DE3609931A1 - Diaprojektionseinrichtung - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft allgemein eine Diaprojektionseinrichtung, und zwar betrifft die Erfindung insbesondere einen
Diaprojektor, der einen Video- bzw. Fernsehausgang bzw. ein Video- bzw. Fernsehausgangssignal liefert.
Seit vielen Jahren sind konventionelle Diaprojektoren durch Patentschriften bekannt und im Handel erhältlich. In derartigen
Projektoren wird ein leistungsstarkes Lichtbündel zum Projizieren eines realen Bilds eines Dias, insbesondere eines
Diapositivs, auf eine diffuse lichtreflektierende Oberfläche, wie beispielsweise eine Projektionsleinwand oder
eine gleichförmige Wandoberfläche, benutzt.
Aufgrund der weit verbreiteten Einführung von Farbfernsehempfängern
zum täglichen Gebrauch wurde bereits vorgeschlagen, einen Fernsehempfänger für die Sichtwiedergabe von
Dias, insbesondere Diapositiven, zu benutzen, so daß dadurch die Notwendigkeit vermieden wird, eine spezielle Projektionsleinwand
oder eine geeignete reflektierende Oberfläche zum Daraufprojizieren zur Verfügung zu haben und den
Raum während der Diadarbietung verdunkeln zu müssen.
Eine vorgeschlagene Anordnung, dieser Art ist in der US-Patentschrift
4 331 979 beschrieben, worin ein stehendes Bild, das mittels eines Dias erzeugt worden ist, mittels einer
Festkörperbilddarstellungseinrichtung (CCD), welche eine Abtastung über das Bild durchführt, in ein Fernsehsignal
umgewandelt wird. Da eine Einzelbildspeicherung für jede Farbe erforderlich ist, ist ein großer Betrag an Speicherkapazität
erforderlich, was die Einrichtung ziemlich kostenaufwendig und ungeeignet zur Verwendung als ein Produkt
macht, welches für häusliche Verwendung in Massen im Handel vertrieben werden soll.
Eine alternative Anordnung dieser Art ist in der US-Patentschrift 3 566 012 beschrieben, in der ein Lichtpunktabtaster
verwendet wird, der in Verbindung mit dichroitischen Spiegeln und geeigneten Filtern arbeitet, um die Informationen,
die durch die Abtastung erhalten worden sind, in die repräsentativen Farbkomponenten dieser Informationen aufzutrennen,
die dann zu den Elektroden einer Farbkathodenstrahlröhre übertragen werden. Diese Anordnung ist aufgrund des
Vorhandenseins der Abtasteinrichtung und außerdem aufgrund der darin angewandten Farbtrennung auch kompliziert und
empfindlich.
Schließlich ist in der US-Patentschrift 3 770 882 eine Vidioreproduktionsanordnung
für fotografische und andere Bilder beschrieben, worin eine Fernsehbildröhre, auf welcher
das Bild in Sichtwiedergabe wiedergegeben wird, als ein Lichtpunktabtaster verwendet wird, um pulsierende Strahlen
bzw. Bündel zu emittieren, mit denen das Bild abgetastet wird. Ein Fotodetektor ist so angeordnet, daß er das Licht
von der Fernsehröhre empfängt, welches durch das Bild hindurchgeht oder von dem Bild reflektiert wird. Diese Anordnung
ist nicht weniger kompliziert und kostenaufwendig als die anderen vorstehend beschriebenen Anordnungen.
Kurz zusammengefaßt wird mit der vorliegenden Erfindung
eine relativ einfache, zuverlässige und betriebssichere Diaprojektionsanordnung bzw. -einrichtung hoher Qualität
und niedriger Kosten zur Verfügung gestellt, die dazu geeignet ist, für die häusliche Anwendung in Massen im Handel
vertrieben zu werden.
So wird gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
eine Diaprojektionseinrichtung zur Verfügung gestellt, die eine Videoröhreneinrichtung aufweist, welche so angeordnet
und/oder ausgebildet ist, daß durch direkte Beleuch-
tung darauf Licht empfangen wird, das durch ein Dia hindurchgeht, sowie eine Einrichtung zum Umsetzen und/oder
Übertragen der elektrischen Ausgangssignale von der Videoröhreneinrichtung für eine Videosichtwiedergabe bzw. zu einer
Videosichtwiedergabeeinrichtung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung weist die Diaprojetionseinrichtung auch eine Einrichtung zur Ermöglichung einer direkten Projektion von
Farbnegativen auf, die eine Filtereinrichtung und eine Einrichtung zum Umkehren der Farbart- und -sättigungs- sowie
der Lichtstrom- bzw. Helligkeitsausgangssignale der Videoröhreneinrichtung besitzt.
Außerdem ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zum Beleuchten des Dias mit unterschiedlichen Beleuchtungsniveaus für positive
und negative Dias bzw. Transparente vorgesehen.
Weiterhin ist gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung die Videoröhre im Linsengehäuse eines konventionellen Nichtvideodiaprojektors angeordnet.
Schließlich ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung einer Einrichtung zum Drehen des projizierten Bilds mittels mechanischer Drehung der Videoröhre
relativ zu dem Dia bzw. Transparent vorgesehen.
Es sei hier darauf hingewiesen, daß unter einem "Dia" im Sinne der Beschreibung und der Ansprüche sowohl ein positives
als auch ein negatives Bild, insbesondere sowohl ein positives als auch ein negatives transparentes Bild, zu
verstehen ist.
Die vorliegende Erfindung sei nachstehend zu ihrem umfassenderen Verständnis und zu ihrer umfassenderen Würdigung
anhand einiger, besonders bevorzugter Ausführungsformen unter
Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung in näheren Einzelheiten erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Diaprojektionsanordnung
bzw. -einrichtung, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut
ist und arbeitet;
Figur 2 eine schematische Darstellung des Inneren der Einrichtung der Figur 1;
Figur 3 ein Blockschaltbild der Einrichtung der Figur 2;
Figur 4 eine schematische Darstellung der Schaltung, die in der Einrichtung der Figur 3 vorgesehen ist; und
Figur 5 eine perspektivische Darstellung einer Anordnung bzw. Einrichtung, die gemäß einer alternativen Ausführungsform
der .Erfindung aufgebaut ist und arbeitet, worin die Videoröhre innerhalb des Linsengehäuses
eines konventionellen Diaprojektors untergebracht ist.
In der nun folgenden, in nähere Einzelheiten gehenden Beschreibung
der Erfindung sei zunächst auf Figur 1 Bezug genommen, die eine Projektionsanordnung bzw. -einrichtung veranschaulicht,
welche gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und arbeitet.
Die Projektionsanordnung bzw. -einrichtung umfaßt ein Gehäuse 10, das einen Diaeinschiebschlitz 12 zum Einführen
eines zu projizierenden Dias begrenzt bzw. hat. Benachbart dem Diaeinlaß ist ein Helligkeitssteuerknopf 14 zum Steuern
der Helligkeit des projizierten Bilds vorgesehen. Auf bzw. in der oberen Oberfläche des Gehäuses ist ein Positiv-Nega-
tiv-Diatyp-Wählschalter 16 und ein Farbtonsteuerknopf 18
vorgesehen. Verbindungsglieder, die ein Videoausgangssignal an einen Farbfernsehempfänger oder eine andere geeignete
Sichtwiedergabeeinrichtung liefern, sind auf der Rückseite des Gehäuse und daher in Figur 1 nicht sichtbar.
Es sei nun auf Figur 2 Bezug genommen, die eine schematische Darstellung der Anordnung bzw. Einrichtung nach Figur
1 zeigt. Eine Beleuchtungslampe 20 strahlt Licht auf ein Dia 22, das beleuchtet werden soll. Ein wahlweise positionierbares
bzw. einführbares blaugetöntes Filter 24 filtert das Licht, welches durch das Dia 23 hindurchgegangen ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß das blaugetönte Filter 24 dann angewandt wird, wenn beabsichtigt ist, ein Farbnegativdia
in Sichtwiedergabe wiederzugeben, und daß es nicht verwendet wird, wenn ein positives Dia, also ein Diapositiv,
in Sichtwiedergabe wiedergegeben werden soll.
Mittels einer Zoomlinse 26 bzw. mittels eines Projektivs veränderbarer Brennweite, die bzw. das typischerweise ein
bewegbares Linsenelement 28 aufweist, wird ein Bild des beleuchteten Dias 22 auf der Stirnseite bzw. dem Schirm einer
Videobildröhre, die beispielsweise vom Typ Matsushita Newcosvicon S-4161 sein kann, ausgebildet. Die elektrischen
Signale, die von der Videobildröhre 30 geliefert werden, werden mittels einer Videosignalverarbeitungsschaltung 32
verarbeitet, welche an ihrem Ausgang 34 ein zusammengesetztes Videosignal erzeugt. Die Videosignalverarbeitungsschaltung
32 liefert außerdem ein Helligkeitssteuerausgangssignal,
welches die Intensität der Lampe 20 steuert. Die Schaltung 32 kann typischer- bzw. vorzugsweise vom Typ No.
LA7620 der Firma Tokyo Sanyo Electric Corp. of Japan, welche eine solche Schaltung unter dem angegebenen Typ liefert,
sein.
Die Ausgangssignale 34 der Signalverarbeitungsschaltung 32 werden einer Farbumkehrschaltung 36 zugeführt, wenn beabsichtigt
ist, negative Dias in Sichtwiedergabe wiederzugeben. Die Farbumkehrsehaltung 3 6 liefert Ausgangssignale
an einen Fernsehempfänger oder eine andere geeignete Sichtwiedergabeeinrichtung.
Wenn positive Dias, also Diapositive, wiedergegeben werden sollen, wird die Farbumkehrschaltung
36 im Nebenschluß umgangen, und die Ausgangssignale der Schaltung 3 2 werden dem Fernsehempfänger oder einer anderen
geeigneten Sichtwiedergabeeeinrichtung direkt zugeführt.
Es ist ein spezielles, besonders bevorzugtes Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die Beleuchtung bzw. Leuchtstärke
der Lampe 20 in Abhängigkeit davon eingestellt wird, ob ein positives oder negatives Dia in Sichtwiedergabe
wiedergegeben wird, damit auf diese Weise der Lichtverlust am Filter 24 kompensiert wird.
Es sei nun auf Figur 3 Bezug genommen, in der die Farbumkehrschaltung
36 der Figur 2 in einem Blockschaltbild veranschaulicht ist. Die Schaltung 36 umfaßt einen Eingangsverstärker
40, dem das zusammengesetzte Videoeingangssignal von der Verarbeitungsschaltung 32 (Figur 2) zugeführt wird
und der vier parallele Ausgänge hat, die zu einem Synchronisiersignalabstreifer
bzw. -abtrenner 42 und zu drei Pufferverstärkern 44 und 46 sowie 48 geführt sind. Der Pufferverstärker
44 arbeitet auf dem Farbteil des zusammengesetzten Videosignals, während der Pufferverstärker 46 auf dem
Helligkeits- bzw. Lumateil des zusammengesetzten Videosignals arbeitet.
Das Ausgangssignal des Synchronisiersxgnalabstreifers bzw. -abtrenners 42 wird dem Pufferverstärker 48 und einer diesem
nachgeschalteten Farbsynchronsxgnalzextgebungs- bzw. -taktgebungsschaltung 50 zugeführt, und das Ausgangssignal der letzteren wird einem
Schwarzniveauverstärker 52 eingegeben. Der Schwarzniveauverstärker
52 gibt über geeignete Steuer- bzw. Regelungseinrichtungen 57, und 61 Ausgangssignale an Schwarzniveauclamps 53, 54 und 55 ab. Der
Schwarzniveauclamp 54 erhält das Ausgangssignal vom Pufferverstärker
48 und gibt Ausgangssignale an die Schaltmatrix 56. Die Ausgangssignale des Abstreifers bzw. Abtrenners 42
und der Zeitgebungs- bzw. Taktschaltung 50 werden auch der Schaltmatrix 56 und einem Addierer 58, welcher Ausgangssignale
über einen Inverter 60 zur Schaltmatrix 56 abgibt, zugeführt.
Das Ausgangssignal des Pufferverstärkers 44 wird einem
Chromaphasenschieber 62 bzw. einem Farbart- und -sättigungsphasenschieber 62 zugeführt, der eine Farbtonsteuerung bzw. -regelung
hat und Ausgangssignale an den Schwarzniveauclamp 55 gibt, der seinerseits Ausgangssignale an die Schaltmatrix 56 abgibt.
Die Ausgangssignale des Pufferverstärkers 46 werden einem Lumainverter 64 bzw. einem Helligkeitsumkehrer 64 zugeführt,
der Ausgangssignale an den Schwarzniveauclamp 53 abgibt, welcher seinerseits Ausgangssignale an die Schaltmatrix
56 abgibt.
Das Ausgangs signal der Schaltmatrix 56 wird einem Pufferverstärker
66 hoher Impedanz zugeführt, der Ausgangssignale über einen Ausgangsverstärker 68 zu einem Fernsehempfänger oder einer
anderen Sichtwiedergabeeinrichtung (nicht gezeigt) abgibt.
Es sei nun auf Figur 4 Bezug genommen, die eine schematische Darstellung der Schaltung der Figur 3 ist. Das Videoeingangssignal
von der Signalverarbeitungsschaltung 32 wird über einen Eingangsverstärker 40 den Pufferverstärkern 43,
44 und 46 und dem Synchronisationssignalabstreifer bzw. -abtrenner 42 zugeführt. Das Ausgangssignal des Synchronisationssignalabstreifers
bzw. -abtrenners 42 wird der Farbsynchronsignalzeitgebungs- bzw. -taktschaltung 50 zugeführt,
die eine monostabile Schaltung aufweist, sowie den Schwarzniveauverstärker
52.
Der Pufferverstärker 44 gibt ein Ausgangssignal über den
Phasenschieber 62 und den Clamp 55 zur Schaltmatrix 56. Der Pufferverstärker 46 gibt Ausgangssignale über einen Inverter
64, der einen Negativ/Positiv-Schalter 16 (Figur 1) aufweist, und einen Schwarzniveauclamp 53 zur Schaltmatrix 56. Die
Schaltmatrix 56 weist eine Mehrzahl von Analogschaltern auf, und zwar einschließlich eines Schalters 70, mit dem gesteuert wird, ob das Videosignal umgekehrt werden soll oder
nicht, eines Schalters 72, mit dem die Farbsynchronsignalzeitgebung bzw. -taktgebung gesteuert bzw. geregelt wird,
und eines Schalters 74, mit dem die Synchronisationszeitgebung bzw. -taktgebung gesteuert bzw. geregelt wird.
Das Ausgangssignal der Schaltmatrix 56 wird über einen Pufferverstärker
66 und einen Ausgangsverstärker 68 abgegeben.
Es sei nun auf Figur 5 Bezug genommen, in der eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht
ist, bei welcher die Videoröhre innerhalb des Linsengehäuses eines konventionellen Diaprojektors aufgenommen
ist.
Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform der Einrichtung
nach der Erfindung wird eine Videoröhre einer konventionellen Video- bzw. Fernsehkamera verwendet, die auf einen
konventionellen Diaprojektor der in Figur 5 gezeigten Art mittels einer geeigneten mechanischen und optischen Kopplung
aufgekoppelt bzw. an diesen konventionellen Diaprojektor über die erwähnte geeignete mechanische und optische
Kopplung angekoppelt ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, son-
dern sie läßt sich im Rahmen des Gegenstandes der Erfindung,
wie er in den Patentansprüchen angegeben ist, und im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er den gesamten
Unterlagen zu entnehmen ist, in vielfältiger Weise mit Erfolg abwandeln und ausführen. Es sei im übrigen darauf hingewiesen,
daß die Begriffe "Signal" und "Signale" vorstehend synonym gebraucht worden sind, und daß dort, wo von
"Steuerung" bzw. "steuern" die Rede ist, auch eine "Regelung" bzw. "regeln" alternativ mit umfaßt sein soll.
- Leerseite -
Claims (5)
- 5448 JS/szDiaprojektionseinrichtungPATENTANSPRÜCHE/' ^. Diaprojektionseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes umfaßt:eine Videoröhreneinrichtung (30), die so angeordnet und/ oder ausgebildet ist, daß darauf durch direkte Beleuchtung Licht aufgenommen wird, welches durch ein Dia (22) hindurchgeht bzw. hindurchgegangen ist; undeine Einrichtung (32) zum Übertragen des elektrischen Ausgangs von der Videoröhreneinrichtung (30) zu einem Videodisplay bzw. einer Videosichtwiedergabeeinrichtung.
- 2. Diaprojektionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie außerdem eine Einrichtung (24,36) zur Ermöglichung einer direkten Projektion von Farbnegativen aufweist, welche eine Filtereinrichtung (24) und eine Einrichtung (36) zum Umkehren der Farbtcn- und -sättigungs- und der Helligkeits- bzw. Lichtstromausgänge bzw. -ausgangssignale der Videoröhreneinrichtung (30) aufweist.
- 3. Diaprojektionseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie außerdem ei-ne Einrichtung (20) zum Beleuchten des Dias (22) mit unterschiedlichen Beleuchtungsniveaus für positive und negative Dias bzw. Transparente umfaßt.
- 4. Diaprojektxonseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Videoröhre (30) in dem Linsengehäuse eines konventionellen Nxchtvideodxaprojektors angeordnet ist.
- 5. Diaprojektionseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Einrichtung zum Drehen des projizierten Bildes mittels mechanischer Drehung der Videoröhre (30) relativ zu dem Dia bzw. Transparent umfaßt.
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