DE3610358C2 - - Google Patents
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- DE3610358C2 DE3610358C2 DE3610358A DE3610358A DE3610358C2 DE 3610358 C2 DE3610358 C2 DE 3610358C2 DE 3610358 A DE3610358 A DE 3610358A DE 3610358 A DE3610358 A DE 3610358A DE 3610358 C2 DE3610358 C2 DE 3610358C2
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- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C19/00—Details of fuzes
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/40—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Dabei ist insbesondere an einen Detonator für die Gefechtsladung
eines mittels eines Trägers zu verbringenden Submunitions-Projektiles
gedacht, wie es in der Zeitschrift WEHRTECHNIK Heft 9/1985 Seite
81/oben in seinen wesentlichen funktionellen Komponenten dargestellt
ist.
Die militärischen Sicherheitsvorschriften für Zünder (US-MIL-STD-1316C
vom 15. Februar 1977 Abschnitt 4.3.3a bzw. NATO-STANAG 3525 AA vom
23. Januar 1976 Abschnitt 5) erlauben die Realisierung einer Sicherungseinrichtung
ohne mechanische Zündketten-Unterbrechung, wenn die
Funktion des Detonators für das Anzünden der Gefechtsladung auf
dem Einsatz unempfindlicher Sprengstoffmischungen, sogenannten
Sekundär-Sprengstoffes, beruht: Solch ein Detonator ist z. B. durch
die schlagartige Entladung großer gespeicherter elektrischer Ladungsmengen,
beispielsweise über einen Piezo-Druckgeber (DE-PS 29 31 765)
oder über einen explodierenden elektrischen Leiter (US-PS
44 21 030, Fig. 2) initiierbar. Bei einer solchen Sicherungseinrichtung
muß allerdings gewährleistet sein, daß der Übergang vom gesicherten
in den scharfen Zustand nur möglich ist, wenn zwei voneinander
unabhängige, für die ordnungsgemäße Munitions-Funktion maßgebliche Umweltkriterien
gegeben sind.
In Hinblick auf solche Anforderungen weist die gattungsgemäße
Sicherungseinrichtung bereits die Reihenschaltung zweier Sensor-Schalter in
Serie mit dem Detonator und dem Zündelement auf. Für eine wünschenswert-
hochenergetische Entladung des Zündkondensators ist die dort
vorgesehene Schaltung allerdings ungünstig, weil der Zündenergie-
Kondensator mit der Reihenschaltung in Serie liegt. Die für die Schalter-
Betätigung dort ausgewerteten Abschuß-Kriterien schränken die
Einsatzmöglichkeiten der vorbekannten Sicherungseinrichtung stark ein,
weil sie beide bei Freiflug des Projektiles geschlossen werden,
nämlich wenn eine Projektil-Anströmung sensiert wird und eine Abschuß-
Beschleunigung über eine hinreichend lange Sicherheits-Zeitspanne
angestanden hat.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine wenig aufwendige aber hoch funktionstüchtige Sicherungseinrichtung
gattungsgemäßer Art anzugeben, die hinsichtlich der
Schalterfunktionen und der Einbaugegebenheiten insbesondere für
Submunitions-Projektile eingangs erläuterter Art geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,
daß die gattungsgemäße Sicherungseinrichtung gemäß dem Kennzeichnungsteil
des Anspruchs 1 ausgelegt ist.
Nach dieser Lösung wird für den Übergang von der Sicherstellung
in die Scharfstellung die Betätigung des ersten Schalters durch
die Freiflug-Anströmung des Trägers ausgelöst, aber erst infolge
der mechanischen Trennung des Submunitions-Projektils aus seiner
Packung im Träger tatsächlich freigegeben und vollzogen; während
die Betätigung des zweiten Schalters infolge Schließens des ersten
Schalters eingeleitet wird, aber nur bei einer gegebenen Freiflug-
Konstellation des ausgestoßenen Submunitions-Projektiles tatsächlich
durchgeführt werden kann.
Eine Scharfstellung der Sicherungseinrichtung ist also nur möglich,
wenn Freifluggegebenheiten des Trägers zumindest gegeben waren und
danach der Submunitions-Ausstoß auch zum Freiflug des Submunitions-
Projektiles geführt hat; wodurch eine vorzeitige Scharfstellung
und fehlerhafte Zündung sicher vermieden ist.
Für die Freiflug-Detektion des Trägers kann auf einen üblichen
Kopfzünder mit Fluid-Generator (vgl. z. B. US-PS 44 21 030) zurückgegriffen
werden. Das Lösen des Submunitions-Projektils aus seiner Packung
im Träger und der Übergang in die Submunitions-Freiflugphase ist
am sichersten und konstruktiv am einfachsten durch mechanische
Abtastung von Träger-Konstruktionselementen, in der Nachbarschaft
der Submunitions-Einlagerung, und von Gleitflügel-Konstruktionselementen,
die beim Ausschwenken der Submunitions-Gleitflügel eine
Sperre freigeben, zu detektieren.
Vorzugsweise ist eine mechanische Zwangskopplung zwischen der Funktion
der beiden Schalter vorgesehen, derart, daß beide Schalter erst
dann in die elektrische Durchgangs- oder EIN-Stellung überführt
werden können, wenn alle Funktionskriterien für den Übergang aus
der Sicherungsstellung in die Scharfstellung erfüllt sind, also
wenn nach dem Freiflug des Trägers der Auswurf des Submunitions-
Projektils und dessen Gleitflügel-Ausstellung erfolgte. Dafür ist funktionell
zwischen dem aus dem Träger angesteuerten Kraftelement für die
Betätigung des ersten Schalters und diesem ersten Schalter ein Kraftspeicher
eingefügt und eine Kulissen-Zwangskopplung zwischen den
beiden Schaltern vorgesehen; so daß die Schalter ihren Übergang
in die jeweilige EIN-Stellung wechselseitig blockieren, so lange
nicht alle Kriterien erfüllt sind, woraufhin die Umschaltung vom
zuvor geladenen Kraftspeicher durchgeführt werden kann.
Die erfindungegemäße Lösung eröffnet also die Realisierung einer
sehr wirksamen Sicherungseinrichtung für Sekundärsprengstoff-
Detonatoren, deren elektrischen, mechanischen und elektromechanischen
Komponenten sich auf kleinstem Raume, insbesondere in einem axial
kurzen und radial schmalen Segment des Submunitions-Körpers realisieren
lassen. Dabei können die Schalter so, beispielsweise über die Anordnung
von Stößel- und Hebel-Führungen, ausgebildet sein, daß die Beschleunigungskräfte
beim Start des Trägers und beim Auswurf der Submunition
keine funktionskritische Schalterbeanspruchung hervorrufen. Insbesondere
weist einer der Schalter vorzugsweise einen im Submunitions-
Querschnitt längs einer Sehne orientierten Schaltstift mit die Submunitions-
Mantelfläche durchstoßendem Abtast-Stift auf, der über einen
Mitnehmer in einen daneben angeordneten, parallel zur Submunitions-
Längsachse verschwenkbaren Schalterarm des anderen Schalters
eingreift; wobei dieser andere Schalter den scheibenabschnittförmigen
Aufbau der Sicherungseinrichtung achsparallel durchgreift, um über
die Verlagerung eines Blockierelementes das vollzogene Ausschwenken
der Submunitions-Gleitflügel und damit den Übergang in die Zielsuchphase
abzutasten, woraufhin erst mit Ladung des Zündkondensators
die Scharfstellung erfolgt.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale
und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen
und, auch unter Berücksichtigung der Darlegungen in der Zusammenfassung,
aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter
Beschränkung auf das Wesentliche stark abstrahiert und nicht ganz
maßstabsgerecht skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispiel zur
erfindungsgemäßen Lösung. Es zeigt:
Fig. 1 in abgebrochener und teilweise aufgeschnittener
Darstellung einen Träger-Flugkörper mit einem
Submunitions-Projektil,
Fig. 2 im Blockschaltbild die Schalter-Reihenschaltung
der Sicherungseinrichtung in der Submunition,
Fig. 3 den Einbau der Sicherungs- und Zündeinrichtung
nach Fig. 2 in die Submunition, in teilweiser
Querschnitts-Darstellung der Submunition,
Fig. 4 den in mechanischer Wirkverbindung mit dem ersten
Schalter stehenden zweiten Schalter in bezüglich
der Darstellung der Fig. 3 seitlicher Ansicht
und
Fig. 5 entsprechend Fig. 3 in detaillierterem Ausschnitt
eine weiterentwickelte Schalterbetätigung.
Ein endphasengelenktes Submunitions-Projektil 10 ist mit einer elektromechanischen
Sicherungseinrichtung 11 für einen elektrisch initiierbaren
Sekundärsprengstoff-Detonator 12 ausgestattet, der über ein
elektrisches Zündelement 13, samt parallelgeschaltetem Zünd-
Kondensator 53, in Serie mit der Reihenschaltung zweier sensorgesteuerter
elektromechanischer Schalter 14.2-14.1 an einen elektrischen Energiespeicher
15 anschließbar ist (Fig. 2).
Der Träger 16 für die Submunitions-Projektile 10 ist mit einem Generator-
Kopfzünder 17 ausgestattet, der nach dem Raketenstart bzw.
Geschoßabschuß des Trägers 16 durch die Umluft-Anströmung 18 betrieben
wird und elektrische Leistung an den Ladungsspeicher (etwa einen
Kondensator oder eine Sekundärbatterie) einer zentralen Steuerschaltung
19 liefert. Nach einer gewissen Flugstrecke erfolgt programmgesteuert,
fremdgesteuert oder sensorgesteuert der Ausstoß der Submunitions-
Projektile 10 radial aus der Struktur-Hülle 20 des Trägers 16, damit
diese Submunitions-Projektile 10 dann - gesteuert über ihren Suchkopf
21 - autonom Ziele ansteuern.
Kurz bevor die Steuerschaltung 19 das Ausstoßen der Submunitions-
Projektile 10 initiiert, erfolgt über eine Abreiß-Kabelverbindung 22
eine Umladung elektrischer Energie in die einzelnen Submunitions-
Energiespeicher 15 der jeweiligen Zündschaltung 23 in den Sicherungseinrichtungen
11.
Außerdem wird, vom Ausstoß-Kommando 24′ an die Submunitions-Projektile
10, über eine Triggerleitung 24 der Kabelverbindung 22 eine
Zeitschaltung 25 initiiert, die nach Ablauf einer vorgegebenen Verzögerungszeit
t - und damit (bei ungestörten Funktionsabläufen hinsichtlich
des Ausstoßens der Submunitions-Projektile 10) nach dem Verlassen
der Träger-Hülle 20 - ein Schaltelement 26 zum Bestromen eines elektrisch
zündbaren pyroelektrischen Kraftelementes 27 aus dem Energiespeicher
15 über Speiseleitungen 28 ansteuert (Fig. 2).
Das Zünden des Kraftelementes 27 bewirkt quer zur Submunitions-
Längsachse 56 eine Axialverschiebung eines Kolben-Stößels 29 zur Bewegung
eines Schaltstiftes 30 aus der (in Fig. 3 gezeigten) AUS-Stellung
in die EIN-Stellung des ersten Schalters 14.1 der eingangs erwähnten
Reihenschaltung, wobei die elektrische Schaltüberbrückung im
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 dadurch realisiert wird, daß nur ein
axial beschränkter Bereich des Schaltstiftes 30 eine elektrisch
leitende Oberfläche 31 aufweist, die in der EIN-Stellung Kontakte
32 überbrückt.
Allerdings kann der Schalt-Stößel 29 nur dann ganz in die EIN-Stellung
vorgefahren werden, wenn außerhalb der Mantelfläche 33 der Austritt
eines mit dem Stößel 29 starr verbundenen Abtast-Stiftes 34 nicht
mehr von einem Konstruktionselement 35 an der Struktur bzw. Hülle
20 des Trägers 16 blockiert ist; der erste Schalter 14.1 kann also
nur auf elektrischen Durchgang geschlossen werden, wenn sich das
Submunitions-Projektil 10 tatsächlich aus seiner Halterung im Träger
16 gelöst hat.
Weil die Verlagerung des Schaltstiftes 30 in die EIN-Stellung bei
Ansteuerung des Kraftelementes 27 noch vorübergehend mechanisch
blockiert sein kann (wenn beispielsweise Funktionsstörungen nicht
innerhalb der Zeitspanne t zum radialen Abliefern der Submunitions-
Projektile 10 geführt haben), wirkt der Kraftelement-Stößel 29 nicht
unmittelbar, sondern über einen Feder-Kraftspeicher 36, der bei
mechanischer Blockierung des Schaltstiftes 30 vom Stößel 29 nur
gespannt wird, auf den Schaltstift 30. Wenn also erst nach Auslösung
des Kraftelementes 27 die Blockierung des Schaltstiftes 30 aufgehoben
wird, besorgt danach der gespannte Kraftspeicher 36 die Verlagerung
des Schaltstiftes 30 in die EIN-Stellung.
Im in Fig. 3 dargestellten Beispielsfalle ist in die Wirkverbindung
zwischen dem Kraftelement 27 und dem ersten Schalter 14.1 noch ein
Übertragungsstift 37 eingefügt, um einerseits den Schalter 14.1
und andererseits das elektrisch initiierbare Kraftelement 27 nicht
unmittelbar nebeneinander, sondern an konstruktiv geeigneteren Stellen
einbauen zu können. Dadurch ergibt sich insbesondere auch der
notwendige Einbauraum für eine Sperreinrichtung 38 zwischen dem
Kraftelement 27 und dem Federkraftspeicher 36, die letzteren und damit
auch den Schaltstift 30 in unaktivierter Ruhe- oder AUS-Stellung
hält, solange das Kraftelement 27 noch nicht initiiert wurde. Zugleich
kann die Sperreinrichtung 38 dafür ausgelegt sein, den Federkraftspeicher
36 in seiner beanspruchten Stellung und damit den Schaltstift
30 in seiner EIN-Stellung zu halten, wenn nach der Ansteuerung
des Kraftspeichers 27 aus beliebigen Gründen dessen Stößel 29 nicht
in der ausgefahrenen Stellung arretiert. Im dargestellten Beispielsfalle
weist die Sperreinrichtung 38 mindestens einen radial gegen
die Mantelfläche des Übertragungsstiftes 37 federelastisch anliegenden
Wälzkörper 39 auf, der in der (in Fig. 3 gezeigten) AUS-Stellung
in eine Mantelflächen-Auskehlung 40 eingreift und dadurch den
Übertragungsstift 37 in dieser Stellung arretiert. Die Arretier-Kraft
wird nur und erst überwunden, wenn die axiale Krafteinleitung durch
den Kraftelement-Stößel 29 erfolgt. Das rückwärtige Stirnende 41
des Übertragungsstiftes 37 wird dann über die radiale Angriffsebene
des Wälzkörpers 39 angehoben, so daß der Wälzkörper 39 z. B. von
einer Feder 42 hinter das Stirnende 41 des Übertragungsstiftes 37
gedrückt wird und dort festkeilt, wodurch dieser sich dann (auch
bei nachlassender Kraft vom Stößel 29 in der angehobenen Stellung)
axial gegen den Wälzkörper 39 abstützt.
Für diese radiale Bewegung des Wälzkörpers 39 hinter das Stirnende
41 ist in Fig. 3 zur Vereinfachung der Darstellung eine Verjüngung
des Stirnendes des Kraftelement-Stößels 29 vorgesehen; stattdessen
oder zusätzlich kann auch eine Verjüngung am Ende des Übertragungsstiftes
37 ausgebildet sein, um die das Abstütz-Stirnende 41 kragenförmig
radial vorstehend herumläuft (in der Zeichnung nicht
berücksichtigt).
Der Schaltstift 30 des ersten Schalters 14.1 weist eine mechanische
Kopplung zu einem Schaltarm 43 des damit elektrisch in Reihe liegenden
zweiten Schalters 14.2 auf. Diese Zwangs-Kopplung 44 ist gemäß Fig. 4
bevorzugt durch Eingriff eines Schaltstift-Mitnehmers 45 in einen
geschwungen verlaufenden Kulissen-Schlitz 46 im Schaltarm 43 derart
(vgl. Fig. 4) realisiert, daß bei Verlagerung des Schaltstiftes
30 in die EIN-Stellung auch der Schaltarm 43 um eine Schwenkachse
47 herum in seine EIN-Stellung bewegt wird. Aufgrund eines zunächst
parallel zur Bewegung des Schaltstiftes 30 und damit seines Mitnehmers
45 verlaufenden Teiles 48 des Schaltarm-Schlitzes 46 erfolgt die
Verschwenkung des Schaltarmes 43 erst bei einem größeren Verschiebeweg
des Schaltstiftes 30, welcher aber nur ermöglicht ist, wenn
das Blockier-Konstruktionselement 35 den Abtast-Stift 34 zur
Austritts-Bewegung freigegeben hat. Der zweite Schalter 14.2 kann also
überhaupt nur schließen, wenn vorher der erste Schalter 14.1 in
die EIN-Stellung gegangen ist, weil alle mechanischen und elektrischen
Voraussetzungen hinsichtlich der Trennung des Submunitions-Projektils
10 vom Träger 16 erfüllt sind.
Andererseits ist der Schaltarm 43 mit einem Abtastwinkel 49
ausgestattet, der die Verlagerung in die EIN-Stellung des zweiten Schalters
14.2 nur ermöglicht, wenn in der axialen Nachbarschaft der Sicherungseinrichtung
11 innerhalb der Submunition 10 ein Blockierelement
50 in seine Freigabe-Stellung verschwenkt ist.
Dieses Blockierelement 50 ist bevorzugt konstruktiver Bestandteil
von an der Mantelfläche 33 des Submunitions-Flugkörpers 10 ausschwenkbar
angelenkten Gleitflügeln 51 oder ein konstruktiv damit in
Wirkverbindung stehendes Bauelement. Da das Ausschwenken der Gleitflügel
51 (Fig. 1) erst eine gewisse Zeitspanne nach Ausstoß des Submunitions-
Projektils 10 aus seinem Träger 16 und daran sich anschließender
Stabilisierungs-Freiflugphase erfolgt (initiiert durch eine in der
Zeichnung nicht berücksichtigte Ablauf-Steuerschaltung an Bord des
Projektils 10), also wenn diese Ausstellbewegung auch nicht mehr
durch die Submunitions-Packung im Träger 16 behindert ist, erfolgt
die Freigabe des Abtastwinkels 49 zum Übergang in die EIN-Stellung
erst dann, wenn das Submunitions-Projektil 10 nicht nur mit Sicherheit
vom Träger 16 getrennt ist, sondern außerdem seine Gleitflug-Flügel
51 ausgestellt hat. Bis dahin wird der Schaltarm 43 vom Element
50 in seiner AUS-Stellung blockiert; und aufgrund der Zwangsführung
des Schaltstift-Mitnehmers 45 im geschwungen verlaufenden Kulissen-
Schlitz 46 kann trotz Freigabe des Abtast-Stiftes 34 der Schaltstift
30 zwar geringfügig angehoben, aber noch nicht ganz in seine EIN-
Stellung vorgeschoben werden. So ist über die Zwangskopplung 44
eine wechselseitige mechanische Verriegelung beider Schalter 14.1-14.2
gegeben, die nur in ihre EIN-Stellung gelangen können, wenn einerseits
das Kraftelement 27 ausgelöst hat, weil der Träger 16 gestartet
wurde und andererseits das Submunitions-Projektil 10 sich nicht
nur vollständig aus seiner Packungslage im Träger 16 gelöst, sondern
außerdem mit ausgestellten Flügeln 51 in den Zielakquisitions-
Gleitflug übergegangen ist. Das Sicherheitskriterium der beiden voneinander
unabhängigen Umwelt-Gegebenheiten, die zur Scharfstellung der Sicherungseinrichtung
11 erfüllt sein müssen, ist also garantiert.
Diese Scharfstellung erfolgt nun, wenn beide Schalter 14.1-14.2
der Reihenschaltung geschlossen sind, durch Umladung wenigstens
eines Teiles der im Energiespeicher 15 nach Zündung des Kraftelementes
27 verbliebenen elektrischen Energie über eine Rückladesperre 52
in den Zündkondensator 53, der zur Vermeidung ungewollter statischer
Aufladungen durch einen hochohmigen Ableitwiderstand 54 überbrückt
ist. Wenn vom Submunitions-Suchkopf 21 ein anzugreifendes Zielobjekt
detektiert und angesteuert wurde, liefert ein Zünddetektor (beispielsweise
ein Annäherungs- oder ein Aufschlagsensor) ein Zündkommando
55 an das elektrische Zündelement 13, beispielsweise eine Ionisations-
Durchschlagstrecke, so daß die in der Scharfstellung der Sicherungseinrichtung
11 im Zündkondensator 53 gespeicherte elektrische Energie
schlagartig über den Sekundärsprengstoff-Detonator 12 entladen wird,
um die Gefechtsladung (in der Zeichnung nicht berücksichtigt)
anzuzünden.
Die in Fig. 5 dargestellte Abwandlung der Betätigung des ersten
Schalters (14.1) aus dem Kraftelement 27 heraus weist gegenüber
der Funktion der Schalterbetätigung nach Fig. 3 den Vorteil wesentlich
größerer Schockfestigkeit gegen Beschleunigungen in radialer Richtung
des Submunitions-Projektils 10, also in Richtung der Längsachse
des Schaltstiftes 30 auf. Denn nach Fig. 5 kann zwar eine Beschleunigungskraftkomponente
in Richtung des Schaltstiftes 30 vorübergehend dazu
führen, daß der Übertragungsstift 37 vorübergehend etwas gegen die
Rückstellkraft des Federspeichers 36 verlagert wird; der eigentliche
Schaltstift 30 wird davon aber noch nicht vorbewegt, weil er durch
die Wälzkörper 39 in der Sicherungseinrichtung 11 noch festgelegt
ist. Diese Arretierung wird nur und erst dann gelöst, wenn eine
länger anstehende starke Verschiebekraft auf den Übertragungsstift
37 zum Spannen des Federkraftspeichers 36 einwirkt, wie sie in der
Praxis nur durch den Vorschub des Stößel 29 aus dem Kraftelement
27 auftritt. Wenn dann das rückwärtige Stirnende 41 des Übertragungsstiftes
37 über die Ebene der Wälzkörper 39 angehoben wurde, werden
dadurch die an seiner Mantelfläche 58 anliegenden, die Wandung einer
rückwärtigen hohlzylindrischen Hülse 59 des Schaltstiftes 30 bis
in Einkerbungen 60 in der umgebenden Sicherungseinrichtung 11
durchragenden Wälzkörper 39 zum Innenraum der Hülse 59 hin freigegeben.
Erst wenn die Wälzkörper 39 dann nicht mehr von der Bolzen-
Mantelfläche 58 in die Einkerbungen 60 gedrückt werden, kann der vom
Kraftelement 27 geladene Kraftspeicher 36 unter Abstützung gegen den
Stößel 29 die Hülse 59 samt dem Schaltstift 30 und dem Mitnehmer
45 anheben. Zur Sicherung in der angehobenen Stellung, in der der
erste Schalter 14.1 auf elektrischen Durchgang geschlossen ist,
ist in der Beispielsdarstellung der Fig. 5 eine Biegefeder 61 vorgesehen,
die an der Sicherungseinrichtung 11 festgelegt ist und nach
hinreichendem Hub des Schaltstiftes 30 in eine Ausnehmung 62
einrastet.
Claims (9)
1. Sicherungseinrichtung (11) mit einer elektrischen Reihenschaltung
sensorgesteuerter Schalter (14.1-14.2) vor einem Sekundärsprengstoff-
Detonator (12), insbesondere für ein Submunitions-Projektil
(10),
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Schalter (14.1) nach Vorhandensein von Umluft-
Anströmung (18) des Submunitions-Trägers (16) in Abhängigkeit
vom Submunitions-Ausstoßkommando (24′) aktivierbar und der zweite
Schalter (14.2) vom ersten Schalter (14.1) betätigbar ist, wenn
das Submunitions-Projektil (10) sich von seinem Träger (16)
gelöst und einen Übergang in eine Zielsuch-Gleitflugphase durchgeführt
hat.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Schalter (14.1) mit einem die Submunitions-
Mantelfläche (33) durchstoßenden Abtast-Stift (34) ausgestattet und
über einen Kraftspeicher (36) betätigbar ist, der aus einem
vom Ausstoß-Kommando (24′) zeitverzögert angesteuerten
Kraftelement (27) ladbar ist.
3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Schalter (14.2) mit einem Abtastwinkel (49) für
die gleitflügelstellungsabhängige Lage eines Blockierelementes
(50) ausgestattet ist.
4. Sicherungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Schalter (14.1) längs einer Sehne durch den
Submunitions-Querschnitt axial verlagerbar ist.
5. Sicherungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigung des zweiten Schalters (14.2) auf der Schwenkbewegung
eines Schaltarmes (43) parallel zur Submunitions-Längsachse
(56) beruht.
6. Sicherungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zwangs-Kopplung (44) zwischen den beiden Schaltern
(14.1/14.2) vorgesehen ist.
7. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein am Schaltstift (30) des ersten Schalters (14.1) vorgesehener
Mitnehmer (45) in einen geschwungen verlaufenden Kulissen-
Schlitz (46) im Schaltarm (43) des zweiten Schalters (14.2)
eingreift.
8. Sicherungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einem Kraftelement (27) und einem Kraftspeicher
(36) für die Verschiebung des Schaltstiftes (30) des ersten
Schalters (14.1) ein mit dem Schaltstift (30) und dem
Kraftspeicher (36) vom Kraftelement (27) verschiebbarer Übertragungsstift
(37) mit einer Rücklauf-Sperreinrichtung (38) vorgesehen
ist.
9. Sicherungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Innenraum einer Hülse (59) hinter dem Schaltstift (30)
ein Federkraftspeicher (36) angeordnet ist, der aus einem
Kraftelement (27) über einen Übertragungsstift 37 ladbar ist, wobei
die Wandung der Hülse (59) durchragende Wälzkörper (39) vorgesehen
sind, die sich einerseits in außerhalb der Hülse (59) ausgebildete
Einkerbungen (60) und andererseits gegen die Mantelfläche
(58) des noch nicht vorverlagerten Übertragungsstiftes
(37) abstützen.
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