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DE4216886A1 - Bildleseeinrichtung - Google Patents

Bildleseeinrichtung

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DE4216886A1
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Germany
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image
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light
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unit
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DE4216886A
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DE4216886C2 (de
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Yoshiaki Kanmoto
Haruhiko Fukuda
Kohtaroh Yonenaga
Hiroyasu Shijo
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
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    • H04N1/40056Circuits for driving or energising particular reading heads or original illumination means
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  • Optical Systems Of Projection Type Copiers (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bildleseeinrichtung nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1. Eine derartige Bildleseeinrichtung ist bei einem Kopiergerät, bei einem Filmleser, einem elektro­ nischen Ablagesystem, einem Faksimilegerät u.ä. anwendbar.
Es ist bereits eine Bildleseeinrichtung ausgeführt worden, welche mit einer Projektoreinheit versehen ist, um ein Bild von einem Vorlagenbild auf einen transparenten, lichtdurch­ lässigen Film (wobei ein Negativbild-Film und ein Positiv­ bild- d. h. ein Diafilm mit erfaßt sind) zu projizieren, wo­ bei mit der Bildleseeinrichtung ein Bildsignal durch Abtasten eines Vorlagenbildes unter entsprechenden Voraussetzungen be­ züglich der Lichtmenge gelesen wird. Beispielsweise ist ein Mikrofilm-Leser (oder ein Mikrofilm-Leser/Printer), welcher mit einem Projektor versehen ist, um ein Bild von einem transparenten, lichtdurchlässigen Mikrofilm dadurch zu pro­ jizieren, daß Licht auf den Mikrofilm abgegeben wird, eines der vorstehend beschriebenen Geräte. Bei einer solchen Ein­ richtung wird die Lichtmenge in der Projektoreinheit während eines Bildleseprozesses immer auf einem konstanten Pegel ge­ halten.
Wenn jedoch ein Bildsignal durch einen Bildleser von einem Vorlagenbild gelesen wird, müssen verschiedene Lichtquellen für zwei Arten von Vorlagenbildern verwendet werden, nämlich für ein reflektierendes Bild (wie beispielsweise ein Vorla­ gen- oder Dokumentenbild) und ein transparentes, lichtdurch­ lässiges Bild. Die Beleuchtungsstärken von Bildern, welche von diesen zwei Arten von Vorlagenbildern projiziert werden, und die spektralen Durchlaßgrad-Verteilungen des durchtreten­ den Lichts ändern sich beträchtlich mit der verwendeten Licht­ quelle. Folglich müssen, wenn die Lichtmenge der Lichtquelle nur für Bilder von einem transparenten Film auf einem konstan­ ten Pegel festgelegt oder gehalten wird, zwei verschiedene Bildverarbeitungsschaltungen verwendet werden, welche Bild­ signale mit gesonderten Pegeln behandeln, wobei die Signale von den zwei Arten von Vorlagenbildern erhalten werden. Daher kann die Lichtmenge der Projektorlampe in der vorstehend be­ schriebenen Einrichtung nicht genau eingestellt werden, um die Lichtmenge entsprechend zu steuern, und es ergibt sich die Schwierigkeit, daß die Größe der Schaltungsanordnung in der vorstehend beschriebenen Einrichtung verhältnismäßig groß ist, wodurch die Herstellungskosten insgesamt höher werden.
In der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 63- 292 121 ist ein Bildprojektor mit einer Lichtmengen-Einstel­ lung beschrieben. In dieser Vorrichtung wird ein Bild auf ei­ nen Bildleseteil mit einer entsprechenden Beleuchtungsstärke projiziert, hierbei ist der Bildleseteil aus einer Anzahl la­ dungsgekoppelter Einrichtungen (CCDs) gebildet. Bei dieser Einrichtung wird eine an eine Lampe einer Projektoreinheit an­ gelegte, elektrische Spannung entsprechend einem Bildsignal eingestellt, das durch die CCD-Einheit aus dem projizierten Bild erhalten worden ist, so daß ein Bild mit einer entspre­ chenden Beleuchtungsstärke des von der Projektorlampe abgege­ benen Lichts projiziert wird. Jedoch wird die an die Projek­ torlampe angelegte Spannung so eingestellt, daß eine gefor­ derte Lichtmenge von der Projektorlampe erhalten wird, und daher wird die Farbtemperatur der Lampe beträchtlich geändert, und die spektrale Durchlaßgradverteilung des durchtretenden Lichts wird übermäßig stark geändert. Insbesondere wenn ein Farbbild von einem Bild einer Farbvorlage gelesen wird, ist es schwierig, Schattierungs- bzw. Tönungsdaten genau einzu­ stellen, da sich das Verhältnis der Pegel von Farbbildern, welche von dem Vorlagenbild erhalten worden sind, beträcht­ lich ändert. In einigen Fällen kommt es zu einer unerwünsch­ ten Schattierung bzw. Tönung in dem wiedergegebenen Farbbild, und die Farbe des Vorlagenbildes wird fälschlicherweise in eine andere Farbe umgewandelt.
Darüber hinaus ist in der offengelegten japanischen Patent­ anmeldung Nr. 2-100 459 noch eine andere Ausführung der vor­ stehend beschriebenen Einrichtung beschrieben. Bei der in dieser Druckschrift beschriebenen Einrichtung wird ein Bild­ signal durch ein CCD-Leseteil aus einem projizierten Bild er­ halten, und eine Differenz zwischen einer dem Bildsignal ent­ sprechenden Lichtmenge und einer vorherbestimmten Lichtmenge wird berechnet, und diese berechnete Differenz wird an eine Anzeige bzw. ein Display abgegeben. Durch Betrachten des dar­ gestellten Unterschieds kann ein Benutzer von Hand die von einer Projektoreinheit abgegebene Lichtmenge einstellen. Es verbleibt jedoch auch hier die vorerwähnte Schwierigkeit infolge der Schwankungen der an die Lampe angelegten Spannung. Die Lichtmenge muß von Hand durch den Benutzer eingestellt werden, welche Einstellarbeit zusätzliche Zeit und Mühe erfor­ dert. Außerdem werden durch die manuelle Einstellung durch den Benutzer starke Schwankungen bzw. Veränderungen in der Lichtmenge der Lichtquelle erzeugt.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Bildleseeinrichtung ge­ schaffen werden, bei welcher die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten beseitigt sind, bei welcher ferner ein hoch­ qualitatives Bild von einem Vorlagenbild auf einem transpa­ renten Film mit Hilfe eines einfachen und preiswerten Lese­ prozesses erzeugt werden kann, und bei welcher ferner die Lichtmenge von der Lichtquelle der Projektoreinheit entspre­ chend dem Spitzenwert von Bildsignalen, die von dem Vorlagen­ bild erhalten worden sind, automatisch und genau eingestellt wird.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Bildleseeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale in dessen kennzeichnenden Teil erreicht. Vorteilhafte Weiter­ bildungen sind Gegenstand der auf den Anspruch 1 unmittelbar oder mittelbar rückbezogenen Ansprüche. Gemäß der Erfindung kann die Lichtmenge, welche von der Lichtquelle der Projek­ toreinheit abgegeben worden ist, entsprechend dem Spitzen­ wert der Bildsignale, welche von dem Vorlagenbild gelesen worden sind, genau eingestellt werden, ohne daß die spektrale Durchlaßgradverteilung des durchtretenden Lichts nennenswert geändert wird, und ohne daß die Farbtemperatur der Licht­ quelle geändert wird. Darüber hinaus kann ein hochqualitatives Bild von einem Bild eines transparenten bzw. lichtdurchlässi­ gen Films erzeugt werden, da die Korrektur der Schattierungs- bzw. Tönungsdaten und das Abtasten des Vorlagenbildes mit einer optimalen Lichtmenge der Lichtquelle durchgeführt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnun­ gen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Bildleseeinrichtung mit einer Bildleseeinheit und einem Diaprojektor gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Aufbaus des Diaprojektors;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Lichtmen­ genkorrekturteils des Diaprojektors;
Fig. 4 eine Schnittansicht der Bildleseeinrichtung, bei welcher die Erfindung angewendet ist;
Fig. 5 ein Diagramm zum Erläutern von Operationen, welche mittels einer Spitzenwert-Halteschaltung durchge­ führt worden sind;
Fig. 6 und 7 Flußdiagramme, anhand welcher Operationen erläu­ tert werden, welche von der Bildleseeinrichtung mit dem Diaprojektor durchgeführt worden sind;
Fig. 8 ein charakteristisches Diagramm, das eine Beziehung zwischen einem Durchlaßfaktor eines Filters und ei­ nem Spitzenwert eines effektiven Bildsignals wieder­ gibt;
Fig. 9 ein charakteristisches Diagramm, das eine Beziehung zwischen einem Lichtdurchlaßfaktor des Filters und einem Spitzenwert des effektiven Bildsignals wieder­ gibt;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines Aufbaus eines weiteren Lichtmengen-Korrekturteils;
Fig. 11 eine Vorderansicht eines Filters, welches in dem Lichtmengen-Korrekturteil der Fig. 10 vorgesehen ist;
Fig. 12 ein Diagramm einer Lichtdurchlaßfaktor-Verteilung des Filters der Fig. 11;
Fig. 13 ein Diagramm einer Lichtdurchlaßfaktor-Verteilung eines anderen in einem Lichtmengen-Korrekturteil vorgesehenen Filters;
Fig. 14 eine Vorderansicht des Filters des Lichtmengen- Korrekturteils der Fig. 13;
Fig. 15 eine Vorderansicht noch eines weiteren Filters eines Lichtmengen-Korrekturteils;
Fig. 16 ein Diagramm einer Öffnungsfaktorverteilung des Filters der Fig. 15;
Fig. 17 eine Vorderansicht noch eines weiteren Filters, das in dem Lichtmengen-Korrekturteil vorgesehen ist;
Fig. 18 ein Diagramm einer Öffnungsfaktorverteilung des Filters der Fig. 17, und
Fig. 19 eine Schnittansicht des Aufbaus eines weiteren Diaprojektors.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrie­ ben. In Fig.4 ist eine Bildleseeinrichtung mit einer Film­ abtast-Diaprojektoreinheit dargestellt (welche nachstehend auch als SP-Einheit bezeichnet wird). Im allgemeinen hat die Bildleseeinrichtung die SP-Einheit zum Projizieren eines Bildes von einem Vorlagenbild und eine Bildleseeinheit, um ein Bildsignal von einem projizierten Bild zu lesen, das mit­ tels der SP-Einheit von einem transparenten Vorlagenbild er­ halten worden ist, und um ein Bildsignal von einem reflek­ tierenden Vorlagenbild, z. B. einem Vorlagenbild auf einem lichtundurchlässigen bzw. opaken Film oder Papier, zu lesen. Die SP-Einheit projiziert ein Bild von dem transparenten Filmbild auf den Bildleseteil, so daß ein Bildsignal mittels des Bildleseteils von einem projizierten Bild abgegeben wird. Diese Einrichtung ist folglich auch in der Lage, ein Bildsig­ nal entweder von dem opaken Vorlagenbild oder dem von einem transparenten Film stammenden Vorlagenbild zu lesen.
Die Bildleseeinheit 1 hat einen Rahmen, eine Auflage-Glas­ platte 2, einen Abtast- oder Scannerwagen 3, welcher auf einer Führungsstange 8 gehaltert und durch einen (nicht dar­ gestellten) Antriebsmechanismus, welcher von einer (ebenfalls nicht dargestellten) Energiequelle mit Energie versorgt wird, entlang der Führungsstange 8 bewegt wird, wenn ein opakes Vorlagenbild gelesen wird, einen Analogsignal-Verarbeitungs­ teil 21 (z. B. eine gedruckte Schaltungs- oder Leiterplatte), welcher eine analoge Signalverarbeitung durchführt, und einen digitalen Signalverarbeitungsteil 22 (z. B. eine gedruckte Schaltungs- oder Leiterplatte), welcher eine digitale Signal­ verarbeitung durchführt.
In dem Abtastwagen 3 sind eine Reihe von Lichtquellen 7 zum Beleuchten eines reflektierenden Vorlagenbildes auf der Auf­ lage-Glasplatte 2, ein konvergentes Licht durchlassender Teil 4 und eine Anzahl photoelektrischer Wandlerelemente (z. B. CCDs) 6 vorgesehen, um das Beleuchtungslicht in ein analoges Signal umzusetzen. Ebenso ist in dem Abtastwagen 3 ein Farb­ korrekturfilter 5 an den Wandelelementen (CCDs) 6 vorgesehen, um die Farbempfindlichkeit der CCDs 6 bezüglich des analogen Signals zu korrigieren. Ebenso ist der Abtastwagen 3 mit einer nicht dargestellten gedruckten Leiterplatte versehen, auf welcher eine Substratschicht zum Ansteuern der CCDs 6 und eine Verstärkerschaltung zum Verstärken eines Pegels des analogen, von den CCDs 6 abgegebenen Signals aufgebracht sind. Die Abtast- oder Scannereinheit ist über ein Kabel 23 elek­ trisch mit dem Teil 21 und 22 verbunden.
In Fig. 2 ist ein Aufbau der SP-Einheit in der Bildleseein­ richtung im einzelnen dargestellt. In der SP-Einheit ist ein transparenter Film 14, welcher ein Vorlagenbild trägt, durch ein Halteglas 13 verschiebbar an einer Referenzglasfläche 15 gehaltert. Eine Lichtquelleneinheit 10, welche eine Lampe 9 als Lichtquelle aufweist, beleuchtet den transparenten Film 14, so daß ein Bild von dem Vorlagenbild auf dem Film 14 auf die Bildleseeinheit projiziert wird. In Fig. 2 weist die SP-Einheit auch einen Lichtmengen-Korrekturteil 11, welcher die von der Einheit 10 abgegebene Lichtmenge korrigiert, und ein Farbkorrekturfilter 12 auf, um eine Farbanpassung zwischen dem Diaprojektor und der Bildleseeinheit zu errei­ chen.
In Fig. 3 ist ein Aufbau des in der SP-Einheit der Fig. 2 vorgesehenen Lichtmengen-Korrekturteils 11 im einzelnen dar­ gestellt. Der Lichtmengen-Korrekturteil 11 hat eine kreis­ förmige Form und ist mit einer ND-Filtereinheit 47 und einem Motor 46 zum Drehen der ND-Filtereinheit 47 versehen. Die ND-Filtereinheit 47 enthält eine Reihe von ND-Filtern mit einer Anzahl Stufen mit unterschiedlichen Durchlässigkeitsfak­ toren; die ND-Filter sind entlang des Umfangs in der kreis­ förmigen ND-Filtereinheit 47 um eine rotierende Welle des Mo­ tors 46 herum angeordnet. Beispielsweise enthält die ND- Filtereinheit acht ND-Filter 47-1 bis 47-8, welche entlang des Umfangs angeordnet ist, wobei jedes der ND-Filter einen unterschiedlichen Durchlässigkeitsfaktor hat. Die Anzahl der ND-Filter, die in dem Korrekturteil 11 vorgesehen sind, än­ dert sich in Abhängigkeit von dem Bereich der geforderten Transmissionsfaktoren. Eine Anzahl Stufen mit verschiedenen Transmissionsfaktoren ist durch die ND-Filter gegeben. In diesem Lichtmengen-Korrekturteil 11 wird eines der ND-Filter mit einem gewünschten Transmissionsfaktor durch ein Drehen des von dem Motor 46 gedrehten Korrekturteils 11 ausgewählt, so daß die durchfallende Lichtmenge in einem weiten Bereich eingestellt werden kann. Der Korrekturteil 11 ist senkrecht zu dem Strahlenverlauf des von der Lampe 9 in der Lichtquel­ leneinheit 10 abgegebenen Lichts angeordnet. Folglich wird, wenn die ND-Filtereinheit 47 durch den Motor 46 gedreht wird, ein ND-Filter mit einem gewünschten Transmissionsfaktor aus­ gewählt, um so die Menge des durchfallenden Lichts von der Lichtquelleneinheit 10 zu korrigieren.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird das durch den transparenten Film hindurchgehende Licht infolge der Wirkung einer Projek­ tionslinse 17 in ein konvergentes Licht umgewandelt, und dieses konvergente Licht wird auf einen reflektierenden Spie­ gel 18 gerichtet, so daß es reflektiert wird und ein Bild des Vorlagenbildes auf eine Projektionsplatte 19 projiziert wird. Die Projektionsplatte 19 hat eine untere Fläche mit einer Lichtdiffusionsschicht, und sie ist an der Auflageplatte 2 der Bildleseeinheit angeordnet. Wenn ein Bild von der SP- Einheit zu der Projektionsplatte 19 auf der Auflageglasplatte 2 projiziert worden ist, befindet sich die Bildleseeinheit in einem Wartezustand und der Abtastwagen 3 ist in einer vor­ geschriebenen Leseposition auf der Führungsstange 8 angeord­ net. Der Film 14 wird von dem Motor 16 mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit bewegt, während er zwischen der Halteglas­ platte 13 und der Referenzglasplatte 15 verschiebbar gehalten ist. Das projizierte Bild von der SP-Einheit wird durch zei­ lenweises Abtasten von der Bildleseeinheit gelesen.
In Fig. 1 ist eine Bildleseeinrichtung der Erfindung darge­ stellt, welche mit der Diaprojektoreinheit (die nachstehend auch als SP-Einheit bezeichnet wird) und der Bildleseeinheit versehen ist. Die SP-Einheit weist eine SP-Steuereinheit 30, eine Antriebseinheit 31, eine Lampenansteuerschaltung 32, und einen Sensorteil 33 auf. Die SP-Steuereinheit 30 hat eine Zentraleinheit (CPU) als Hauptkomponente. Die Antriebsein­ heit 31 treibt an und betätigt mechanische Teile in der SP- Einheit, und die angetriebenen mechanischen Teile sind bei­ spielsweise ein Filmabtastmotor, ein Farbkorrekturfilter- Schaltmotor, ein Lichtmengen-Korrekturteil-Motor und ein Kühlventilator. Eine Lampenansteuerschaltung 32 hat die Auf­ gabe, eine Halogenlampe ein- und auszuschalten, und der Sen­ sorteil 33 stellt eine vorgeschriebene Ausgangsposition einer Filmbewegungseinheit (oder der SP-Einheit) sowie eine vorge­ schriebene Position einer Filmkassette (oder der SP-Einheit) fest.
Die Bildleseeinheit weist eine Scanner-Steuereinheit 34, eine Ansteuereinheit 35, einen Sensorteil 37 und eine Lampen­ ansteuerschaltung 36 auf. Die Scanner-Steuereinheit 34 hat eine Zentraleinheit (CPU) als Hauptkomponente. Durch die An­ steuereinheit 35 wird ein Antriebsmotor zum Bewegen des Scanner sowie ein Kühlventilator betätigt, der in dem An­ triebsmotor vorgesehen ist. Die Lampenansteuerschaltung 36 weist eine Leuchtstoffröhre zum Beleuchten eines reflek­ tierenden Vorlagenbildes auf und hat die Aufgabe, die Leucht­ stoffröhre ein- und auszuschalten. Der Sensorteil 37 stellt eine vorgeschriebene Ausgangsstellung der den Scanner bewe­ genden Einheit und eine Temperatur der Leuchtstoffröhren- Wandung fest.
In Fig. 1 ist auch eine Signalverarbeitungseinheit der Bild­ leseeinrichtung dargestellt. Die Signalverarbeitungseinheit weist eine CCD-Einheit 38, einen Analogsignal-Verarbeitungs­ teil 39, ein Schattierungs-Korrekturteil 40 und einen digi­ talen Signalverarbeitungsteil 41 auf. Die CCD-Einheit 38 erzeugt ein analoges Signal durch Abtasten eines projizierten Bildes, das mittels des Beleuchtungslichtes von dem reflek­ tierenden Vorlagenbild oder dem Vorlagenbild von dem transpa­ renten Film über die SP-Einheit angezeigt worden ist. Der Analogsignal-Verarbeitungsteil 39 führt eine Analogsignal- Verarbeitung durch und setzt dann durch eine Analog-Digital Umsetzung das analoge Signal in ein digitales Signal um. Der Schattierungs-Korrekturteil 40 speichert Schattierungsdaten, welche durch Lesen eines Standard-Vorlagenbildes erhalten worden sind, und vergleicht Bilddaten, die augenblicklich von dem Vorlagenbild erhalten worden sind, mit den gespeicherten Schattierungsdaten, um so die Lichtmenge der Lichtquelle ent­ sprechend einzustellen, um dadurch Schwankungen der Lichtmen­ gen-Verteilung durch die Lichtquelle oder Schwankungen bzw. Abweichungen der Empfindlichkeit jeder Vorrichtung der CCD- Einheit 38 zu mindern. Der digitale Signalverarbeitungsteil 41 führt einen Bildvergrößerungs-/Verkleinerungsprozeß, ei­ nen Gamma-Umsetzprozeß, einen Farbumsetzprozeß und andere Bildverarbeitungen durch und gibt ein Bildsignal von der Bildleseeinheit an einen externen Printer bzw. Drucker ab. Im Falle des transparenten Filmes (z. B. eines transparenten 35 mm-Filmes) wird das Bildsignal durch die Gamma-Umsetzung und Farbkorrekturprozesse umgesetzt, so daß das sich erge­ bende Signal gewünschte Ausgangskenndaten darstellt, welche denjenigen des reflektierenden Vorlagenbildes äquivalent sind.
Operationen der vorerwähnten Teile 38 bis 41 werden durch Zeitsteuersignale gesteuert, welche von der Scanner-Steuerein­ heit 34 an die Teile 38 bis 41 abgegeben werden. Ein serielles Interface mit einem Lichtleiter ist vorgesehen, um die SP- Steuereinheit 30 und die Scanner-Steuereinheit 34 miteinan­ der zu verbinden, und ein Befehls-, ein Zustands- und ein Datensignal werden über das serielle Interface zwischen den Steuereinheiten 30 und 34 ausgetauscht. Die Steuereinheit 30 steuert Operationen der SP-Einheit gemäß einem von der Steuer­ einheit 34 eingegebenen Befehls.
In Fig. 1 ist eine Spitzenwert-Halteschaltung 42 ebenfalls zwischen der Scanner-Steuereinheit 34 und der Signalverarbei­ tungseinheit vorgesehen, um einen Spitzenwert unter den Spit­ zenwerten von Bildsignalen festzustellen, welche durch die Bildleseeinheit von dem Vorlagenbild erhalten worden sind. In Fig. 5 ist eine Spitzenwert-Halteschaltung 42 dargestellt, welche zwischen der Scanner-Steuereinheit 34 und der Signal­ verarbeitungseinheit vorgesehen ist. Die Schaltung 42 weist einen digitalen Vergleicher 43 und ein Halteglied bzw. einen Signalspeicher 44 auf. Der digitale Vergleicher 43 erhält ein Bildsignal pro Bildelement (Pixel) entsprechend einem Takt, vergleicht einen Spitzenwert des empfangenen Signals mit einem vorher gespeicherten Spitzenwert und hält mit Hilfe des Halteglieds 44 einen größeren Spitzenwert, welcher ent­ weder gleich einem der empfangenen Signale oder dem vorher gespeicherten Wert ist.
In Fig. 6 und 7 sind von der SP-Einheit durchgeführte Opera­ tionen dargestellt. Ein Flußdiagramm der SP-Operationen von Fig. 6 und 7 ist in die folgenden fünf Prozeduren aufgeteilt:
1. Einrichten bzw. Einstellen
Wie in Fig. 6 dargestellt, wird beim Schritt 101 festgestellt, ob die Bildleseeinrichtung während einer SP-Betriebsart ein­ geschaltet ist oder nicht. Wenn die Einrichtung sich in der SP-Betriebsart befindet, kann beim Schritt 102 von der Scanner-Steuereinheit 34 Energie der SP-Einheit 10 zugeführt werden, so daß sie (10) initialisiert wird, und jede ihrer Betriebszustände wird in den anfänglichen Ladezustand ge­ bracht. Wenn beim Schritt 101 festgestellt wird, daß sie sich nicht in der SP-Betriebsart befindet, führt die Bild­ leseeinrichtung ein Lesen eines reflektierenden Vorlagenbil­ des durch.
2. Auswählen eines Negativ- oder Positiv-Films
Beim Schritt 103 wird festgestellt, ob durch die Bildlese­ einrichtung entsprechend der Art des Films eines abzutasten­ den Vorlagenbildes ein Negativ- oder ein Positiv-Modus ge­ wählt ist. Wenn der Positiv-Modus gewählt wird, wird beim Schritt 104 ein "positives" Farbfilter in der SP-Einheit eingestellt. Wenn der Negativ-Modus gewählt ist, wird beim Schritt 106 ein "negatives" Farbfilter in der SP-Einheit eingestellt.
3. Korrigieren von Schattierungsdaten
Wenn der Positiv-Modus beim Schritt 104 gewählt ist, wird beim Schritt 105 kein Filter in die Filmbewegungseinheit ein­ gebracht. Wenn der Negativ-Modus gewählt ist, wird beim Schritt 107 ein Film mit oranger Basis bzw. Unterlage in der Filmbewegungseinheit eingestellt. Beim Schritt 108 kann dann durch die SP-Steuereinheit 30 die Filmbewegungseinheit in die vorgeschriebene Leseposition gebracht werden. Beim Schritt 108 kann auch durch die Steuereinheit 34 der Scannerwagen be­ wegt werden, so daß die CCD-Einheit 38 an dem Wagen in eine Bildprojektionsposition gebracht wird, in welcher durchfallen­ des Licht von der SP-Einheit 10 aus divergiert. Beim Schritt 109 kann durch die SP-Steuereinheit 30 die Lampe 9 der SP- Einheit 10 angeschaltet werden, so daß die Lampe 9 bei dem Anfangswert ihrer Lichtmenge angeschaltet wird. Beim Schritt 110 kann die SP-Steuereinheit 30 die Lichtmenge der Lichtquelle durch die Spitzenwert-Halteschaltung 42 in einen passenden Wert korrigieren. Beim Schritt 111 kann die Scanner-Steuereinheit 34 Daten, welche von CCD-Einheit 38 erhalten worden sind, als Schattierungs-Korrekturdaten in einem Speicher speichern. Beim Schritt 112 wird durch die SP-Steuereinheit 30 die Lampe 9 abgeschaltet und die Filmbe­ wegungseinheit kehrt in ihre Ausgangsstellung zurück.
4. Vorabtasten
Wie in Fig. 7 dargestellt, wird beim Schritt 113 der Film des Vorlagenbildes in die Filmkassette eingebracht. Beim Schritt 114 wird durch die SP-Steuereinheit 30 die Lampe 9 ange­ schaltet, und die Filmbewegungseinheit kann sich so bewegen, daß ein Vorabtasten des Films des Vorlagenbildes durchge­ führt wird. Beim Schritt 115 wird die Lichtmenge der Licht­ quelle während des Vorabtastens mit Hilfe der Spitzenwert- Halteschaltung 42 korrigiert, so daß die korrigierte Licht­ menge verwendet wird, um dementsprechend die Lichtmenge der Lichtquelle während eines Abtastens des Films des Vorlagen­ bildes zu korrigieren.
5. Abtasten
Beim Schritt 116 wird der Film des Vorlagenbildes mit einer Abtastgeschwindigkeit abgetastet, welche einem vorherbe­ stimmten Vergrößerungs-/Verkleinerungsfaktor entspricht. Das von der SP-Einheit 10 erzeugte, projizierte Bild wird pro Abtastzeile durch die CCD-Einheit 38 gelesen. Die Schattie­ rungsdaten werden durch den Schattierungs-Korrekturteil 40 für jedes Bildelement in dem projizierten Bild auf der Basis der in dem Speicher gespeicherten Schattierungs- bzw. Korrek­ turdaten korrigiert (Schritt 111). Nachdem die Schattierungs­ korrektur durchgeführt ist, werden die korrigierten Daten über das Printer-Interface an den Printer/Drucker abgegeben.
In dem vorstehend beschriebenen Flußdiagramm wird beim Schritt 117 festgestellt, ob ein Lesen des Filmes desselben Vorlagenbildes wiederholt wird oder nicht. Wenn das Lesen desselben Vorlagenbildes wiederholt wird, wird dieselbe Prozedur von dem vorerwähnten Schritt 116 an erneut durchge­ führt. Beim Schritt 118 wird festgestellt, ob ein Lesen ei­ nes Films desselben Typs (Negativ- oder Positiv-Film) eines anderen Vorlagenbildes als nächstes durchgeführt wird oder nicht. Wenn dies bestätigt wird, wird die vorstehend be­ schriebene Prozedur von dem Schritt 114 an wiederholt. Beim Schritt 119 wird dann festgestellt, ob ein Lesen eines Films eines anderen Typs (eines Negativ- oder Positiv-Films) eines anderen Vorlagenbildes als nächstes durchgeführt wird oder nicht. Wenn dies bestätigt wird, wird die vorstehend beschrie­ bene Prozedur von dem Schritt 103 an wiederholt. Beim Schritt 120 wird der SP-Modus der Bildleseeinrichtung in einen "Aus"- Zustand gesetzt.
Als nächstes wird die Korrektur der Lichtmenge, welche in dem vorstehend beschriebenen Flußdiagramm durchgeführt wird, an­ hand von Fig. 5 beschrieben. Wenn die Lichtmenge der Lichtquelle beim Schritt 110 korrigiert wird, wird ein Signal, welches die Schattierungsdaten anzeigt, nachdem die Analog-Digital- Umsetzung durchgeführt ist, von dem Analogsignal-Verarbeitungs­ teil 39 an die Spitzenwert-Halteschaltung 42 über einen mit "A" in Fig. 5 bezeichneten Weg angelegt. Wenn die Lichtmenge der Lichtquelle beim Schritt 115 korrigiert ist, wird ein Bildsignal, welches das Bild anzeigt, nachdem die Schattie­ rungskorrektur des Vorlagenbildes von einem transparenten Film durchgeführt ist, von dem Schattierungskorrekturteil über einen mit "B" in Fig. 5 bezeichneten Weg der Spitzenwert-Halte­ schaltung 42 zugeführt.
Ein Digitalvergleicher 43 der Spitzenwert-Halteschaltung 42 erhält entsprechend einem Takt pro Bildelement (Pixel) ein über den Weg "A" oder "B" zugeführtes Bildsignal, vergleicht einen Spitzenwert des empfangenen Signals mit einem vorher gespeicherten Spitzenwert und gibt einen größeren Spitzen­ wert, welcher entweder gleich einem empfangenen Signal oder gleich dem vorher gespeicherten Signal ist, an das Halte­ glied 44, so daß der größere Spitzenwert von dem Halteglied bzw. dem Signalspeicher 44 gehalten wird. Ein Signal, welches den zu haltenden Spitzenwert anzeigt, wird von dem Halteglied 44 an die Scanner-Steuereinheit 34 abgegeben und zu dem Ein­ gang des digitalen Vergleichers 43 rückgekoppelt. Die Scanner- Steuereinheit 34 gibt ein Signal, das einen wirksamen Bereich des Vorlagenbildes anzeigt, an das Halteglied 44 ab; hierbei ist das dem wirksamen Bereich entsprechende Signal mit einem Signal synchronisiert, welches Bilddaten in einem wirksamen Bereich des Vorlagenbildes anzeigt. Der Spitzenwert, welcher von dem Halteglied 44 zu halten ist, ist derjenige, welcher von den Bildsignalen nur in dem wirksamen Bildbereich des Vorlagenbildes gehalten ist. Folglich ist der Spitzenwert, welcher von dem Halteglied 44 zugeführt worden ist, nachdem das dem wirksamen Bereich entsprechende Signal an das Halte­ glied 44 gegeben worden ist, dazu verwendet, die Lichtmenge bei jedem der Schritte 110 und 115 zu korrigieren.
Die Scanner-Steuereinheit 34 erhält den Spitzenwert von der Spitzenwert-Halteschaltung 42 und gibt ein Signal, das den empfangenen Spitzenwert anzeigt, über das serielle Interface an die SP-Steuereinheit 30 ab. Die SP-Steuereinheit 30 er­ hält das Spitzenwertsignal von der Scanner-Steuereinheit 34, bestimmt einen geforderten Transmissionsfaktor aus einer Um­ wandlungstabelle, welche bei jedem der Schritte 110 und 115 verwendet worden ist, und wählt ein ND-Filter mit dem erfor­ derlichen Transmissionsfaktor aus. Gemäß dem ausgewählten ND- Filter wird dann über die SP-Steuereinheit 30 und die Motor- Ansteuereinheit 45 der Motor 46 angesteuert, so daß die ND- Filtereinheit 47 von dem Motor 46 gedreht wird, und das aus­ gewählte ND-Filter mit dem geforderten Transmissionsfaktor in einer entsprechenden Position in dem von der Lichtquellen­ einheit 10 abgegebenen Strahlengang gebracht ist.
In Fig. 8 ist eine charakteristische Beziehung zwischen einem Spitzenwert P (des wirksamen, effektiven Bildbereichs) und ei­ nem geforderten Transmissionsfaktor T (des ausgewählten ND- Filters) dargestellt. Ein Spitzenwert P unter denjenigen Bild­ signalen in dem wirksamen Bildbereich wird gemessen, und der geforderte Transmissionsfaktor T des ND-Filters wird entspre­ chend dem Spitzenwert P ausgewählt. Nunmehr soll ein minimaler Transmissionsfaktor in der ND-Filtereinheit 47 beispiels­ weise 10% sein. Bei dem vorstehend beschriebenen Schritt 110 wird ein Standard-Transmissionsfaktor Ts der ND-Filterein­ heit ausgewählt und in der Weise festgelegt, daß, wenn der minimale Transmissionsfaktor von 10% festgelegt ist, ein Ab­ tasten mittels der Filmbewegungseinheit mit keinem Film oder ein Abtasten der Filmbewegungseinheit mit dem Film mit oran­ ger Unterlage in dem wirksamen Bildbereich durchgeführt wird, so daß ein Standard-Spitzenwert Ps in dem effektiven Bild­ bereich gleich 255 ist. Der Standard-Transmissionsfaktor Ts in diesem Fall ist durch die folgende Formel dargestellt:
Ts = 255×10/Ps (26PS255)
Ts = 100 (0Ps25) . (1)
In Fig. 1 ist die charakteristische Beziehung dargestellt, wo­ bei der Spitzenwert P auf der Abszisse und der Transmissions­ faktor T auf der Ordinate aufgetragen ist.
In Fig. 9 ist eine charakteristische Beziehung zwischen dem Spitzenwert P und dem geforderten Transmissionsfaktor T dar­ gestellt. Bei dem vorstehend beschriebenen Schritt 115 wird, wenn der Standard-Transmissionsfaktor Ts, welcher beim Schritt 110 erhalten worden ist, der Anfangswert ist, ein Abtasten des Films des Vorlagenbildes in dem wirksamen, effektiven Bildbereich durchgeführt, so daß ein Spitzenwert Po aus den­ jenigen Bildsignalen gemessen wird, die von dem Vorlagenbild erhalten worden sind. Ein geforderter Transmissionsfaktor To des ND-Filters wird entsprechend dem Spitzenwert Po des Vor­ lagenbildes in dem wirksamen, effektiven Bildbereich ausge­ wählt. Der geforderte Transmissionsfaktor To ist durch die folgende Formel dargestellt:
To = 255×Ts/Po (2,55TsPo255)
To = 100 (0Po2,55Ts) . (2)
Bei der Lichtmengenkorrektur beim Schritt 110 wird die Licht­ menge der Lichtquelle auf einen entsprechenden Standardpegel eingestellt, welcher unabhängig von den Kenndaten des ND-Films und unabhängig von Änderungen oder Schwankungen der Lichtin­ tensität der Lichtquelle festgesetzt wird. Bei der Lichtmen­ genkorrektur des Schrittes 115 wird ein ND-Filter mit einem optimalen Transmissionsfaktor entsprechend dem Spitzenwert ausgewählt, der aus Bildsignalen erhalten worden ist, nachdem ein Bild von dem transparenten Film des Vorlagenbildes proji­ ziert ist.
In Fig. 10 ist ein anderer Lichtmengen-Korrekturteil 11 darge­ stellt, welcher gegenüber dem Lichtmengen-Korrekturteil 11 der Fig. 3 modifiziert ist. In Fig. 10 enthält der Korrekturteil 11 ein modifiziertes ND-Filter 470, das an zwei Führungsstan­ gen 63 mittels Halterungsteilen 64 gehalten ist, und einen Motor 460, um das ND-Filter 460 zusammen mit den Führungs­ stangen 63 entlang vertikaler Linien der Führungsstangen 63 zu bewegen. Das ND-Filter 470 weist kontinuierlich geänderte Transmissionsfaktoren auf, wobei die Transmissionsfaktoren entlang einer horizontalen Linie unter einem rechten Winkel zu den Führungsstäben 63 unverändert sind und sich nur ent­ lang vertikaler Linien ändern. Wie dargestellt, ist der Lichtmengen-Korrekturteil 11 so angeordnet, daß das ND-Fil­ ter 470, wenn der Motor 460 gedreht wird, in durch Pfeile in Fig. 10 angezeigten Richtungen auf- und abwärts bewegt wird.
In Fig. 11 ist eine Vorderansicht des ND-Filters 470 der Fig. 10 wiedergegeben. Dieses ND-Filter 470 ist aus einem homogenen Plattenmaterial (z. B. einer Glasplatte) hergestellt. Das Plattenmaterial des Filters 470 ist entsprechend schat­ tiert gefärbt oder ausgebildet, um so einen konstanten Trans­ missionsfaktor zu bilden, welcher sich entlang einer hori­ zontalen Linie unter rechtem Winkel zu den Führungsstangen 63 nicht ändert, und um sich kontinuierlich ändernde Transmis­ sionsfaktoren zu bilden, die in einer vertikalen Richtung parallel zu den Führungsstangen geändert sind, wobei diese vertikale Richtung durch einen Pfeil Y in Fig. 11 angezeigt ist, welche Richtung der angezeigten vertikalen Richtung ent­ spricht, in welcher das ND-Filter 470 durch den Motor 460 in Fig. 10 auf- und abwärts bewegt wird. Beispielsweise än­ dert sich der Transmissionsfaktor des ND-Filters 470 konti­ nuierlich in der vertikalen Richtung "Y" von einem Transmis­ sionsfaktor von 100% an der Oberseite des Filters (Y = 0) bis zu einem Transmissionsfaktor von 0% an der Filterunterseite. In Fig. 12 sind Änderungen in dem Transmissionsfaktor T dieses ND-Filters 470 in Relation zu der vertikalen Position Y dar­ gestellt.
Wenn folglich der Lichtmengen-Korrekturteil 11, welcher den ND-Filter 470 mit dem in Fig. 10 dargestellten, sich kontinuier­ lich ändernden Transmissionsfaktor hat, anstelle des in Fig. 2 und 4 dargestellten Korrekturteils 11 in der SP-Einheit angeordnet ist, kann die Lichtmenge des durchfallenden Lichts durch Auf-/Abwärtsbewegen des ND-Filters 470 in Relation zu der Höhe des Strahlengangs des von der Lichtquelle 10 abgege­ benen Lichts genau eingestellt werden. Das ND-Filter 470, das in dem Korrekturteil 11 vorgesehen ist, wird durch Drehen des Motors 460 um dessen vertikale Drehachse in vertikaler Richtung auf- und abwärts bewegt.
In Fig. 19 ist der Aufbau einer anderen SP-Einheit darge­ stellt, in welcher das ND-Filter 470 mit sich kontinuierlich ändernden Transmissionsfaktoren so, wie sie in Fig. 11 darge­ stellt sind, in dem Lichtmengen-Korrekturteil 11 vorgesehen ist. In Fig. 19 sind diejenigen Teile, welche dieselben sind wie die entsprechenden Teile des Korrekturteils 11 in Fig. 2, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden daher nicht nochmal beschrieben. In dieser SP-Einheit ist ein geschlitztes Teil 60 mit einem Schlitz, welcher im wesentlichen parallel zu der horizontalen Richtung offen ist, zwischen dem Licht­ mengen-Korrekturteil und dem Farbkorrekturfilter 12 angeord­ net. Das Licht, das von der Lampe 9 der Lichtquelle 10 abge­ geben worden ist, passiert die schlitzförmige Öffnung des Teils 60, so daß ein wirksamer Lichtstrahl konvergent in der Projektionslinse 17 erzeugt wird. Die Menge des durchfallen­ den Lichts von der Lichtquelle 10 wird durch Auf- und Ab­ wärtsbewegen des ND-Filters 470 des Korrekturteils 11 in einer durch einen Pfeil Y in Fig. 19 angezeigten, vertikalen Richtung in Relation zu der Höhe dieses wirksamen Lichtstrahls entsprechend eingestellt. Die Menge des durchfallenden Lichts wird in Abhängigkeit von einer durchschnittlichen Lichtmenge des wirksamen Lichtstrahls bestimmt. Wie vorstehend beschrie­ ben, hat das ND-Filter 470 Transmissionsfaktoren, die sich in der vertikalen Richtung "Y" kontinuierlich ändern.
Es ist jedoch auch möglich, daß eine Anzahl Stufen mit un­ terschiedlichen Transmissionsfaktoren in dem ND-Filter 470 in vorgeschriebenen Abstandsintervallen in der vertikalen Richtung "Y" vorgesehen wird, wie in Fig. 13 dargestellt ist. In Fig. 14 ist eine Vorderansicht dieses ND-Filters 470 mit einer Anzahl Stufen mit unterschiedlichen Transmissionsfak­ toren dargestellt. In diesem ND-Filter 470 wird jede Stufe des Transmissionsfaktors in Abhängigkeit von dem Bereich einer geforderten Lichtmenge von durchfallendem Licht und in Abhängigkeit von dem wirksamen, effektiven Lichtstrahl fest­ gelegt.
Außerdem können andere ND-Filter in dem Korrekturteil 11 der Erfindung verwendet werden. In Fig. 15 und 16 ist ein Bei­ spiel eines modifizierten ND-Filters dargestellt, welches einen Öffnungsfaktor hat, der sich kontinuierlich (oder linear) in der vertikalen Richtung "Y" in Relation zu der vertikalen Stellung des ND-Filters ändert. In Fig. 17 und 18 ist ein wei­ teres Beispiel eines modifizierten ND-Filters dargestellt, welches eine Anzahl Stufen mit verschiedenen Öffnungsfaktoren hat, die ähnlich wie bei dem vorstehend beschriebenen Filter in der vertikalen Richtung "Y" geändert werden. Diese modi­ fizierten ND-Filter sind auch bei dem Lichtmengen-Korrektur­ teil 11 der Erfindung verwendbar. Um den Öffnungsfaktor des ND-Filters zu verändern, wird das ND-Filter mit einem entsprechenden opaken Material schattiert oder bedruckt, und die daraus resultierenden gedruckten Punkte haben ein unter­ schiedliches Flächenverhältnis, das sich in der vertikalen Richtung "Y" ändert.
Zu Fig. 1
30 SPU-Steuereinheit
31 Antriebseinheit
32 Lampenansteuereinheit
33 Sensor
34 Scanner-Steuereinheit
35 Antriebseinheit
36 Lampen-Ansteuereinheit
37 Sensor
39 Analoger Verarbeitungsteil
40 Schattierungs-Korrektureinheit
41 Digitaler Verarbeitungsteil
Zu Fig. 5
30 SPU-Steuereinheit
34 Scanner-Steuereinheit
39 Analoger Verarbeitungsteil
40 Schattierungskorrektureinheit
41 Digitaler Verarbeitungsteil
43 Digitaler Vergleicher
44 Halteglied
45 Motoransteuereinheit

Claims (8)

1. Bildleseeinrichtung zum Lesen eines Bildes von einem Vorlagenbild auf einem transparenten Film, mit einem Pro­ jektor (10) zum Projizieren von Licht durch den transparen­ ten Film hindurch, um so ein projiziertes Bild von dem Vor­ lagenbild zu erzeugen, mit einer Korrektureinrichtung (11) zum Einstellen einer Menge des mittels des Projektors proji­ zierten Lichts, mit einem Bildsensor (6, 38) zum Lesen eines Bildes von dem projizierten, mittels des Projektors erzeugten Bildes und zum Abgeben eines das gelesene Bild anzeigen­ den Analogsignals und mit einer Signalumsetzeinrichtung (39) zum Umsetzen des mittels des Bildsensors abgegebenen Analogsignals in ein das gelesene Bild anzeigendes, digitales Signal, dadurch gekennzeichnet, daß die Bild­ leseeinrichtung eine Steuereinrichtung (30, 34, 42) aufweist, um einen Spitzenwert von digitalen Signalen, die von der Sig­ nalumsetzeinrichtung geliefert worden sind, bezüglich eines wirksamen, effektiven Bereichs des Vorlagenbildes zu messen, wobei durch die Steuereinrichtung die Korrektureinrichtung (11) die Menge des projizierten Lichtes entsprechend dem ge­ messenen Spitzenwert der digitalen Signale passend einstellt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Korrektureinrichtung (11) ein Licht­ mengen-Korrekturfilter (470) aus einem homogenen Plattenma­ terial aufweist, wobei das Filter einen Transmissionsfaktor hat, welcher sich in vertikaler Richtung des Filters konti­ nuierlich ändert und in horizontaler Richtung des Filters auf einem konstanten Pegel gehalten wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Korrektureinrichtung ferner einen geschlitzten Teil (60) mit einer Öffnung aufweist, die im wesentlichen parallel zu einer horizontalen Richtung des Lichtmengen-Korrekturfilters (470) ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Korrektureinrichtung (11) ein Licht­ mengen-Korrekturfilter (470) aus einem homogenen Plattenma­ terial aufweist, wobei das Filter eine Anzahl Stufen mit unterschiedlichen Transmissionsfaktoren hat, welche sich in vertikaler Richtung des Filters ändern, wobei jeder Schritt der unterschiedlichen Transmissionsfaktoren in horizontaler Richtung des Filters auf einem konstanten Pegel gehalten wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Korrektureinrichtung (11) ein Licht­ mengen-Korrekturfilter (470) entweder mit einem Öffnungsfak­ tor, der sich in vertikaler Richtung des Filters kontinuier­ lich ändert, oder eine Anzahl Stufen mit verschiedenen Öffnungsfaktoren hat, die sich in vertikaler Richtung des Filters ändern.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß, bevor Schattierungs- oder Tönungsdaten gespeichert werden, mittels der Steuereinrichtung (30, 34, 42) die Korrektureinrichtung (11) die Menge an projiziertem Licht entsprechend dem gemessenen Spitzenwert der digitalen Signale einstellt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Korrektureinrichtung (11) eine kreisförmige Lichtmengen-Korrektureinrichtung (47) mit einer Anzahl Lichtmengen-Korrekturfilter aufweist, welche entlang des Umfangs in der Korrektureinrichtung angeordnet sind, wo­ bei die Filter eine Anzahl Stufen mit verschiedenen Transmis­ sionsfaktoren haben, die sich in Umfangsrichtung der Korrek­ tureinrichtung ändern.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Korrektureinrichtung (11) ferner einen Antriebsmotor (46) aufweist, um die kreisförmige Licht­ mengen-Korrektureinrichtung um eine Drehachse des Antriebs­ motors zu drehen, wobei eines der Lichtmengen-Korrekturfilter ausgewählt wird, wenn die Korrektureinrichtung durch den An­ triebsmotor gedreht wird, wodurch mittels der Steuereinrich­ tung die Einstellung der Lichtmenge erreicht wird.
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