DE3608389A1 - Kombinierter hochspannungsstrom- und -spannungswandler - Google Patents
Kombinierter hochspannungsstrom- und -spannungswandlerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen kombinier
ten Hochspannungsstrom- und -spannungswandler in Kopfbau
weise gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Wandler sind entsprechend der Spannungsauslegung
relativ hoch und der Kopfteil ist wegen der Magnetsysteme
üblicherweise sehr schwer. Die tragende Isoliersäule muß
daher sehr stabil sein. Aus diesen Gründen, aber auch aus
Transport- und Montagegründen sollte daher die Gesamthöhe
eines derartigen kombinierten Wandlers so klein wie mög
lich sein.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde,
die Bauhöhe eines derartigen kombinierten Wandlers zu ver
ringern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des
Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Bei einem senkrecht stehenden Mantelkern für den Span
nungswandler wird die Bauhöhe bereits durch die Halbie
rung des Querschnittes der äußeren Schenkel gegenüber
demjenigen eines Rahmenkerns vermindert. Eine wesentlich
größere Verkleinerung der Bauhöhe wird aber dann erreicht,
wenn der Mantelkern liegend, also in der horizontalen
Ebene verlaufend, angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in
Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend anhand
eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbei
spieles näher beschrieben.
Dabei zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen kombinierten
Wandler gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Wandler gemäß Fig. 1
in der Schnittebene A-B der Fig. 1 gesehen.
Mit 1 ist ein insbesondere unter dem üblichen Überdruck
eines inerten Isoliergases, wie Schwefelhexafluorid,
stehender Hochspannungsstromwandler in Kopfbauweise be
zeichnet, der im wesentlichen aus einer Säule aus Iso
liermaterial (Stützer), wie Porzellan, Epoxydharz oder
aus einem Verbundisolator aus einem GFK-Rohr mit angegos
senen Silikonrippen, aus einem die Isoliersäule 2 tragen
den Fußteil 3 und aus einem die Aktivteile des Strom- und
Spannungswandlers enthaltenden Kopfteil 4 besteht. In der
Isoliersäule 2 ist ein Ausleitungsrohr 5 koaxial zu die
ser angeordnet, in dem die Sekundärausleitungen 6 verlau
fen und zu den Sekundärklemmen im Fußteil 3 geführt sind.
Zwischen dem Ausleitungsrohr 5 und der Isoliersäule 2
kann in an sich bekannter Weise eine Potentialsteuerein
richtung, insbesondere Potentialsteuerwicklung, vorgesehen
sein.
Am oberen Ende 7 der Isoliersäule 2 ist eine Abschluß
platte 8 isoliermitteldicht, also öl- oder gasdicht, be
festigt. Sie besitzt einen nach unten ragenden Kragen 9,
der die Isoliersäule 2 von außen übergreift. Ein innerer
Auflagerand 10 liegt auf der Stirnfläche 11 der Isolier
säule 2 unter Zwischenlage einer Dichtung 12 auf.
Das Ausleitungsrohr 5 steckt in einem vorzugsweise aus
mehreren Ringkernen 13 mit zugehörigen Sekundärwicklungen
und einer einen Ring 14 bildenden Gießharzumhüllung 15
bestehenden Sekundärsystem 16. Letzteres ist über isolie
rende Stützer 17 ausschließlich auf der Abschlußplatte 8
befestigt. Diese Stützer 17 sind vorteilhaft schräg nach
außen verlaufend angeordnet und zweckmäßig zentrisch zum
Ausleitungsrohr 5 angebracht. Außerdem ist auf der Ab
schlußplatte 8 der Primärleiter 18 ausschließlich be
festigt. Dieser ist U-förmig ausgebildet, wobei dessen
Basis 19 den Ring 14 bzw. den oder die Kerne 13 zumindest
annähernd zentrisch durchsetzt und der eine Schenkel 20
mittels eines durch die Bohrung 100 der Abschlußplatte 8
isoliermitteldicht hindurchgeführten Anschlußabschnit
tes 22 in dieser befestigt ist. Als Auflager dient dabei
ein an dem Schenkel 20 angebrachter Außenflansch 23.
Dieser Schenkel 20 ist von außen, d.h. von unterhalb der
Abschlußplatte 8 her, kontaktierbar. Der Anschlußab
schnitt 22 ist dabei durch eine Isolierbuchse 47 und einen
isolierenden Ring 48, der mit der Isolierbuchse 47 aus
einem Stück bestehen kann, isoliermitteldicht und isoliert
befestigt. Der andere Schenkel 21 ist von innen mittels
des Außenflansches 23 auf der Innenseite 101 der Abschluß
platte 8 befestigt, insbesondere aufgeschraubt. Dabei sind
keine nach außen durchgehenden Bohrungen vorgesehen, so
daß keine Dichtung notwendig ist. Der Anschluß erfolgt
über einen außen angebrachten Anschluß 106, so daß der
ganze Kopf auf diesem dort angeschlossenen Potential
liegt. Es handelt sich also hierbei um einen nicht um
schaltbaren Primärleiter 18.
Die Abschlußplatte 8 ist so ausgebildet, daß sie alle
aktiven Teile, also das Sekundärsystem 16 und den Primär
leiter 18 allseitig seitlich überragt. Beispielsweise
besitzt sie Wannen- oder Tellerform. Über diese vorge
nannten Teile ist von oben eine als Kopfgehäuse ausgebil
dete Haube 24 gestülpt. An dem die Haubenöffnung 25 be
grenzenden Rand 26 ist ein Flansch 27 vorgesehen, mit dem
die Haube 24 auf die Abschlußplatte 8 über Schraubverbin
dungen 28 dicht aufgeschraubt werden kann. Die Haube 24
kann aus einem Rohrabschnitt 29 und aus einem hauben
oder topfförmigen Deckel 30 bestehen, die bei Metallaus
führung an der Stoßstelle 31 verlötet, verschweißt oder
verschraubt, beispielsweise angeflanscht sind und bei
spielsweise bei GFK-Ausführung (glasfaserverstärkter
Kunststoff) an der Stoßstelle 31 überlappt sind. Die Hau
be 24 kann auch aus einem einzigen Zieh-, Preß- oder
Formteil bestehen.
Am Ring 14 des Sekundärsystems 16 sind am Umfang 32 un
ten die Sekundärausleitungen an einer verstärkten Auslei
tungsstelle 33 herausgeführt, in die das Ausleitungs
rohr 5 eingeführt ist. Der Ring 14 ist vorzugsweise außen
metallisiert, beispielsweise mit einer Spritzverzinkung.
Dieser Metallbelag wird - wie üblich - auf Erdpotential
gelegt.
Es sind wenigstens drei Stützer 17 vorgesehen. Die
Stützer 17 für den Ring 14 können am Ring 14 selbst mit
angeformt, also aus Gießharz in einem Stück gegossen
sein. Sie können aber auch mit geeigneten Ansätzen einge
formt oder mit dem Ring 14 lösbar verbunden sein.
Um beim Betrieb eine bei Temperaturänderungen mögliche
unterschiedliche Längenausdehnung der Isoliersäule 2 und
des Ausleitungsrohres 5 auszugleichen und auch um die
Montage des Sekundärsystems 16 auf dem Ausleitungsrohr 5
zu vereinfachen, ist die Verbindung zwischen der Auslei
tungsstelle 33 und dem Ausleitungsrohr 5 mechanisch als
längsverschiebbare Steckverbindung ausgebildet. Das obere
Ende des Ausleitungsrohres 5 ist dabei nach Art eines
Gleitsitzes von einer oder mehreren Kontaktfedern 45,
beispielsweise als im Ring um das Ausleitungsrohr 5 ange
ordnete Ringkontaktfeder(n), vorzugsweise als mehrfach ge
schlitzter Kragen, koaxial umgeben und federnd gehalten.
Über dem Sekundärsystem 16 bzw. über dessen Gießharzum
hüllung 15 ist ein Spannungswandler 200 vorgesehen. Er
ist innerhalb der ein- oder insbesondere zweiteiligen
Haube 24 angeordnet und in dieser an wenigstens zwei dort
vorgesehenen Befestigungslaschen 201 oder an einem Teil
oder Ringflansch befestigt. Vorzugsweise ist der Deckel 30
als Dom ausgebildet und mit einem unteren zylindrischen
Abschnitt, beispielsweise dem Rohrabschnitt 29, isolier
mitteldicht verbunden, insbesondere verschraubt. Um eine
einfache Montage des erfindungsgemäßen kombinierten Wand
lers zu ermöglichen, ist unten am Spannungswandler 200
eine Steckvorrichtung 202 angebracht, vorzugsweise ange
schraubt oder insbesondere an die Gießharzumhüllung 203
der Hoch- und Niederspannungswicklungen 200.1, 200.2 ange
formt. Vorzugsweise ist dies eine Vielfachsteckvorrichtung
für die Sekundärausleitungen des Spannungswandlers 200,
so daß ein Spannungswandler 200 mit mehreren Anschlüssen
vorgesehen ist.
Oberhalb des Stromwandlers, also oberhalb seines Sekundär
systems 16 bzw. der Gießharzumhüllung 15, ist ein Steck
vorrichtungsgegenstück 204 im unteren Teil der Haube 24
bzw. des Kopfes 4 starr befestigt, beispielsweise mit die
sem verschraubt. Vorzugsweise ist das Steckvorrichtungs
gegenstück 204 am Sekundärsystem 16 des Stromwandlers
oben angebracht, beispielsweise angeschraubt oder mit an
geformt. In dieses Steckvorrichtungsgegenstück 204 mün
den Auslaßleitungen, die außen, insbesondere entlang der
Gießharzumhüllung 15 oder günstiger an diese mittels Gieß
harz angeformt oder in diese eingeformt und in das Auslei
tungsrohr 5 weitergeführt sind. Im letzteren werden sie
zum Klemmbrett im Fuß 3 des Wandlers geführt. Um tempera
tur- und/oder druckbedingte Längenänderungen der Hau
be 24 oder dergleichen auszugleichen, ist die Steckver
bindung 202, 204 so ausgebildet, daß die Einzelvorrich
tungen dieser Steckverbindung 202, 204 in zusammengebau
tem Zustand axial gegeneinander verschiebbar sind, jedoch
kontaktsicher verbunden bleiben.
Günstigerweise ist die Teilung der Haube 24 in einem Be
reich 205 zwischen dem Durchführungsleiter, also hier der
Basis 19 des Primärleiters 18 und dem die Wicklungen 200.1
und 200.2 des Spannungswandlers 200 durchsetzenden Schen
kel 206 des Magnetkerns 207 angebracht. Der Magnetkern 207
bzw. 207.1 und der Anfang der innen liegenden Hochspan
nungswicklung 200.1 liegen auf Hochspannungspotential.
Erfindungsgemäß ist der Magnetkern 207 des Spannungswand
lers als Mantelkern ausgebildet. Vorzugsweise ist er so
angeordnet, daß seine Bauebene in horizontaler Ebene ver
läuft. Hierdurch kann die Bauhöhe des Kopfes 4 gegenüber
der Verwendung eines Rahmenkerns stark reduziert werden.
Die Befestigung des Magnetkernes 207 erfolgt unmittelbar
oder über Winkel- oder U-Abschnitte 211 am Wandlerkopf 4.
Günstigerweise sind an allen Innenflächen des Mantel
kerns 207 Abschirmungen 212 angebracht. Diese können auch
einen gemeinsamen Rahmen bilden. Sie sind vorteilhaft am
nach unten zu dem Ring 14 des Stromwandlers 16, 18 weisen
den Ende 213 nach unten auswärts verrundet bzw. ballig
ausgebildet.
Damit beim Aufsetzen der Haube 24 und bzw. des Spannungs
wandlers 200 die Steckverbindung in Drehrichtung ohne Mühe
in genauer Winkellage aufeinandergebracht werden kann,
sind an den Steckvorrichtungen 202 und 204 und/oder an der
Haube 24 bzw. an dem Dom 30 und der Abschlußplatte 8 bzw.
an dem Rohrabschnitt 29 und/oder an den Gießharzumhüllun
gen 15 und 203 Codierelemente 209 und Gegenstücke 210, bei
spielsweise in Form von Nuten und Federn, Stiften 209.1
oder Bohrungen 210.1 angebracht. Hierdurch wird ein Fehl
anschluß des Spannungswandlers 200 vermieden.
Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, den Mantel
kern 207 in Richtung des Durchführungsleiters 19 des
Stromwandlerprimärleiters 18 anzuordnen. Der Durchfüh
rungsleiter 19 kann den gesamten Kopf 4 waagrecht durch
setzen, wobei er beidseitig aus der Haube 24 herausragt
und wenigstens auf einer Seite elektrisch von dieser iso
liert ist. Er kann aber auch die beschriebene U-Form auf
weisen. Gegebenenfalls kann er auch aus zwei parallelen
Strängen bestehen, so daß er umschaltbar ist. Einer der
beiden Stränge ist dann an jedem Schenkel von der Ab
schlußplatte elektrisch isoliert angebracht.
Claims (12)
1. Kombinierter Hochspannungsstrom- und -spannungswand
ler in Kopfbauweise mit einer den Kopfteil tragen
den und ein Ausleitungsrohr in sich aufnehmenden
isolierenden Trägersäule und mit einem oberhalb des
Stromwandlers angeordneten Spannungswandler, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnetkern (207) des Span
nungswandlers (200) als Mantelkern ausgebildet ist.
2. Kombinierter Hochspannungsstrom- und-spannungswand
ler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mantelkern (207) in horizontaler Ebene verlaufend,
also liegend, angeordnet ist.
3. Kombinierter Hochspannungsstrom- und -spannungswand
ler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsrichtung des Mantelkerns (207) in Rich
tung des Durchführungsleiters (19) des Primär
leiters (18) des Stromwandlers (16, 18) angeordnet
ist.
4. Kombinierter Hochspannungsstrom- und -spannungswand
ler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Haube (24) in der Nähe von deren
Decke Befestigungslaschen (201) angebracht sind, an
denen der Mantelkern (207) befestigt ist.
5. Kombinierter Hochspannungsstrom- und -spannungswand
ler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mantelkern (207) über Winkel oder U-förmige Schienen
abschnitte (211) mit den Befestigungslaschen (201) ver
bunden ist.
6. Kombinierter Hochspannungsstrom- und -spannungswand
ler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mantelkern (207) mit der Haube (24)
elektrisch leitend verbunden ist.
7. Kombinierter Hochspannungsstrom- und -spannungswand
ler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf allen Innenflächen des Mantel
kerns (207) Abschirmungen (212) angebracht sind.
8. Kombinierter Hochspannungsstrom- und -spannungswand
ler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschirmungen (212) am zum Stromwandler (16, 18) hin
weisenden Ende (213) nach unten auswärts ballig ausge
bildet sind.
9. Kombinierter Hochspannungsstrom- und -spannungswand
ler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Spannungswandler (200) und
Stromwandler (16, 18) eine Steckverbindung (202, 204)
vorgesehen ist, die beim Aufsetzen der Haube (24) auf
die Abschlußplatte (8) des Kopfteils (4) die Verbindung
zwischen den Ausleitungen des Spannungswandlers (200)
und den Ausleitungen (6) des Stromwandlers (16, 18)
zum Fuß (3) des Wandlers (1) herstellt.
10. Kombinierter Hochspannungsstrom- und -spannungswand
ler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haube (24) im Bereich (205) zwischen
der Durchführung (19) des Primärleiters (18) des Strom
wandlers (16, 18) und dem die Wicklungen (200.1, 200.2)
des Spannungswandlers (200) durchsetzenden Schenkel
(206) des Mantelkerns (207) unterteilt ist, und daß an
der Trennstelle (31) die beiden Teile (29, 30) der
Haube (24) isoliermitteldicht miteinander verbunden
sind.
11. Kombinierter Hochspannungsstrom- und -spannungswand
ler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Primärleiter (19) des Stromwand
lers (16, 18) U-förmig ausgebildet ist, wobei dessen
Basis (19) den Durchführungsleiter durch das Sekundär
system (16) bildet, daß die Schenkel (20, 21) nach
unten ragen und innerhalb des Kopfes (4) mit der Ab
schlußplatte (8) fest verbunden sind, und daß zumin
dest der eine Schenkel (20 und/oder 21) isoliert und
isoliermitteldicht durch die Abschlußplatte (8) hin
durchgeführt und von unten kontaktierbar ist.
12. Kombinierter Hochspannungsstrom- und -spannungswand
ler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Primärleiter (18) des Stromwand
lers (16, 18) aus wenigstens zwei voneinander isolier
ten parallelen Strängen besteht, wobei nur einer die
ser Stränge einseitig mit der Abschlußplatte (8) kon
takiert ist.
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DE10160679B4 (de) * | 2001-12-11 | 2017-02-02 | Sven Obernolte | verlorene Schalung zum Betonieren von Streifenfundamenten |
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DD258491A5 (de) | 1988-07-20 |
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