DE3604940A1 - Verfahren und vorrichtung zum einbringen einer fluessigkeitsundurchlaessigen schicht unter eine deponiehalde - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum einbringen einer fluessigkeitsundurchlaessigen schicht unter eine deponiehaldeInfo
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- E02D31/006—Sealing of existing landfills, e.g. using mining techniques
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Einbrin
gen einer flüssigkeitsundurchlässigen Schicht und gegebenenfalls von
Drainagerohren unter eine Deponiehalde, wobei die Vorrichtung nach dem
Prinzip des Schildvortriebes arbeitet und ein Vortriebsschild mit
Schneide aufweist, der durch rückseitig sich abstützende Vorschubpressen
taktweise unter die Halde vorgeschoben wird, nach jedem Vorschub im
Schutze des Vortriebsschildes das Material vorort abgebaut und danach
der Vortriebsschild durch die Vorschubpressen von neuem vorgeschoben
wird.
Es besteht die Aufgabe, die Vorrichtung so auszubilden, daß die Halde in
ihrer gesamten Ausdehnung hinweg mit einer nahtlosen flüssigkeitsundurch
lässigen Schicht unterhalb der Deponie, im gewachsenem Boden, im Bereich
ihrer Sohle, im sogenannten Sediment und nötigenfalls im Grundwasser und
unter Vermeidung von seitlichen Stützwänden abgedichtet werden kann,
wobei die Sohle an den Deponierändern bogenförmig bis zur Erdoberfläche
hochgezogen wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen entnehm
bar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erste Ausführungsform,
Fig. 2 eine Ansicht mehrerer Vorrichtungen, gesehen in der Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Deponiehalde.
Mit dem Boden 1 der Vorrichtung starr verbunden ist eine Säule 2.
Diese trägt einen Hydraulikkraftzylinder 4, auf dem eine Decke 5 befes
tigt ist. Die Decke 5 ist zum Boden 1 deutlich antiparallel, d. h. sie
ist in Vorschubrichtung (Pfeilrichtung 35) ansteigend.
Das vordere Ende der Decke 5 überragt den Boden 1 der Vorrichtung.
Im hinteren Bereich des Bodens 1 ist ein Stützschild 9 an dem Kraft
zylinder 10 befestigt. Der obere Bereich 14 des Stützschildes 9 ist um
eine horizontale Gelenkachse 21 schwenkbar durch den Kraftzylinder 11.
An der Decke 5 befindet sich um die Schwenkachse 3 ein erstes Brust
schild 6, das über den Hydraulikzylinder 7 in die Lage 8 verschwenkt wer
den kann. Ein weiteres Brustschild 12 ist an dem Brustschild 6 um die
Schwenkachse 13 angelenkt, und durch Hydraulikzylinder 15 ausklappbar
in die Lage 16.
Der Boden 1 hat einen hochschwenkbaren Teil 17, der in die Lage 18 durch
den Hydraulikzylinder 19 um den Drehpunkt 20 verschwenkt werden kann.
Jeweils zwei der Vorrichtungselemente sind zu einer Einheit 22 starr ver
bunden. Die Foliencoule 23 und 24 sind so angeordnet, daß sie sich über
lappen und einen bestimmten Versatz zwischen den Elementen, wie bei 36
mitmachen können. 25 zeigt die Umrisse einer Deponie von oben gesehen.
Die einzelnen Vorrichtungen aneinandergereiht ergeben einen Tunnel, der
die Deponie in ihrer Breite ganz oder teilweise großflächig unterfährt
(Fig. 3). Die Dichtsohle wird dabei bogenförmig 26 angelegt, so daß sie
am Deponierand 27 bis an die Erdoberfläche 28 hochgezogen wird. Dadurch
wird eine teure und schwer dicht zu bekommende Stützwand eingespart.
Zum Arbeiten im Grundwasser 37 werden die zu einem Tunnel aneinander
gereihten Vorrichtungen mit Druckluft gefüllt, um das Grundwasser 37
zurückzuhalten. Zu diesem Zwecke werden alle Nahtstellen und Stöße an
der Vorrichtung mit Gummilaschen 29 gegenüber dem Erdreich abgedichtet
und das jeweilige erste und letzte Vorrichtungselement 30 und 30′
als Druckschleuse nach im Tunnelbau bekannten Prinzipien ausgebil
det. Zusätzlich zu der Folienabdichtung können auch Lehmschichten
mit Drainagen eingebracht werden, sowie Betonsohlen oder Betonfertig
elemente.
Bei besonders breiten Deponiehalden empfiehlt es sich erstmals eine
Hälfte zu unterfahren und dann die andere Hälfte. Dabei wird sozu
sagen mit einem Sackloch gearbeitet, das zwar schwerer zu bewettern
und zu beschicken ist, aber den Vorteil hat, daß die Investitionen
geringer sind.
Auch ein Teilausbau zwischen Stollen ist möglich und verringert
die Investitionen. Nachteilig dabei ist, daß Stollen vorort verblei
ben, also verlorenes Material darstellen.
Das Feld zwischen den Stollen, das sogenannte Streb wird dann erfindungs
gemäß mit der Vorrichtung abgedichtet.
Entlang der zu einem Tunnel 31 aneinandergereihten Vorrichtung und der
Pfeilrichtung 32 arbeitet ein nicht gezeichnetes Erdbewegungsgerät, das
die Erde bei hochgeklapptem Brustschild 6 und 12 hinten das Stützschild
9 transportiert. Durch Ausfahren der Kraftzylinder 10 und 11 wird das Erd
reich zusammengepreßt und damit eine Vorschubkraft in Pfeilrichtung 35
auf die Vorrichtung erzeugt. Um nun die Berglast auf der Decke zu re
duzieren und ein Fortbewegen der Vorrichtung zu erleichtern, wird der
hydraulische Kraftzylinder 4 sehr schnell und zwar maximal ca. mit
zweifacher Erdbeschleunigung eingezogen, sodaß sich die Decke 5 schneller
als der Berg nachkommen kann, nach unten bewegt, um sich anschließend
sofort wieder nach oben zu bewegen, um den nachfallenden Berg abzufangen.
Während des Einziehens und Ausfahrens des hydraulischen Kraftzylinders 4
ist die Vorrichtung frei von dem doch sehr erheblichen Druck des über
ihr lagernden Müllberges, sodaß sie ungehindert ohne Reibung an Decke
5 und Boden 1 durch die Kraft am Stützschild 9 vorwärtswandern kann.
Zum gleichen Zwecke ist die Decke 5 deutlich antiparallel zum Boden 1,
nämlich in Vorwärtsrichtung erhöht, sodaß sich während der Vorschub
bewegung eine zusätzliche Freiheit gegenüber dem darüberliegenden
Berg ergibt. Auch diese Schräge führt also zur Entlastung der Vorrichtung
während ihres Vorschubes bei. Zum Einbau der Drainagen, Lehmschichten
oder anderer Dichtsohlen, läßt sich der Teil 17 des Bodens mit dem
Hydraulikzylinder 19 in seine Lage 18 hochklappen. Der Teil 18
dient auch zur zusätzlichen Höhensteuerung der Vorrichtung bei Vor
schubbewegung. Die Brustschilder 6 und 12 sollen die Brust abstützen
gegen Einfallen und die Brust gegen Druckluftverlust abdichten, beim
Arbeiten im Grundwasser und Unterdruckluft.
Anstelle des längs des Tunnels 31 arbeitenden Erdbewegungsgerätes ist
es erfindungsgemäß vorgesehen, anstelle der Brustschilder 6 und 12 je
des Vorrichtungselement mit einer eigenen Schremmvorrichtung zu versehen
zum Lösen, Aufnehmen und Transportieren des Erdreiches hinter das
Stützschild 9.
Alle Vorrichtungselemente sind mit durchgehender Hydraulikversorgung aus
gerüstet. Das Hydraulikaggregat befindet sich außerhalb des Tunnels,
und muß nur die Kapazität für die Versorgung von 2 Elementen besitzen,
da jeweils nur 2 dieser Einzelelemente betätigt werden.
Anstelle von Plastikfolien ist auch der Einbau von nicht rostenden
Blechen in Tiefziehqualität erfindungsgemäß vorgesehen. Anstelle von
Folienschweißgeräten werden dann Rollennahtschweißköpfe zum Einsatz
gebracht.
Die unter dem hochzuklappenden Teil 17 des Bodens 1 gebrachte Lehmschicht
wird nach Herunterklappen des Teiles 17 durch Ausfahren des Hydraulik
zylinders 4 und damit verbundene Abstützung der Vorrichtung gegen den
Berg verdichtet und geglättet.
Wird zusätzlich zur unter der Folie verlegten Lehmschicht eine Drainage
schicht auf der Folie gewünscht, so wird dieses Drainagematerial (grob
körniger Kies etc.) in die Dopplung 38 des Stützschildes 9 bei hoch
geklapptem Klappteil 14 eingebracht. Bei Einfahren des Kraftzylinders
10 läuft der Kies aus der Dopplung 32 heraus zu einer gleichmäßigen
Schicht 33. Der Kies gelangt bei hochgeklapptem Teil 14 über die
Rutsche 34 in die Dopplung hinein.
Claims (12)
1. Verfahren von Abdichtung von Sohlen ausgedehnter Deponien gegenüber
Grundwasser, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorrichtungen zu
einer tunnelartigen Kette 26 aneinandergereiht sich unter der Deponie
quer zur Tunnellängsachse hindurcharbeiten durch Aufnehmen des Ma
terials vor der Vorrichtung und Herauspressen des Materials auf der
Rückseite und dem gleichzeitigen Einbau von Dichtungssohlmaterial
und/oder Abrollen von Plastikfolien vom Coil bzw. die damit herzu
stellende Sohle an den Rändern der Deponie bogenartig bis an die
Erdoberfläche hochgezogen ist und von da aus die Begehung und Be
schickung des Tunnels erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer
Tunnelkette vereinigten Vorrichtungen 26 zum Arbeiten im Grundwasser
37 gegenüber dem umschließenden Erdreich und untereinander mit Gummi
laschen 29 abgedichtet werden, derart, daß die Tunnelkette 26 mit
Druckluft gefüllt werden kann zum Arbeiten im Grundwasser.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor
richtungstunnelkette 26 an ihrem Anfang 30′ und ihrem Ende 30 mit
Druckschleusen versehen sind, die den Zugang für Material und Personen
in den unter Druckluft stehenden Tunnel 26 ohne Druckverlust ermöglichen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der auszu
breitenden Folie zusätzlich zur Lehmschicht eine Drainageschicht 33
eingebracht wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens 1-4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Stützschild 9 doppelt ausgeführt ist,
durch die Dopplung 38 zur Aufnahme des Filtermaterials 33.
6. Vorrichtung zum nachträglichen Einbau von einer Dichtsohle in
Mülldeponien bestehend aus einem Boden 1, einer Decke 5, dadurch
gekennzeichnet, daß dazwischen eine Säule 2 steht und auf dem
Boden 1 befestigt ist, die an ihrem oberen Ende einen hydraulischen
Kraftzylinder 4 trägt, auf dem die Decke 5 befestigt ist.
7. Steuerverfahren zur Betätigung der Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Kraftzylinder 4
während des Vorschubes der Vorrichtung in Pfeilrichtung 35 kurz
zeitig sehr schnell, schneller als das Erdreich vom darüberliegenden
Berg nachfallen kann, eingezogen wird und wieder ausgefahren wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke
5 deutlich antiparallel zum Boden 1 mit dem hydraulischen Kraftzy
linder verbunden ist und dadurch in Vorschubrichtung vorderer Teil
deutlich höher als der hintere Teil.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Decke
5 im vorderen Teil mindestens ein Brustschild angelenkt ist zur Ab
stützung und Abdichtung der Brust.
10. Vorrichtung eine Bruststütze zur Anstützung der Brust an der Säule 2
durch Hydraulikzylinder abgestützt wird.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach 1-9, dadurch ge
kennzeichnet, daß an Stelle der Folien 23 und 24 rostfreie Bleche in
Tiefziehqualität verwendet werden und daß anstelle von Folienschweiß
geräten Rollennahtschweißköpfe zum Einsatz kommen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5-10, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden 1
um den Drehpunkt 20 das hochschwenkbare Teil 17 angelenkt ist, das
durch einen Hydraulikzylinder 10 in die Lage 18 geschwenkt werden kann.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604940 DE3604940A1 (de) | 1985-05-28 | 1986-02-17 | Verfahren und vorrichtung zum einbringen einer fluessigkeitsundurchlaessigen schicht unter eine deponiehalde |
EP86903354A EP0224524A1 (de) | 1985-05-28 | 1986-05-28 | Verfahren und vorrichtung zum nachträglichen einbringen einen flüssigkeitsundurchlässigen schicht in ausgedehnte deponien und kontaminierte standorte zum schutze des grundwassers |
PCT/EP1986/000321 WO1986007107A1 (en) | 1985-05-28 | 1986-05-28 | Method and device for post-setting a liquid impervious layer in extended dumping grounds and contaminated areas in order to protect ground waters |
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Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853519124 DE3519124A1 (de) | 1985-05-28 | 1985-05-28 | Vorrichtung und verfahren zur nachtraeglichen unterlegung einer deponiehalde mit einer folie |
DE19853528864 DE3528864A1 (de) | 1985-05-28 | 1985-08-12 | Vorrichtung zum einbringen einer fluessigkeitsundurchlaessigen schicht in eine deponiehalde |
DE19853532655 DE3532655A1 (de) | 1985-05-28 | 1985-09-13 | Fluessigkeitsundurchlaessige konstruktion unter einer deponiehalde |
DE19863604940 DE3604940A1 (de) | 1985-05-28 | 1986-02-17 | Verfahren und vorrichtung zum einbringen einer fluessigkeitsundurchlaessigen schicht unter eine deponiehalde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604940A1 true DE3604940A1 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=27433368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604940 Ceased DE3604940A1 (de) | 1985-05-28 | 1986-02-17 | Verfahren und vorrichtung zum einbringen einer fluessigkeitsundurchlaessigen schicht unter eine deponiehalde |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3604940A1 (de) |
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- 1986-02-17 DE DE19863604940 patent/DE3604940A1/de not_active Ceased
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