DE3608615A1 - Schaltungsanordnung zum betrieb von niederdruckentladungslampen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum betrieb von niederdruckentladungslampenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum
hochfrequenten Betrieb einer oder mehrerer parallel
zueinander geschalteter Niederdruckentladungslampen,
wobei die Schaltung folgende Merkmale aufweist:
- - einen Netzgleichrichter,
- - einen an dem Gleichstromausgang des Netzgleichrichters angeschlossenen Gegentaktfrequenzgenerator mit zwei alternierend schaltenden Transistoren und einer Ansteuerschaltung, wobei ein Mittenabgriff zwischen den beiden Transistoren vorgesehen ist,
- - einen jeder Niederdruckentladungslampe zugeordneten Serienresonanzkreis, bestehend aus Resonanzinduktivität, Kopplungskondensator und Resonanzkapazität,
- - Anschlußleitungen für die Niederdruckentladungslampen, wobei jeweils eine Leitung die ersten Elektroden der Lampen über die Kopplungskondensatoren und Resonanzinduktivitäten mit dem Mittenabgriff zwischen den beiden Transistoren und jeweils eine weitere Leitung die zweiten Elektroden der Lampen mit dem Minuspol des Netzgleichrichters verbindet,
- - eine Abschaltvorrichtung, bestehend aus einer Reihenschaltung einer Diode eines Widerstands und eines Thyristors mit Triggerschaltung, die die Basis des am Pluspol des Netzgleichrichters angeschlossenen Transistors mit dem Minuspol des Netzgleichrichters sowie einem Widerstand, der den Pluspol des Netzgleichrichters mit dem Mittenabgriff zwischen der Diode und dem Widerstand verbindet
- - sowie eine Wiedereinschaltvorrichtung.
Eine solche Schaltungsanordnung ohne die Abschalt-
und Wiedereinschaltvorrichtung ist in dem Buch
"Elektronikschaltungen" von Walter Hirschmann der
SIEMENS AG. beschrieben. Die Anbindung der Niederdruckentladungslampe
bzw. -lampen kann dabei sowohl
zwischen dem Pluspol des Netzgleichrichters und dem
Mittenbegriff zwischen den beiden Transistoren oder
zwischen letzterem und dem Minuspol des Netzgleichrichters
erfolgen. Für den Erfindungsgedanken ist es
jedoch erforderlich, daß die Niederdruckentladungslampe
parallel zum Mittenabgriff zwischen den beiden
Transistoren und dem Minuspol des Netzgleichrichters
geschaltet ist, wie dies unten noch näher ausgeführt
wird.
Aus der DE-OS 29 41 822 ist eine ähnliche Vorschaltanordnung
mit einem selbsterregten Gegentaktschalter
bekannt, wobei die Vorschaltanordnung außerdem eine
Abschaltvorrichtung aufweist, wie sie oben beschrieben
ist. Im Fall einer defekten Lampe wird der Gegentaktschalter
durch Zündung des Thyristors außer Funktion
gesetzt. Nach Austausch der Lampe schwingt jedoch der
Gegentaktschalter von selbst nicht wieder an. Hierfür
muß dem Thyristor zuerst der Haltestrom entzogen
werden, damit er wieder in den Sperrzustand übergehen
kann. Es ist daher bei dieser Vorschaltanordnung nach
Auswechseln der Lampe erforderlich, kurzzeitig die
Netzwechselspannung abzuschalten, um den Gegentaktschalter
wieder zum Schwingen bringen zu können.
Auch in der DE-OS 32 20 301 ist ein Umrichter mit
Abschaltvorrichtung insbesondere zum Betrieb von
Entladungslampen mit heizbaren Elektroden aufgeführt.
Als Schaltelement für die Abschaltvorrichtung ist
ebenfalls ein Thyristor vorgesehen, der hier allerdings
den Heizkreis der Lampe mit dem Minuspol des
Netzgleichrichters verbindet. Der Thyristor erhält
seinen Haltestrom über die dem Ladekondensator benachbarte
Elektrode der Lampe, wobei ihm eine Abschaltwicklung
des Sättigungstransformators über Dioden und
der Startkondensator über einen Widerstand parallelgeschaltet
ist. Bei dieser Abschaltvorrichtung ist es
nach Auswechseln der Lampe nicht erforderlich, die
Netzwechselspannung abzuschalten, um ein erneutes
Anschwingen des Umrichters zu erreichen. Bei Herausnahme
der defekten Lampe wird nämlich dem Thyristor
auch der Haltestrom entzogen, worauf er wieder in den
Sperrzustand übergeht.
Ziel der Erfindung ist es, eine Wiedereinschaltvorrichtung
für eine Schaltungsanordnung mit einem
Gegentaktfrequenzgenerator und einer Abschaltvorrichtung,
wie sie im Oberbegriff des Hauptanspruchs aufgeführt
ist, zu schaffen. Die Wiedereinschaltvorrichtung
sollte nach Auswechseln der defekten Niederdruckentladungslampe
ein sofortiges Anlaufen des
Generators und damit ein schnelles Zünden und einen
entsprechenden Betrieb der Lampe ermöglichen, ohne daß
hierfür kurzzeitig die Netzwechselspannung unterbrochen
werden muß.
Die Schaltungsanordnung zum hochfrequenten Betrieb
einer oder mehrerer parallelgeschalteter Niederdruckentladungslampen
mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs
genannten Merkmalen ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedereinschaltvorrichtung
aus jeweils einem Kondensator und einem
Widerstand besteht, wobei der Kondensator den auf der
Heizkreisseite liegenden Anschluß der Elektroden,
deren anderer Anschluß direkt an den Minuspol des
Netzgleichrichters geführt ist, mit dem Mittenabgriff
zwischen der Diode und dem Widerstand der Abschaltvorrichtung
verbindet und der Widerstand den Mittenabgriff
zwischen dem Kondensator und dem auf der
Heizkreisseite liegenden Anschluß der Elektroden mit
dem Pluspol des Netzgleichrichters verbindet.
Im Fall eines Lampenfehlers sorgt die Triggerschaltung
des Thyristors (z. B. durch Rückkopplung mit der
Resonanzinduktivität) für ein Durchschalten des
Thyristors. Dadurch wird der Basis des Transistors,
mit dem die Anode des Thyristors verbunden ist, die
Steuerleistung entzogen. Der Transistor wird gesperrt
und die Oszillation des Gegentaktfrequenzgenerators
beendet. Die Diode im Anodenkreis dient der Sperrung
der Wechselspannung und der Widerstand zur Strombegrenzung.
Durch die Verbindung der Anode des
Thyristors über einen Widerstand mit dem Pluspol des
Netzgleichrichters wird der Thyristor mit dem
notwendigen Haltestrom versorgt, so daß er nach der
Durchschaltung nicht in den Sperrzustand zurückfällt.
Nach der Trennung der Niederdruckentladungslampe bzw.
-lampen wird der jeweilige am Mittenabgriff zwischen
Diode und Widerstand des Thyristoranodenkreises
angeschlossene Kondensator über den dazugehörigen
Widerstand, der den Mittenabgriff zwischen Kondensator
und Elektrodenanschluß mit dem Pluspol des Netzgleichrichters
verbindet, aufgeladen, wobei die Kondensatorspannung
nach kurzer Zeit die Geräte-Gleichspannung
erreicht. Bei Einsatz der neuen Niederdruckentladungslampe
bzw. -lampen mit intakten Elekrodenwendeln wird
durch die Elektrodenwendeln der jeweilige Kondensator
mit seiner positiv geladenen Fläche an die Thyristor-
Kathode geschaltet, die mit dem Minuspol des Netzgleichrichters
verbunden ist. Dadurch wird eine
Umladung des Kondensators in Gang gesetzt, durch die
dem durchgeschalteten Thyristor der Haltestrom
entzogen wird. Als Folge davon geht der Thyristor in
den Sperrzustand über und ermöglicht so dem Anschwingkreis,
die Oszillation des Frequenzgenerators wieder
in Gang zu bringen.
Wesentlich für ein Funktionieren der Wiedereinschaltvorrichtung
ist, daß bei der Schaltungsanordnung die
Lampe bzw. Lampen somit der Anordnung elektrisch
verbunden werden, daß eine Elektrode der Lampen direkt
am Minuspol des Netzgleichrichters angeschlossen ist
und nicht wie bisher meist üblich am Pluspol. Nur dann
ist eine Kondensatorumladung mit der Haltestromunterbrechung
am Thyristor möglich.
Zusätzlich kann zwischen den Mittenabgriff zwischen
der Diode und dem Widerstand der Abschaltvorrichtung
und dem jeweiligen auf der Heizkreisseite liegenden
Elektrodenanschluß ein weiterer Widerstand geschaltet
sein. Dadurch wird der Umladevorgang am Kondensator
und die Haltestromunterbrechung am Thyristor verlängert.
Die Sicherheit, daß der Thyristor bei jeder
Haltestromunterbrechung in den Sperrzustand übergeht,
wird so weiter erhöht. Im Fall einer Parallelschaltung
von mehreren Niederdruckentladungslampen ist ein
einziger Widerstand ausreichend, sofern er vor der
Auftragung der einzelnen Zuleitungen an die jeweiligen
Elektrodenanschlüsse liegt. Andernfalls muß in
jede Zuleitung ein eigener Widerstand eingebaut
werden.
Die Erfindung ist anhand der nachfolgenden Figuren
näher veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung
mit Abschalt- und Wiedereinschaltvorrichtung
für eine Niederdruckentladungslampe;
Fig. 2 zeigt das Schaltbild einer Schaltungsanordnung
mit Abschalt- und Wiedereinschaltvorrichtung
für eine Niederdruckentladungslampe;
Fig. 3 zeigt das Schaltbild einer Schaltungsanordnung
mit Abschalt- und Wiedereinschaltvorrichtung
für die Parallelschaltung von zwei
Niederdruckentladungslampen.
Das Blockschaltbild in Fig. 1 gibt den Prinzipaufbau
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung für eine
Niederdruckentladungslampe wieder. Die Schaltungsanordnung
beinhaltet ein Oberwellenfilter 1, einen
Netzgleichrichter 2 sowie einen Gegentaktfrequenzgenerator
mit Ansteuerschaltung 3, dessen in Reihe
liegende gleichsinnig gepolte Schalttransistoren den
Gleichstromausgang des Netzgleichrichters 2 überbrücken.
Zwischen den Mittenabgriff der Schalttransistoren
und den Minuspol des Netzgleichrichters 2 ist
über einen Serienresonanzkreis 4 die Niederdruckentladungslampe
LP 1 geschaltet. Die Abschalteinrichtung
besteht aus einer Reihenschaltung einer Diode D 10,
eines Widerstands R 11 und eines Thyristors TH mit
Triggerschaltung 5, wobei diese Reihenschaltung den
Basiseingang des am Pluspol des Netzgleichrichters 2
angeschlossenen Schalttransistors mit dem Minuspol des
Netzgleichrichters 2 verbindet. Außerdem ist der
Mittenbegriff M 2 zwischen der Diode D 10 und dem
Widerstand R 11 über einen Widerstand R 1 mit dem
Pluspol des Netzgleichrichters 2 verbunden.
Die Widereinschaltvorrichtung setzt sich aus einem
Kondensator C 9 und einem Widerstand R 12 zusammen. Der
Kondensator C 9 verbindet den Mittenabgriff M 2 zwischen
der Diode D 10 und dem Widerstand R 11 mit dem auf der
Heizkreisseite liegenden Anschluß der Elektrode,
dessen anderer Anschluß an den Minuspol des Netzgleichrichters
2 führt. Der Widerstand R 12 verbindet
den Pluspol des Netzgleichrichters 2 mit dem
Mittenabgriff M 3 zwischen dem Kondensator C 9 und dem
auf der Heizkreisseite liegenden Elektrodenanschluß.
Zusätzlich kann noch ein weiterer Widerstand R 14
zwischen dem Mittenabgriff M 2 und dem Kondensator C 9
vorgesehen sein.
Fig. 2 zeigt das genaue Schaltbild einer erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung mit Abschalt- und Wiedereinschaltvorrichtung
für eine Niederdruckentladungslampe.
Direkt an den Netzeingang ist als Oberwellenfilter
in Reihe eine Eisendrossel L 1 sowie parallel
zum Gleichrichtereingang ein Kondensator C 1
geschaltet. Dem Oberwellenfilter folgt der Netzgleichrichter
mit den Dioden D 1 bis D 4 sowie parallel zum
Gleichstromausgang ein Glättungskondensator C 2. Der
selbststeuernde Gegentaktfrequenzgenerator besteht aus
den beiden Transistoren T 1, T 2 mit den Rückstromdioden
D 6, D 7, den Vorschaltwiderständen R 3 bis R 6,
dem Steuerübertrager, dem Anlaufgenerator mit den
Widerständen R 2, R 7, dem Startkondensator C 3 und dem
Diac DK 1 sowie dem Kondensator C 13 zur Regulierung der
Flankensteilheit. Der Steuerübertrager setzt sich aus
der Primärwicklung L 2.1 sowie den beiden Sekundärwicklungen
L 2.2 und L 2.3 zusammen. Die Lampe LP 1 ist
mit einem Anschluß A 2 der Elektrode E 1 mit dem
Mittenabgriff M 1 zwischen den beiden Transistoren T 1,
T 2 und mit dem Anschluß A 4 der anderen Elektrode E 2
mit dem Minuspol des Netzgleichrichters verbunden.
Außerdem ist ein Serienresonanzkreis aus Resonanzinduktivität
L 3.1, Resonanzkondensator C 5 und Koppelkondensator
C 4 vorgesehen, wobei die Resonanzinduktivität
L 3.1 und der Koppelkondensator C 4 zwischen die
Primärwicklung L 2.1 des Steuertrafos und den Anschluß
A 2 der Elektrode E 1 und der Resonanzkondensator C 5
zwischen die auf der Heizkreisseite liegenden
Anschlüsse A 1 und A 3 der Elektroden E 1 und E 2
geschaltet sind.
Die Funktionsweise einer solchen Schaltungsanordnung
mit Gegentaktfrequenzgenerator und Serienresonanzkreis
zum Zünden und Betrieb einer Niederdruckentladungslampe
kann dem Buch "Elektronikschaltungen" von
W. Hirschmann (Siemens AG), Seite 148, entnommen
werden und soll daher nicht näher ausgeführt werden.
Des weiteren weist die Schaltungsanordnung eine
Abschaltvorrichtung auf, die aus einer Reihenschaltung
einer Diode D 10 eines Widerstandes R 11 und eines
Thyristors TH mit Triggerschaltung besteht. Die
Reihenschaltung verbindet die Basis des mit dem Pluspol
des Netzgleichrichters verbundenen Transistors T 1
des Gegentaktfrequenzgenerators mit dem Minuspol des
Netzgleichrichters. Außerdem ist der Mittenabgriff M 2
zwischen der Diode D 10 und dem Widerstand R 11 über
einen Widerstand R 1 mit dem Pluspol des Netzgleichrichters
verbunden. Die Triggerschaltung für den
Thyristor besteht aus der Sekundärwicklung L 3.2, dem
Diac DK 2, den Kondensatoren C 6 bis C 8 sowie den
Widerständen R 8 bis R 10. DerAufbau und die Funktionsweise
einer solchen Triggerschaltung ist in der
DE-OS 29 41 822 näher beschrieben und soll hier, da
für den Erfindungsgedanken nicht von Bedeutung, nicht
mehr erklärt werden.
Die Wiedereinschaltvorrichtung besteht aus einem
weiteren Kondensator C 9 und einem Widerstand R 12. Der
Kondensator C 9 verbindet den Mittenabgriff M 2 zwischen
der Diode D 10 und dem Widerstand R 11 mit dem auf der
Heizkreisseite liegenden Anschluß A 3 der Elektrode E 2.
Der Widerstand R 12 führt die Gleichspannung des Netzgleichrichters
an den Mittenabgriff M 3 zwischen
Kondensator C 9 und Elektrodenanschluß A 3.
In der nachfolgenden Bestückungsliste sind die verwendeten
Schaltungselemente für eine Schaltungsanordnung
zum Betrieb einer 50-W-Leuchtstofflampe
zusammengestellt:
L 1:Drossel: U D = 110 V, I D = 270 mAC 1:1,1 µF, 250 V∼D 1-D 4:Gleichrichter-Brückenschaltung
B 250, C 1000C 2:10 µF, 450 V-R 1:100 kΩ, 2 WR 2:450 kΩ, 0,5 WC 3:0,1 µF, 100 V-D 5:BY289DK 1:A9903R 3, R 4:10 Ω, 0,5 WR 5, R 6:1 Ω, 0,5 WT 1, T 2:MJE 13007D 6, D 7:BY291, 400 VR 7:390 kΩ, 0,5 WC 13:3,3 nF, 400 V∼L 2.1:Ringkern 13×7×5 (N27)
3 Windungen 0,5 mm ⌀L 2.2, L 2.3:1 Windung 0,5 mm ⌀L 3.1:RM 12 AL 160 (N41)
75 Windungen/30×0,1
0,9 mH 60 kHzL 3.2:3 Windungen, 0,2 mm ⌀C 4:0,33 µF, 400 V-C 5:6,8 nF, 1500 V-D 10:1N4005R 11:120 Ω, Drahtwiderstand 1 WTH:TIC P106 MR 8:1 kΩ, 0,3 WC 6:68 nF, 60 V-DK 2:A9903C 7:0,68 µF, 60 V-R 9:470 kΩ, 0,3 WR 10:5 MΩ, 0,3 WC 8:150 pF, 100 V-D 8:1N4148C 9:47 nF, 400 V-R 12:2,2 MΩ, 0,5 WR 14:1 bis 10 kΩ
B 250, C 1000C 2:10 µF, 450 V-R 1:100 kΩ, 2 WR 2:450 kΩ, 0,5 WC 3:0,1 µF, 100 V-D 5:BY289DK 1:A9903R 3, R 4:10 Ω, 0,5 WR 5, R 6:1 Ω, 0,5 WT 1, T 2:MJE 13007D 6, D 7:BY291, 400 VR 7:390 kΩ, 0,5 WC 13:3,3 nF, 400 V∼L 2.1:Ringkern 13×7×5 (N27)
3 Windungen 0,5 mm ⌀L 2.2, L 2.3:1 Windung 0,5 mm ⌀L 3.1:RM 12 AL 160 (N41)
75 Windungen/30×0,1
0,9 mH 60 kHzL 3.2:3 Windungen, 0,2 mm ⌀C 4:0,33 µF, 400 V-C 5:6,8 nF, 1500 V-D 10:1N4005R 11:120 Ω, Drahtwiderstand 1 WTH:TIC P106 MR 8:1 kΩ, 0,3 WC 6:68 nF, 60 V-DK 2:A9903C 7:0,68 µF, 60 V-R 9:470 kΩ, 0,3 WR 10:5 MΩ, 0,3 WC 8:150 pF, 100 V-D 8:1N4148C 9:47 nF, 400 V-R 12:2,2 MΩ, 0,5 WR 14:1 bis 10 kΩ
Bei Ausfall der Niederdruckentladungslampe LP 1 z. B.
durch Luftzieher oder aufgrund von verbrauchtem
Emittermaterial tritt in der Resonanzinduktivität L 3.1
durch den freien Resonanzfall eine Spannungserhöhung
auf. Durch Übertragung auf die Sekundärwicklung L 3.2
in der Triggerschaltung wird nach einer vom RC-Glied
R 9, C 7 festgelegten Zeit am Diac DK 2 die Durchbruchspannung
erreicht und so der Thyristor TH durchgeschaltet.
Durch diesen Schaltvorgang wird der Basis
des Transistors T 1 die Steuerenergie durch Ableitung
zum negativen Pol des Netzgleichrichters entzogen und
die Schwingung des Gegentaktfrequenzgenerators
beendet. Über den Widerstand R 1 wird der Thyristor TH
mit dem nötigen Gleichstrom versorgt, damit er im
leitenden Zustand bleibt.
Nach Herausnahme der defekten Niederdruckentladungslampe
LP 1 wird innerhalb weniger Sekunden der Kondensator
C 9 über den Widerstand R 12 auf die Geräte-
Gleichspannung aufgeladen. Nach Einsatz einer neuen
Niederdruckentladungslampe wird die positiv
aufgeladene Fläche des Kondensators C 9 über die
Elektrode E 2 mit dem Minuspol verbunden. Dies hat eine
Umladung des Kondensators C 9 zur Folge, wobei der
Thyristor TH abhängig von der durch den Kondensator C 9
und dem Widerstand R 11 festgelegten Zeitkonstante
innerhalb von kleiner 0,1 ms in den Sperrzustand
übergeht. Durch Hinzunahme des Widerstands R 14 kann
die Umladezeit verlängert und damit die Sicherheit
für den Übergang des Thyristors TH in den Sperrzustand
weiter erhöht werden.
Fig. 3 zeigt das exakte Schaltbild einer erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung mit Abschalt- und
Wiedereinschaltvorrichtung für die Parallelschaltung
von zwei Niederdruckentladungslampen. Das Schaltbild
entspricht im wesentlichen dem in der Fig. 2
wiedergegebenen Schaltbild für eine Niederdruckentladungslampe.
Zusätzlich hierzu ist parallel zur
ersten Niederdruckentladungslampe LP 1 eine zweite
Lampe LP 2 mit Elektroden E 3 und E 4 geschaltet. Für
diese Lampe ist ein zweiter Serienresonanzkreis aus
Resonanzinduktivität L 4.1, Kopplungskondensator C 10
sowie Resonanzkondensator C 11 vorgesehen, wobei die
Reihenschaltung aus Kopplungskondensator C 10 und
Resonanzinduktivität L 4.1 zwischen den Elektrodenanschluß
A 6 und die Primärsteuerwicklung L 2.1 und der
Resonanzkondensator C 11 zwischen die beiden auf der
Heizkreisseite liegenden Anschlüsse A 5, A 7 der
Elektroden E 3 und E 4 geschaltet ist. Der Anschluß A 8
ist direkt an den Minuspol des Netzgleichrichters
geführt. Die Triggerschaltung weist eine zweite
Sekundärwicklung L 4.2 in Reihe mit einer Diode D 9,
beides parallel zur ersten Sekundärwicklung L 3.2 mit
Diode D 8 auf.
Für die zweite Niederdruckentladungslampe LP 2 ist eine
weitere Wiedereinschaltvorrichtung aus Kondensator C 12
und Widerstand R 13 vorgesehen, wobei der Kondensator
C 12 zwischen den Mittenabgriff M 2 der Abschaltvorrichtung
und den auf der Heizkreisseite liegenden
Anschluß A 7 der Elektrode E 4 geschaltet ist und der
Widerstand R 13 den Pluspol des Netzgleichrichters
mit dem Mittenabgriff M 4 zwischen dem Kondensator C 12
und dem Elektrodenanschluß A 7 verbindet.
Durch diese Schaltungsanordnung wird sowohl bei
Ausfall einer der beiden als auch bei gleichzeitigem
Ausfall von beiden Niederdruckentladungslampen der
Gegentaktfrequenzgenerator abgeschaltet und nach
Austausch der defekten Lampe bzw. Lampen wieder
gestartet.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum hochfrequenten Betrieb
einer oder mehrerer parallel zueinander geschalteter
Niederdruckentladungslampen (LP 1, LP 2), wobei die
Schaltung folgende Merkmale aufweisen:
- - einen Netzgleichrichter (2),
- - einen an den Gleichstromausgang des Netzgleichrichters (2) angeschlossenen Gegentaktfrequenzgenerator (3) mit zwei alternierend schaltenden Transistoren (T 1, T 2) und einer Ansteuerschaltung, wobei ein Mittenabgriff (M 1) zwischen den beiden Transistoren (T 1, T 2) vorgesehen ist,
- - einen jeder Niederdruckentladungslampe (LP 1, LP 2) zugeordneten Serienresonanzkreis (4), bestehend aus Resonanzinduktivität (L 3.1, L 4.1), Kopplungskondensator (C 4, C 10) und Resonanzkapazität (C 5, C 11),
- - Anschlußleitungen für die Niederdruckentladungslampen (LP 1, LP 2), wobei jeweils eine Leitung die ersten Elektroden (E 1, E 3) der Lampen (LP 1, LP 2) über die Kopplungskondensatoren (C 4, C 10) und Resonanzinduktivitäten (L 3.1, L 4.1) mit dem Mittenabgriff (M 1) zwischen den beiden Transistoren (T 1, T 2) und jeweils eine weitere Leitung die zweiten Elektroden (E 2, E 4) der Lampen (LP 1, LP 2) mit dem Minuspol des Netzgleichrichters (2) verbindet,
- - eine Abschaltvorrichtung, bestehend aus einer Reihenschaltung einer Diode (D 10) eines Widerstands (R 11) und eines Thyristors (TH) mit Triggerschaltung (5), die die Basis des am Pluspol des Netzgleichrichters (2) angeschlossenen Transistors (T 1) mit dem Minuspol des Netzgleichrichters (2) verbindet sowie einem Widerstand (R 1), der den Pluspol des Netzgleichrichters (2) mit dem Mittenabgriff (M 2) zwischen der Diode (D 10) und dem Widerstand (R 11) verbindet
- - sowie eine Wiedereinschaltvorrichtung
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Wiedereinschaltvorrichtung der Schaltungsanordnung aus jeweils einem Kondensator (C 9, C 12) und einem Widerstand (R 12, R 13) besteht, wobei der Kondensator (C 9, C 12) den auf der Heizkreisseite liegenden Anschluß (A 3, A 7) der Elektroden (E 2,E 4), deren anderer Anschluß (A 4, A 8) direkt an den Minuspol des Netzgleichrichters (2) geführt ist, mit dem Mittenabgriff (M 2) zwischen der Diode (D 10) und dem Widerstand (R 11) der Abschaltvorrichtung verbindet und der Widerstand (R 12, R 13) den Mittenabgriff (M 3, M 4) zwischen dem Kondensator (C 9, C 12) und dem auf der Heizkreisseite liegenden Anschluß (A 3, A 7) der Elektroden (E 2, E 4) mit dem Pluspol des Netzgleichrichters (2) verbindet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Mittenabgriff (M 2)
zwischen der Diode (D 10) und dem Widerstand (R 11) der
Abschaltvorrichtung und dem jeweiligen auf der Heizkreisseite
liegenden Anschluß (A 3, A 7) der Elektroden
(E 2, E 4) ein weiterer Widerstand (R 14) geschaltet ist.
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