DE19520891A1 - Anordnung mit Emissionsgradstruktur im Infrarotbereich - Google Patents
Anordnung mit Emissionsgradstruktur im InfrarotbereichInfo
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- G08B13/189—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
- G08B13/19—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using infrared-radiation detection systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Im Frequenzbereich sichtbarer oder unsichtbarer Strahlung arbei
tende Bewegungsmelder zur Innenraumsicherung beruhen auf der De
tektion von zeitlich und örtlich auftretenden Änderungen einer
spezifischen Strahlung, die durch in den Raum eindringende Per
sonen verursacht werden. Bei dieser Detektion ist der Einfluß des
Hintergrundes, der im allgemeinen durch eine feste Wand gebildet
wird, von erheblicher Bedeutung. Man kann davon ausgehen, daß
große Wandflächen der üblicherweise zu überwachenden Innenräume
für den sehr häufig genutzten mittleren Infrarotbereich mit Wel
lenlängen von 8 bis 14 µm einen relativ hohen und homogenen
Emissionsgrad < 0,6 besitzen. Eine eindringende Person kann sich
von einem derartig homogenen Hintergrund gezielt durch eine ge
eignete Kleidung oder durch vorgehaltene Tarnmittel aus Stoff
oder Papier vor einer Detektion durch den Bewegungsmelder schüt
zen und dadurch unbemerkt bleiben.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Anordnung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die sich durch die ge
nannten Hilfsmittel raffiniert agierender Eindringlinge nicht
überlisten läßt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen
des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen genannt.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht
darin, daß eine Wand, deren Oberfläche durch strukturbildende
Mittel so präpariert ist, daß sie eine bestimmte, optisch wirk
same Struktur erhält, so daß sie bei der Detektion in den Raum
eindringender Personen einen wichtigen Beitrag liefert. Dabei
können übliche, in der Praxis vielfach bewährte passive Bewe
gungsmelder zum Einsatz kommen.
In Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist es zweckmäßig,
speziell im mittleren Infrarotbereich zu arbeiten, zumal hier
einer Vielzahl geeigneter passiver Bewegungsmelder mit den ge
wünschten technischen Eigenschaften zur Verfügung steht.
Zur Förderung der Wirksamkeit im Infrarotbereich ist es sinn
voll, die strukturbildenden Mittel so auf der Wandoberfläche
aufzubringen, daß entlang der horizontalen Bewegungsrichtungen
ein von der Wand ausgehender signifikanter Emissionsgradwechsel
entsteht. So ist es möglich, eine im infraroten Spektralbereich
wirksame Oberflächenstruktur durch örtlich begrenzte Flächenbe
reiche so zu definieren, daß sich für diesen Spektralbereich
Flächen mit hohem Emissionsgrad und Flächen mit hohem Reflexi
onsgrad abwechseln. In vorteilhafter Ausgestaltung wird für
diese Flächenbereiche ein vertikales Streifenmuster vorgesehen.
Ein solches Streifenmuster ist schon deshalb nützlich, weil es
für einen im Infraroten kontrastreichen Hintergrund sorgt, der
bei einer als Infrarotsender wirkenden Person (Wärmequelle)
durch sein Reflexionsverhalten und auch durch Mehrfachreflexio
nen zusätzliche Detektionsbereiche und folglich zusätzliche Si
gnalschwankungen erzeugt.
Die strukturbildenden Mittel können unmittelbar auf eine fer
tige, ggf. tapezierte Wandoberfläche, an dieser haftend, aufge
bracht, z. B. aufgeklebt werden. Es ist aber auch möglich, diese
in eine Tapete zu integrieren und dann mit der Tapete auf eine
Wand aufzubringen.
Einerseits aus geschmacklichen Gründen, damit das Aussehen einer
Wandfläche nicht beeinträchtigt wird, und andererseits wegen ei
ner ggf. aus Sicherheitsgründen geforderten möglichst versteck
ten Montage der optisch wirksamen Elemente, ist es von Vorteil,
wenn die strukturbildenden Mittel im sichtbaren Spektralbereich
nur sehr geringe Kontraste bilden und folglich weitgehend un
sichtbar bleiben.
Zur Erstellung von örtlich begrenzten Flächenbereichen mit hohem
Reflexionsgrad kann eine einen hohen Emissionsgrad aufweisende
Grundfläche mit einer Beschichtung versehen werden, die einen
hohen Reflexionsgrad aufweist. Für die Beschichtung wird ein
Bindemittel und ein Füllstoff benötigt, wobei insbesondere der
Füllstoff für den interessierenden mittleren infrarotbereich
einen hohen Reflexionsgrad aufweist und das Bindemittel mög
lichst transparent sein sollte. Eine weitere Möglichkeit ist
eine teilweise Beschichtung mit hochreflektierenden Metallfilmen
(z. B. Aluminium), die mit einer dünnen Polyethylenfolie über
deckt sind. Diese Folie kann für den sichtbaren Bereich entspre
chend eingefärbt werden und ist für den interessierenden Infra
rotbereich ausreichend transparent.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines zu überwachenden Raumes mit
Infrarot-Bewegungsmelder und strukturierten Wand
bereichen
Fig. 2 eine Seitenansicht des Raumes mit Eindringling.
Wie die in Fig. 1 dargestellte Draufsicht eines zu überwachenden
Raumes erkennen läßt, ist gegenüber einer Tür 7 ein passiver In
frarot-Bewegungsmelder 2 mit entsprechender Empfindlichkeitscha
rakteristik angebracht. Ausgehend vom Funktionsprinzip des Mel
ders ist es einem Eindringling A möglich, bei einem im allgemei
nen homogenen Hintergrund mit einem geeigneten Tarnschild 5 den
Raum 1 zu betreten, ohne daß der Bewegungsmelder 2 das Eindrin
gen registriert. Durch eine vertikale Emissionsgradstruktur für
den Infrarotbereich mit hoch reflektierenden Flächen 4 mit
< 0,2 und dazwischenliegenden Flächen mit hohem Emissions
grad < 0,6 wird ein unbemerktes Eindringen nahezu unmöglich,
da die Bewegung des Eindringlings A zu zeitlich sich ändernden
Strahlungsflüssen führt, die der Bewegungsmelder 2 detektiert.
Ein weiterer Vorteil ist, daß durch Mehrfachreflexionen 6 an den
reflektierenden Bereichen auch Eindringlinge B detektiert wer
den, die sich außerhalb des eigentlichen Erfassungsbereiches des
Bewegungsmelders 2 befinden.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung kann folglich die Detekti
onssicherheit in zu überwachenden Räumen wesentlich verbessert
werden. Die nicht sichtbare Aufteilung der Wandbereiche gibt dem
Eindringling keine Möglichkeit sich durch Hilfsmittel zu tarnen.
Die Geometrie und die Lage der reflektierenden Flächen 4 können
den räumlichen Bedingungen entsprechend angepaßt werden.
Claims (6)
1. Anordnung mit mindestens einem passiven Infrarot-Bewe
gungsmelder (2) zur Erfassung von Personen, die einen mindestens
einseitig durch eine Wand begrenzten Raum (1) durchschreiten,
gekennzeichnet durch, daß auf der Wandoberfläche in größeren
Flächenbereichen strukturbildende Mittel (4) aufgebracht sind,
die im mittleren Infrarotbereich gegenüber dem Untergrund einen
hohen Reflexionsgrad aufweisen, so daß sich auf der Wandoberflä
che Flächen mit hohen Emissionsgrad (4?) und Flächen mit niedri
gem Emissionsgrad abwechseln.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die örtlich begrenzten Flächenbereiche ein vertikal verlaufendes
Streifenmuster bilden.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die strukturbildenden Mittel (4) auf
eine fertige, ggf. tapezierte Wandoberfläche an ihr haftend auf
bringbar sind.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die strukturbildenden Mittel in eine
auf die Wandoberfläche aufbringbare Tapete integriert sind.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß daß die strukturbildenden Mittel (4)
so ausgebildet sind, daß sie im sichtbaren Spektralbereich nur
so geringe Kontraste zur Umgebung bilden, daß sie weitgehend un
sichtbar bleiben.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erstellung der örtlich begrenz
ten Flächenbereiche mit hohem Reflexionsgrad eine Beschichtung
einer einen hohen Emissionsgrad aufweisenden Grundfläche erfolgt
und für die Beschichtung ein Bindemittel und ein Füllstoff
dient, wobei insbesondere der Füllstoff einen hohen Reflexions
grad aufweist und das Bindemittel möglichst transparent ist.
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