DE3601938C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Knochenfeile mit einem Handgriff,
an dessen einen Ende ein Kopf und an dessen anderen Ende
eine lösbare Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, und
einem Schneidelement mit einem Schaftabschnitt, der in
eine Öffnung der Verriegelungseinrichtung hineinragt, um
das Schneidelement mit dem Handgriff lösbar zu verbinden.
Eine Knochenfeile dieser Gattung ist aus der US-PS 43 06 550
bekannt. Eine derartige Knochenfeile wird z. B. vom Chirurgen
dazu verwendet, einen Knochen od. dgl. zu formen. Insbesondere
läßt sie sich beim Implantieren einer Oberschenkelprothese
in einen Oberschenkelknochen verwenden.
Bei dieser Knochenfeile ist der Handgriff durch die Verriegelungseinrichtung
bezüglich des Schneidelementes lösbar,
so daß das Schneidelement im Oberschenkelknochen verbleiben
kann; das proximale Ende des Oberschenkelknochens läßt sich
dann weiter formen, und ein Kugelteil in der acetabularen
Pfanne läßt sich vorläufig dimensionieren.
Bei der vorbekannten Knochenfeile ist die Verriegelungseinrichtung
als Spannfutter ausgebildet, das dem Schneidelement
direkt gegenüberliegt. Es besteht daher die Gefahr, daß Flüssigkeit
und Knochenpartikel in die Verriegelungseinrichtung
eindringen und hierdurch die Funktion der Verriegelungseinrichtung
bei der Operation stören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Knochenfeile
der angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß die Gefahr
eines Eindringens von Fremdkörpern in die Verriegelungseinrichtung
verringert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Knochenfeile mit den eingangs
angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Handgriff an seinem dem Schneidelement zugewandten Ende
mit einem quer verlaufenden Flansch versehen ist, in dem die
Öffnung zur Aufnahme des Schaftabschnittes des Schneidelementes
gebildet ist und der auf seiner einen Seite an dem
Schneidelement anliegt, während sich die Verriegelungseinrichtung
von der anderen Seite des Flansches wegerstreckt.
Aufgrund des erfindungsgemäß vorgesehenen Flansches ist die
Verriegelungseinrichtung zu dem gesamten Schneidelement mit
Ausnahme des Schaftabschnittes beabstandet. Der Flansch
bildet somit einen Schutz für die Verriegelungsvorrichtung
gegen das Eindringen von Fremdkörpern, die beim Arbeiten
mit der Knochenfeile anfallen. Dennoch zeichnet sich die
erfindungsgemäß ausgebildete Feile durch konstruktive Einfachheit
und Kompaktheit aus.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Knochenfeile;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 ein Detail der in Fig. 2 gezeigten Anordnung;
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer anderen
Ausführungsform.
Eine Knochenfeile 10 enthält einen Handgriff 12 und ein
Schneidelement 14, das mittels einer lösbaren Verriegelungseinrichtung
16 lösbar mit dem Handgriff 12 verbunden ist. Der
Handgriff weist am vom Schneidelement 14 entfernten Ende
einen Kopf 18 auf. Zwei Kanten 20 und 22 verlaufen vom
Kopf parallel zu einem verjüngten Ende 24. Am verjüngten
Ende 24 ändert die Kante 22 ihre Richtung, um auf
die andere Kante 20 zuzulaufen. Das verjüngte Ende endet
in einem Flansch 26, der quer zu der Kante 22
verläuft, um eine dem Schneidelement 14 zugewandte Fläche
28 und eine andere Fläche 30 zu definieren, die der
lösbaren Verriegelungseinrichtung 16 zugewandt ist. Der
Flansch 26 ist mit einer Öffnung 32 versehen, um
einen Schaftabschnitt des Schneidelements 14 aufzunehmen,
während das Schneidelement eine Sackbohrung 36 enthält,
um einen Zapfen 38 aufzunehmen, der sich vom Handgriff
12 nach außen erstreckt.
Wie Fig. 2 zeigt, enthält die Verriegelungseinrichtung
16 einen Träger 40 mit einem Ende 42, das in
der Öffnung 32 angeordnet ist, so daß eine Schulter 44
an der Fläche 30 des Flansches 26 durch Schweißen oder
eine andere geeignete Maßnahme befestigt ist. Der
Träger 40 besitzt eine Bohrung 46, um den Schaftabschnitt 34
aufzunehmen. Zwei Öffnungen 48 nehmen Kugeln 50
und zwei Öffnungen 52 nehmen einen Keil 54 auf.
Der Keil 54 ist an einer Hülse 56 befestigt, um sich
mit der Hülse 56 bezüglich des Trägers 40 zu bewegen, und
der Keil 54 verläuft durch die Bohrung 46, so daß eine
in der Bohrung 46 befindliche Feder 58 vom Träger 40
bis zum Keil verläuft, um Keil und Hülse in Richtung des
Flansches 26 vorzuspannen. Die Öffnungen 52 haben eine
seitliche gekrümmte Achse 60 und eine in Längsrichtung
verlaufende Achse 62 (Fig. 4), so daß der Keil 54 und
die Hülse 56 in Längsrichtung verriegelt sind, wenn
sich der Keil 54 auf der seitlichen Achse befindet. Durch
Drehen von Hülse und Keil zur Ausrichtung des Keils
mit der Längsachse können die Hülse und der Keil gegen
die Kraft der Feder 58 vom Flansch 26 zu einem Zweck
wegbewegt werden, der noch beschrieben wird. Die
seitliche gekrümmte Achse ist mit einer geringen Kerbe 64
versehen, die entfernt von der Längsachse 62 angeordnet
ist, um den Keil 54 aufzunehmen, wenn er sich in der Verriegelungsstellung
befindet, damit die Kugeln 50 in den
Trägeröffnungen 48 und auch in einer gekrümmten Nut 68
verbleiben, die am Ende des Schafts 34 ausgeformt ist.
In der in Fig. 2 gezeigten Stellung ist das Schneidelement
14 mit dem Handgriff 12 verriegelt, weil Hülse 56
und Keil 54 auf der seitlichen Achse 60 liegen, so daß
die Hülse die Kugeln 50 überlappt, um ihr Herausbewegen
aus der Schaftnut 68 zu verhindern. Folglich bilden die
Kugeln 50 eine Grenzfläche mit dem Schaftabschnitt 34, um ein
Herausbewegen zu verhindern. Um den Handgriff 12 von dem
Schneidelement zu lösen, wird die Hülse 56 gedreht,
damit der Keil 54 mit der Längsachse der Öffnungen 52
ausgerichtet wird, woraufhin die Hülse entgegen der
Kraft der Feder 58 von dem Flansch 26 weggezogen wird.
Durch die Bewegung der Hülse wird ein Ende 70 der Hülse
mit den Kugeln 50 ausgerichtet. Das Ende 70 weist eine
konische Ausnehmung 72 auf, damit sich die Kugeln radial
nach außen bewegen können, wodurch der Schaft relativ
zur lösbaren Verriegelungseinrichtung 16 freigegeben
wird, so daß der Handgriff 12 und die lösbare Verriegelungseinrichtung
16 vom Schneidelement 14 abgenommen
werden können.
In der anderen Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind gleiche
Teile mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 2 mit einer
vorgestellten Eins versehen. Die lösbare Verriegelungseinrichtung
116 enthält einen Träger 140, der mit dem
Flansch 26 des Handgriffs 12 fest verbunden ist. Der Träger
140 besitzt eine Schulter 144, die einer Fläche
30 des Flansches 26 zugewandt ist, und eine Bohrung
146, die einen Schaftabschnitt 134, eine Feder 158 und einen Keil
154 aufnimmt. Der Keil 154 ist an der Hülse 156 befestigt,
so daß die Feder 158 den Keil 154 und die Hülse 156 auf
den Flansch 26 zu vorspannt. Der Träger 140 weist Öffnungen
152 auf, um den Keil 154 aufzunehmen. Zwei Laschen
149 und 150 werden von einem Zapfen 151 schwenkbar
getragen, der wiederum von dem Träger 140 getragen wird.
Die Laschen erstrecken sich auf den Flansch 26 zu und
bilden Anschläge 153, 155, die durch Öffnungen 148 am
Träger verlaufen. Die Anschläge 153, 155 passen in der
dargestellten Verriegelungsstellung in eine Aussparung
157 im Schaft 134. Die Laschen 149, 150 sind neben der
Schulter 144 nach außen erweitert, so daß die Hülse 156
an den Laschen angreift, um die Anschläge 153, 155 in
der Aussparung 157 zu halten. Die Laschen 149, 150 weisen
Vertiefungen 159, 161 auf, die mit einem Vorsprung 163
ausgerichtet sind, wenn die Hülse 156 die Anschläge 153,
155 in der Schaftaussparung 157 hält. Um den Schaftabschnitt 134 zu
lösen, wird die Hülse 156 gedreht und dann von der Schulter
144 wegbewegt, so daß der Vorsprung 153 die Laschen 149,
150 oberhalb des Zapfens 151 erfaßt, um die Anschläge
153, 155 voneinander wegzubewegen, wodurch die Anschläge
aus der Schaftaussparung 157 herausbewegt werden, um das
Schneidelement vom Handgriff 12 zu trennen.
Wie aus obiger Beschreibung hervorgeht, befindet sich
die Verriegelungseinrichtung 16, 116 in kompakter
Form am verjüngten Ende 24 des Handgriffs 12 auf einer Seite
des Flansches 26. Der Handgriff 12 kann also vom
Chirurgen ohne Störung durch die Verriegelungseinrichtung
16 oder 116 fest ergriffen werden. Außerdem
ist das Schneidelement 14 mit seiner aufgerauhten Oberfläche
durch den Flansch 26 von der Verriegelungseinrichtung
16, 116 beabstandet, so daß nur der
Schaft desselben die Verriegelungseinrichtung
16, 116 berührt. Knochenpartikel, Flüssigkeiten und/oder
Gewebe, die das Schneidelement nach Benutzung bedecken,
befinden sich im wesentlichen abseits der Verriegelungseinrichtung
16, 116, um die Gefahr eines Verklemmens der
Einrichtung herabzusetzen.
Claims (12)
1. Knochenfeile mit einem Handgriff, an dessen Ende
ein Kopf und an dessen anderen Ende eine lösbare Verriegelungseinrichtung
vorgesehen ist, und einem Schneidelement
mit einem Schaftabschnitt, der in eine Öffnung
der Verriegelungseinrichtung hineinragt, um das Schneidelement
mit einem Handgriff lösbar zu verbinden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff (12) an seinem dem
Schneidelement (14) zugewandten Ende mit einem quer
verlaufenden Flansch (26) versehen ist, in dem die Öffnung
(32) zur Aufnahme des Schaftabschnittes (34; 134)
des Schneidelementes (14) gebildet ist und der auf seiner
einen Seite (28) an dem Schneidelement (14) anliegt,
während sich die Verriegelungseinrichtung (16; 116) von
der anderen Seite (30) des Flansches (26) wegerstreckt.
2. Feile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungseinrichtung (16; 116) einen Träger (40; 140),
der mit dem Flansch (26) fest verbunden ist, und eine
Hülse (56; 156) aufweist, die vom Träger (40, 140) mit
Abstand zum Flansch (26) und Handgriff (12) beweglich
getragen wird.
3. Feile nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Träger (40; 140) in die Öffnung (32) erstreckt.
4. Feile nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (40; 140) eine mit der einen Seite (30) des
Flansches in Eingriff bringbare Schulter (44; 144) aufweist
und daß die Hülse (56; 156) in Richtung der Schulter
(44; 144) nachgiebig vorgespannt ist.
5. Feile nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (40; 140) eine Bohrung (46; 146) zur Aufnahme des
Schneidelement-Schaftabschnitts (34; 134) besitzt, wobei
eine erste Öffnung (52; 152) des Trägers einen von der
Hülse (56; 156) getragenen Keil (54; 154) aufnimmt und
eine zweite Öffnung (48; 148) des Trägers einen mit dem
Schneidelement-Schaftabschnitt zusammenwirkenden Anschlag
(50; 153, 155) aufnimmt, um das Herausbewegen des
Schneidelements (14) zu verhindern.
6. Feile nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Feder (58; 158) in der Trägerbohrung (46; 146) zwischen
dem Keil (54; 154) und dem Träger (40; 140) angeordnet
ist.
7. Feile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungseinrichtung (16; 116) entlang einer Achse
bewegbar ist, die sich vom der vom Schneidelement abgewandten
Seite (30) des Flansches (26) nach außen erstreckt
und die Verriegelungseinrichtung (16; 116) um
diese Achse drehbar ist.
8. Feile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
vom Schneidelement abgewandte Seite (30) des Flansches
(26) im wesentlichen kreisförmig ist und daß die Verriegelungseinrichtung
(16; 116) ein zylindrisches Außenprofil
mit einem Durchmesser hat, der im wesentlichen
gleich oder größer als der Durchmesser dieser Seite (30)
des Flansches (26) ist.
9. Feile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Handgriff (12) zwei Kanten (20, 22) aufweist, die vom
Kopfende des Handgriffs bis zu dessen anderen Ende verlaufen,
daß sich die Kanten (20, 22) vom Kopf (18) bis
zum, jedoch nicht einschließlich des anderen Endes
parallel erstrecken, wobei eine Kante (22) an dem dem
Schneidelement zugewandten Ende des Handgriffs verläuft,
um sich auf die andere Kante (20) des Handgriffs zuzuerstrecken,
die vom Kopf (18) bis zum Flansch (26) geradlinig
verläuft, und daß die Verriegelungseinrichtung (16;
116) vom Flansch (26) neben, jedoch mit geringem Abstand zu
dem schräg verlaufenden Abschnitt der einen Kante (22) des
Handgriffs (16; 116) getragen wird.
10. Feile nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge der Verriegelungseinrichtung (16; 116) im wesentlichen
gleich der Länge des schräg verlaufenden Abschnitts der
einen Kante (22) des Handgriffs (12) ist.
11. Feile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungseinrichtung (116) einen fest mit dem Flansch
(26) verbundenen Träger (140), eine bezüglich des Trägers
(140) bewegbare Hülse (156) und mindestens eine Lasche
(149; 150) enthält, die mit der Hülse (156) zusammenwirkt,
um in einer ersten Stellung ein Lösen des Schneidelements
(14) vom Handgriff (12) zu verhindern, wobei die Hülse
(156) bewegbar ist, so daß die Lasche (149; 150) formschlüssig
zurückgestellt wird, um in einer zweiten Stellung
ein Lösen des Schneidelementes (14) vom Handgriff (12) zu
ermöglichen, und der Träger (140) eine Öffnung (148) aufweist
und die Lasche (149; 150) einen Anschlag (153; 155)
enthält, der in die Öffnung (148) verläuft, um in der
ersten Stellung am Schaftabschnitt (134) des Schneidelements
(14) anzugreifen.
12. Feile nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lasche (149, 150) von dem vom Flansch (26) beabstandeten
Ende des Trägers (140) schwenkbar getragen wird.
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