DE3611681A1 - Digitales messverfahren zur quasianalogen messwertanzeige - Google Patents
Digitales messverfahren zur quasianalogen messwertanzeigeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein digitales Meßverfahren der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Mit digitalen Meßverfahren können einerseits numerische,
andererseits aber auch quasianaloge Meßwertanzeigen rea
lisiert werden. Eine Kombination beider Anzeigen erlaubt
ein sehr genaues und leichtes Ablesen des numerisch an
gezeigten Meßwertes und eine grobe Abschätzung des Abso
lutwertes sowie seiner Änderungstendenz auf der analogen
Anzeige.
Ein Display zur Darstellung quasianaloger Meßvorgänge
besteht aus mehreren, kettenförmig aneinandergereihten
Leuchtdioden oder Flüssigkristallsegmenten, die, wie z.
B. in der DE-PS 21 41 361 beschrieben, über eine elek
tronische Schaltung einzeln ansteuerbar sind. Flüssig
kristalle werden nicht nur wegen ihres geringen Lei
stungsbedarfs bevorzugt, sondern haben auch den Vorteil,
daß die einzeln ansteuerbaren Flächensegmente in ihrer
Form nahezu beliebig an den jeweiligen Anwendungsfall
anpaßbar sind.
Zur Nachbildung einer bestimmten Zeigerstellung wird
jeweils das Flächensegment eines Flüssigkristall-Dis
plays angesteuert, dessen Lage der zu simulierenden Zei
gerstellung am nächsten kommt. Wird nicht nur dieses
eine Flächensegment, sondern werden alle davor liegenden
Flächensegmente angesteuert, so spricht man von einer
Balkenanzeige oder Bandanzeige, die den Meßwert auch aus
größerer Entfernung noch erkennbar macht.
Aus der DE-OS 34 08 026 ist ein digitales Meßgerät be
kannt, bei dem eine numerische Anzeige mit einer quasia
nalogen Anzeige kombiniert ist. Die Meßwertskala gibt
aus einem vorgegebenen Gesamtmeßbereich einen veränder
baren, entsprechend gespreizten Meßbereichsausschnitt
wieder. Man darf hierbei nicht übersehen, daß die qua
sianaloge Meßwertanzeige auf einem digitalen Meßverfah
ren beruht. Es gibt somit keine stetige Stellungsände
rung des Meßwertzeigers, sondern dieser kann nur ent
sprechend der Lage der vorgegebenen Zeigersegmente in
Sprüngen seine Position wechseln. Die Zahl seiner mögli
chen Sprünge bzw. die Zahl der ansteuerbaren Zeigerseg
mente bestimmt die Auflösung der Quasianaloganzeige.
Diese ist im allgemeinen wesentlich geringer als die
Auflösung der digitalen Ziffernanzeige.
Z. B. können einer Ziffernanzeige, die eine Auflösung
von ± 30 000 Digit hat, folgende Zeigerauflösungen gegen
überstehen:
Man sieht, daß bei einem Spreizungsfaktor von 10 auf
einen Zeiger 50 Digit entfallen. Ist der Spreizungsfak
tor 1, d. h. erfolgt keine Spreizung, dann entfallen
sogar 500 Digit auf einen Zeiger.
Eine direkte Umsetzung der Digitalanzeige in Zeigerstel
lungen bedeutet, daß am Umschaltpunkt zwischen zwei Zei
gern bereits ein Digit die Umschaltung herbeiführt. Es
ist jedoch irritierend, wenn Schwankungen von einem Di
git bereits eine Umschaltung der Zeigerstellung bewirken
können, da unter Berücksichtigung der Zeigerauflösung
der Eindruck erweckt wird, als wäre die vorliegende Meß
wertänderung wesentlich größer, im Extremfall um den
Faktor 500. Besonders bedenklich wird eine so empfindli
che Umschaltung der Zeigerposition durch den Umstand,
daß ein Digit Unsicherheit bereits durch die AD-Wandlung
verursacht werden kann. Unsicherheiten von einem oder
mehreren Digit ergeben sich auch bereits dadurch, daß
die Ziffernanzeige der Digitalanzeige aus mindestens
acht Einzelmeßwerten gemittelt wird und somit selbst bei
absolut stabiler Ziffernanzeige die Quasianaloganzeige
um einen Zeiger hin und her springen könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Meßverfahren der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen,
mit dem eine Umschaltung der Zeigerposition bei einer
quasianalogen Meßwertanzeige in Anpassung an ihre Auflö
sung erfolgt. Dabei sollen störende oder sogar irrefüh
rende Effekte, wie sie vorstehend beschrieben wurden,
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeich
neten Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den
Unteransprüchen genannt.
Der Zeigermittenabstand ist der Abstand zwischen zwei
benachbarten Zeigersegmenten von ihrer Mitte aus gemes
sen. Geht man davon aus, daß die einzelnen Zeigerseg
mente so dicht nebeneinander liegen, daß der Abstand
ihrer Außenkanten zueinander vernachlässigbar ist, so
entspricht der Zeigermittenabstand der Zeigerbreite. Im
Normalfall würde das Zeigersegment umgeschaltet, sobald
der Meßwert den durch die Zeigerbreite symbolisierten
Bereich nach unten oder oben überschreitet. Der durch
ein Zeigersegment abgedeckte Anzeigebereich entspricht
somit ± 1/2 des Zeigermittenabstandes. Erfindungsgemäß
wird jedoch zu dem halben Zeigermittenabstand noch ein
weiterer Bruchteil eines Zeigermittenabstandes als Hy
sterese addiert, bevor der Steuerbefehl zur Ansteuerung
eines anderen Zeigersegments gegeben wird. Somit kann
eine Umschaltung zwischen zwei Zeigern erst erfolgen,
wenn der Meßwert um deutlich mehr als einen halben Zei
germittenabstand zu- oder abgenommen hat.
Als zweckmäßiger Wert für die Hysterese werden 0,25 des
Zeigermittenabstandes festgelegt, so daß der Steuerbefehl
zur Umschaltung eines Zeigersegments gegeben wird, so
bald sich der Meßwert um ± 0,75 des Zeigermittenabstands
ändert.
Weiterhin kann es zweckmäßig sein, die Hysterese von der
Bedingung abhängig zu machen, daß die Änderung des Meß
wertes kleiner als ein Zeigermittenabstand ist, so daß
sie bei größeren Meßwertänderungen entfällt.
Bei größeren Meßwertänderungen, die entsprechend langsam
ablaufen, verhält sich die quasianaloge Meßwertanzeige
ähnlich wie ein analoges Meßwerk. Durch die Umschaltung
der Zeigerstellung scheint der Zeiger ständig dem
Meßwert zu folgen. Bei schneller Meßwertänderung kann
jedoch, bedingt durch die relativ langsame Wandlungsrate
von ca. 20/s (entsprechend ca. 50 ms) die Zahl der vom
AD-Wandler ausgegebenen Meßwertpunkte geringer als die
Zahl der Zeigerpositionen sein, die zwischen dem alten
und dem neuen Meßwert liegen. Damit ergibt sich insbe
sondere für sprunghafte Meßwertänderungen ein stark lüc
kenhaftes Springen der Zeigermarke, was bei einer analo
gen Darstellung irritierend ist. In vorteilhafter Wei
terbildung des Erfindungsgegenstandes ist deshalb vorge
sehen, die entstehenden Lücken dadurch zu vermeiden, daß
zwischen zwei Folgemeßwerten für den Zeitraum eines Meß
zyklus zusätzlich zu dem neuen, dem Meßwert entsprechen
den Zeigersegment auch alle zwischen dem alten und dem
neuen Zeigersegment liegenden übrigen Zeigersegmente
angesteuert werden. Dadurch entsteht ähnlich wie beim
Analogmeßwerk ein dynamischer Wischeffekt der Zeigermar
ke, der ein Verfolgen auch schnell veränderlicher Meß
wertänderungen ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
mit Hilfe von Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Meßgerätes, bei dem
das erfindungsgemäße Verfahren zur Anwendung
kommt
Fig. 2 eine Verdeutlichung der Hysterese beim Um
schalten zwischen zwei benachbarten Zeigerseg
menten
Fig. 3 die Verdeutlichung des Wischeffektes bei einer
schnellen Meßwertänderung vom Meßwert a zum
Meßwert b
Fig. 4 das Ablaufdiagramm für die Zeigerhysterese
Fig. 5 das Ablaufdiagramm für das Zeigerwischen
Fig. 6 eine Darstellung zur Verdeutlichung der ver
wendeten Symbole.
Wie in Fig. 1 dargestellt, enthält eine Meßeingabeein
heit 10 einen Meßbereichsschalter 25, der mit Hilfe von
Spannungsteilern R T ein Eingangssignal U e anpaßt und
einem aktiven Filter 36 zuführt. Das Filter 36 ist ein
Tiefpaß zweiter Ordnung und hat die Aufgabe das dynami
sche Verhalten eines Drehspulmeßwerkes zu simulieren.
Der zum Tiefpaß gehörige Operationsverstärker V 1 weist
ein gutes dynamisches Verhalten auf und sorgt für eine
geringe Belastung des Spannungsteilers R T. An den als
Buffer geschalteten zweiten Operationsverstärker V 2 sind
keine hohen dynamischen Anforderungen zu stellen, er
sorgt jedoch für geringe Bias- und Offsetfehler. Die
Beschaltung des ersten Operationsverstärkers mit RC-
Gliedern ermöglicht eine Unterdrückung der Wechselspan
nungssignale, so daß am Ausgang des aktiven Filters nur
ein Gleichspannungssignal anliegt. Soll ein Wechsel
spannungssignal gemessen werden, so muß eine Umschaltung
vor dem aktiven Filter erfolgen, derart, daß das Ein
gangssignal U e einem Effektivwertumformer zugeführt
wird, der eine dem Effektivwert des Wechselspannungssig
nals proportionale Gleichspannung dem Filter 36 zuführt.
Hinter dem Filter 36 wird das Meßsignal in einem
16-Bit-A/D-Wandler 37 umgesetzt, der mindestens 20 Mes
sungen pro Sekunde wandeln kann. Die Referenzspannungs
quelle ist bei diesem A/D-Wandler bereits integriert,
ebenso auch der Taktgenerator, der ein Clock- und Sta
tus-Signal entsprechend den Wandlungsraten an einen
nachgeschalteten Mikrocomputer 11 abgibt.
Der Mikrocomputer besteht im vorliegenden Fall aus einer
Porterweiterung 11 a, einem ersten Mikroprozessor 11 b und
einem zweiten Mikroprozessor 11 c. Der Mikrocomputer
steuert durch ein entsprechendes Programm den gesamten
Meßablauf des digitalen Meßgerätes. Der erste Mikropro
zessor 11 b korrespondiert einerseits mit dem A/D-Wandler
37 und andererseits über die Porterweiterung 11 a mit der
Meßeingabeeinheit 10 und dem Keyboard 13. Liegen gültige
Meßwerte am A/D-Wandler vor, so gibt der durch einen
Quarz Q taktstabilisierte erste Mikroprozessor 11 b über
die Start-Konvertleitung den Befehl zum seriellen Einle
sen der Daten des Meßwertes. Weiterhin wird über die
Porterweiterung 11 a das Schalterwort in den ersten Mi
kroprozessor übernommen. Das aufbereitete Schalterwort
umfaßt 6 Bytes und erfaßt die Stellung des Meßbereichs
schalters 25 der Meßeingabeeinheit 10, des Zoom-Schal
ters, des Modeschalters und des Referenz-Set-Schalters.
Dieses Schalterwort, der 2 Bytes umfassende Meßwert und
die 2 Bytes umfassenden Steuerdaten werden an den zwei
ten Mikroprozessor 11 c übergeben, sobald dieser zur Da
tenaufnahme bereit ist.
Die Porterweiterung 13 ermöglicht es, die Vielzahl der
im Schalterwort zu berücksichtigenden Schalterstellungen
mit Hilfe von Multiplexern auf wenige Eingänge des er
sten Mikroprozessors 11 b zu reduzieren. Die
Wirkungsweise der am Keyboard 13 vorgesehenen Schalter
wurde bereits vorstehend beschrieben. So wird über den
Zoom-Schalter die Skalendehnung bestimmt, der Mode-
Schalter erlaubt eine Einschaltung der automatischen
Skalenwahl, wobei eine Skalenumschaltung nach Verzöge
rungszeiten von 1, 2 oder 5 Sekunden erfolgt und der
Ref-Set-Schalter ermöglicht das Einstellen eines Refe
renzwertes mit Hilfe der in Fig. 1 angedeuteten Refe
renzwert-Eingabetaster 20.
Am ersten Mikroprozessor 11 b ist noch ein Piper 38 ange
schlossen, der die Abgabe eines akustischen Signals
ermöglicht, z. B. bei Erreichen, Über- oder Unterschrei
ten eines Referenzwertes. Durch Änderung der Signalfre
quenz kann auch ein sich Nähern an den bzw. Entfernen
vom Referenzwert signalisiert werden.
Die wesentliche Arbeit bei der Darstellung des Meßwertes
auf dem Display 7 übernimmt der zweite Mikroprozessor
11 c. Dieser ist einerseits mit dem ersten Mikroprozessor
11 b über einen Datenbus und Steuerleitungen verbunden
und gibt entsprechend dem ihm vorgegebenen Programm sei
ne Anweisungen an LCD-Treiber, die ihrerseits unmittel
bar auf die Segmente des LCD-Displays wirken.
Eine quasianaloge Meßwertanzeige entsprechendem Display
7 nach Fig. 1 ist vergrößert in Fig. 2 dargestellt.
Das Beispiel geht von insgesamt 60 Zeigersegmenten aus,
denen 30 000 Digit zugeordnet sind. Dargestellt ist eine
Skala, die von 0 bis + 20 000 und von 0 bis -10 000 Digit
reicht. Auf einen Zeigermittenabstand entfallen somit
500 Digit. Dementsprechend beträgt ein halber Zeigermit
tenabstand 250 Digit und ein Viertel Zeigermittenabstand
125 Digit. Die Hysterese ist sowohl bei steigendem, als
auch bei fallendem Meßwert jeweils auf ein Viertel des
Zeigermittenabstandes festgelegt. Ein Steuerbefehl zur
Umschaltung von einem Zeigersegment auf das nächste wird
somit bei + oder - 0,75 des Zeigermittenabstandes ent
sprechend + oder - 375 Digit gegeben. Die Zeile A in
Fig. 2 kennzeichnet das jeweilige Zeigersegment, die
Zeile B läßt die Zahl der zugeordneten Digit erkennen,
in der Zeile C sind die einzelnen Zeigersegmente und
ihre Umschaltpunkte in Digit dargestellt, wie sie sich
ohne Hysterese ergeben würden und in den Zeilen D und E
sind die Umschaltpunkte in Digit mit Hysterese gekenn
zeichnet, wobei gleichzeitig eine Überlappung der jewei
ligen Schaltpunkte, also die Hysterese H sichtbar wird.
In Fig. 4 ist das Ablaufdiagramm der vom Mikrocomputer
11 vorzunehmenden Berechnungen und Entscheidungen darge
stellt. Eine Definition der verwendeten Zeichen erfolgt
mit Hilfe von Fig. 6. Danach sind:
W 1
Anfangswert der Skala
W
2
Endwert der Skala
Wx
Aktueller Meßwert
Z
Zeigersegment
Z
t
Aktuelles Zeigersegment
Z
t-1
letztes Zeigersegment
Zm
Zeigermittenabstand
R
nicht ganzzahliger Restwert
n
Anzahl der Zeigerschritte
Nach der Meßwertübernahme und einer Mittelwertbildung
sorgt der Mikrocomputer zunächst für die Digitalanzeige.
Im Rahmen des Gesamtprogramms erfolgt dann eine Abarbei
tung des Unterprogramms zur Erzeugung der Hysterese. Im
Block 1 von Fig. 4 ist die Grundbedingung zur
Ansteuerung das den aktuellen Meßwert W x repräsentieren
den Zeigersegments Z festgelegt. In Block 2 erfolgt die
Auswertung entsprechend der jeweiligen Meßwertänderung,
wobei der ganzzahlige Anteil (in Zeigermittenabständen
gerechnet) nach Block 1 eine Änderung des Zeigersegments
Z zu dem aktuellen Zeigersegment Z t bewirkt. Aus dem
nicht ganzzahligen Teil wird ein Restwert R gebildet. Im
Block 3 wird geprüft, ob das aktuelle Zeigersegment nie
driger als das letzte Zeigersegment liegt. Wenn ja wird
nach Block 4 entschieden, ob der verbleibende nicht
ganzzahlige Restwert R kleiner als 0,75 des Zeigermit
tenabstandes ist. Sollte das nicht der Fall sein, so
wird das nächst höhere Zeigersegment angesteuert. An
dernfalls bleibt das letzte Zeigersegment unverändert
angesteuert. In den Blöcken 6, 7 und 8 wiederholen sich
die gleichen Entscheidungen bei steigender Meßwertände
rung. Nach Durchlauf des Entscheidungsdiagrammes beginnt
der Zyklus von vorne.
Fig. 3 verdeutlicht den dynamischen Wischeffekt, durch
den das Zeigerspringen vermieden werden soll. Es ist
eine Skala für einen Meßbereich von 50 bis 100 mit zwei
Meßzeigern a und b dargestellt. Die Zeigerposition a
repräsentiert den Meßwert, der in einem ersten Meßzyklus
ermittelt wird und die Zeigerstellung b repräsentiert
einen Meßwert, der sich nach einer schnellen Meßwertän
derung ergibt. Die schnelle Meßwertänderung läuft in
drei Meßzyklen ab. Im ersten Meßzyklus wird nur die Zei
gerposition a und im dritten Meßzyklus wird nur die Zei
gerposition b dargestellt. Im dazwischenliegenden Meß
zyklus 2 werden alle zwischen a und b liegenden Zeiger
segmente einschließlich dem Zeigersegment b angesteuert.
Hierdurch ergibt sich ein dynamischer Wischeffekt.
Ein Ablaufdiagramm zur Erzeugung des Wischeffektes ist
in Fig. 5 dargestellt. Die Blöcke 1 und 2 entscheiden,
ob der dem aktuellen Zeigersegment Z t entsprechende Meß
wert größer oder kleiner als der dem letzten Zeigerseg
ment Z t-1 entsprechende Meßwert ist. Sofern er größer
ist, werden, wie im Block 4 verdeutlicht, ausgehend von
dem dem letzten Zeigersegment folgenden Zeigersegment
bis zum aktuellen Zeigersegment alle Zeigersegmente an
gesteuert. Entsprechendes gilt, wenn der dem aktuellen
Zeigersegment entsprechende Meßwert kleiner ist als der
dem letzten Zeigersegment, entsprechende Meßwert. Auch
hier werden alle Zeigersegmente vom letzten bis zur ak
tuellen Zeigersegment, außer dem letzten Zeigersegment
selbst angezeigt. Wird weder die Bedingung nach Block
noch nach Block 2 erfüllt, so bleibt das letzte Zeiger
segment angesteuert. Der Zyklus beginnt nunmehr von vor
ne.
Claims (6)
1. Digitales Meßverfahren zur quasianalogen Meß
wertanzeige mit einem Display, auf dem eine Meßskala und
aneinandergereihte, ansteuerbare Zeigersegmente ange
ordnet sind und durch ihre Position den anzuzeigenden
Meßwert repräsentieren und die Auflösung der quasianalo
gen Meßwertanzeige von der Zahl der innerhalb einer dar
zustellenden Meßspanne ansteuerbaren Zeigersegmente ab
hängt und diese Auflösung wesentlich geringer als die
Auflösung ist, mit der der A/D-Wandler arbeitet, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerbefehl zur Ansteuerung
eines aktuellen Zeigersegments (Z t) mit einer Hysterese
(H) beaufschlagt ist, die dafür sorgt, daß eine Umschal
tung von einem letzten Zeigersegment (Z t-1) zu einem
aktuellen Zeigersegment (Z t) erst erfolgt, wenn der ak
tuelle Meßwert (W x) um deutlich mehr als einen halben
Zeigermittenabstand (Z m) zu- oder abgenommen hat.
2. Meßverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hysterese (H) sowohl bei steigendem
als auch bei fallendem Meßwert (W x) auf je 0,25 des Zei
germittenabstands (Z m) festgelegt ist, so daß der Steuer
befehl zur Umschaltung eines Zeigersegments gegeben
wird, sobald sich der Meßwert (W x) um + oder - 0,75 des
Zeigermittenabstands (Z m) ändert.
3. Meßverfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigerhysterese
(H) von der Bedingung abhängig gemacht wird, daß die
Änderung des Meßwertes (W x) kleiner als ein Zeigermit
tenabstand (Z m) ist und bei größeren Meßwertänderungen
entfällt.
4. Meßverfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer schnellen
Änderung des Meßwertes, bei der das anzusteuernde neue
Zeigersegment (b) um mehr als einen Zeigermittenabstand
(Z m) vom alten Zeigersegment (a) entfernt liegt, während
des Zeitraumes eines Meßzyklus einige, vorzugsweise al
le, zwischen dem alten und dem neuen Zeigersegment lie
genden Zeigersegmente auch dann angesteuert werden, wenn
aufgrund der niedrigen Wandlungsrate keine Zwischenwerte
erfaßt werden.
5. Meßverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß im letzten Zyklus vor einer Meßwertände
rung nur das den Meßwert repräsentierende Zeigersegment
(a) angesteuert wird, daß im Zyklus während der Meßwert
änderung das den neuen Meßwert repräsentierende Zeiger
segment (b) und alle zwischen dem alten und dem neuen
Zeigersegment liegenden Zeigersegmente angesteuert wer
den und im folgenden Zyklus nur noch das neue Zeigerseg
ment (b) angesteuert wird.
6. Digitale Meßvorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens nach einem der vorgenannten Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß eine Meßwerteingabeeinheit
(10) vorgesehen ist, die zur Anpassung des Meßwertes
dient und deren Ausgangssignal einerseits zur Erfassung
der Bereichsparameter unmittelbar und andererseits unter
Zwischenschaltung einer Anpaßschaltung und eines A/D-
Wandlers einem Mikrokomputer (11) zugeführt ist, der die
Umsetzung des Meßwertes in einzelne zur Aktivierung der
Flächensegmente des Displays (1) erforderliche Steuer
signale bewirkt und über einen Anzeigentreiber (12) die
sem zuführt, wobei über eine Bedienungseinheit (13) dem
Mikroprozessor (11) verschiedene den Meßbereich, die
Spreizung des Meßbereichausschnittes und weitere die
Ansteuerung der Flächensegmente bestimmende Parameter
vorgebbar sind und der Mikrokomputer (11) prüft, ob die
Voraussetzungen zur Umschaltung von einem Zeigersegment
auf das nächste gegeben sind und ob gegebenenfalls wäh
rend eines Meßzyklus mehrere Zeigersegmente gleichzeitig
anzusteuern sind.
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