DE3610015C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3610015C2 DE3610015C2 DE19863610015 DE3610015A DE3610015C2 DE 3610015 C2 DE3610015 C2 DE 3610015C2 DE 19863610015 DE19863610015 DE 19863610015 DE 3610015 A DE3610015 A DE 3610015A DE 3610015 C2 DE3610015 C2 DE 3610015C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drilling
- cutting
- pressure water
- head
- tools
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B10/00—Drill bits
- E21B10/08—Roller bits
- E21B10/14—Roller bits combined with non-rolling cutters other than of leading-portion type
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B10/00—Drill bits
- E21B10/08—Roller bits
- E21B10/18—Roller bits characterised by conduits or nozzles for drilling fluids
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B10/00—Drill bits
- E21B10/60—Drill bits characterised by conduits or nozzles for drilling fluids
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C25/00—Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
- E21C25/60—Slitting by jets of water or other liquid
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bohreinrichtung zum Herstellen
von Bohrlöchern beliebigen Durchmessers mit einer auf oder
in dem Bohrkopf angeordneten Hochdruckwasserdüse.
Das Herstellen von Hohlräumen im Gestein, wie z. B. das
Abbohren von Bohrlöchern oder das Auffahren einer Strecke
bzw. eines Tunnels, erfordert die Einleitung mechanisch
zugeführter Energie zur Zerkleinerung des Gesteins mittels
eines Bohrkopfes sowie weiterhin die Energie zum Abtransport
des zerkleinerten Materials. Das Einleiten der Energie
erfolgt unter Aufbringung großer Kräfte schlagend, reißend
oder schneidend mit Hilfe von hartmetallbewehrten Bohrköpfen
oder Meißeln. Die Bohrkronen werden zumeist über ein
Gestänge mit hohem Andruck drehend, drehschlagend oder
schlagend in das zu bearbeitende Mineral eingefüht, wobei
das durch die Bohrtätigkeit entstehende Bohrklein über Luft-
oder Wasserspülung oder aber auch durch Bohrgestänge mit
aufgeformten Spiralen aus dem Bohrloch abtransportiert wird.
Es ist ebenfalls bekannt, größere Bohrlochdurchmesser mit
dem Bohrlochdurchmesser angepaßten Bohrköpfen, die mit
schneidenden oder zerdrückenden Werkzeugen, wie Diskenschei
ben oder -rollen, versehen sind, herzustellen.
Bei allen bekannten Verfahren zur Herstellung von Bohr
löchern geschieht die Überleitung der Energie auf das bzw.
in das Mineral durch direkten Materialkontakt über die Bohr-
oder Schneidwerkzeuge. Die wesentlichen Nachteile der zur
Zeit bekannten Bohrverfahren sind in dem Auftreten von hohen
Temperaturen, da die Umwandlung der mechanischen Energie in
Wärmeenergie nicht mit einer ausreichend schnellen Ableitung
der Wärmeenergie gekoppelt werden kann, sowie in einem hohen
Materialverschleiß über Reibung der Werkzeuge am Mineral und
durch die Weiterleitung von in das Schneidmaterial
reflektierten Hochenergieschwingungen zu sehen. Darüber
hinaus ist eine erhebliche Lärm- und Staubentwicklung beim
Bohrvorgang in Kauf zu nehmen.
Andererseits ist es bekannt, zur Kühlung sowie zur Verringe
rung der Reibung, zur Staubbekämpfung und zum Abtransport
von zerkleinertem Material sowie ebenfalls zum Schneiden des
Minerals Flüssigkeiten, vorzugsweise Wasser, zu verwenden.
Zum Zweck der Kühlung und zur Verringerung zur Reibung wird
die Flüssigkeit unmittelbar an die Lösewerkzeuge gespritzt.
So wird z. B. beim Bohren von Gestein Wasser durch eine
zentrale Wasserzuführung im Bohrgestänge oder beim Schneiden von
Gestein mit meißelbestückten Maschinen durch in den Schneid
köpfen verlegte Wasserkanäle bis unmittelbar an die Schneid
meißel geführt.
Darüber hinaus ist es auch bekannt, Flüssigkeit - vorzugs
weise Wasser - als Schneidmittel für Gestein zu verwenden.
So werden u. a. die Schneidköpfe, wie in der Zeitschrift
"Bergbau 82", Seite 466, Fig. 12 beschrieben, mit Hochdruck
wasser versorgt und die Schneidarbeit im Mineral, vornehm
lich im Gestein, wird durch Düsen mit einem Druck bis zu
4000 bar vorgenommen.
In dem Aufsatz der genannten Zeitschrift ist unter Hinweis
auf Fig. 15 auch die Kombination von Hochdruckwasserstrahlen
und Hartmetallschneiden erwähnt. Jedoch hat eine solche Kom
bination keine Verbesserung bei der Bohrgeschwindigkeit er
bracht, da die in einem feststehenden Winkel auf dem Bohr
kof angeordneten Wasserdüsen sich in der Wirkung nicht an
ders verhalten haben als die übrigen Schneidwerkzeuge.
In der DE-PS 34 10 981 ist ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Schneiden bzw. Schlitzen von Gestein mit Hilfe
eines unter hohem Druck aus einem Düsenkopf unter festgeleg
tem Schneidwinkel ausströmenden Mediums beschrieben, wobei
der am Ende eines Druckschlauchs befindliche Düsenkopf durch
Ausströmen des Mediums in eine freischlagende Bewegung ver
setzt wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Bohreinrichtung zum Herstellen von Bohrlöchern beliebi
gen Durchmessers zu schaffen, bei dem die bisher auftreten
den Nachteile, wie hohe Temperaturen, starker Materialver
schleiß sowie der mit den herkömmlichen Verfahren verbundene
hohe maschinelle Aufwand hinsichtlich der Dimensionierung
der Bohreinrichtungen und der starke Andruck in kostenspa
render Weise verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Hochdruckwasserdüse eine die Bewegung des Bohrkopfes überla
gernde, je nach Lage und Ausrichtung auf oder in diesem Bohr
kopf radiale oder tangentiale Eigenbewegung durchführt.
Das Herstellen von Bohrlöchern ist abgestellt auf die
Wechselbeanspruchung des Gesteins durch Lösewerkzeuge,
wie Rolle und Meißel einerseits, und die Wirkung der Was
serstrahlen, deren Düsen nicht statisch auf der Schneid
fläche eines Bohrkopfes angeordnet sind.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen,
daß der mit mindestens einer Hochdruckwasserdüse bestück
te Bohrkopf eine Hin- und Rückdrehung um einige Grade,
beispielsweise 20° bis 30°/min, durchführt.
Der wesentliche mit einer Hin- und Rückdrehung des Bohr
kopfes um wenige Grade verbundene Vorteil liegt darin, daß
für die Zuführung des Hochdruckwassers keine aufwendigen
teuren und verschleißanfälligen Drehdurchführungen für
die Einleitung in drehende Maschinenteile benötigt wer
den.
Die am Ende einer Hochdruckwasserzuführung in Verbindung
mit einer Düse durch das Austreten eines Wasserstrahls
mit entsprechend hohem Druck entstehenden Kräfte werden
durch in Abstand von der Schneidfläche angeordnete ver
schiedenartig auszuführende Führungen so gelenkt, daß
eine überlagernde Wasserstrahlbewegung geschaffen wird.
So ist es möglich, die Wasserdüsen als unterstützende Lö
sewerkzeuge so anzuordnen, daß mit der Überlagerung der
Bewegung des Bohrkopfes planmäßig nicht nur die gesamte
Gesteinsfläche bearbeitet wird, sondern daß sich die Be
arbeitung auf konzentrische Ringe beschränkt, zwischen
denen eventuell stehengebliebene ringförmige Rippen me
chanisch durch Keilwirkung herausgebrochen werden. So ist
es vorstellbar, auf einer Schneidfläche eines Bohrkopfes
für Bohrungen großen Durchmessers, beispielsweise auf der
Schneidfläche eines Bohrkopfes einer Streckenvortriebsma
schine, neben einer Anzahl von als Lösewerkzeuge ausge
bildeten Wasserdüsen, mechanische Lösewerkzeuge, wie Rol
len, Disken oder Meißel anzubringen. Es ist auch vor
stellbar, die mechanischen Lösewerkzeuge, wie Rollen und
Meißel, die sich neben den Wasserdüsen auf der Schneid
fläche befinden, pendelnd auf der Schneidfläche anzulen
ken, wodurch bei einer Hin- und Rückdrehung des Bohrkop
fes in beiden Richtungen eine Bearbeitung des Minerals
stattfinden kann. Die im wesentlichen als unterstützende
Wirkung zu bezeichnende Einwirkung von Wasserstrahlen ist
auch bei Kleinkaliberbohrungen ausnutzbar, wenn auf die
mit zentraler Spülbohrung versehenen Bohrstangen Bohrkro
nen spezieller ausführungen aufgebracht werden. Dazu ist
es erforderlich, die an einem lose geführten Ende einer
Wasserzuführung anzuordnende Wasserdüse in einer Führung
derart anzuordnen, daß auch hier eine überlagernde Bewe
gung erfolgt.
Die gewerbliche Anwendbarkeit der Erfindung ist im we
sentlichen dadurch gewährleistet, daß derartige Bohrein
richtungen im Gegensatz zu heutigen Bohreinrichtungen mit
sehr geringer Drehzahl oder gar hin- und rückdrehend ar
beiten können und trotzdem mit Hilfe der zusätzlichen
Werkzeuge einen ausreichenden Bohrfortschritt erzielen.
Darüber hinaus können die Andruckkräfte der Bohrköpfe ge
gegen das Mineral erheblich niedriger sein als
bei einer rein mechanischen Bearbeitung des Minerals, so
daß ein wesentlich geringerer Verschleiß von Lösewerkzeu
gen auftritt oder teilweise ganz entfällt, und daß weiter
hin die überhöhten Temperaturen mit den entsprechenden
Nachteilen an den Werkzeugen nicht mehr auftreten. Die
Vermeidung hoher Schneidtemperaturen gilt
insbesondere dem Kampf gegen die im Steinkohlen
bergbau latent vorhandene Gefahr einer Entzün
dung von CH4-Luftgemischen und Kohlenstaub.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Bohrkopfes zum Herstel
len von Bohrlöchern großen Durchmessers, und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Bohrkopfes für die
Herstellung von Bohrlöchern kleinen Durchmessers.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Bohrkopf 1, beispielswei
se einer Vollschnittmaschine zum Auffahren von untertägi
gen Strecken und Tunnels, ist die Schneidfläche 2 neben
Lösewerkzeugen herkömmlicher Art, beispielsweise Meißeln
6 und Rollenwerkzeugen 7, mit die Schneidwirkung unter
stützenden Hochdruckwasserdüsen 3 bestückt. Die Hoch
druckwasserdüsen 3 sind in dem dargestellten Ausführungs
beispiel in schlitzartigen Führungen 5 unterhalb der
Schneidfläche 2 verlagert und führen die Schneidwirkung
der Schneidwerkzeuge 6, 7 überlagernde Bewegungen aus.
Wie aus dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
zu entnehmen ist, ist innerhalb eines Bohrkopfes 1 für
kleine Bohrlochdurchmesser unterhalb der Schneidfläche 2,
die beispielsweise in der Vorderansicht kreisförmig aus
gebildet ist, eine Führung 5 vorgesehen, in welcher die
am Ende einer beispielsweise als Schlauch ausgebildeten
Hochdruckwasserzuführung 4 angebrachten Hochdruckwasserdü
se 3 in der entsprechenden Richtung zwangsweise hin- und
herpendeln kann. Die Hochdruckwasserdüse 3 ist zur Ver
schleißminderung mit einem entsprechenden Dämpfungsele
ment 10 versehen. Der Bohrkopf 1 ist, wie das Ausfüh
rungsbeispiel weiter zeigt, mit einem Gewinde 9 versehen
und auf das mit einer zentralen Wasserzuführung ver
sehene Bohrgestänge aufschraubbar.
- 1 Bohrkopf
2 Schneidfläche
3 Hochdruckwasserdüse
4 Hochdruckwasserzuführung
5 Führung
6 Meißel
7 Rollen
8 Wasserstrahl
9 Gewinde
10 Dämpfungselement
Claims (3)
1. Bohreinrichtung zum Herstellen von Bohrlöchern beliebigen
Durchmessers mit mindestens einer auf oder in dem Bohr
kopf angeordneten Hochdruckwasserdüse, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hochdruckwasserdüse (3) eine die Bewe
gung des Bohrkopfes (1) überlagernde, je nach Lage und
Ausrichtung auf oder in dem Bohrkopf (1) radiale oder
tangentiale Eigenbewegung durchführt.
2. Bohreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit mindestens einer Hochdruckwasserdüse (3) be
stückte Bohrkopf (1) eine Hin- und Rückdrehung um einige
Grade durchführt.
3. Bohreinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bohrkopf (1) zusätzlich mit mecha
nisch wirkenden Schneidwerkzeugen (6, 7) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610015 DE3610015A1 (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Bohreinrichtung zum herstellen von bohrloechern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610015 DE3610015A1 (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Bohreinrichtung zum herstellen von bohrloechern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610015A1 DE3610015A1 (de) | 1987-10-01 |
DE3610015C2 true DE3610015C2 (de) | 1988-08-11 |
Family
ID=6297217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610015 Granted DE3610015A1 (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Bohreinrichtung zum herstellen von bohrloechern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3610015A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4128422A1 (de) * | 1991-08-27 | 1993-03-04 | Schneider Geb Loegel | Verfahren und vorrichtung zum material abtragenden bearbeiten mittels mehrfachstrahlen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202011100196U1 (de) | 2011-05-03 | 2012-08-06 | Siegmund Zschippang | Vorrichtung für Bohrungen im Erdreich |
DE102011100358A1 (de) | 2011-05-03 | 2012-11-08 | Siegmund Zschippang | Vorrichtung für Bohrungen im Erdreich ohne Bohrturm |
DE102016114655A1 (de) * | 2016-08-08 | 2018-02-08 | Gerhard Dorandt | Bohrkopf zum Abbau von Gestein, Bohrmaschine und Verfahren zum Abbau von Gestein |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3410981C1 (de) * | 1984-03-16 | 1985-05-09 | Charles Ingwiller Loegel jun. | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Gestein |
-
1986
- 1986-03-25 DE DE19863610015 patent/DE3610015A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4128422A1 (de) * | 1991-08-27 | 1993-03-04 | Schneider Geb Loegel | Verfahren und vorrichtung zum material abtragenden bearbeiten mittels mehrfachstrahlen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3610015A1 (de) | 1987-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2306397C3 (de) | Vorrichtung zum bergmännischen drehenden oder drehschlagenden Bohren | |
DE19780282B3 (de) | Freitragend ausgebildeter Erweiterungsbohrer | |
EP3441207B1 (de) | Verfahren zur ausführung von kernbohrungen und vorrichtungen zu dessen ausführung | |
DE2616904A1 (de) | Gewinnungsmaschine und verfahren zum hereingewinnen von mineralien, insbesondere von erzen der nichteisenmetalle | |
DE3419517A1 (de) | Verfahren zum unterirdischen einbau von rohrleitungen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE60216793T2 (de) | Flüssigkeitsdichtung für nassankerbohrer | |
DE2056598C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erweiterung von durchgehenden, im wesentlichen horizontalen Bohrlöchern durch mechanisches Abtragen des umgebenden Gesteins | |
DE2810606C2 (de) | Meißel für ein im Gestein schlagend arbeitendes Brechwerkzeug | |
DE3610015C2 (de) | ||
EP0138820B1 (de) | Vorrichtung zum einbringen von bohrlöchern in die seitenwände von unterirdischen abbauräumen geringer breite | |
DE3334031C2 (de) | ||
DE102009034776B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Kernbohrung in einer Gebäudewand und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2647281A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum untertageabbau von gestein u.dgl. | |
EP1760255B1 (de) | Abbauvorrichtung | |
EP1092836A2 (de) | Bohrvorrichtung mit einem Schneidrad mit Hochdruckdüsen | |
DE19740078B4 (de) | Vorrichtung zum Vortreiben von Strecken, Tunneln oder dergleichen | |
EP0561858B1 (de) | Streckenvortriebsmaschine | |
DE3140707C2 (de) | ||
EP0141117A1 (de) | Verfahren zum Bohren von Gesteins- und Kiesböden sowie Gesteinsbohrer zur Ausführung des Verfahrens | |
DE2448753B1 (de) | Schneidkopf fuer vortriebs- und gewinnungsmaschinen im berg- und tunnelbau | |
AT407070B (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer bodenbohrung | |
AT216445B (de) | Tiefbohrvorrichtung | |
DE1583078A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vortreiben von Strecken,Tunneln,Bohrloechern od.dgl. | |
DE8112005U1 (de) | Abbauvorrichtung zum auflockern und loesen von lockergestein im streckenvortrieb und tunnelbau | |
DE3325909A1 (de) | Schneidduesenvorrichtung fuer vortriebs- und abbaumaschinen u.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RUHRKOHLE AG, 4300 ESSEN, DE |
|
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |