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DE3610865A1 - Geraeterahmen zum anbau von insbes. landwirtschaftlichen arbeitsgeraeten an einen schlepper oder dergl. - Google Patents

Geraeterahmen zum anbau von insbes. landwirtschaftlichen arbeitsgeraeten an einen schlepper oder dergl.

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Publication number
DE3610865A1
DE3610865A1 DE19863610865 DE3610865A DE3610865A1 DE 3610865 A1 DE3610865 A1 DE 3610865A1 DE 19863610865 DE19863610865 DE 19863610865 DE 3610865 A DE3610865 A DE 3610865A DE 3610865 A1 DE3610865 A1 DE 3610865A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
frame according
boom
device frame
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863610865
Other languages
English (en)
Inventor
Benno Gassner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOH GASSNER KG
Original Assignee
JOH GASSNER KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOH GASSNER KG filed Critical JOH GASSNER KG
Priority to DE19863610865 priority Critical patent/DE3610865A1/de
Publication of DE3610865A1 publication Critical patent/DE3610865A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
    • A01B59/064Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors for connection to the front of the tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Geräterahmen zum Anbau von insbes. landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten an die Anbauvorrichtung eines Schleppers oder dergl., mit einem Anschlußelemente zur Verbindung mit der Anbau­ vorrichtung aufweisenden Tragbalken, an dem diese An­ schlußelemente derart angeordnet sind, daß der Trag­ balken in Arbeitsstellung etwa horizontal und quer zur Fahrtrichtung des Schleppers verläuft.
Geräterahmen dieser Art sind an sich bekannt, sie weisen jedoch eine Reihe von Unzulänglichkeiten auf, welche dem universellen Einsatz von Arbeitsgeräten mit dem Schlepper in beliebiger Kombination und unter unterschiedlichen Arbeitsbedingungen entgegenstehen. Insbesondere beim frontseitigen Anbau von Arbeitsge­ räten wird die Lenkbarkeit des Schleppers unterbun­ den, wenn sich die Arbeitsgeräte in ihrer Arbeitsstel­ lung befinden. Bei einseitig gegenüber der Schlepper­ längsachse angeordneten Arbeitsgeräten mit rotieren­ den Werkzeugen wird ein Seitenzug auf den Schlepper ausgeübt, der durch Gegensteuern korrigiert werden muß. Insbesondere bei front- und heckseitigem Anbau von Geräten reicht der Bodendruck der frontseitig angeordneten Geräte in bestimmten Fällen nicht aus. Geräte mit einer relativ großen Ausdehnung in Arbeits­ richtung lassen sich mit üblichen Geräterahmen oft nicht einsetzen, weil sie mit dem Schlepper kolli­ dieren. Übliche Geräterahmen weisen zudem nur geringe oder keine Möglichkeiten auf, die Position des mit dem Schlepper zu verbindenden Geräts entsprechend den jeweils optimalen Bedingungen auszuwählen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geräte­ rahmen der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß er sowohl für Front- als auch Heckanbau verwend­ bar ist, daß er den Einsatz von Arbeitsgeräten in sehr vielfältiger Kombination, mit geringer oder großer Arbeitsbreite und auch mit relativ großer Aus­ dehnung in Arbeitsrichtung, wie z.B. bei Bodenbear­ beitungsgeräten mit mehreren aufeinanderfolgenden Walzen, ermöglicht, ohne daß die Lenkbarkeit des Schleppers während der Arbeit unterbunden wird, wobei auch die Möglichkeit bestehen soll, beim Ein­ satz von Geräten mit rotierenden Werkzeugen den Seitenzug zu korrigieren. Außerdem soll der Geräterah­ men die Möglichkeit bieten, die Arbeitsgeräteposition nicht nur quer zur Arbeitsrichtung, sondern auch in Arbeitsrichtung beim Anbau gegenüber dem Geräterahmen zu variieren.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei dem Geräterahmen der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Tragbalken mit mindestens einem Gerätelager versehen ist, das um eine in Arbeitsstellung etwa vertikale Achse verschwenkbar am Tragbalken gelagert ist und mit einem eine etwa horizontale Lagerachse aufweisen­ den Lagerabschnitt zur um diese Lagerachse pendelnden Aufnahme eines Arbeitsgeräts auf einer Seite des Trag­ balkens in Richtung dieser Lagerachse hervorsteht, und daß der Lagerabschnitt mindestens zwei in Richtung der Lagerachse gegeneinander versetzte Lagerpositionen für das Arbeitsgerät aufweist.
Durch diese Ausbildung kann sich das Arbeitsgerät um die vertikale Achse verschwenken, wenn die Fahrt­ richtung des Schleppers verändert wird, so daß dieser auch dann lenkbar ist, wenn sich das Arbeitsgerät in Arbeitsstellung befindet. Da das Gerätelager nicht fest mit dem Tragbalken verbunden, sondern gegenüber diesem beweglich angeordnet ist, kann es relativ leicht abgenommen und an eine andere, vorbereitete Anschluß­ stelle versetzt werden; wobei auch mehrere Gerätela­ ger mit den vorgesehenen Anschlußstellen verbunden werden können, wenn dies für den Anbau mehrerer Ge­ räte erfoderlich ist oder der - gegebenenfalls auch starre - Anbau eines größeren Geräts durchgeführt wer­ den soll. Es kann aber nicht nur durch die Wahl unterschiedlicher Anschlußstellen die Position des anzubringenden Geräts seitlich variiert werden, es besteht auch die Möglichkeit, den Lagerabschnitt be­ zogen auf die Arbeitsrichtung vor oder hinter dem Tragbalken anzuordnen und das Gerät in unterschiedli­ chen Lagerpositionen auf dem Lagerabschnitt anzuord­ nen, so daß auch die Position des Geräts in Arbeits­ richtung variiert werden kann.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung besteht da­ rin, daß am Gerätelager beiden Schwenkrichtungen um die vertikale Achse zugeordnete, einstellbare Anschläge angeordnet sind. Damit kann bei Bedarf der Winkelaus­ schlag in einer oder beiden Schwenkrichtungen begrenzt oder die Beweglichkeit um die vertikale Achse überhaupt beseitigt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Lagerachse des Lagerabschnitts in einem bestimmten Winkel gegenüber der Längsachse des Schleppers zu justieren, um dadurch den Seitenzug rotierender Werk­ zeuge des angebauten Geräts zu kompensieren.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Trag­ balken an beiden Enden durch Ausleger verlängerbar, die um in Arbeitsstellung des Geräterahmens etwa in Arbeitsrichtung und horizontal verlaufende Schwenk­ achsen gegenüber dem Tragbalken verschwenkbar sind, und jeder Ausleger ist mit mindestens einem Geräte­ lager versehbar, das um eine in Arbeitsstellung des Auslegers etwa vertikale Achse verschwenkbar am Ausleger gelagert ist.
Geräterahmen mit seitlichen, hochschwenkbaren Auslegern sind an sich bekannt, in Verbindung mit dem in seiner Position variierbaren, um eine verti­ kale Achse auch gegenüber dem Ausleger verschwenk­ baren Gerätelager ergibt sich aber eine wesentliche Verbesserung, weil die oben genannten Vorteile auch für die mit den Auslegern zu verbindenden Geräte zu­ treffen, wobei insbesondere wiederum die Lenkbar­ keit des Schleppers während der Arbeit hervorzu­ heben ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß zwischen den Auslegern eine Einrichtung angeord­ net ist, die geeignet ist, das vom Gewicht des in seine Ruhestellung gehobenen Auslegers erzeugte Dreh­ moment zu dessen Belastung auf den anderen Ausleger zu übertragen.
Die Einrichtung zur Übertragung des Drehmoments kann als hydraulische Verbindung zwischen beiden Auslegern ausgebildet sein, wobei vorzugsweise jeder Ausleger über einen hydraulischen Stellzylinder mit dem Trag­ balken verbunden ist. Nach einer besonders zweckmäßi­ gen Ausführungsform ist jeder Stellzylinder sowohl aus einer Druckquelle beaufschlagbar als auch von der Druckquelle getrennt gleich- oder gegenläufig mit dem anderen Stellzylinder hydraulisch kuppelbar.
Damit beim abwechselnden Einsatz des einen oder ande­ ren Auslegers das Gewicht des abzusenkenden Ausle­ gers als Hilfskraft zum Ausheben des anderen Ausle­ gers eingesetzt werden kann, besteht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß zwischen den Auslegern eine mechanische Kupplungsverbindung be­ steht, die vorzugsweise als Kupplungsstange ausgebil­ det ist, die zumindest zwei teleskopartig gegeneinan­ der bewegliche Teile aufweist, deren Bewegungslänge relativ zueinander einstellbar ist. Damit besteht ein toter Gang, der es gestattet, den auszuheben­ den Ausleger weiterzubewegen, wenn der abzusenkende Ausleger bereits auf den Boden abgestützt ist. Dabei kann nach einer weiteren zweckmäßigen Ausfüh­ rungsform zwischen zwei relativ zueinander in Längs­ richtung beweglichen Teilen der Kupplungsstange eine die Kupplungsstange spreizende Druckfeder eingesetzt sein. Dadurch wird durch die Feder ein Druck auf den in Arbeitsstellung befindlichen Aus­ leger ausgeübt, dem sich der Druck von dem in Ruhe­ stellung befindlichen Ausleger überlagert.
Es kann aber auch unmittelbar zwischen beiden Ausle­ gern eine Federanordnung zur Belastung des in Ar­ beitsstellung befindlichen Auslegers vorgesehen werden, z.B. eine Zugfeder, die bei dem in Ruhestel­ lung befindlichen Ausleger über der Schwenkachse, bei dem in Arbeitsstellung befindlichen Ausleger unter der Schwenkachse angreift.
Um die Lagerpositionen längs des Lagerabschnitts des Gerätelagers festzulegen ist die Länge des Lager­ abschnitts zwischen einer abnehmbaren Begrenzung am freien Ende und einer festen Begrenzung am ande­ ren Ende derart bemessen, daß sie neben einer diesem Lagerabschnitt zugeordneten Lagerhülse des zu lagern­ den den Geräts noch mindestens eine Distanzhülse aufnehmen kann. Auf diese Weise kann die Lager­ hülse durch unterschiedliche Anordnung der Distanz­ hülsen in unterschiedlichen Positionen auf dem Lager­ abschnitt festgelegt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen.
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Schlep­ per, der front- und heckseitig jeweils mit einem erfindungsgemäßen Geräterahmen versehen ist und frontseitig mit zwei Bodenbearbeitungs­ geräten und heckseitig mit einer Sämaschine verbunden ist,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf einen Schlep­ per, der über einen erfindungsgemäßen Geräte­ rahmen heckseitig mit zwei Bodenbearbeitungs­ geräten verbunden ist,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf einen Schlep­ per, der front- und heckseitig mit einem erfin­ dungsgemäßen Geräterahmen versehen ist und frontseitig vier Bodenbearbeitungsgeräte und heckseitig zwei Sämaschinen mit sich führt,
Fig. 4a eine schematische Draufsicht auf einen mit einem Anbaudrehpflug versehenen Schlepper, der frontseitig über einen erfindungsgemäßen Ge­ räterahmen mit zwei Bodenbearbeitungsgeräten versehen ist, wobei entsprechend der Stel­ lung des Drehpfluges das rechte Bodenbearbei­ tungsgerät in seiner Arbeitsstellung und das linke Bodenbearbeitungsgerät ausgehoben ist,
Fig. 4a eine der Fig. 4a entsprechende Draufsicht nach der Drehung des Pflugrahmens in die andere Arbeitsstellung, wobei nun das linke Bodenbe­ arbeitungsgerät in Arbeitsstellung und das rechte ausgehoben ist,
Fig. 5 einen Abschnitt eines Auslegers des Geräte­ rahmens mit einem daran angebrachten Geräte­ lager, teilweise im Schnitt,
Fig. 6 eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Geräterahmens ohne die zwischen den Ausle­ gern angeordnete Verbindungsstange,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die linke Hälfte des in Fig. 6 gezeigten Geräteträgers, mit teilweise abgebrochenem Ausleger,
Fig. 8 eine Frontansicht der Verbindungsstange in der Blickrichtung der Fig. 6,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Verbindungsstange in der Blickrichtung der Fig. 7
Fig. 10 eine schematische Frontansicht des Geräte­ rahmens ohne Hydraulikzylinder zur Erläute­ rung der Position der Verbindungsstange und der Verbindungsfeder zwischen den Auslegern,
Fig. 11a die Ventilanordnung in der Ventileinheit für die den Auslegern zugeordneten Hydraulik­ zylinder beim Absenken beider Ausleger,
Fig. 11b die Ventilanordnung beim Absenken des einen und gleichzeitigen Anheben des anderen Aus­ legers und
Fig. 11c die Ventilanordnung in einer ersten Schwimm­ stellung zur gleichläufigen Kupplung beider Hydraulikzylinder.
Ein Schlepper 10 ist heckseitig mit einer Dreipunkt- Anlenkung 12 bekannter Art für landwirtschaftliche Geräte und frontseitig ebenfalls mit einer Anbauein­ richtung 14 für landwirtschaftliche Geräte versehen, die für starre Anlenkung oder Dreipunktanlenkung ausge­ bildet sein kann.
Wie später noch genauer erläutert wird, eignet sich ein insgesamt mit 16 bezeichneter Geräterahmen sowohl zum Anbau an Dreipunktanlenkungen, wie auch an starre Anlenkungsvorrichtungen, und außerdem schafft dieser Geräterahmen 16 die Möglichkeit, Geräte in unterschied­ licher Anzahl und Anordnung sowohl front- als auch heck­ seitig mit dem Schlepper zu verbinden. Einige Einsatz­ möglichkeiten sind in den Fig. 1 bis 4b dargestellt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist ein erster, in der nachfolgend noch näher erläuterten Weise ausge­ statteter Geräterahmen 16 mit der frontseitigen Anbau­ einrichtung 14 des Schleppers 10 und zweiter Geräte­ rahmen 16 gleicher Bauart mit der Dreipunktanlenkung 12 verbunden. Am vorderen Geräterahmen 16 sind eng benach­ bart zwei Bodenbearbeitungsgeräte 18 befestigt, die z.B. jeweils in einem gemeinsamen Rahmen 20 um zueinander parallele Achsen drehbar gelagert zwei Sternwalzen 22 und 24 und eine Krümmelwalze 26 aufweisen. Mit dem hinteren Geräterahmen 16 ist über das Dreipunkt- Anbausystem des Geräterahmens 16 eine Sämaschine ver­ bunden, deren Arbeitsbreite von den beiden nebeneinander angeordneten Bodenbearbeitungsgeräten 18 bestrichen wird.
Der Geräterahmen 16 weist in an sich bekannter Weise einen Balken 28 mit zwei an seinen Enden um bei in Arbeitsstellung befindlichem Geräterahmen 16 etwa hori­ zontal und in Arbeitsrichtung verlaufende Schwenkachsen 30 bzw. 32 hochschwenkbaren bzw. absenkbaren Auslegern 33 und 35 auf. Bei der Anordnung nach Fig. 1 werden die Ausleger 30 und 32 sowohl beim vorderen als auch beim hinteren Geräterahmen 16 nicht zum Anschluß eines Geräts benötigt, sie sind deshalb in die in der linken Hälfte der Fig. 6 gezeigte Ruhestellung hochgeklappt und zur Vereinfachung der Darstellung in Fig. 1 nicht gezeigt.
Der Balken 28 ist in Bezug auf seine Längsmitte symme­ trisch mit mindestens zwei Gerätelagern versehen, die insgesamt mit 34 bezeichnet sind und von denen der Geräteträger 16 im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei aufweist, mit denen die beiden Bodenbearbeitungs­ geräte 18 verbunden sind.
In Arbeitsstellung sind die Gerätelager 34 um etwa verti­ kale Achsen 36 gegenüber dem Balken 28 verschwenkbar. Zu diesem Zweck besitzen die Gerätelager 34 ein gabel­ förmiges Befestigungsende mit zwei parallelen Flanschen 38, die den Balken 28 von oben und unten übergreifen und jeweils mit der Achse 36 zugeordneten Bohrungen 40 verse­ hen sind. Zum Anbringen der Gerätelager 34 sind im Balken 28 in Bezug auf dessen Längsmitte symmetrisch verteilte Bohrungen 42 angebracht, so daß an der gewählten Be­ festigungsstelle ein Gelenk- und Befestigungsbolzen 44 die beiden Flansche 38 und den Balken 28 durchqueren und damit das Gerätelager 34 um die Achse 36 verschwenk­ bar auf dem Balken 28 festlegen kann.
Die beiden Flansche 38 befinden sich auf der einen Seite eines parallel zur Achse 36 angeordneten Schildes 46, an dessen anderer Seite ein rohrförmiger Lagerzapfen 48 angeordnet ist, dessen Achse die Achse 36 der Bohrun­ gen 40 in den Flanschen 38 rechtwinklig schneidet. Nahe dem freien Ende des Lagerzapfens 48 wird dieser von einer diametral verlaufenden Bohrung 52 durchquert, der ein ebenfalls von einer diametralen Bohrung 54 durch­ querter Ring 56 und ein Sicherungsbolzen 58 zugeordnet ist, der die Bohrungen 52 und 54 durchqueren und damit den Ring 56 am freien Ende des Lagerzapfens 48 festlegen kann.
Zwischen dem so in axialer Richtung auf dem Lagerzapfen 48 festgelegten Ring 56 und einer in der Nähe des Schil­ des 46 an der Außenfläche des Lagerzapfens 48 ausgebilde­ ten Schulter 60 dient der Lagerzapfen 48 zur pendelnden Lagerung eines am Geräterahmen 16 anzubringenden Arbeits­ geräts, das zu diesem Zweck mit einer auf den Lagerzapfen 48 nach dem Abnehmen des Rings 56 aufschiebbaren Lager­ hülse 62 versehen ist, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, wo eine Lagerhülse 62 mit dem Rahmen 64 eines Bodenbe­ arbeitungsgeräts etwa nach Art der in Fig. 1 gezeigten Bodenbearbeitungsgeräte 18 verbunden ist.
Die axiale Länge der Lagerhülse 62 entspricht etwa dem halben Abstand zwischen dem Ring 56 und der Schulter 60, wobei der Rest dieses Abstandes eine Distanzhülse 66 aufnimmt. Da die Distanzhülse 66 zu beiden Seiten der Lagerhülse 62 angeordnet werden kann, kann die Lagerhülse 62 in zwei unterschiedlichen Positionen auf dem Lager­ zapfen 48 angeordnet werden. Bei der in Fig. 5 darge­ stellten Position liegt die Lagerhülse 62 am Ring 56 an und die Distanzhülse 66 befindet sich zwischen der La­ gerhülse 62 und der Schulter 60. Dabei liegt die Achse I der vorauslaufenden Sternwalze 22 vor der vertikalen Achse 36, während die Achsen II der zweiten Sternwalze 24 und III der Krümmelwalze 26 hinter dieser vertika­ len Achse 36 liegen, wodurch sichergestellt ist, daß einerseits das Bodenbearbeitungsgerät 18 so weit vor dem Schlepper 10 befestigt ist, daß eine Kollisionsgefahr ausgeschlossen ist, während andererseits der resultie­ rende Bodenwiderstand am Bodenbearbeitungsgerät 18 hinter der vertikalen Achse 36 angreift, das Bodenbear­ beitungsgerät 18 also geschleppt wird und sich nicht verkanten kann. Andererseits ist das Bodenbearbeitungs­ gerät 18 um die vertikale Achse 36 beweglich, wodurch Kurvenfahrten mit in Arbeitsstellung befindlichem Boden­ bearbeitungsgerät 18 möglich sind.
Diese Vorteile bestehen auch, wenn, wie in Fig. 1 ge­ zeigt, zwei Bodenbearbeitungsgeräte 18 nebeneinander angeordnet werden, um die doppelte Arbeitsbreite zu erreichen, oder wenn - wie in Fig. 3 gezeigt, jeweils ein weiteres Bodenbearbeitungsgerät 18 am rechten Ausleger 33 und am linken Ausleger 35 befestigt wird, wozu wieder jeweils ein Gerätelager 34 eingesetzt wird, das über einen Gelenk- und Befestigungsbolzen 44 an einer geeigneten Bohrung 68 am jeweiligen Ausleger 33 oder 35 befestigt wird.
Falls Geräte mit dem frontseitig am Schlepper 10 ange­ brachten Geräterahmen 16 verbunden werden sollen, deren Abmessung in Arbeitsrichtung geringer ist als die des gezeigten Bodenbearbeitungsgeräts 18, kann ein solches Gerät entweder mit seiner Lagerhülse 62 so auf dem Lager­ zapfen 48 angeordnet werden, daß die Lagerhülse 62 an der Schulter 60 anliegt und die Distanzhülse dem Ring 56 benachbart ist, wodurch das Arbeitsgerät gegen den Schlepper 10 verlagert wird, oder es kann das Geräte­ lager 34 in eine geschleppte Stellung umgesetzt werden. in der der Lagerzapfen 48 vom Balken 28 aus gegen den Schlepper 10 weist, wobei dann durch Wechsel der Posi­ tion der Lagerhülse 62 auf dem Lagerzapfen 48 wieder zwei Befestigungsvarianten zur Verfügung stehen.
Der Schild 46 ist beiderseits des Lagerzapfens 48 mit je einer Gewindebohrung 70 a bzw. 70 b versehen, in die Anschlagschrauben 72 a bzw. 72 b eingreifen. Damit kann - falls erwünscht - die Verschwenkbarkeit des auf dem Gerätelager 34 zu befestigenden Geräts um die vertikale Achse 36 blockiert oder auch in einer oder beiden Schwenk­ richtungen begrenzt werden. Es ist auch möglich, die Achse des Lagerzapfens 48 in einer schräg zur Fahrt­ richtung des Schleppers 10 verlaufenden Richtung zu justieren, um dadurch über eine von der Fahrtrichtung des Schleppers etwas abweichende Arbeitsrichtung des auf dem Gerätelager 34 angebrachten Geräts mit rotieren­ den Werkzeugen den bei einseitiger Anordnung ausgeübten Seitenzug auf den Schlepper 10 auszugleichen.
Zur Befestigung am Schlepper 10 oder einem ähnlichen Fahrzeug ist der Balken 28 des Geräterahmens 16 mit einer Dreipunktanlenkung an sich bekannter Art versehen, die aus einem in der Längsmitte des Balkens 28 angeord­ neten Turm 74 und einem zum Balken 28 parallelen Bal­ ken 76 besteht, der an seinen beiden Enden mit Zapfen 78 a und 78 b zum Anschluß von Unterlenkern bzw. zum Einhängen in eine starre Anlenkungsvorrichtung ver­ sehen ist. In der Draufsicht (Fig. 7) befinden sich Turm 74 und Balken 76 neben dem Balken 28. Der Turm 74 ist am oberen Ende mit einem parallel zum Balken 76 angeordneten, lösbaren Bolzen 80 zum Anschluß eines Oberlenkers versehen. Etwa in halber Höhe des Turms 74 ist bei 82 eine weitere Möglichkeit zum Anschluß eines Lenkers mittels eines Gelenkbolzens vorge­ sehen, sei es zum Anschluß eines weiteren Geräts, sei es für eine zusätzliche Abstützung.
Äuf der Oberseite des Balkens 28 sind beiderseits des Turms 74 Lagerflansche 84 und 86 zum gelenkigen Anschluß von Hydraulikzylindern 88 bzw. 90 angeord­ net, wobei diese Hydraulikzylinder 88 bzw. 90 um etwa in Arbeitsrichtung und horizontal verlaufende Achsen verschwenkbar einerseits am Balken 28 und andererseits jeweils an einem der Ausleger 33 bzw. 35 über nahe den Schwenkachsen 30 bzw. 32 angeordnete Lagerflansche 92 bzw. 94 angreifen.
Die Hydraulikzylinder 88 und 90 sind doppeltwirkend ausgebildet und können über eine einstellbare Ventil­ einheit 96 im Bereich des Turms 74 sowohl mit einem zur Hydraulikeinrichtung des Schleppers 10 führenden Anschluß, als auch untereinander verbunden werden. Der Schwenkbereich der Ausleger 33 und 35 ist so groß, daß die Ausleger 33 und 35 über eine horizontale Lage hinaus abwärts gedrückt werden können, damit je nach Bedarf die von den Auslegern 33 und/oder 35 getragenen Geräte an den Boden angedrückt werden können, und in der entgegengesetzten Richtung können die Ausleger 33 und 35 - wie aus Fig. 6 ersichtlich ist - über eine vertikale Position hinaus in eine schräg einwärts gerichtete Position verschwenkt werden, in welcher das Gewicht des Auslegers und des daran befestigten Geräts bestrebt ist, die Schwenkbewegung des Auslegers nach unten fortzusetzen, wodurch der zugeordnete Hydraulikzylinder in Richtung auf seine kurze Endstel­ lung belastet wird. Diese Situation ist in Fig. 11c für den linken Zylinder 88 dargestellt, wobei dies der in Fig. 6 gezeigten Situation entspricht, in welcher der andere Ausleger 35 sich in seiner abgesenkten Arbeitsposition befindet.
Die durch die Ventileinheit 96 vorgesehenen Möglichkei­ ten für den Einsatz der Hydraulikzylinder 88 und 90 sind anhand der Fig. 11a bis 11c nachfolgend erläutert. Für die Steuerung der Hydraulikzylinder 88 und 90 sind zwei paarweise einander zugeordnete Dreiwegeventile 61 und 63, sowie 65 und 67 vorgesehen. Das Ventilpaar 61 und 63 dient dazu, die Verbindung des Ventilpaares 65 und 67 mit einer hydraulischen Druckquelle und einem Rücklauf umsteuerbar und abschließbar herzustellen. Bei der hydraulischen Versorgung aus einem Transportfahrzeug, wie z.B. einem Schlepper, kann diese Einrichtung auch am Fahrzeug vorgesehen sein, so daß die Ventileinheit 96 nur zwei mit dem Fahrzeug zu verbindende Anschlüsse auf­ weisen muß, die wahlweise mit der Druckquelle oder dem Rück­ lauf verbindbar oder absperrbar sind.
In den Fig. 11a-11b ist das Ventil 61 stets mit der Druckquelle und das Ventil 63 stets mit dem Rücklauf ver­ bunden. In Fig. 11a steht das Ventil 61 über das Ventil 67 mit der linken Kammer 90 a des Hydraulikzylinders 90 in Verbindung, sowie direkt mit der rechten Kammer 88 a des Hydraulikzylinders 88, während die linke Kammer 88 b und die rechte Kammer 90 b der Hydraulikzylinder 88 bzw. 90 direkt bzw. über das Ventil 65 mit dem Ventil 63 und damit mit dem Rücklauf verbunden sind. In dieser Stellung werden beide Hydraulikzylinder 88 und 90 durch die Druck­ beaufschlagung der jeweils großen Kolbenflächen 91 a bzw. 93 a ihrer Kolben 91 und 93 die Kolbenstangen 95 bzw. 97 ausschieben und dadurch beide Ausleger 33 und 35 absen­ ken und die daran befindlichen Geräte in Arbeitsposition bringen.
Werden die beiden Ventile 61 und 63 in die in Fig. 11b gezeigte Stellung umgestellt, während die Ventile 65 und 67 die Stellung nach Fig. 11a beibehalten, werden die Kammern 88 b und 90 b mit Druck beaufschlagt, während die Kammern 88 a und 90 b mit dem Rücklauf verbunden werden, so daß nun die kleineren Kolbenflächen 91 b bzw. 93 b be­ aufschlagt, die Kolbenstangen 95 und 97 in die Zylinder 88 bzw. 90 zurückgezogen und die Ausleger 33 und 35 ange­ hoben und in ihre Ruhestellung überführt werden.
Bei der in Fig. 11b gezeigten Ventilstellung sind auch die Ventile 65 und 67 gegenüber der in Fig. 11a gezeigten Stellung umgestellt, wodurch die Hydraulikzylinder 88 und 90 in gleicher Richtung, also im dargestellten Fall von links nach rechts, d.h. in den Kammer 88 b und 90 a mit Druck beaufschlagt werden, während bei einer Stellung der Ventile 61 und 63 gemäß Fig. 11a die Hydraulikzylinder 88 und 90 von recht nach links, d.h. in den Kammern 88 a und 90 b mit Druck beaufschlagt werden. Es wird somit eine Kolbenstange - in Fig. 11b die Kolbenstange 97 ausgeschoben und somit der Ausleger 35 abgesenkt, während zugleich die andere Kolbenstange - in Fig. 11b die Kolbenstange 95 - eingezogen und damit der mit ihr verbundene Ausleger 33 in die Ruhestellung überführt wird.
Sobald der Ausleger 35 das mit ihm verbundene Gerät auf den Boden aufgesetzt hat, wird der Kolben 93 an einer weiteren Bewegung gehindert, wodurch sich ein Druckanstieg in der die Kammern 88 b und 90 a verbindenden, über das Ventil 65 führenden Leitung ergibt, der die Aushebebewegung des Aus­ legers 33 veranlaßt, während vorher durch die Verbindung der Kammer 90 b mit dem Rücklauf über die Ventile 67 und 63 ein ausreichender Druck zum Ausheben des Auslegers 33 in der Kammer 88 b nicht zur Verfügung stand.
Sobald der Ausleger 33 seine Ruhestellung erreicht hat, sei es vor dem Erreichen einer Totpunktstellung, in der der Ausleger 33 eine vertikale Richtung einnimmt, sei es nach dem Überschreiten dieser Totpunktstellung, können die Ventile 61 und 63 in die aus Fig. 11c ersichtliche Sperrstellung überführt werden, in welcher die beiden Hydraulikzylinder 88 und 90 von der Hydraulikversorgung getrennt sind und die Kammern 88 a und 90 a, sowie 88 b und 90 b direkt miteinander verbunden sind. Das Gewicht des in seiner Ruhestellung befindlichen Auslegers 33 und des mit ihm verbundenen Geräts erzeugt ein Drehmoment um die Gelenkachse 30. Befindet sich der Ausleger 33 in einer Ruhestellung, in welcher er - wie in Fig. 6 gezeigt - den oberen Totpunkt überschritten hat, ist dieses Drehmo­ ment bestrebt, die Kolbenstange 95 in den Zylinder 88 hineinzuschieben, also den Kolben 91 in Fig. 11c nach rechts zu bewegen, wodurch das hydraulische Strömungsmittel aus der Kammer 88 a verdrängt und über das Ventil 67 in die Kammer 90 a gedrückt wird, wodurch der Ausleger 35 nach unten, gegen den Boden gedrückt wird; es wird also das Gewicht des in seiner Ruhestellung befindlichen Aus­ legers 33 zur Belastung des in Arbeitsstellung befind­ lichen Auslegers 35 eingesetzt.
Würde der Ausleger 33 seine Ruhestellung vor dem Erreichen des oberen Totpunkts einnehmen, würde ein Drehmoment in entgegengesetzter Richtung erzeugt und der Kolben 91 würde in Fig. 11c nach links gezogen, wodurch bei der in Fig. 11c gezeigten Ventilstellung der Ausleger 35 ent­ lastet würde. In diesem Fall müssen die Ventile 65 und 67 umgestellt werden, so daß die Kammern 88 b und 90 a, sowie 88 a und 90 b miteinander verbunden sind.
Indem man den in Ruheposition befindlichen Ausleger - im gezeigten Beispiel den Ausleger 33 - mehr oder weniger weit an den oberen Totpunkt heranführt, kann man den Hebelarm verändern, über den das Gewicht das erwähnte Drehmoment um die Schwenkachse - hier 30 - des Auslegers erzeugt, wodurch sich die Belastung des in Arbeitsposi­ tion befindlichen Auslegers verändern läßt.
Anstelle der hydraulischen Kupplung beider Ausleger 33 und 35 oder vorzugsweise zusätzlich hierzu, kann eine Verbindung beider Ausleger 33 und 35 durch eine in ihrer wirksamen Länge einstellbare Kupplungsstange 98 erfolgen, welche in Arebistrichtung gegenüber dem Balken 28 versetzt auf dessen vom Turm 74 abgewandter Seite verläuft und über Kurbelarme 100 bzw. 102 gelenkig an die Ausleger 33 bzw. 35 angeschlossen ist. In Fig. 6 ist diese Kupplungs­ stange 98 nicht dargestellt, weil sie den Blick auf die Hydraulikzylinder 88 und 90 verdecken würde, es sind ledig­ lich die Kurbelarme 100 und 102 teilweise gezeigt. Die Lage der Kupplungsstange ergibt sich einerseits aus Fig. 7 und andererseits aus Fig. 10, wo die Kurbelarme 100 und 102 vollständig gezeigt sind und die Lage der Kupplungs­ stange 98 durch eine entsprechend gekennzeichnete, strich­ punktierte Linie dargestellt ist.
Die Kupplungsstange 98 besteht aus zwei in Längsrichtung gegeneinander verstellbaren Teilen 98 a und 98 b, die jeweils an ihrem Ende mit einer von einer Gelenkbohrung durchquer­ ten Befestigungsgabel 104 bzw. 106 versehen sind. Der Teil 98 a ist mit einem Vierkant-Hohlprofil 108 versehen, an dessen Ende zwei Flansche 110 und 112 die Befestigungsgabel 104 bilden. Das Hohlprofil 108 ist mit einer Anzahl paral­ leler, in Längsrichtung verteilter Querbohrungen 114 ver­ sehen.
Der Teil 98 b besitzt an dem von der Befestigungsgabel 106 abgewandten Ende ein Vierkant-Hohlprofil 116, dessen Innenquerschnitt dem Außenquerschnitt des Hohlprofils 108 angepaßt ist, wobei das Hohlprofil 108 im Hohlpro­ fil 116 längsverschiebbar geführt ist und mit seinem von der Befestigungsgabel abgewandten Ende aus dem Hohlprofil 116 herausragt. Auf diesem aus dem Hohlprofil 116 herausragenden Abschnitt 108 a ist einer von zwei längsver­ schieblichen Anschlägen 118 und 120 angeordnet, die aus einem Profilabschnitt bestehen, dessen Querschnitt dem Hohlprofil 116 entspricht und die mit einer Querbohrung versehen sind, in die ein herausnehmbarer Verriegelungsbol­ zen 122 bzw. 124 eingreift, der geeignet ist, diese Querboh­ rung des Anschlags 118 bzw. 120 und zugleich eine der Quer­ bohrungen 114 des Profils 108 zu durchqueren, so daß dadurch jeder Anschlag 118 und 120 in Längsrichtung auf dem Hohlpro­ fil 108 festgelegt werden kann. Während der Anschlag 118 auf der von der Befestigungsgabel 104 abgewandten Seite des Hohlprofils 116 auf dem Abschnitt 108 a angeordnet ist, befindet sich der Anschlag 120 auf der anderen Seite des Hohlprofils 116 zwischen diesem und einem ortsfesten An­ schlag 126 auf dem Hohlprofil 108. Die Befestigungsgabel 106 besteht aus zwei Flacheisen 106 a und 106 b, die bis zur Außenseite des Hohlprofils 116 verlängert und mit diesem fest verbunden sind, wobei der Abstand zwischen den beiden Flacheisen 106 a und 106 b so bemessen ist, daß dazwischen der Abschnitt 108 a des Hohlprofils 108 mit dem darauf ver­ stellbaren Anschlag 120 angeordnet werden kann.
Durch die Verstellung der Anschläge 118 und 120 kann in die durch die Kupplungsstange 98 geschaffene Kupplungsver­ bindung zwischen den Auslegern 33 und 35 zur Übertragung der Ausleger-Schwenkbewegung in beiden Bewegungsrichungen ein mehr oder weniger großer toter Gang einbezogen werden.
Die größtmögliche Länge muß die Kupplungsstange 98 auf­ weisen, wenn beide Ausleger 33 und 35 in die Arbeitsstel­ lung abgesenkt werden sollen. Für diesen Betriebsfall ist die Kupplungsstange 98 aber ohne Bedeutung.
Wie oben bereits erwähnt wurde, wird beim wechselseitigen Arbeiten mit dem einen oder anderen Ausleger beim Absen­ ken des einen Auslegers in die Arbeitsstellung der ande­ re Ausleger erst hydraulisch angehoben, wenn der abzusen­ kende Ausleger seine Arbeitsstellung erreicht hat und sich dadurch im Hydrauliksystem der zum Ausheben erforder­ liche Druck aufbauen kann. Die Kupplungsstange 98 kann in diesem Fall dazu eingesetzt werden, das Gewicht des abzusenkenden Auslegers als Hilfskraft zum Ausheben des anderen Auslegers einzusetzen und durch das Gewicht des auszuhebenden Auslegers den abzusenkenden Ausleger gegen den Hydraulikdruck zu belasten, um zugleich mit dem Ab­ senken des einen Auslegers den anderen hydraulisch auszu­ heben.
Nachfolgend wird der Wechsel der Auslegerstellung aus­ gehend von der in Fig. 6 gezeigten Stellung betrachtet, in welcher - wie z.B. in Fig. 7 gezeigt ist - der in Ruhe­ position befindliche Ausleger 33 den Teil 98 a der Kupp­ lungsstange 98 gegen den Teil 98 b schiebt, bis der An­ schlag 120 am Hohlprofil 116 anliegt, wodurch sich das Gewicht des Auslegers 33 auf den Ausleger 35 abstützt und diesen belastet. Es kann aber auch, wie in Fig. 8 alter­ nativ gezeigt, der Anschlag 120 lose verschiebbar auf dem Hohlprofil 108 geführt sein und der Anschlag 126 kann ebenfalls verschiebbar geführt, jedoch einen Ver­ riegelungsbolzen 127 mittels entsprechender Querbohrun­ gen im Hohlprofil 108 verstellbar angeordnet sein, wobei die beiden Anschläge 120 und 126 mit Stützflanschen 123 und 125 für eine zwischen ihnen angeordnete Druckfe­ der versehen sind, die den Anschlag 120 mehr oder weniger stark gegen das Hohlprofil 116 drückt und damit die Be­ lastung des in Arbeitsstellung befindlichen Auslegers verstärkt.
Wird durch entsprechende Beaufschlagung des Hydraulik­ zylinders 88 in der Kammer 88 a der Ausleger 33 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch der Teil 98 a der Kolbenstange 98 mitgezogen und der Anschlag 118 gegen das Hohlprofil 116 gelegt wird, worauf dann über die Kupplungsstange 98 eine Zugkraft übertragen wird, die einerseits dem Hydraulikzylinder 88 einen Widerstand entgegensetzt und andererseits den Ausleger 35 aus seiner Arbeitsstellung anhebt. Sobald der Aus­ leger 33 seine Arbeitsstellung einnimmt, verstärkt sich der hydraulische Druck, der bestrebt ist, den Ausleger 35 weiter auszuheben, Dadurch wird der Teil 98 b der Kupplungsstange 98 auf den Teil 98 a aufgeschoben, bis das Hohlprofil 116 am Anschlag 120 anliegt. Falls dieser Anschlag 120 nicht durch einen Verriegelungsbolzen fest­ gelegt ist, wird er bis zum Anschlag 126 geschoben oder es wird die Feder 129 gespannt. Die Verschiebe­ länge zwischen den beiden Teile 98 a und 98 b wird so einge­ stellt, daß einerseits die beschriebene Funktion nicht behindert wird, der auszuhebende Ausleger die gewünschte Ruheposition erreichen kann, und außerdem der tote Gang beim Beginn der Bewegung möglichst gering ist, um mög­ lichst bald den auszuhebenden Ausleger an der Bewegung zu beteiligen.
Auf derjenigen Seite der Ausleger 33 und 35, welche in der Arbeitsstellung die Unterseite bildet, sind mit einem gewissen radialen Abstand von den Schwenkachsen 30 und 32 jeweils Anschlußböcke 128 bzw. 130 für eine Zug­ feder 132 vorgesehen, die in Fig. 10 nur schematisch durch eine strichpunktierte Linie zwischen den beiden Anschlußböcken 128 und 130 dargestellt ist. Diese Zug­ feder 132 ist geeignet, die Kraft zu erhöhen, mit der die an die Ausleger 33 und 35 angeschlossenen Geräte gegen den Boden gedrückt werden. Die Feder kann jedoch relativ schwach dimensioniert sein, weil ihre Wirkung durch die Kupplungsstange 98 unterstützt wird, wie vor­ stehend beschrieben wurde. Es kann deshalb gegebenen­ falls auch auf die Feder 132 verzichtet werden.
Durch den beschriebenen Geräterahmen 16 eröffnen sich relativ kostengünstig sehr vielfältige Möglichkeiten eines kombinierten Geräteeinsatzes etwa bei der Vor­ arbeit, beim Pflügen oder beim Säen. Der Geräterahmen 16 kann sowohl für frontseitigen, als auch für heck­ seitigen Einsatz benutzt werden, wobei ein besonders universeller Geräteeinsatz möglich ist, wenn zwei Geräte­ rahmen zur Verfügung stehen, um Geräte zugleich front­ und heckseitig anschließen zu können.
Weil stets nur eine Bauform des Geräterahmens 16 benötigt wird, kann er besonders kostengünstig beschafft werden, wobei außerdem die zum Anschluß von Geräten am Balken 28 oder den Auslegern 33 und 35 benötigten Gerätelager 34 gleich ausgebildet und in beliebiger Anzahl verwendbar sind. Schließlich ergibt sich eine Einsparung auch auf der Geräteseite, weil nicht mehr zwischen Geräten für front- oder heckseitigen Einsatz unterschieden werden muß, d.h. ein Gerät wahlweise sowohl frontseitig als auch heckseitig angeordnet werden kann. Dabei ermöglichen die Gerätelager pro Befestigungsstelle mindestens vier in Arbeitsrichtung versetzte Befestigungspositionen. Wobei außerdem ein Vorteil darin zu sehen ist, daß die Lenkbarkeit bei in Arbeitsstellung befindlichen Geräten möglich ist.
Wie bereits erläutert wurde, können Geräte nach Wunsch nur am Balken 28 befestigt werden, wobei dann die Aus­ leger 33 und 35 in ihre Ruhestellung geschwenkt werden (Fig. 1 und 2), oder es können Geräte an einem oder beiden Auslegern 33 und 35 befestigt werden, wobei die Geräte an den Auslegern auch abwechselnd eingesetzt werden können, wie z.B. in den Fig. 4a und 4b dargestellt, wo in Ver­ bindung mit einem heckseitig angeschlossenen Drehpflug 134 je nach Arbeitsrichtung der linke oder rechte Aus­ leger 33 oder 35 mit einem seitlich vom Schlepper 10 arbeitenden Bodenbearbeitungsgerät 18 eingesetzt wird.
Es kann aber auch hinter den über Gerätelager 34 mit dem Geräterahmen 16 verbundenen Geräten 18 ein weiteres Gerät, wie z.B. eine Sämaschine 136 über eine Dreipunkt­ anlenkung mit dem Geräterahmen 16 verbunden werden, wie dies in Fig. 2 beispielsweise dargestellt ist.
Auch können sowohl der Balken 28 als auch beide Ausleger 33 und 35 mit Arbeitsgeräten versehen und in gesamter Breite zugleich eingesetzt werden, z.B. um in Verbindung mit einer Sämaschine 138 großer Arbeitsbreite zunächst den Boden in dieser großen Breite zur Aufnahme des Saat­ gutes vorzubereiten.
Zur zusätzlichen Belastung des in Arbeitsstellung befind­ lichen Auslegers können die beiden Hydraulikzylinder 88 und 90 einerseits an den Auslegern 33 bzw. 35 und anderer­ seits jeweils an einer Blattfeder angeschlossen sein, die mit ihrem einen Ende fest am Balken 28 befestigt ist und sich vom Balken 28 aus in der Mitte zwischen den beiden Schwenkachsen 30 und 32 der Ausleger 33 und 35 senkrecht nach oben erstreckt. Beide Hydraulikzylinder sind mit dem oberen, freien Ende der Blattfeder verbun­ den. Wird der den Ausleger in seine Arbeitsstellung ab­ senkende Hydraulikzylinder weiter in Absenkrichtung be­ tätigt, wenn das Gerät bereits auf dem Boden aufsitzt, wird die Blattfeder ausgelenkt und die Federkraft be­ lastet das in Arbeitsstellung befindliche Gerät. Bei dieser in der Zeichnung nicht dargestellten Variante könnten die Lagerflansche 84 und 86 auf dem Balken 28 entfallen.

Claims (18)

1. Geräterahmen zum Anbau von insbes. landwirt­ schaftlichen Arbeitsgeräten (18) an die Anbauvorrich­ tung eines Schleppers (10) oder dergl., mit einem Anschlußelemente (74, 76) zur Verbindung mit der An­ bauvorrichtung aufweisenden Tragbalken (28), an dem diese Anschlußelemente (74, 76) derart angeordnet sind, daß der Tragbalken (28) in Arbeitsstellung etwa hori­ zontal und quer zur Fahrtrichtung des Schleppers (10) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (28) mit mindestens einem Gerätelager (34) versehen ist, das um eine in Arbeitsstellung etwa vertikale Achse (36) verschwenkbar am Tragbalken (28) gelagert ist und mit einem eine etwa horizontale Lagerachse aufweisen­ den Lagerabschnitt (48) zur um diese Lagerachse pendelnden Aufnahme eines Arbeitsgeräts (18) auf einer Seite des Tragbalkens (28) in Richtung dieser Lagerachse hervor­ steht, und daß der Lagerabschnitt (48) mindestens zwei in Richtung der Lagerachse gegeneinander versetzte Lagerpositionen für das Arbeitsgerät (18) aufweist.
2. Geräterahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragbalken (28) mit mehreren verti­ kalen Lagerbohrungen (42) versehen ist und daß minde­ stens ein Gerätelager (34) durch einen einen Befesti­ gungsabschnitt (38) des Gerätelagers (34) und die Lager­ bohrung (42) durchquerenden Gelenk- und Befestigungsbol­ zen (44) an einer Lagerbohrung (42) gelagert ist.
3. Geräterahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gerätelager (34) beiden Schwenkrichtungen um die vertikale Achse (36) zugeord­ nete, einstellbare Anschläge (72 a, 72 b) angeordnet sind.
4. Geräterahmen nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gerätelager (34) zwischen dem Befe­ stigungsabschnitt und dem Lagerabschnitt (48) einen Stützabschnitt (46) aufweist, daß der Lagerabschnitt als zylindrischer Lagerzapfen (48) ausgebildet ist, daß der Befestigungsabschnitt zwei zueinander parallele Flansche (38) umfaßt, deren Abstand etwa der Abmessung des Tragbalkens (28) in Richtung der vertikalen Achse (36) entspricht, daß die Flansche (38) mit koaxial zueinander angeordneten Bohrungen (40) versehen sind, deren gemeinsame Achse die Achse des Lagerzapfens (48) kreuzt, und daß beiderseits der Achse des Lagerzapfens (48) am Stützabschnitt (46) jeweils ein Anschlag (72 a, 72 b) angeordnet ist, der in einer etwa zur Achse des Lagerzapfens (48) parallelen Richtung auf der Seite des Befestigungsabschnitts (38) vom Stützabschnitt (46) vorspringt und in dieser Richtung einstellbar ist.
5. Geräterahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbal­ ken (28) an beiden Enden durch Ausleger (33, 35) verlängerbar ist, die um in Arbeitsstellung des Geräte­ rahmens (16) etwa in Arbeitsrichtung und horizontal verlaufende Schwenkachsen (30, 32) gegenüber dem Tragbalken (28) verschwenkbar sind, und daß jeder Ausleger (33, 35) mit mindestens einem Gerätelager (34) versehbar ist, das um eine in Arbeitsstellung des Auslegers (33, 35) etwa vertikale Achse verschwenk­ bar am Ausleger (33, 35) lagerbar ist.
6. Geräterahmen nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Auslegern (33, 35) eine Einrichtung (88, 90, 61, 63; 98) angeordnet ist, die geeignet ist, das vom Gewicht des in seine Ruhestellung gehobenen Auslegers (33, 35) erzeugte Drehmoment zu dessen Belastung auf den anderen Ausleger (35, 33) zu übertragen.
7. Geräterahmen nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung zur Übertragung des Dreh­ moments eine hydraulische Verbindung (88, 90, 35, 37) ist.
8. Geräterahmen nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausleger (33, 35) durch Hydraulikzy­ linder (88, 90) um ihre Schwenkachsen (30, 32) ver­ stellbar sind, die einerseits an den Auslegern (33, 35) und andererseits am Tragbalken (28) angreifen.
9. Geräterahmen nach den Ansprüchen 7 und 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die hydraulische Verbindung aus einer hydraulischen Kupplung der Hydraulikzylinder (88, 90) besteht und daß die Hydraulikzylinder (88, 90) von einer Druckmittelversorgung und einem Druckmittel­ rücklauf trennbar sind.
10. Geräterahmen nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die hydraulische Kupplung die Hydraulikzylinder (88, 90) wahlweise gleich- oder gegenläufig kuppeln kann.
11. Geräterahmen nach Anspruch Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (88, 90) von einer Druckmittelversorgung aus wahlweise gleich- oder gegenläufig beaufschlagbar sind.
12. Geräterahmen nach einem der Ansprüche 5-11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Auslegern (33, 35) eine mechanische Kupplungsverbindung (98) besteht.
13. Geräterahmen nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mechanische Kupplungsverbindung als Kupplungsstange (98) ausgebildet ist, die zumindest zwei in Längsrichtung gegeneinander bewegliche Teile (98 a, 98 b) aufweist, deren Bewegungslänge relativ zu­ einander einstellbar ist.
14. Geräterahmen nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen zwei in Längsrichtung relativ zueinander beweglichen Teilen (98 a, 98 b) der Kupplungs­ stange (98) eine die Kupplungsstange (98) spreizende Druckfeder (129) eingesetzt ist.
15. Geräterahmen nach einem der Ansprüche 5-14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden Auslegern (33, 35) direkt eine Federanordnung zur Belastung des in Arbeitsstellung befindlichen Auslegers (35) vorge­ sehen ist.
16. Geräterahmen nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federanordnung eine Zugfeder (132) umfaßt, die beidem in Ruhestellung befindlichen Ausle­ ger (33) über der Schwenkachse (30), bei dem in Arbeits­ stellung befindlichen Ausleger (35) unter der Schwenk­ achse (32) angreift.
17. Geräterahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Lagerabschnitts (48) zwischen einer abnehmbaren Begren­ zung (56) am freien Ende und einer festen Begrenzung (60) am anderen Ende derart bemessen ist, daß sie neben einer diesem Lagerabschnitt (48) zugeordneten Lager­ hülse (62) des zu lagernden Geräts (18) noch minde­ stens eine Distanzhülse (66) aufnehmen kann.
18. Geräterahmen nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragbalken (28) eine in der Kraftrichtung der Hydraulikzylinder nach beiden Seiten aus einer Mittelstellung auslenkbare Blattfeder angeordnet ist, an deren freiem Ende die zur Betätigung der Ausleger (33, 35) dienenden Hydraulikzylinder (88, 90) abgestützt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3739379A1 (de) * 1987-11-20 1989-06-01 Tigges Gmbh & Co Kg Eisengiess Aufhaengevorrichtung mit bodenbearbeitungswerkzeug
FR2646052A1 (fr) * 1989-04-20 1990-10-26 Maltaverne Philippe Dispositif pour la traction simultanee d'au moins deux outils aratoires par un meme tracteur
EP0761083A1 (de) * 1995-08-18 1997-03-12 Lemken GmbH & Co. KG Bodenbearbeitungsgerät
AT15028U3 (de) * 2016-07-14 2017-06-15 Ing Johannes Tomic Vorrichtung zum Bearbeiten von Böden

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