DE3608369A1 - Schott-tueren auf schiffen - Google Patents
Schott-tueren auf schiffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Ausbildung von auf Schiffen für
begehbare Schottdurchbrüche, insbesondere unterhalb der
Schwimmwasserlinie, vorgesehenen Schott-Türen, bestehend aus
einem Türblatt und einer die Türöffnung im Schott umschlies
senden Zarge.
Im Schiffbau sind Türen in spritzwasser- und wasserdichter
Ausführung für Bereiche oberhalb des Schottendecks sowie
Schottenschließanlagen für begehbare Durchbrüche durch was
serdichte Schotte unterhalb des Schottendecks bekannt. Auf
grund der bisher gestellten Anforderungen und den gängigen
Verriegelungsmechanismen durch Vorreiber einzeln oder zentral
über Hebel bzw. Handräder betätigt, existieren z.Zt. nur Tü
ren mit erheblich eingeschränkten Eigenschaften. Anforderungs
kombinationen, wie z.B. Explosionssicherheit, Wasserdichtig
keit, Feuersicherheit usw. werden im allgemeinen nicht er
reicht oder nur annähernd und mit einem extrem hohen Kosten
aufwand.
Die neuerdings aufkommenden Forderungen nach explosionssiche
ren Türen für Marineeinheiten bei gleichzeitiger Wasserdichtig
keit und Feuersicherheit machen es erforderlich, neue konstruk
tive Wege zu beschreiten.
Verriegelungsmechanismen konventioneller Art sind nicht geeig
net, die zum Teil zehnfach gesteigerten Anforderungen (z.B.
vom Druck 1 bar auf 10 bar) zu erfüllen. Hier bedarf es einer
neuen Grundkonzeption. Dies gilt nicht nur für die Wirkungsweise,
sondern auch für die Bedienung, die Steuerung und das Gewicht
usw. Sicher ist auch, daß die Erfüllung so extremer Wünsche
und Anforderungen nicht mit dem gleichen Systemgewicht bzw.
der Türblattstärke herkömmlicher Türen zu erreichen ist. Da
raus ergeben sich zusätzlich eine Reihe von baulichen Maßnah
men, wie z.B. eine Öffnungs- und Schließhilfe für zwei- bis
dreifach höhere Türblattgewichte unter Seegangsbedingungen,
sowie pneumatische Zentralverriegelungen mit integrierter Not
betätigung beim Systemausfall.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde diese Anfor
derungen mit einem möglichst geringen Aufwand zu erfüllen.
Zwecks Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, den Tür
verschluß mit Hilfe sogenannter Verriegelungsleisten, wie in
dem Hauptanspruch beschrieben, vorzunehmen. Weitere Einzel
heiten sind den Unteransprüchen und der Beschreibung zu ent
nehmen. Der Hauptvorteil der Verriegelungsleisten besteht da
rin, daß sie eine gleichmäßige Kraftübertragung garantieren,
so daß diese Art der Türverriegelung in der Lage ist, we
sentlich höhere, am Türblatt auftretende Belastungen auf das
Zargenprofil und somit auf die umliegende Schiffskonstruk
tion zu übertragen. Darüber hinaus erbringt die Anordnung
gemäß Anspruch 3 den wesentlichen Vorteil, daß die Gewichte
der Türverriegelung und deren Antrieb an der ortsfesten Zarge
befestigt sind, d.h. das bewegliche Türblatt nicht belasten.
Die Lösung der vorstehend erläuterten Aufgabe ist in den An
sprüchen beschrieben.
Zwecks Erläuterung der Erfindung im Einzelnen wird der Gegen
stand der Erfindung nachstehend anhand von zeichnerisch darge
stellten Beispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Schottür gemäß der Erfindung als
Zusammenstellung der wesentlichen Teile der erfin
dungsgemäßen Ausbildung
Fig. 2 eine Türblattansicht gemäß der Erfindung
Fig. 3 eine Türzarge in Ansicht gemäß der Erfindung
Fig. 4 ein Verriegelungssystem gemäß der Erfindung ohne Tür
blatt,
Fig. 5 Verriegelung - aktiv oder wirksam
Fig. 6 Verriegelung - inaktiv oder unwirksam, beide gemäß
der Erfindung
Fig. 7 Einzelheiten des Antriebes der Verriegelungsleisten
gemäß der Erfindung,
Fig. 8 einen Scharnierkloben für das Öffnungs- und Schließ
scharnier der Tür gemäß der Erfindung und
Fig. 9 die Eckausbildung der Türzarge beim Zusammentreffen
zweier Verriegelungsleisten gemäß der Erfindung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich besteht das explosionssichere Tü
rensystem aus den Hauptgruppen Türblatt 1, Türzarge 2, Ver
riegelungssystem 3, einer Steuerung 4 und der Öffnungs- und
Schließeinheit 5.
Gemäß Fig. 2 besteht das Türblatt aus einem an den Ecken ver
schweißten Randprofil 6, das mit Versteifungen 8 zusammen eine
Art Gitterrost bildet. Auf den Gitterrost werden beidseitig
Bleche 7 aufgeschweißt. Die freien Felder 15 sind mit feuer
fester Isolierung 14 ausgefüllt. In der Nut 12 des umlaufen
den Randprofils 6 ist eine umlaufende Dichtung 13 eingearbei
tet. Am Türblatt angeschweißt sind der Türgriff 9, die Türan
schläge 10 und die Scharnierkloben 11.
Gemäß Fig. 3 besteht die Türzarge 2 aus einem an den Ecken ver
schweißten Profil, dessen wesentliches Merkmal die umlaufende
Nut 21 mit den darin eingesetzten Dichtungen 22 ist. Auf den
Umfang verteilt sind Ausnehmungen 23 für die Verriegelungsleis
tenbefestigung und die Ausnehmungen 24 für die Exzenterscheiben
36 vorgesehen. Die Verriegelungsecken 25 sind eingeschrumpft.
An der Zarge sind angeschweißt die Türhänge 26 und die Verti
kalschockbegrenzer 27. Für die Verriegelungsleisten 37 sind
noch je zwei Führungsdorne 16 vorgesehen. Das Verriegelungs
system gemäß Fig. 4 bis 7 setzt sich zusammen aus den allsei
tig angeordneten doppeltwirkenden Pneumatikzylindern 31, den
Verriegelungsvorrichtungen 32 und den Verriegelungsleisten 37.
Bei der Steuerung kann davon ausgegangen werden, daß prinzi
piell jede gewünschte technisch machbare Steuerung angewandt
werden kann. In dem vorliegenden Fall kann der komplette Ab
lauf durch Druckknopf aktiviert werden.
Die Öffnungs- und Schließeinheit gemäß Fig. 8 besteht im we
sentlichen aus den speziell ausgebildeten Scharnierkloben und
den doppeltwirkenden Pneumatikzylindern 5. Zu der Funktions
beschreibung ist folgendes zu sagen:
- a) Tür schließen
Wenn sich die Tür in geöffneter Position befindet, werden auf Knopfdruck (oder ferngesteuert) über den Steuerschrank 4 die Pneumatikzylinder 5 aktiviert und somit das Türblatt 1 in die Position "geschlossen" geschwenkt. Die Begrenzung dieser Be wegung erfolgt durch die als Schockbegrenzer ausgelegten Tür anschläge 10, die gleichzeitig auch eine Justierung in der Verriegelungsebene bewirken. Erst jetzt erfolgt der eigentli che Verriegelungsvorgang. Dieser beginnt mit dem Aktivieren der doppeltwirkenden Pneumatikzylinder 31, welche über die Ver längerungsstangen 32 die Verriegelungshebel 33 um ca. 100° dre hen. Dies bewirkt, daß die mit den Verriegelungshebeln verbun denen Bolzen 34 und 35 die Exzenterscheiben 36 in Richtung zur Türöffnung drehen und dadurch die in der umlaufenden Nut 21 der Zarge 2 angeordneten Verriegelungsleisten 37 in die an dem Tür blatt 1 umlaufende Nut 12 hineindrücken. Hierbei müssen die Ex zenterscheiben einen Totpunkt überlaufen, der bei Ausfall der Pneumatik die Tür verschlossen hält. Die Wasserdichtigkeit wird durch die Dichtungen 13, 22 und 38 bewirkt. Weiterhin ist wich tig die Ausbildung der Verriegelungsleisten an den Ecken (s. Fig. 9). Die Verriegelungsleisten 37 sind grundsätzlich mit einer Anzahl von Rückholfedern 41 versehen. Diese werden durch Verschlüsse 42 abgedeckt. Oberkante Verschluß und die Oberkante der Verriegelungsleiste 37 bilden eine Ebene, die ei ne einfachere Abdichtung gegen Wasser ermöglicht. - b) Tür öffnen Auf Knopfdruck werden die Exzenterscheiben durch die Pneumatik zylinder über den Totpunkt in ihre Ausgangsposition zurückge dreht. Der Rücklauf der Verriegelungsleisten 37 erfolgt nun au tomatisch durch die vorgespannten Rückholfedern 41. In inakti ver Position der Verriegelungsleisten 37 wird der Öffnungsme chanismus (Pneumatikzylinder 5) aktiviert. Dieser öffnet dann den Scharnierkloben der Tür. Bei Ausfall der Pneumatik können im Notfall die Exzenterscheiben von innen oder außen durch Auf stecken eines Schraubenschlüssels auf die Vierkante 39 gedreht und auf diese Weise die Tür von Hand geöffnet bzw. geschlossen werden.
- Bezugszeichenliste
1 Türblatt 1 a Türanschlag
2 Türzarge
3 Verriegelungssystem
4 Steuerung für 3,
4 a Luftanschluß,
4 b Programmsteuerung
5 Türöffnungs- und Schließeinheit,
5 a Türschaniere
6 Türrandprofil
7 Türbeplattung
8 Türversteifung
9 Türgriff
10 Türanschläge
11 Scharnierkloben
12 Nut
13 Dichtung
14 Isolierung
15 Felder der Tür
21 umlaufende Nut in 2
22 Dichtung in 2
23 Ausnehmungen für Verriegelungsleisten-
befestigung
24 Ausnehmungen für Exzenterscheiben 36
25 Verriegelungsecken
26 Türhänge
27 Vertikalschockbegrenzer
31 Pneumatikzylinder
32 Verlängerungsstange
33 Verriegelungshebel
34 Welle für Exzenterscheibe 36
35 Welle für Exzenterscheibe 36
36 Exzenterscheibe
37 Verriegelungsleiste
38 Dichtung
39 Vierkant
40 Sicherungsblech für 34 bzw. 35
41 Rückholfeder für 37
42 Verschluß für Rückholfeder
Claims (7)
1. Ausbildung von auf Schiffen für begehbare Schottdurch
brüche, insbesondere unterhalb der Schwimmwasserlinie, vor
gesehenen Schott-Türen, bestehend aus einem Türblatt und
einer die Türöffnung im Schott umschließenden Zarge da
durch gekennzeichnet, daß für einen druckdichten, lösbaren
Türverschluß flacheisenförmige Verriegelungsleisten (37)
mit ihren flachen Seiten parallel zu oder in einer bei ge
schlossener Tür dem Türblatt (1) und der Zarge (2) gemeinsa
men Mittellinie rechtwinklig zur Längserstreckung der Verrie
gelungsleisten (37) verschiebbar sind.
2. Schott-Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungsleisten (37) bei geschlossener Tür (1) von
Pneumatikantrieben (31) in Verriegelungsstellung bewegt wer
den.
3. Schott-Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungsleisten (37) einschließlich ihrer Pneuma
tikantriebe (31) auf allen Seiten der Türöffnung an der Zar
ge (2) befestigt sind und von diesen Pneumatikantrieben (31)
über Verriegelungshebel (33) und Exzenterscheiben (36) in
die Verriegelungsstellung zu dem Türblatt (1) gebracht wer
den.
4. Schott-Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungsleisten (37) in Verriegelungsstellung das
Türblatt (1) in Nuten (12) abstützen.
5. Schott-Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Entriegelungsbewegung durch Rückholfe
dern (41) bewirkt wird, die bei der Verriegelung gedehnt wer
den.
6. Schott-Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Exzenterscheiben (36) bei der Verriegelungs
bewegung einen Totpunkt überlaufen, der bei Ausfall der Pneuma
tik die Tür verschlossen hält.
7. Schott-Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Exzenterscheiben (36) notfalls bei Ausfall
der Pneumatik (31) mit Hilfe von auf Vierkante (39) der Wellen
(34/35) der Exzenterscheiben (36) aufsteckbaren Schrauben
schlüsseln von Hand bedient werden können.
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