DE3606835A1 - Lenkeinrichtung fuer projektile - Google Patents
Lenkeinrichtung fuer projektileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkeinrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Derartige Lenkeinrichtungen sind als anstellbare Ruderblätter bei
spielsweise aus der DE-PS 28 18 593 oder aus der DE-PS 30 10 027
als an den Rumpf eines Flugkörpers heranklappbare Heck-Leitwerke
bekannt. Insbesondere betrifft die Erfindung jedoch derartige Lenk
einrichtungen bei fernsteuerbaren oder selbststeuernden, rasch laufen
den Unterwasserprojektilen oder bei Submunitions-Flugkörpern.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der apparative
Aufwand für die Realisierung derartiger Lenkeinrichtungen sich zwar
reduzieren läßt, wenn für das Stellglied zur Anstellung des zuge
ordneten Ruderblattes anstelle einer analogen Arbeitsweise eine
diskontinuierliche Betriebsweise (insbesondere im Dreipunkt-Betrieb
mit einer neutralen Ruderblatt-Stellung zwischen zwei diskret möglichen
Anstellwinkeln) vorgesehen wird; daß aber dann ein komplizierter
Regelalgorithmus und ein entsprechender Schaltungsaufwand für die
Realisierung der Informationsverarbeitung in Regel- und Steuerungsein
richtungen erforderlich wird, um regelungstechnische bzw. flugdynamische
Unstabilitäten zu vermeiden, weil dann die Wirkung hoher Anströmge
schwindigkeiten nicht durch eine entsprechende kontinuierliche
Variation des Ruderblatt-Anstellwinkels ausgeglichen werden kann.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine apparativ einfache, aber auch über einen hohen An
strömgeschwindigkeitsbereich wirksame Lenkeinrichtung für die oben
umrissenen Anwendungsfälle zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,
daß die gattungsgemäße Lenkeinrichtung gemäß dem Kennzeichnungsteil
des Anspruches 1 ausgelegt ist.
Nach dieser Lösung können einfach aufgebaute, da im Dreipunktbetrieb
ansteuerbare Stellglieder Einsatz finden, deren Stellhübe (und damit
der jeweilige Ruderblatt-Anstellwinkel) nach Maßgabe der Betriebs
gegebenheiten (nämlich der Anströmgeschwindigkeit) auf unterschied
liche Maximalwerte begrenzt sind. Zu Beginn des Missionszeit, wenn
noch sehr hohe Anströmgeschwindigkeiten vorliegen, bewirkt also
die Einheitsansteuerung des Stellgliedes nur einen kleinen Anstell
winkel; wodurch strömungsdynamische Übersteuerungen bzw. das Er
fordernis sehr rascher Regelkreis-Reaktionen vermieden sind. Dadurch
kann die Grenzfrequenz des Regelkreises niedrig gehalten werden,
was die Realisierung einfacher (also preiswerter und störungssicher
arbeitender) Regelkreisstrukturen mit überschaubaren Funktionsalgo
rithmen ermöglicht.
Es kann eine kontinuierliche Veränderung der Begrenzung des Anstell
winkels in Abhängigkeit von der gemessenen Anströmgeschwindigkeit
oder von dem Ablauf der Missionsdauer des Projektils vorgesehen
sein. Apparativ einfacher und für die vorgesehene Arbeitsweise aus
reichend ist es jedoch, bei der Funktion des Stellgliedes, also
für die Verschwenkung des Ruderblattes unterschiedlich orientierte
Paare von Anschlägen vorzusehen, die z.B. nacheinander außer Wirkung
gesetzt werden; so daß in Abhängigkeit von der Missionsdauer die
Ansteuerung des Stellgliedes zu unterschiedlichen Anstellwinkeln
führt.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale
und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und,
auch unter Berücksichtigung der Darlegungen in der Zusammenfassung,
aus nachstehender Beschreibung von in der Zeichnung unter Beschränkung
auf das Wesentliche stark abstrahiert skizzierten bevorzugten Reali
sierungsbeispielen zur erfindungsgemäßen Lösung. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht ein Projektil mit Heckruder-Lenk
einrichtung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung ein Prinzipbeispiel
für die Anstellwinkel-Betätigung mit Anschlagbe
grenzung bei einem Lenkruder
und
Fig. 3 Zeit- und Geschwindigkeitsdiagramme einer stetigen
und einer unstetigen Variation der Anschlagbegrenzung.
Ein Projektil 11, beispielsweise ein Unterwasserlaufkörper oder
ein, mit hoher Anfangsgeschwindigkeit über Grund, aus einem Träger
ausgestoßener Submunitionsflugkörper, ist mit einer Lenkeinrichtung 12
zur Ansteuerung eines Zielobjektes ausgestattet. Dafür kann eine
Fernsteuerung vorgesehen sein; oder eine Selbststeuerungseinrichtung
mit einem Sensor 13, beispielsweise in der Ausführung eines starr
eingebauten Detektors oder eines Zielverfolgungs-Suchkopfes. Der
Sensor 13 liefert Zielablageinformationen 14 an ein vorprogrammiertes
Steuergerät 15 zur Gewinnung von Stellgrößen 16 für die Anstellung
von Ruderblättern 17, um dem Projektil 11 Drehmomente um seine körper
festen Achsen einzuprägen, also die räumliche Orientierung seiner
Längsachse 18 und ggf. auch seinen Bewegungszustand um diese Achse
herum zu beeinflussen.
Zur Vereinfachung der Darstellung ist in Fig. 2 vorgesehen, daß
ein Stellglied 19, beispielsweise ein elektromechanischer oder ein
Fluid-Aktuator, über eine radiale Koppelstange 20 an eine Stellwelle
21 angelenkt ist, die ihrerseits starr mit den Ruderblättern 17
einer Diametral-Querschnittsebene des Projektils 11 verbunden ist.
Die Ansteuerung des Stellgliedes 19 mit einer Stellgröße 16 bewirkt
also ein Verdrehen der Stellwelle 21 und dementsprechend eine An
stellung des Ruderblattes 17 um den Anstellwinkel d gegenüber der
Projektil-Längsachse 18.
Eine apparativ besonders einfache Ausführung des Stellgliedes 19
ergibt sich, wenn dieses diskontinuierlich und dabei insbesondere
im Dreipunktbetrieb arbeitet; also ohne Stellgrößen-Ansteuerung
das Ruderblatt 17 in der neutralen Stellung (Anstellwinkel d=0)
hält - was auch durch die Asymmetrie der Lage der Stellwelle 21
am Ruderblatt 17 strömungsdynamisch bewirkt oder jedenfalls unter
stützt sein kann - , während das Steuergerät 15 für Abgabe nur einer
betragsmäßig einzigen Stellgröße 16 samt eines der beiden möglichen
Vorzeichen ausgelegt ist, um den durch Anschläge 26 definierten
positiven oder negativen maximalen Anstellwinkel dmax hervorzurufen.
Die Intensität des Kursmanövers ist dann - in Abhängigkeit von der
momentanen Geschwindigkeit v gegenüber der Umgebungsanströmung -
durch Variation der Zeitspannen beeinflußbar, über die die jeweilige
Stellgröße 16 ausgegeben, der maximale Anstellwinkel dmax also vor
Rückkehr in die neutrale Stellung d=0 beibehalten bleibt.
Trotz des großen apparativen Vorteiles eines solchen Zweipunkt-(oder
Dreipunkt-) Betriebes des Anstell-Stellgliedes 19 weist diese dis
kontinuierliche Anstellung aber betriebliche Nachteile auf. Denn
da keine kontinuierliche Veränderung des Anstellwinkels d um kleine
Winkel möglich ist, ein fest vorgegebener Ausschlag 26 für die An
stellung des Ruderblattes 17 aber je nach der Anströmgeschwindigkeit
v auch sehr große Auswirkungen auf die momentanen Bewegungsgrößen
des Projektils 11 haben kann, muß die Ansteuerung des Stellgliedes
19 im schnellen Impulsbetrieb (nach Art einer Pulslängenmodulation)
erfolgen, um Übersteuerungen und daraus resultierende Fluginstabili
täten zu vermeiden. Das bedingt einen sehr hohen Aufwand für schnelle
Informationsverarbeitung innerhalb des Steuergerätes 15 und die
Ausbildung rasch ansprechender, aber trotz des diskontinuierlichen
Betriebes für stabile Arbeitsweise auszulegender Regelkreise, also
einen schaltungstechnisch aufwendigen und damit teueren Regelalgo
rithmus für die Ansteuerung des Stellgliedes 19 aus dem Steuergerät
15.
Um den Vorteil des einfachen da diskontinuierlich arbeitenden Stell
gliedes 19 nicht durch diesen Nachteil aufzuwiegen, ist nun vorge
sehen, unter Beibehaltung des Zweipunkt- bzw. Dreipunktbetriebes
des Stellgliedes 19 dessen Stellweg, also den Anstellwinkel dmax,
in Abhängigkeit von der Anströmgeschwindigkeit v zu ändern; nämlich
diesen bei hoher Anströmgeschwindigkeit v klein zu halten und im
Verlaufe des Missionszeit t, nach Abbau der Anfangsgeschwindigkeit,
dann einen größeren Anstellwinkel dmax zuzulassen.
Hierfür ist ein Begrenzungsgeber 22 vorgesehen, der - kontinuierlich
wie in Fig. 3 gestrichelt berücksichtigt oder diskontinuierlich -
in Abhängigkeit von der momentanen Anströmgeschwindigkeit v von
einem Geschwindigkeitssensor 23 oder aber einfach in Abhängigkeit
vom Ablauf der Missionszeit t aus einem Zeitglied 24 (ggf. mit zentraler
Informationsverarbeitung im Steuergerät 15, wie in Fig. 2 berück
sichtigt) umsteuerbar ist, um einen Stellbegrenzer 25 im Wirkmecha
nismus zwischen dem Stellglied 19 und der Stellwelle 21 zu beein
flussen.
Die Ansteuerung des Stellgliedes 19 gestaltet sich also denkbar
einfach, indem entweder die Stellgröße 16 weggenommen wird (womit
das Ruderblatt 17 sich in die neutrale Stellung mit dem Anstellwinkel
d=0 einstellt), oder aber das Stellglied 19 mit dem einen oder mit
dem anderen Vorzeichen angesteuert wird, bis der jeweilige Anschlag
26 (erforderlichenfalls auch als Endschalter zur Auslösung weiterer
Steuerungsvorgänge) in der Arretierstellung d′ wirksam wird.
Als die Anschläge 26 des Stellbegrenzers 25 können Stellungssensoren
im Bewegungsbereich vom Stellglied 19 über die Kopplung auf die
Stellwelle 21 vorgesehen sein, wobei je nach dem maximalen Anstell
winkel dmax in unterschiedlichen Arretierstellungen d′ vorgesehene
Stellungssensoren von dem Begrenzungsgeber 22 aktiviert bzw. abgefragt
werden. Konstruktiv einfacher ist, wie in Fig. 2 vorgesehen, ein
Paar variabler machanischer Anschläge 26 im Bewegungsweg der Koppel
stange 20 zwischen Stellglied 19 und Stellwelle 21 zur Realisierung
des Stellbegrenzers 25. Dazu können verfahrbare Anschläge 26 auf
einer Spindel 27 mit gegenläufigen Gewindehälften ausgebildet sein,
die von einem rotatorischen Begrenzungsgeber 22 in diskrete oder
kontinuierlich veränderbare Arretierstellungen d′ für den positiven
oder negativen Anstellwinkel dmax verfahrbar sind. Da in der Praxis
nur eine Geschwindigkeitsabnahme der Projektils 11, also eine Ver
größerung des maximalen Anstellwinkels dmax, über der Missionszeit
t von praktischem Interesse ist, genügt es, entsprechend der ausge
zogenen Darstellung in Fig. 3 für die Anfangszeit t, in der die
Anströmgeschwindigkeit v noch sehr groß ist, winkelmäßig enge Arretier
stellungen -d′1 ... +d′1 vorzusehen, die zum Umschaltzeitpunkt t 2
unwirksam gemacht werden, beispielsweise elektromechanisch oder
mittels eines zeitgesteuerten pyrotechnischen Kraftelementes aus
dem Anschlag-Bewegungsweg der Koppelstange 20 entfernt werden; so
daß danach der größere Anstellwinkel dmax zwischen breiter ausein
anderliegenden Anschlägen 26 entsprechend den Arretierstellungen
-d′2 ... +d′2 wirksam bleibt.
So ist sichergestellt, daß in der kritischen Flugphase hoher Anström
geschwindigkeit v nur kleine Auslenkungen der Ruderblätter 17 möglich
sind und dadurch strömungsdynamische bzw. Regelkreis-Instabilitäten
infolge zu großer Anstellwinkel dmax sicher unterbunden bleiben;
während bei Rückgang auf kleinere Anströmgeschwindigkeiten v nach
längerer Missionszeit t hinreichende strömungsdynamische Wirkungen
der Ruderblatt-Anstellung sichergestellt sind, indem die Anstell
winkel dmax dann bei gleichen Stellgrößen wesentlich größer werden.
Claims (9)
1. Lenkeinrichtung (12) für Projektile (11) mit gegenüber einer
Neutralstellung anstellbaren Ruderblättern (17),
dadurch gekennzeichnet,
daß in Abhängigkeit von der Anströmgeschwindigkeit (v) einstell
bare Begrenzungsgeber (22) für diskontinuierlich einnehmbare
Anstellwinkel (dmax) vorgesehen sind.
2. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Begrenzungsgeber (22) in Abhängigkeit von der Missions
zeit (t) einstellbar ist.
3. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Begrenzungsgeber (22) diskontinuierlich einstellbar
ist.
4. Lenkeinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Begrenzungsgeber (22) zwischen einem sehr kleinen Anstell
winkel (dmax) zu Beginn der Missionszeit (t) und einem großen
Anstellwinkel (dmax) während der sich anschließenden Missionszeit
(t) umschaltbar ist.
5. Lenkeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Begrenzungsgeber (22) mit einem Stellbegrenzer (25)
im Bewegungsbereich der Kopplung vom Stellglied (19) auf die
Stellwelle (21) des Ruderblattes (17) ausgestattet ist.
6. Lenkeinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellbegrenzer (25) mit Anschlägen (26) für die Dreh
bewegung der Stellwelle (21) ausgestattet ist.
7. Lenkeinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (26) in unterschiedliche Arretierstellungen
(d′) bewegbar sind.
8. Lenkeinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (26) in unterschiedlichen Arretierstellungen
(d′) vorgesehen und selektiv ansteuerbar sind.
9. Lenkeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit Pulsbreitenmodulation ansteuerbares Anstell-Stellglied
(19) vorgesehen ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR2642516A1 (fr) | 1990-08-03 |
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