DE3604115C2 - Türdrückeranordnung - Google Patents
TürdrückeranordnungInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B3/00—Fastening knobs or handles to lock or latch parts
- E05B3/06—Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
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Description
Die Erfindung betrifft eine Türdrückeranordnung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Türdrückeranordnungen dieser Art sind in verschiedenen Aus
führungen bekannt (DE-OS 26 29 219, US-PS 23 41 908, US-PS
16 72 711, GB-PS 320 093). Ihnen ist gemeinsam, daß die
Riegel und Umfangsnuten beim axialen Ziehen am Drücker stark
beansprucht werden, wodurch die Gefahr besteht, daß entweder
die Riegel sich aus der Umfangsnut lösen oder ausweichen
bzw. abbrechen, wodurch der Türdrücker in unerwünschter
Weise vom Lagerteil getrennt wird.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Türdrückeranord
nung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der ein
besonders sicherer Halt des Türdrückers gewährleistet ist,
wobei gleichwohl eine problemlose Montage und Demontage
möglich sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeich
nenden Teils des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Aufgrund des Vorhandenseins von zwei schwenkbaren Riegeln
kann die Umfangsnut über einen sehr großen Winkel und vor
zugsweise weitgehend vollständig von den Riegeln umgeben
sein, so daß ein optimaler axialer Halt des Türdrückers
gewährleistet ist, wobei durch die Möglichkeit des Schwen
kens der Riegel in entgegengesetzten Richtungen ein kontrol
liertes leichtes Außer-Eingriff-Kommen der Riegel mit dem
Türdrücker gewährleistet ist, was einer schnellen Montage
und Demontage der Türdrücker zugute kommt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die
Unteransprüche gekennzeichnet.
Sofern bei der erfindungsgemäßen Türdrückeranordnung eine
ein Türdrückerdurchgangsloch aufweisende, abnehmbare Deck
kappe das Lagerteil, den Riegel und die Kraftangriffs-
Übertragungsglieder nach außen abdeckt, ist die Ausführungs
form nach Anspruch 6 oder 7 vorteilhaft, weil dann die
Demontage des Türdrückers ohne vorheriges Entfernen der
Deckkappe möglich ist.
Während die Ausführungsform nach Anspruch 8 bevorzugt ist,
kann bei Platzmangel der Schieber auch zwischen Schwenkachse
und Drückeröffnung angeordnet werden, wodurch dann die ganze
Anordnung nur in einer Richtung eine größere Radialerstreckung
besitzt.
Die Ausführungsform nach Anspruch 9 besitzt den Vorteil,
daß ein derartiger Schieber sich mit einem sehr flachen Werk
zeug, z. B. der Klinge eines sehr kleinen Schraubenziehers be
tätigen läßt, die unter dem Deckkappenrand hindurchgeschoben
wird.
Das Ausführungsbeispiel nach den Ansprüchen 10 und 11 ermög
licht es, daß durch das radiale Loch ein Werkzeug eingeschoben
wird, mittels dessen der Spreizschieber in radialer Richtung
zum Drücker hin verschoben wird, wodurch die Spreizung der
beiden Riegel erfolgt.
Wahlweise ist es auch möglich, die Anordnung ohne ein geson
dertes Spreizglied so auszubilden, daß das Werkzeug zum Lösen
der Verriegelung direkt an Schrägflächen der Riegel angreift,
die z. B. durch abgekantete Riegelabschnitte gebildet werden.
Aufgrund der Ausbildung nach Anspruch 14 ist gewährleistet,
daß die in die Umfangsnut des Türdrücker-Drehzapfens allseitig
eingreifenden Riegel mit ihrer Vorderfläche an der Rückfläche
der Deckplatte aus Stahl anliegen. Sie bilden dadurch einen
das Drückerlager überdeckenden stählernen Bund, wie er für
Feuerschutztürbeschläge vorgeschrieben ist.
Die Ausführungsform nach Anspruch 15 gewährleistet eine
für den Brandnotfall ausreichend stabile Einpunktaufhängung,
da die Riegel in der Nut des Drückers gefangen sind.
Sofern die Riegel durch radial wirkende Federkräfte in der
Umfangsnut des Drehzapfens des Türdrückers gehalten sind,
soll nach einem weiteren Erfindungsgedanken vermieden werden,
daß bei gleichzeitiger Ausübung einer axialen Zugkraft und
eines Schwenkmomentes auf den Türdrücker mittels Reibung
so starke Kräfte in Verschieberichtung der Riegel ausgeübt
werden, daß diese aus ihrer Verriegelungslage in der Umfangs
nut herausgedrückt werden können.
Das Auftreten derartiger Entriegelungskräfte kann z. B. durch
eine Begrenzung der Umfangserstreckung der Riegel in der Um
fangsnut verhindert werden, indem die Tangentenrichtungen
der mit der Umfangsnut in Eingriff stehenden Umfangsränder
richtungsmäßig möglichst stark von der Verschieberichtung
der Riegel abweichen. Weiter sollten die Flanken der Umfangs
nut und die Seitenflächen der Riegel möglichst genau senk
recht zur Türdrückerachse stehen. Abgerundete Querschnitte
der Umfangsnut und der darin eingreifenden Riegelflächen
sollten vermieden werden. Außerdem kann dem unerwünschten
axialen Herausziehen des Türdrückers gegen die Haltekräfte
der Riegel dadurch wirksam begegnet werden, daß über den
Umfang verteilt mehr als ein Riegel, vorzugsweise zwei,
drei oder vier Riegel angeordnet sind. Insbesondere sollte
eine tangentiale, geradlinige Erstreckung der in die Umfangs
nut eingreifenden Ränder der Riegel vermieden werden. Die
Umfangsränder sollten sich vielmehr an die Kreisform der
Umfangsnut anpassen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform zur Vermeidung einer
Entriegelung zur Unzeit sieht vor, daß an den Riegeln und/oder
den sie umgebenden Elementen Schwenkhemmittel angeordnet sind,
welche bei Zug am Türdrücker eine Herausbewegung der Riegel
aus der Umfangsnut des Drehzapfens gegenüber dem Normalzu
stand bei axial unbelastetem Türdrücker zumindest erschweren.
Der Erfindungsgedanke dieser Ausführungsform ist also darin
zu erblicken, daß bei axialem Ziehen am Türdrücker die die
Riegel in ihrer Verriegelungsstellung in der Umfangsnut des
Drehzapfens des Türdrückers haltenden Federkräfte, durch Klemm-
oder Reibkräfte sowie Anschlagkräfte verstärkt werden, wenn
der Türdrücker axial nach außen gezogen wird. Bevorzugt sollte
die Ausbildung so sein, daß die die Riegel in ihrer Verriege
lungslage haltenden Kräfte entweder sprungartig oder stetig
mit der axialen Zugkraft am Türdrücker zunehmen.
Umgekehrt ist es zweckmäßig, wenn bei axialem Drücken gegen
den Türdrücker die Klemmkräfte an den Riegeln herabgesetzt
werden, so daß das Entriegeln der Riegel mit den erfindungsge
mäßen Mitteln durch axiales Drücken gegen den Türdrücker er
leichtert werden kann.
Eine vorteilhafte praktische Ausführungsform kennzeichnet
sich dadurch, daß die Riegel bei Zug am Türdrücker axial um
ein vorbestimmtes geringes Stück von z. B. wenigen Zehntel mm
relativ zu einem die Riegel umgebenden Element elastisch ver
schiebbar sind und daß die Schwenkhemmittel aufgrund dieser
geringfügigen Verschiebung wirksam werden. Bei dieser Aus
führungsform sind also die Riegel auch senkrecht zu ihrer
bestimmungsgemäßen Bewegungsrichtung, und zwar in Richtung
der Türdrückerachse geringfügig beweglich, was zur Herstellung
eines Klemm- oder Reibungs- bzw. Anschlageingriffes ausge
nutzt werden kann, wobei die Maßnahmen nach den Ansprüchen 18
bis 20 zweckmäßig sind.
Erfindungsgemäß kann also das unbeabsichtigte Lösen der
Riegel durch an der Deckplattenrückseite angeordnete kleine
Vorsprünge erzielt werden, an welche die äußeren Riegelkanten
anlaufen, wenn sie bei Zugbelastung des drehenden Drückers
nach außen um das geringe Stück verschwenkt werden. Die Zug
belastung zieht die Riegel fest gegen die Deckplatte, so
daß die kleinen Vorsprünge eine wirkungsvolle Hürde bilden.
Die Vertiefungen in der Deckplatte brauchen lediglich ca. 0,2 mm
tief zu sein. Werden die Riegel bei einer Zugbelastung am
Drücker in diese Vertiefung hineingezogen, so wird bereits
eine wirksame Anschlagwirkung festgestellt.
Beim Fügen des Drückers werden die Riegel dagegen durch den
Drücker in Richtung auf die Tür etwas elastisch verbogen und
so aus der Vertiefung herausgedrückt; sie können nunmehr auf
die erfindungsgemäßen Arten nach außen geschwenkt und so außer
Eingriff mit dem Drehzapfen des Türdrückerhalses gebracht
werden.
Der Drückerhals ist an seinem freien Ende so angefast, daß
sein stirnseitiger Durchmesser kleiner ist als die etwa
kreisförmige Öffnung innerhalb der im gegenseitigen Eingriff
stehenden Riegel. Die vorderen Riegelkanten sind im Bereich
der Öffnung vorzugsweise ebenfalls leicht angefast, was z. B.
schon durch entsprechende Wahl der Stanzrichtung bei ihrer
Fertigung erreicht werden kann.
Wird der Drücker eingesetzt, so Zwängen die Schrägflächen der
vorderen Fase die Riegel auseinander, bis sie in die Umfangs
nut des Drehzapfens des Türdrückerhalses einrasten.
In der Nähe ihrer Trennfuge können die Riegel - bedingt
durch die Schwenkkinematik - der sich gegen sie bewegenden
Drückerfase weniger leicht radial ausweichen wie in der
Riegelmittel. Das Fügen des Drückers wird infolgedessen
dadurch erleichtert, daß die von den Riegeln umschlossene
Öffnung - etwas abweichend von der idealen Kreisform -
im Bereich der Trennfuge etwas vergrößert ist.
Hierdurch wird gleichzeitig das Herausnehmen des Drückers
bei der Demontage erleichtert, da die auswärtsgeschwenkten
Riegel in Fugennähe den kleinsten Radialweg zurücklegen
und hier den Drücker zuletzt freigeben.
Die Vorteile der Ausführungsform nach den Ansprüchen 1 bis
20 sind wie folgt:
Es liegt ein geschlossener, umlaufender Eingriff der Riegel
in der Umfangsnut des Drehzapfens des Türdrückerhalses vor.
Dies ist aus Stabilitäts- und Verschleißgründen vorteilhaft
und ergibt gleichzeitig einen überdeckenden stählernen Bund
im Sinne der deutschen DIN-Vorschrift 18082. Trotz dieser
vorteilhaften und stabilen Verbindung sind keine komplizier
ten Kraftübertragungsglieder erforderlich, wie das z. B.
bei der Ausführungsform mit vier radial verschiebbaren
Riegeln erforderlich ist.
Trotz der stabilen Halterung des Türdrückers ist nur ein
geringer axialer Platzbedarf erforderlich, der sich im
kritischen Lagerbereich auf die Riegeldicke beschränkt,
da ein Nockenring o. dgl. entfällt.
Auch der radiale Platzbedarf ist klein, denn die Konstruktion
hat nur in zwei oder sogar nur in einer Richtung eine größere
Radialerstreckung. Die Erfindung kann daher auch bei schmalen
Lang-Rund-Rosetten bzw. Schildern für Rahmentüren verwendet
werden und sogar bei einem schmalen Schild, das direkt
oberhalb des Drückers aufhört.
Auch beim Schmelzen des Kunststoffbasiskörpers und sonstiger
Kunststoffteile bleibt der Drücker in beiden Richtungen axial
unverschieblich mit der stählernen Deckplatte verbunden, und
zwar auf einfachste Weise durch die vernietete Schwenkachse,
die insoweit eine Doppelfunktion erfüllt.
Es ist eine hohe axiale Belastbarkeit gegeben, während anderer
seits das Fügen beim axialen Einsetzen des Drückers sehr ein
fach ausgeführt werden kann. Auch läßt sich der Drücker auf
einfache Weise wieder lösen. Nach dem Abnehmen des Türdrückers
ist das Lagerteil ohne manuelle Rückstellung der Mechanik
betriebsbereit für den nächsten Fügevorgang, wenn der gleiche
oder ein anderer Türdrücker axial eingesetzt wird.
Durch die Ausbildung nach den Ansprüchen 21 bis 23 wird einem
gewaltsamen Lösen des Türdrückers bei gleichzeitigem Ziehen
und Schwenken entgegengewirkt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen axialen Vertikalschnitt einer
Ausführungsform einer Tür
drückeranordnung,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Linie II-II
in Fig. 1, wobei die Deckkappe fortgelassen
ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht analog Fig. 2 bei zur
Ein- bzw. Herausführung des Türdrückers aus
einandergedrückten Riegeln,
Fig. 4 eine Schnittansicht nach Linie IV-IV
in Fig. 1,
Fig. 5 eine vertikale axiale Schnittansicht einer
weiteren Ausführungsform einer
Türdrückeranordnung,
Fig. 6 eine Schnittansicht nach Linie VI-VI
in Fig. 5, wobei die Deckkappe fortgelassen
ist,
Fig. 7 eine Schnittansicht analog Fig. 6 bei heraus
genommenem Türdrücker und auseinandergespreizten
Riegeln 11, und
Fig. 8 eine Schnittansicht nach Linie VIII-VIII
in Fig. 5.
Nach den Fig. 1 und 2 besteht ein als Rosette 13 ausge
bildetes Lagerteil einer Türdrückeranord
nung aus einem ringförmigen Lagerteilbasiskörper 13′ aus
Kunststoff, der durch eine metallische dünne Deckplatte 13′′
nach außen hin und auch am Umfang abgedeckt ist. Zentral
befindet sich in der Rosette 13 die Türdrückerbohrung 23,
in welche nach Fig. 2 der am Ende des Drückerhalses 20
des Türdrückers 19 vorgesehene Drehzapfen 21 eingesteckt
ist. Die Dimensionierung der Türdrückerbohrung 23 und des
Drehzapfens 21 ist so, daß auf diese Weise eine Drehlage
rung des Drückerhalses 20 erzielt wird. Der Drehzapfen 21
durchdringt in axialer Richtung praktisch die gesamte
Dickenausdehnung des Lagerteilbasiskörpers 13′. Drehgeführt
ist der Drehzapfen lediglich im Lagerteilbasiskörper 13′
und nicht in der metallischen Deckplatte 13′′, deren der
Türdrückerbohrung 23 entsprechende Bohrung 23′ einen gering
fügig größeren Durchmesser aufweist. Grund für diese Maß
nahme ist die Vermeidung von Kratzern in der Oberfläche
des Drehzapfens 21, da der Türdrücker 19 bevorzugt ebenso
wie der Lagerteilbasiskörper 13′ aus Kunststoff besteht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 sind
um die Türdrückerbohrung 23 einer Rosette mit einem Lager
teil 13 herum axial verschiebliche Keilsegmente 83 vorge
sehen, die in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt mit je
weils einem geringfügigen Abstand angeordnet sind. Die
radial inneren Flächen 84 der Keilsegmente 83 sind teil
kreiszylinderförmig und komplementär zur zylindrischen
Außenfläche des Türdrückerdrehzapfens 21 ausgebildet.
Die radial äußeren Flächen 85 der Keilsegmente 83 sind
teilkonusförmig ausgebildet und wirken mit radial inneren
Teilkonusflächen 86 am Lagerteil 13 derart zusammen, daß
die Keilsegmente 83 sich bei axialer Verschiebung aufgrund
der Konusflächen 85, 86 nicht nur axial, sondern auch radial
verstellen. Axial angeordnete Federn 87 üben auf die Keil
segmente 83 eine solche Axialkraft aus, daß sie sich in
Richtung einer Durchmesserverkleinerung der Flächen 84
zu bewegen suchen. Die Federn 87 sind an einem Topfblech 88
des Lagerteils 13 axial abgestützt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Drehzapfen 21 all
seitig spielfrei am Lagerteil 13 gehalten ist, welches
mittels durch Löcher 89 gesteckter Bolzen 90 am Türblatt
befestigt werden kann.
Axial wird der Türdrückerhals 20 durch zwei plattenförmige
Riegel 11 gehalten, die unmittelbar vor den Keilsegmenten 83
in einer vorderen Vertiefung 91 des Kunststoff-Basiskörpers
13′ des Lagerteils 13 vorgesehen ist. Die beiden plattenar
tigen Riegel 11 sind mittels einer gemeinsamen Schwenkachse
73 an der stählernen Deckplatte 13′′ des Lagerteils 13 dreh
gelagert, wobei eine Schenkelfeder 37′′ die beiden Riegel 11
gegeneinander zu schwenken sucht. Die Achse 73 befindet sich
radial außerhalb der Türdrückerbohrung 23 und weist einen
Kopf 80 auf, durch den die Schenkelfeder 37′′ auch dann sicher
in ihrer Lage gehalten wird, wenn im Brandfall die Kunststoff
teile wegschmelzen sollten.
Im Bereich der Türdrückerbohrung 23 weisen die Riegel 11
zur Umfangsnut 22 des Drehzapfens 21 komplementäre Ausschnitte
mit kreisförmigen Rändern 27 auf, die gemäß den Fig. 21 und
22 mit der Umfangsnut 22 in Riegeleingriff treten können,
wobei sich nach Fig. 2 die Riegel 11 bei 92 auf der von
der Achse 73 abgewandten Seite der Türdrückerbohrung 23 be
rühren.
Um die Riegel 11 und die Umfangsnut 22 außer Eingriff bringen
zu können, sind an dem von der Drehachse 73 abgewandten Ende
schräge Gegenflächen 76 vorgesehen, an denen Schrägflächen 75
eines radial beweglichen Spreizschiebers 74 anliegen, der
nach Fig. 1 einen zum Türblatt hin abgekröpften Betätigungs
teil 93 besitzt, an dem bei etwas hochgehobener Deckkappe 16
ein Werkzeug radial angreifen kann, um durch eine Verschiebung
des Spreizschiebers 74 im Sinne des Pfeiles in Fig. 2 die
beiden Riegel 11 gegen die Kraft der Schenkelfeder 37′′ aus
einanderzudrücken.
Dadurch nehmen die Riegel 11 schließlich die aus Fig. 3
ersichtliche Position ein, in der die Ränder 27 außer Ein
griff mit der Umfangsnut 22 sind, so daß der Türdrücker 19
axial abgezogen oder eingesetzt werden kann.
Nach Wegnahme der Betätigungskraft vom Spreizschieber 74 bewegt
sich dieser aufgrund der Wirkung der Schenkelfeder 37′′
und der Schrägflächen 75, 76 in seine Ausgangslage zurück.
Das Einsetzen des Drückers kann ohne Betätigung des Spreizschiebers
erfolgen, denn hierbei drückt die Fase 31 die Riegel 11
auseinander, bis sie in die Umfangsnut 22 von selbst ein
schnappen.
Nach Fig. 4 ist in der Hinterfläche der Deckplatte 13′′
eine annähernd rechteckförmige Vertiefung 82 mit einer
Tiefe von nur etwa 0,2 mm vorgesehen, deren Breite gerade
so groß ist, daß die als Anschläge wirkenden Seitenränder 81
bei in Eingriffstellung befindlichen Riegeln 11 (Fig. 2)
gerade mit den seitlichen Außenrändern der Riegel 11 ausge
richtet sind. Die flächenmäßige Größe der Vertiefung 82
ist derart, daß beim axialen Herausziehen des Drückers in
Richtung des Pfeiles f in Fig. 1 die zunächst unmittelbar
hinter der Vertiefung 82 liegenden Riegel 11 etwas axial
nach außen gebogen werden und dabei in die Vertiefung 82
eintreten. Nunmehr sind die Seitenränder der Riegel 11 in
Anschlagverbindung mit den Seitenrändern 81 der Vertiefung 82.
Aufgrund dieser Ausführungsform erfolgt also beim axialen
Ziehen in Richtung des Pfeiles f nach Fig. 1 am Türdrücker
19 eine Art Selbsthemmung der Riegel 11, so daß sie außer
durch die Schenkelfeder 37′′ auch noch durch die als Anschlag
wirkenden Seitenränder 81 gegen ein Ausschwenken zur Seite
gehalten werden.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine ähnliche Anordnung bei
einem Türschild, wobei jedoch der Spreizschieber 74 auf
der gleichen Seite der Türdrückerbohrung 23 wie die Riegel-
Schwenk-Achse 73 angeordnet ist, und zwar zwischen der
Achse 73 und der Türdrückerbohrung 23. Zu diesem Zweck
sind die beiden seitlich ausschwenkbaren Riegel 11 unter
halb der Türdrückerbohrung 23 mit Ausschnitten versehen,
an denen die Schräg-Gegenflächen 76 vorgesehen sind und
innerhalb von denen sich der Spreizschieber 74 mit den
Schrägflächen 75 befindet.
Im Gegensatz zu dem vorangehenden Ausführungsbeispiel weist
der Spreizschieber 74 der Ausführungsform nach den Fig. 5
bis 8 im Bereich eines den Drehzapfen 21 des Türdrückers
umgebenden Kragens 13′′′ ein axial vorspringendes Betätigungs
teil 93′ auf, welches in einer Radialausnehmung 77 am Umfang
des Kragens 13′′′ untergebracht ist.
Die den einer besonders guten Führung dienenden Kragen 13′′′
und das Lagerteil 13 des Türschilds abdeckende Deckkappe 16 weist im Bereich
des Betätigungsteils 93′ ebenso wie die den aus Kunststoff
bestehenden Kragen 13′′′ abdeckende stählernde Deckplatte
13′′ ein radiales Loch 78 auf, durch welches hindurch mit einem
stiftartigen Werkzeug der Spreizschieber 74 über das Betäti
gungsteil 93′ betätigt werden kann, welches bei dieser Be
tätigung in die entsprechend tief ausgebildete radiale Aus
nehmung 77 ausweichen kann.
Der Kragen 13′′′ und die ihn umgebenden Teile der Deckplatte
13′′ sowie der Deckkappe 16 bilden insgesamt eine sogenannte
Vorderführung 79 für den Drehzapfen 21 des Türdrückers 19.
Der Kragen 13′′′ bildet einen Teil des Lagerteils 13.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 8 ist
innerhalb der Deckplatte 13′′ eine Vertiefung 82 mit Anschlag
rändern 81 vorgesehen. Wegen des den Kragen 13′′′ umgebenden
Deckplattenteils 13′′a (Fig. 5) ist auch auf der Rückseite
des Kragens 13′′′ ein Zwischendeckplattenteil 13′′b vorgesehen,
in dessen hinterer Fläche die Vertiefung 82 angeordnet ist.
Bis auf die etwas andere Betätigung des Spreizschiebers 24
ist die Funktion des Ausführungsbeispieles nach den
Fig. 5 bis 8 analog der der Ausführungsform nach den
Fig. 1 bis 4.
Allen Ausführungsbeispielen ist der Grundgedanke gemeinsam,
daß zum Lösen und/oder Fügen des Türdrückers der oder die
Riegel in ihrer Gesamtheit verschoben bzw. bewegt werden
und nicht oder nicht nur durch Verformung mit der Umfangs
nut in oder außer Eingriff gebracht werden.
Diese Anordnung verbindet hohe axiale Belastbarkeit des
Drückers mit leichtgängiger Betätigung der Riegel zum
beabsichtigten Lösen des Drückers.
Bei allen Ausführungsbeispielen kann die Deckkappe 16 auch
entfallen, wenn sie zur Abdeckung der Befestigungsschrauben
oder dgl. nicht benötigt wird. Die Betätigung der Riegel
bzw. der Kraftangriffs- oder Übertragungsglieder erfolgt
dann durch eine Öffnung in der Deckplatte 13′′ (oder durch
partielles leichtes Anheben der Deckplatte 13′′).
Claims (23)
1. Türdrückeranordnung mit einem Türdrücker, einem am Türblatt
zu befestigenden Lagerteil, welches eine Türdrückerbohrung
zur drehbaren Lagerung des eine Umfangsnut aufweisenden
Türdrückerhalses aufweist, und am Lagerteil
abgestützten, mit Kraftangriffs- und -übertragungsgliedern
zusammenwirkenden, radial beweglichen Riegeln, die zur axialen
Festlegung des Türdrückers in die Umfangsnut eingreifen und
zur Demontage des Türdrückers mittels der Kraftangriffs-
und -übertragungsglieder radial nach außen aus der Umfangsnut
aushebbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der
bzw. die Riegel (11) und die Kraftan
griffs- und -übertragungsglieder (74, 93, 93′)
auch in der Entriegelungsstellung einen Bestandteil des
Lagerteils (13) bilden und daß
zwei schwenk
bare Riegel (11) vorgesehen sind, die klammerartig vorzugs
weise von im wesentlichen diametral entgegengesetzten Seiten
in die Umfangsnut (22) des Drehzapfens (21) des Türdrücker
halses (20) eingreifen und durch Wegschwenken vom Drehzapfen
(21) außer Eingriff mit diesem bringbar sind.
2. Türdrückeranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Riegel (11) als flache, vorzugsweise aus Stahl bestehende
Platten ausgebildet sind, die sich zweckmäßig in einer Ebene
bewegen, die senkrecht zur Türdrückerachse (26) verläuft.
3. Türdrückeranordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Riegel um eine gemeinsame Achse (73) schwenkbar sind, die
parallel zur Türdrückerachse (26) im radialen Abstand von
der Drückerlagerbohrung (23) verläuft, oder daß die Riegel
(11) um je eine von zwei in Sekantenrichtung benachbarte
Achsen schwenkbar sind, die beide parallel zur Türdrücker
achse (26) im radialen Abstand von der Drückerlagerbohrung
(23) verlaufen.
4. Türdrückeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die einander
zugekehrten Seitenränder (27) der Riegel (11) so ausgebil
det sind, daß sie in der Eingriffsstellung eine etwa kreis
förmige Öffnung umschließen, deren Durchmesser etwa dem
Innendurchmesser der Umfangsnut (22) des Drehzapfens (21)
entspricht, und bei Außer-Eingriffsstellung die Öffnung
dagegen größer als der Durchmesser des Drehzapfens (21) ist.
5. Türdrückeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine oder
mehrere Federn, vorzugsweise eine Schenkelfeder (37′′) auf
der gemeinsamen Achse (73) die Riegel (11) auf ihre Ein
griffsstellung zu vorspannen.
6. Türdrückeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
wobei eine ein Türdrückerdurchgangsloch aufweisende,
abnehmbare Deckkappe das Lagerteil, den Riegel und die
Kraftangriffs- und -übertragungsglieder nach außen abdeckt,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Auseinander
drücken der Riegel (11) ein Spreizglied (74) vorgesehen ist,
das von außen durch ein Loch (78) in der Deckkappe (16)
oder durch einseitiges Anheben der Deckkappe (16) betätigt
werden kann.
7. Türdrückeranordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spreiz
glied ein Spreizschieber (74) ist, der bei radialer Ver
schiebung in Richtung auf den Türdrücker über Schrägflächen
(75), die an entsprechenden Gegenflächen (76) der beiden
Riegel (11) angreifen, die Riegel (11) auseinanderspreizt.
8. Türdrückeranordnung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spreiz
glied (74) auf der von der Achse (73) der Riegel (11)
abgewandten Seite der Türdrückeröffnung (23) angeordnet
ist.
9. Türdrückeranordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spreiz
schieber (74) so ausgebildet und angeordnet ist, daß er
direkt auf der Türoberfläche gleitet.
10. Türdrückeranordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spreiz
schieber (74) auf der Vorderseite des Lagerteils (13)
angeordnet ist.
11. Türdrückeranordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spreiz
schieber (74) in einer Radialausnehmung (77) eines nach
vorn vorspringenden, den Drehzapfen (21) umgebenden
Kragens (13′′′) des Lagerteils (13) angeordnet ist.
12. Türdrückeranordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß ein radiales
Loch (78) in diesem Kragen (13′′′) und ggfs. der Deckkappe
(16) vorgesehen ist.
13. Türdrückeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil
(13) im wesentlichen aus einem Kunststoff-Basiskörper (13′),
einer damit fest verbundenen dosenförmigen Deckplatte (13′′)
aus Metall, vorzugsweise Stahl, deren Rand auf der Tür auf
sitzt, und vorzugsweise zusätzlich einer aufschnappbaren
Kunststoff-Deckkappe (16) besteht, die die Befestigungs
schrauben (90) abdeckt.
14. Türdrückeranordnung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel
(11) hinter der stählernen Deckplatte (13′′) in einer
vorderen Vertiefung (79) des Kunststoff-Basiskörpers (13′)
schwenkbar und - vorn an der Deckplatte (13′′) und hinten
am Boden der Vertiefung (79) anliegend - axial unverschieblich
angeordnet sind.
15. Türdrückeranordnung nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (11)
in Achsrichtung zusätzlich an der stählernen Deckplatte (13′′)
befestigt sind, und zwar vorzugsweise dadurch, daß die
Riegelschwenkachse (73) mit der Deckplatte (13′′) vernietet
ist und türseitig einen Kopf (80) besitzt.
16. Türdrückeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Riegel durch radial wirkende Federkräfte in der
Umfangsnut des Drehzapfens des Türdrückers gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Riegeln
(11) und/oder den sie umgebenden Elementen Schwenkhemmittel
(81) angeordnet sind, welche bei Zug am Türdrücker
(19) eine Herausbewegung der Riegel (11) aus der Umfangsnut
(22) des Drehzapfens (21) gegenüber dem Normalzustand
bei axial unbelastetem Türdrücker zumindest erschweren.
17. Türdrückeranordnung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (11)
bei Zug am Türdrücker (19) axial um ein vorbestimmtes geringes
Stück von z. B. wenigen Zehntel mm relativ zu einem
die Riegel umgebenden Element elastisch verschiebbar sind
und daß die Schwenkhemmittel (81) aufgrund dieser geringfügigen
Verschiebung wirksam werden.
18. Türdrückeranordnung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhemmittel
Anschläge (81) an der Deckplatte (13′′) sind,
die nur bei dem elastischen Herausziehen der Riegel (11)
in deren Bewegungsbahn liegen.
19. Türdrückeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15
und nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Hinterfläche der Deckplatte (13′′)
eine geringfügige, die Riegel (11) umgebende Vertiefung
(82) vorgesehen ist, deren Seitenränder (81) die Anschläge
bilden.
20. Türdrückeranordnung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß an den sich
gegenüberliegenden Flächen der Riegel (11) und/oder der
Deckplatte (13′′) Reibbeläge vorgesehen sind und daß diese
Flächen nur bei Zug am Türdrücker (19) in festen Reibeingriff
treten.
21. Türdrückeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit der
Umfangsnut (22) in Eingriff stehende Rand (27) der Riegel (11)
an seinen beiden Enden aus der Umfangsnut (22) in einer
von der Tangente an die Umfangsnut (22) an dieser Stelle
deutlich abweichenden Richtung aus der Umfangsnut (22) austritt.
22. Türdrückeranordnung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, unter
dem der Rand (27) der Riegel (11) aus der Umfangsnut (22)
austritt, um mehr als 30°, vorzugsweise 45° von der Tangentenrichtung
abweicht.
23. Türdrückeranordnung nach Anspruch 21 oder 22,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (27) der
Riegel (11) unter Winkeln von ±30° zur Radialrichtung an
dieser Stelle und vorzugsweise in radialer Richtung aus der
Umfangsnut (22) austritt.
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