DE3610362A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents
VerpackungsmaschineInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/42—Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
- B65B43/48—Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using reciprocating or oscillating pushers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Verpackungsmaschine nach
der Gattung des Anspruchs 1. Es ist durch DE-PS 1 49 306
und die DE-PS 1 84 837 schon eine Verpackungsmaschine be
kannt, bei der die Zellen als Kästchen ausgebildet sind,
welche in vier rechtwinklig ineinander übergehenden Rin
nen längs und quer verschoben werden. Mit dieser Förder
einrichtung ist zwar ein kompakter Aufbau der Verpackungs
maschine möglich, die Ausbringung dieser Verpackungsma
schine ist jedoch ähnlich wie bei Verpackungsmaschinen
mit schrittweise geschalteten Förderketten verhältnis
mäßig niedrig.
Die Verpackungsmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Still
standszeit der Zellen in den Querführungen ein Vielfaches
der Stillstandszeit in den Längsführungen ist. Besonders
vorteilhaft ist daher die Anordnung der Bearbeitungs- und
Behandlungseinrichtungen mit langer Behandlungsdauer an den
Querführungen und die mit kurzer Behandlungsdauer an den
Längsführungen. Dadurch wird eine hohe Effektivität der Ver
packungsmaschine erzielt. Ferner ist das Führen der Träger
mit den Zellen in den geradlinigen Führungen einfach und
übersichtlich.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Verpackungsmaschine möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Verpackungsmaschine verein
facht in Draufsicht,
Fig. 2 einen Teil der Fördereinrich
tung der Verpackungsmaschine nach Fig. 1 im Querschnitt in
der Ebene II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil der Förder
einrichtung im Längsschnitt in der Ebene III-III der Fig. 1
und
Fig. 4 eine Evakuierstation der Verpackungsmaschine nach
Fig. 1 im Querschnitt in der Ebene IV-IV der Fig. 1.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel hat eine Fördereinrich
tung für die Verpackungsbehälter und Packungen, beispiels
weise Beutel 1, mit der diese auf einem rechteckigen Weg den
einzelnen Behandlungs- oder Bearbeitungsstationen in waag
rechter Ebene schrittweise zugeführt werden. Zur Aufnahme
von Beuteln 1 hat die Fördereinrichtung mehrere Zellen 10
in Form von bodenlosen Bechern mit rechteckigem, dem Beu
telquerschnitt angepaßtem Querschnitt. Jeweils vier Zel
len 10 sind an einem Träger 11 befestigt, der die Form ei
nes langgestreckten Rahmens mit vier Durchbrüchen 12 hat,
in die je eine Zelle 10 eingesetzt ist. Zum Befestigen der
Zellen 10 in den Trägern 11, ist an diesen ein seitlich
abstehender Lappen 13 befestigt, der auf einem Quersteg 14
der Träger 11 aufliegt und mit einer Schraube 15 austausch
bar befestigt ist. Die Durchbrüche 12 sind in den Trägern
11 so angeordnet, daß die Zellen 10 in gleichen Abständen
in einer Reihe liegen und daß auch der Abstand zweier be
nachbarter Zellen 10, die an zwei hintereinander liegenden
Trägern 11 befestigt sind, den gleichen Abstand haben, so
daß bei hintereinander aufgereihten Trägern 11 deren Zellen
10 eine gleiche Teilung haben. Die einzelnen Träger 11 der
Fördereinrichtung haben jeweils gleiche Länge und jeweils
gleiche Breite. Deckungsgleich mit den Längsleisten der
Träger 11 sind am unteren Ende der Zellen 10 je eines Trä
gers 11 Bodenleisten 16, 17 befestigt.
Zum Fördern der Beutel 1 mit den Zellen 10 hat die Förder
einrichtung zwei geradlinige, parallele Längsführungen 21,
22 und zwei geradlinige, ebenfalls parallele Querführungen
23, 24. Je eine Querführung 23 oder 24 verbindet die Enden
der Längsführungen 21, 24 auf einer Seite, so daß ein
rechteckiger Förderweg gebildet wird. Zum Führen und Tragen
der Träger 11 mit den Zellen 10 haben die Längsführungen
21, 22 je zwei parallele Winkelschienen 25, 26, deren eine
Schenkel in waagrechter Ebene gegeneinander gerichtet sind
und deren andere Schenkel nach unten weisen. Unterhalb des
Winkelausschnitts der Winkelschienen 25, 26 sind in gleich
mäßigen Abständen Tragrollen 27 an Haltern 28 angeordnet.
Die Tragrollen 27 haben zueinander einen Abstand, der etwa
dem doppelten Abstand der Zellen 10 zueinander entspricht.
Der Abstand der Winkelschienen 25, 26 der Längsführung 21,
22 entspricht der Breite der Träger 11, so daß diese mit
ihren Seiten und mit ihren beiden oberen Längsrandbereichen
vom Winkelprofil der Winkelschienen 25, 26 umfaßt werden.
Der Abstand des Scheitels der Rollen 27 zu der Unterseite
des waagrechten Schenkels der Winkelschienen 25, 26 ist
gleich der Dicke der Träger 11, die mit ihrem unteren Längs
randbereich auf den Rollen 27 aufliegen.
Die Querführungen 23, 24 sind ähnlich aufgebaut wie die
Längsführungen 21, 22. Sie haben Winkelschienen 31, 32
und Tragrollen 33, die die Träger an ihren Längsenden
führen und tragen. Der Abstand der beiden Winkelschienen
31, 32 entspricht der Länge der Träger 11. Am Übergang
einer Längsführung 21, 22 in eine Querführung 23, 24 sind
die Winkelschienen 25, 26 bzw. 31, 32 um die Länge bzw.
die Breite eines Trägers 11 verkürzt, so daß hier ein
rechtwinkliger Richtungswechsel der Träger 11 möglich ist.
Zum Verschieben der Träger 11 mit den Zellen 10 in den
Längsführungen 21, 22 ist jeder der Längsführungen eine
Verschiebeeinrichtung 35, 36 am Ende der Längsführungen
zugeordnet, die einen Arm 37 aufweist, der zum Verschie
ben von oben auf den jeweils letzten Träger 11 einer
Reihe schwenkt, den Träger 11 greift und diesen um vor
zugsweise zwei Zellenabstände verschiebt, dann wieder
abschwenkt und in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Zum Greifen der Träger 11 haben diese im Abstand von
jeweils zwei Zellen zwischen je zwei Zellen 10 einen
nach oben abstehenden Zapfen 38, welcher vom Arm 37 um
griffen wird. Zum Überschieben jeweils eines Trägers 11
von einer Längsführung 21, 22 in die anschließende Quer
führung 23, 24 sind Schieber 40, 41 vorgesehen, die die
am Ende einer Längsführung 21, 22 angelangten Träger 11
um die Breite eines Trägers 11 aus der Längsführung in
die Querführung verschieben. Innerhalb der linken Querfüh
rung 23 werden die Träger 11 aneinander anliegend vom
Schieber 40 bewegt, wobei die Träger 11 und die Bodenlei
sten 16, 17 mit ihren Längsseiten aneinander anliegen. In
der rechten Querführung 24 sind die Winkelschienen 31, 32
in der Mitte unterbrochen; im Unterbrechungsbereich stehen
die Zellen 10 mit ihrem unteren Ende und mit den Bodenlei
sten 16, 17 auf einer Bodenplatte 45. In den Bereich der
Unterbrechung 44 werden vom Schieber 41 jeweils zwei Trä
ger 11 geschoben, der beim ersten Takt den auf der Längs
führung 22 in seinen Wirkbereich verschobenen Träger 11 um
die Breite eines Trägers 11 verschiebt und darauf nach Ein
laufen des zweiten Trägers 11 mit einem Überhub die zwei
Träger 11 in die Mitte der Querführung 24 auf die Boden
platte 45 bringt. Dieser Überhub hat eine Länge, die grö
ßer ist als die Breite von zwei Trägern 11, so daß bei nach
geschobenen Trägern ein Abstand zwischen diesen und den zu
vor verschobenen verbleibt. Nach der Behandlung der in dem
mittleren Bereich der rechten Querführung 24 verbrachten
Beutel 1 werden die diese aufnehmenden Zellen 10 mit den
Trägern 11 von zwei Nasen 48, 49 aus dem mittleren Bereich
abgeschoben, wobei die Nasen quer in den Verschiebeweg der
Träger 11 vordringen und die Träger dann um eine Strecke
verschieben, die wiederum größer ist als die Breite zweier
Träger 11, so daß der in Förderrichtung vordere Träger 11
in die Längsführung 21 gelangt. Der hintere Träger 11 die
ser Zweiergruppe hat dann zum vorderen Träger 1 der vom
Schieber 41 nachgeschobenen beiden Träger 11 einen Abstand.
Auf diese Weise werden die Träger 11 mit den Zellen 10
taktweise in der von den Längsführungen 21, 22 und den
Querführungen 23, 24 gebildeten Rechteckstrecke geführt,
wobei die in den Zellen 10 eingesetzten Beutel 1 auf orts
festen Schienen 46 oder Platten 47 stehen.
Die beschriebene Verpackungsmaschine arbeitet wie folgt:
In den Längsführungen 21, 22 werden die Träger 11 mit den
Zellen 10 bei jedem Takt um jeweils zwei Zellenabstände
nach links bzw. rechts verschoben, dagegen werden die Trä
ger 11 in der linken Querführung 23 bei jedem zweiten Takt
um jeweils die Breite eines Trägers 11 verfahren. Im Be
reich der Querführung 24 wird jeweils ein Träger 11 bei
jedem zweiten Takt in diese eingeführt. Bei jedem vierten
Takt werden je eine Zweiergruppe von Trägern 11 in den Be
reich der Unterbrechung 44 verbracht bzw. aus dieser her
ausgeschoben und schließlich bei jedem zweiten Takt ein
Träger 11 in die erste Längsführung 21 zurückgebracht, wo
bei das Vereinzeln von nicht dargestellten Schiebern be
wirkt wird. Vorzugsweise sind die Einrichtungen der Ver
packungsmaschine, die eine kurze Bearbeitungszeit benötigen,
beispielsweise Einbringen der Beutel 1 in die Zellen 10,
Entladen der Zellen 10, Rillen, Falten und Verschließen
des Beutelkopfes und andere an den Längsführungen 21, 22
angeordnet. Einrichtungen, die eine längere Arbeitszeit
benötigen, beispielsweise zum Einfüllen des Guts in die
Beutel 1 und Rütteln der gefüllten Beutel, sind der ersten
Querführung 23 zugeordnet. Einrichtungen mit noch längeren
Arbeitszeiten, wie Evakuieren der Beutelpackungen sind der
anderen Querführung 24 mit der Unterbrechung 44 zugeordnet.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel werden auf einer
Station 51, die an der Längsführung 21 vor dem Übergang in
die erste Querführung 23 liegt, jeweils zwei Leerbeutel
in die bereitstehenden Zellen 10 eingesetzt. Nach Verbrin
gen des entsprechenden Trägers 11 mit jeweils einem Leer
beutel in seinen vier Zellen 10 in die erste Station der
ersten Querführung 23 werden die Beutel 1 zur nachfolgen
den Füllgutaufnahme ausgeformt. In der dritten der fünf
Stationen aufweisenden Querführung 23 werden die Beutel 1
gefüllt. Daran anschließend werden sie auf den beiden nach
folgenden Stationen mit einer schwingenden Bodenschiene zum
Verdichten des Füllguts gerüttelt. Nach dem Einlaufen eines
Trägers mit den gefüllten Beuteln 1 in die zweite Längsfüh
rung 22 folgt zunächst eine Füllungskontrolle und Fehlpac
kungsausscheidung, sodann Stationen, in denen der Kopf je
weils zweier Beutel gerillt, gefaltet und versiegelt wird.
Falls die Beutelpackungen evakuiert werden sollen, wird
nur teilweise versiegelt. Nach Einbringen von Trägern 11
in die zweite Querführung 24 und Gruppieren von jeweils zwei
Trägern zu einer Gruppe auf der Bodenplatte 45 im Bereich
der Unterbrechung 44 senkt sich über die Träger 11 mit den
Beutelpackungen 1 eine Haube 52, die auf der Bodenplatte
45 aufliegt. Darauf wird die Haube 52 evakuiert, wobei die
in den Beutelpackungen 1 enthaltene Luft entzogen wird. Vor
dem Abheben der Haube 52 werden die Kopfnähte der Beutel 1
dicht versiegelt. Nach dem Zurückführen der Träger 11 in
die erste Längsführung 21 wird der Kopfverschluß der Beutel
packungen 1 gefaltet und umgelegt sowie der Kopf befestigt.
Auf der Station vor der Beutelübergabe werden die fertigen
Beutelpackungen aus den Zellen 10 entfernt. Die beschrie
bene Behandlungsweise von Packungen ist nur beispielhaft;
mit der beschriebenen Verpackungsmaschine können bei ent
sprechender Ausrüstung auch andere Arten von Packungen
nach bekannten Vorgehensweisen bearbeitet werden.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel hat ein Träger
11 vier Zellen 10 zur Aufnahme von Packungen und wird
taktweise jeweils um zwei Zellenabstände in den Längsfüh
rungen 21, 22 gefördert. In Abwandlung dieses Ausführungs
beispiels ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, die
Träger 11 jeweils nur um einen Zellenabstand zu bewegen.
Um unterschiedliche Bearbeitungszeiten zu erzielen, ist es
auch möglich, weniger oder mehr als vier Zellen an einem
Träger anzuordnen, wobei dann die Schalteinrichtungen auf
die Anzahl der Zellen je Träger anzupassen sind.
Claims (7)
1. Verpackungsmaschine mit einer Packungsfördereinrich
tung, die zur Aufnahme von Packungen (1) mehrere schritt
weise verschiebbare Zellen (10) und zum Führen der Zellen
rechtwinklig in waagrechter Ebene zueinander angeordnete,
eine geschlossene Führungsbahn bildende geradlinige Längs
und Querführungen (21, 22; 23, 24) hat, in denen die Zel
len längs bzw. quer den zugeordneten Packungsbehandlungs
einrichtungen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils mehrere Zellen (10) an einem Träger (11) fest
angeordnet sind, und daß die Träger (11) von den Längs-
und Querführungen (21, 22; 23, 24) gehalten und geführt
werden, wobei die Stillstandszeit der Träger in den Quer
führungen ein Vielfaches der Stillstandszeit in den Längs
führungen ist.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Träger (11) die Form eines langgestreck
ten Rahmens hat, dessen lange Ränder von den Längsführun
gen (21, 22) und dessen kurze Ränder von den Querführun
gen (23, 24) geführt werden, und daß benachbarte Träger
in den Längsführungen mit den kurzen Rändern und in den
Querführungen mit den langen Rändern aneinander anlie
gen.
3. Verpackungsmaschinen nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Zellen (10) in gleichen Abständen
in einer Reihe an einem Träger (11) befestigt sind, und
daß der Abstand zweier benachbarter Zellen, die an zwei
hintereinanderliegenden Trägern befestigt sind gleich
dem Abstand der Zellen an einem Träger ist.
4. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querführungen
(21, 22; 23, 24) obere L-Schiene haben, die mit der
Oberseite und der Seitenwand der Träger (11) in Berüh
rung sind, und Rollen (27, 23) aufweisen, auf denen die
Unterseiten der Träger aufliegen.
5. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer ersten Längsführung
(21) eine Einrichtung zum Einführen von Leerbehältern in
die Zellen (10) und eine Einrichtung zum Entladen von
fertigen Packungen aus den Zellen, an einer daran an
schließenden ersten Querführung (23) mehrere Füllein
richtungen nebeneinander und an einer daran anschließen
den zweiten Längsführung (22) Einrichtungen zum Falten und
Verschließen der Packungen angeordnet sind.
6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der ersten Querführung (23) außer Füllein
richtungen auch Füllgutverdichtungseinrichtungen zuge
ordnet sind.
7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Querführung (24) eine Unterbre
chung (44) aufweist, in deren Bereich eine Evakuierein
richtung angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610362 DE3610362A1 (de) | 1986-03-27 | 1986-03-27 | Verpackungsmaschine |
EP87102706A EP0240687A1 (de) | 1986-03-27 | 1987-02-26 | Verpackungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610362 DE3610362A1 (de) | 1986-03-27 | 1986-03-27 | Verpackungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610362A1 true DE3610362A1 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=6297399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610362 Withdrawn DE3610362A1 (de) | 1986-03-27 | 1986-03-27 | Verpackungsmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0240687A1 (de) |
DE (1) | DE3610362A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |