DE3607162A1 - Wechselstrommotor fuer insbesondere umwaelzpumpen - Google Patents
Wechselstrommotor fuer insbesondere umwaelzpumpenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wechselstrommotor mit
mindestens zwei Wicklungen, die zur Einstellung verschiedener
fester Drehzahlen einzeln oder in Kombination
auf das Wechselstromnetz schaltbar sind. Insbesondere
betrifft die Erfindung einen Wechselstrommotor,
mit dem Umwälzpumpen für Heizungs- und Brauchwasseranlagen
drehzahlgeregelt angetrieben werden können.
Der Betriebspunkt einer Pumpenanlage wird durch den
Schnittpunkt zwischen der Drosselkurve der Pumpe und
der Kennlinie der Anlage bestimmt. Wenn man also den
durch die Anlage fließenden Wasserstrom verändern will,
dann muß die Drosselkurve oder die Anlagenkennlinie
geändert werden, wobei die letztgenannte Möglichkeit
meist wegen hoher Verluste und somit wegen eines schlechten
Wirkungsgrades nicht praktikabel ist.
Man zieht deshalb aus Gründen der Energieersparnis
meist eine verlustlose Veränderung der Drosselkurve
durch Auswahl einer für den betreffenden Fall passenden
anderen Drehzahl vor. Allerdings muß hierbei
bedacht werden, daß elektrische Motoren, deren Drehzahlen
durch Wicklungs- oder Polumschaltung eingestellt
werden, mehrere Wicklungen haben müssen, die
entsprechend zu schalten sind. Die Motoren werden mit
steigender Zahl der zu fahrenden Drehzahlen immer
teurer und auch in der Schaltung komplizierter und
störanfälliger. Aus Kostengründen, der störenden
Geräusche und des schlechten Wirkungsgrades wegen können
auch Motoren mit einer Drehzahlregelung durch
Phasenanschnitt für die vorgenannten Zwecke nicht
eingesetzt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung
eines vor allem für Umwälzpumpen geeigneten Wechselstrommotors,
der sich bei gutem Wirkungsgrad auf
beliebig viele, zwischen zwei fest vorgegebenen Drehzahlen
liegende Drehzahlwerte einstellen läßt und
dessen hierzu erforderliche Steuerung billig in der
Herstellung und einfach sowie funktionssicher ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird der eingangs erwähnte
Wechselstrommotor erfindungsgemäß so ausgebildet, daß
zwischen zwei festen Drehzahlen liegende Drehzahlwerte
einstellbar sind, indem die Wicklungen alternierend
umgeschaltet und/oder abgeschaltet werden, wobei die
Schaltvorgänge jeweils beim Nulldurchgang ganzzahliger
Perioden des Wechselstromes erfolgen.
Wenn man den Motor beispielsweise mit x Perioden in
einer ersten Schaltung fährt, in der er sonst unter
normalen Verhältnissen bei kontinuierlicher Stromversorgung
in der festen Drehzahl n 1 laufen würde, und
anschließend y Perioden in einer zweiten Schaltung
fährt, in der er sonst in der festen Drehzahl n 2 laufen
würde, ergibt sich für die sich im Betrieb tatsächlich
einstellende Betriebsdrehzahl nxy die Beziehung
Man erkennt, daß durch entsprechende Auswahl der Drehzahlen
n 1 und n 2 die Grenzen des gesamten Drehzahlregelbereiches
festgelegt sind und daß man mit der Anzahl
x bzw. y der zur Wirkung kommenden Perioden des Wechselstromes
bestimmen kann, wo die Betriebsdrehzahl nxy im
Regelbereich liegen soll.
Wenn man die Perioden y im Verhältnis zu den Perioden
x bei den entsprechenden Motorwicklungsschaltungen
größer werden läßt, wird sich die Betriebsdrehzahl
nxy dem Grenzwert n 2 nähern. Schließlich wird man n 2
erreichen, wenn der Wert x Null ist und der Motor nur
noch kontinuierlich in der zweiten möglichen Schaltung
fährt. Umgekehrte Verhältnisse ergeben sich, wenn man
sich durch Verkleinerung der Periodenzahl y dem Drehzahlwert
n 1 nähern will.
Durch periodisches Abschalten des Motors lassen sich
auch Drehzahlwerte zwischen der unteren Grenzdrehzahl
n 1 und dem Stillstand, also der Grenzdrehzahl n 0 einstellen.
Wenn wieder als Ausgangszustand die erste
Schaltung, in der sich bei kontinuierlicher Stromversorgung
die Drehzahl n 1 einstellen würde, angenommen
wird und der Motor x Perioden in dieser Schaltung
betrieben und z Perioden abgeschaltet wird, dann sinkt
das Drehmoment, und es stellt sich die Zwischendrehzahl
nxz ein, für welche folgende Beziehung gilt:
Der durch die periodische Umschaltung der Motorwicklungen
bewirkte "Pulsbetrieb", nämlich der abwechselnde
Betrieb in der einen und anderen Schaltung, führt
nicht zu störenden Drehzahlschwankungen, da die Pulsdauern
x/f, y/f und z/f, wobei f die Netzfrequenz ist,
durch entsprechende Bemessung von x, y und z sehr kurz
gehalten werden können und da außerdem das Massenträgheitsmoment
des Rotors glättend wirkt.
Im übrigen verhindert das periodische Umschalten der
Motorwicklungen beim Nulldurchgang des Wechselstromes,
daß im Motor Brummgeräusche entstehen. Weiterhin bringt
das alternierende Umschalten im Nulldurchgang einen besseren
Wirkungsgrad als eine Stromregelung durch Phasenanschnitt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der anliegenden
Zeichnung dargestellten Figuren beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Die Schaltung eines einphasigen Wechselstrommotors
mit zwei Wicklungen,
Fig. 2 das Momenten-Drehzahl-Diagramm des Motors
und
Fig. 3 verschiedene Schalt-Zeit-Diagramme.
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung des beispielsweise
als Antrieb für Umwälzpumpen einsetzbaren Motors ist
in bekannter Weise mit der Hauptwicklung W 1, dem Betriebskondensator
C und der Hilfswicklung W 2 ausgerüstet.
Durch den Schalter S 0 wird der Motor ein- und
ausgeschaltet. Die Stellung der beiden anderen Schalter
S 1 und S 2 bestimmt im Zusammenwirken mit dem Schalter
S 0 die Fahrweise und Drehzahl des Motors.
Wenn der Motor durch Schließen des Schalters S 0 eingeschaltet
ist, während der Schalter S 2 geöffnet und der
Schalter S 1 geschlossen ist, dann sind die Wicklungen
W 1 und W 2 in Serie geschaltet, und der Motor hat einen
Drehmomentenverlauf M 1. Wird dagegen der Schalter S 1
geöffnet und der Schalter S 2 geschlossen, während der
Schalter S 0 weiter geschlossen bleibt, dann liegen die
beiden Wicklungen parallel; der magnetische Fluß ist
dann am größten und liefert über der Drehzahl n das
größte Drehmoment M 2.
Die Fig. 2 zeigt diese Verhältnisse und insbesondere
die Momentenkennlinien M 1 des Motors bei der Serienschaltung
der Wicklungen und M 2 bei Parallelschaltung
der Wicklungen. Der Drehmomentenbedarf MP der z. B. mit
dem Motor anzutreibenden Pumpe schneidet die Kennlinien
M 1 und M 2, und diese Schnittpunkte geben an, mit welchen
Drehzahlen n 1 und n 2 der Motor in den erwähnten
Schaltungen läuft.
Die Fig. 3 zeigt, welcher der drei Schalter zu welchem
Zeitpunkt t geschlossen bzw. stromführend sein müssen,
wenn verschiedene Drehzahlen gefahren werden sollen.
Durch den Schalter S 0 wird der Motor an das Wechselstromnetz
angeschaltet. Bei geöffnetem Schalter S 1 und
geschlossenem Schalter S 2 ergeben sich die in Fig. 3a
gezeigten Schalterfunktionen, und es wird sich die Drehzahl
n 2 einstellen.
Bleibt der Schalter S 0 geschlossen und werden die Schalter
S 1 und S 2 beim Nulldurchgang der Versorgungsspannung,
wie es in Fig. 3b gezeigt ist, nacheinander geöffnet
und geschlossen, so daß die Wicklungen W 1 und W 2 jeweils
eine Periode lang abwechselnd in Reihe oder parallel an
der Netzspannung liegen, dann stellt sich die zwischen
n 1 und n 2 liegende Drehzahl nxy ein. Im hier betrachteten
Fall gilt für die Anzahl der jeweils zur Wirkung kommenden
Stromperioden x = J = 1, woraus folgt, daß nxy
etwa 0,5 (n 1 + n 2) sein wird.
Die Drehzahl n 1 erhält man durch Serienschaltung der
beiden Wicklungen W 1 und W 2, so daß die Schalter S 0
und S 1 ständig geschlossen bleiben, während der Schalter
S 2 geöffnet wird, so daß sich der in Fig. 3c dargestellte
Schalterbetrieb ergibt. Beim Unterschreiten
der Drehzahl n 1 muß die Stromzufuhr bei Verwendung
einer Schaltung nach Fig. 1 periodisch unterbrochen
werden, was bedeutet, daß man den Schalter S 0
x Perioden geschlossen und z Perioden geöffnet hält,
während der Schalter S 2 ständig geöffnet und der Schalter
S 1 ständig geschlossen ist (Fig. 3d). Es stellt
sich dann die Drehzahl nxz ein, die zwischen n 1 und
n 0 liegt.
Da die Schaltvorgänge außerordentlich schnell ablaufen
müssen, kommen hier nur elektronische Schaltelemente
als Schalter in Frage. Insbesondere werden Triacs
geeignet sein. Anstelle von Triacs können aber auch
bipolare Schalter in Form einer Antiparallelschaltung
aus einem Thyristor und einer Diode Anwendung finden.
Jedenfalls sollen die Schalter in der Lage sein, möglichst
exakt bei den jeweiligen Nulldurchgängen zu
schalten, wobei natürlich auch die Möglichkeit bestehen
soll, daß die Schalter nach Ansteuerung nicht
nur jeweils eine Periode, wie für die Schalter S 1 und
S 2 in Fig. 3b und für die Schalter S 0 und S 1 in Fig. 3d
gezeigt ist, abwechselnd gesperrt und durchlässig sein
können, sondern gegebenenfalls auch mehrere Perioden
lang.
Weiterhin lassen sich sonstige Zwischenwerte für die
Drehzahlen einregeln, indem die Werte für x, y und z
variiert werden, wobei aber darauf zu achten ist, daß
x, y und z stets ganzzahlige Werte zwischen Null und
unendlich sein sollen.
Im übrigen müssen die Schalterfunktionen verständlicherweise
genau aufeinander abgestimmt werden. Zu diesem
Zweck kann beispielsweise die Phasenlage und die Frequenz
des zur Verfügung stehenden Netzstromes mit einer
zentralen Regelschaltung Rs überwacht werden. Diese
Schaltung wird dann auch an die drei Schalter die Steuersignale
so zu geben haben, daß die Schalter bei den Nulldurchgängen
betätigt werden und mit der Netzfrequenz
synchron arbeiten.
Einer der wesentlichen Vorteile des erfindungsgemäßen
Motors besteht darin, daß er im Vergleich zu einem sonst
nur für zwei Drehzahlen ausgelegten Motor durch Verwendung
trägheitsloser Schalter und durch die alternierende
Wicklungsumschaltung oder -abschaltung mit theoretisch
unendlich vielen Drehzahlen betrieben werden kann. Verständlicherweise
läßt sich der Drehzahlbereich auch
noch erweitern, wenn der Motor mit mehr als zwei Wicklungen
ausgestattet wird und diese Wicklungen im Sinne
der Erfindung alternierend an das Wechselstromnetz angeschlossen
werden.
Bei der im Zusammenhang mit Fig. 2 betrachteten Anwendung
des Motors als Pumpenantrieb läßt sich also auf
beschriebene Weise das Pumpenaggregat verlustlos auf
die Fördermengen der Anlage einstellen. Zweckmäßigerweise
bilden der Motor, die Schalter und die Schaltersteuerung
eine bauliche Einheit, so daß u. a. das Verlegen
von externen Steuerleitungen nicht erforderlich
ist.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß Motoren
der hier zur Diskussion stehenden Art nicht nur als
Pumpenantriebe in Betracht kommen, da man sie im Bedarfsfall
auch als Antriebe von Lüftern, Gebläsen,
Werkzeugen und dergleichen einsetzen kann.
Claims (3)
1. Wechselstrommotor für insbesondere Umwälzpumpen
mit mindestens zwei Wicklungen, die zur Einstellung
verschiedener fester Drehzahlen einzeln oder
in Kombination auf das Wechselstromnetz schaltbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei
festen Drehzahlen (n 1, n 2) liegende Drehzahlwerte
(nxy, nxz) einstellbar sind, indem die Wicklungen
(W 1, W 2) mit Schaltern (S 0, S 1, S 2) alternierend umgeschaltet
und/oder abgeschaltet werden, wobei
die Schaltvorgänge jeweils beim Nulldurchgang
ganzzahliger (x, y, z) Perioden des Wechselstromes
erfolgen.
2. Wechselstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung der Wicklungen
(W 1, W 2) mit Triacs (S 0, S 1, S 2) erfolgt.
3. Wechselstrommotor nach einem der Ansprüche 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor,
die Schalter (S 0, S 1, S 2) und die Schaltersteuerung
(Rs) eine bauliche Einheit bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607162 DE3607162A1 (de) | 1986-03-05 | 1986-03-05 | Wechselstrommotor fuer insbesondere umwaelzpumpen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3607162C2 DE3607162C2 (de) | 1988-02-04 |
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ID=6295520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3607162C2 (de) | 1988-02-04 |
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