DE3601279A1 - Streichbaumanordnung an einer webmaschine - Google Patents
Streichbaumanordnung an einer webmaschineInfo
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Description
AKTIENGESELLSCHAFT ADOLPH SAURER, ARBON (SCHWEIZ)
Streichbaumanordnung an einer Webmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Streichbaumanordnung an einer Webmaschine, deren Streichbaum lageveränderlich abgestützt
ist.
Vv Bei modernen Webmaschinen ist es üblich, den Drehantrieb des Kettbaumes zur Erzeugung einer möglichst gleichbleibenden
Zugkraft an den Kettfadenscharen zu regeln, wofür die Zugkraft der abzuwickelnden Kettfäden als Steuergrösse herangezogen
wird.
Entsprechend erfolgt die Feststellung der Zugkraft der Kettfäden nahe des Kettbaumes im Bereich des die Kettfäden in
horizontale Richtung zum Webfach hin umlenkenden Streichbaumes .
Beispielsweise gemäss der DE-OS 34 06 888 ist hierfür der
Streichbaum im Sinne einer Tänzerwalze schwingbar über federbelastete Winkelhebel abgestützt, deren freie Enden mit
einem Näherungsschalter zusammenwirken, der das der Zugkraft der Kettfadenscharen proportionale elektrische Signal
liefert.
Andere Ausführungsformen verwenden zusätzliche Tänzerwalzen
(FR-GM 80 19 224).
Alle diese bekannten Anordnungen sind relativ aufwendig und zudem nicht dort ohne weiteres verwendbar, wo der Streichbaum
über eine sogenannte Wippe abgestützt wird, um über
geeignete Stellmittel den Streichbaum zusätzlich seiner
durch die wechselnden Kettfadenspannungen verursachten Lageänderung verstellen zu können, etwa, um beim Anfahrbetrieb der Webmaschine eine zusätzliche Kettfadenspannung hervorzurufen (DE-PS 29 27 533).
geeignete Stellmittel den Streichbaum zusätzlich seiner
durch die wechselnden Kettfadenspannungen verursachten Lageänderung verstellen zu können, etwa, um beim Anfahrbetrieb der Webmaschine eine zusätzliche Kettfadenspannung hervorzurufen (DE-PS 29 27 533).
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Streichbaumanordnung mit lageveränderlichem Streichbaum so auszugestalten, dass sich diese Anordnung sowohl für die
sogenannte starre Streichbaumabstutzung als auch für Streichbaumabstützungen über eine Wippe eignet, wobei zudem unter Vermeidung von aufwendigen Hebelkonstruktionen und Tänzerwalzen eine einfache, funktionssichere und messgenaue
Konzeption erreicht werden soll.
Streichbaumanordnung mit lageveränderlichem Streichbaum so auszugestalten, dass sich diese Anordnung sowohl für die
sogenannte starre Streichbaumabstutzung als auch für Streichbaumabstützungen über eine Wippe eignet, wobei zudem unter Vermeidung von aufwendigen Hebelkonstruktionen und Tänzerwalzen eine einfache, funktionssichere und messgenaue
Konzeption erreicht werden soll.
Dies wird erfindungsgemäss zunächst dadurch erreicht, dass
der Streichbaum vorzugsweise an seinen beiden Enden von je
— ο ~*
einem Arm eines 2-armigen, um einen ortsfesten Drehpunkt am
Maschinenrahmen schwingbaren Bügels getragen ist, dessen anderer Arm einen federelastischen Schenkel aufweist, an
dessen freiem Ende eine bezüglich der durch die ändernde Kettkraft am Streichbaum ausgelösten Schwingbewegung am
Bügel relativ starre Abstützung erfolgt, wobei der federelastische Schenkel mit einem Fühler zur Erzeugung eines
elektrischen Signals proportional der Durchbiegung des federelastischen Schenkels in Wirkungsverbindung steht.
Wie ohne weiteres ersichtlich, ergibt diese Anordnung einen sehr einfachen aber wirksamen Aufbau, der sowohl die starre
Streichbaumabstützung als auch diejenige über Wippen erlaubt, ohne hierbei Einfluss auf die durch die ändernde Kettkraft
am Streichbaum ausgelösten Schwingbewegungen am Bügel und somit auf die proportionale Durchbiegung des federelastischen
Schenkels befürchten zu müssen.
Die einfache Verwendung der erfindungsgemässen Anordnung sowohl
für starre Streichbaumabstützungen als auch für solche über Wippen ergibt sich, wenn weiter die relativ starre Abstützung
am freien Ende des federelastischen Schenkels über eine Stange oder Pleuel erfolgt.
Für eine starre Streichbaumabstützung kann dann das freie
Ende der Stange mit dem Maschinenrahmen fest verbunden sein; für eine Streichbaumabstützung über eine sogenannte passive
Wippe kann das freie Ende der Stange über Federmittel am Maschinenrahmen abgestützt sein und ferner für eine Streichbaumabstützung
über eine formschlüssig gesteuerte Wippe kann dann das freie Ende der Pleuel mit einem Schwenkhebelmechanismus
in Wirkungsverbindung stehen.
Bei einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen
Streichbaumanordnung ist es vorteilhaft, wenn der federelastische Schenkel durch eine ü-förmige Ausgestaltung des
betreffenden Armes des schwingbaren Bügels gebildet ist, wobei der dem federelastischen Schenkel gegenüberliegende
andere Schenkel steif ist und an seinem freien Ende den zum Zusammenwirken mit dem federelastischen Schenkel bestimmten
Fühler trägt, wobei dann der Fühler eine Näherungs-Sonde kapazitiver oder induktiver Art oder eine Hall-Sonde ist.
Bei einer vereinfachten Form hingegen ist vorgesehen, dass der mit dem federelastischen Schenkel in Wirkungsverbindung
stehende Fühler ein die Auslenkung des Schenkels direkt abtastender Dehnungsmesser ist.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer, schaubildartiger Darstellung die erfindungsgemässe Streichbaumanordnung an
einer Webmaschine;
Fig. 2 das Funktionsprinzip der Anordnung gemäss Fig. 1;
Fig. 3 und 4
in schematischer Darstellung zwei Ausführungsvarianten bezüglich der Abstützung des Bügels der Anordnung
gemäss Fig. 1;
und Fig. 5 in schematischer Darstellung eine AusführungsVariante
des Bügels der Anordnung in Fig. 1.
Wie Fig. 1 zeigt, wird die sogenannte Kette 1 von einem Kettbaum 2 abgewickelt und über eine Vorwalze 3 und einen sogenannten
Streichbaum 4 in eine im wesentlichen horizontale Ebene überführt, um zu den fachbildenden Schäften 5 zu gelangen,
wo der Schusseintrag erfolgt, worauf das fertige Gewebe 1' auf einen nicht näher bezeichneten Warenbaum aufgewickelt
wird.
Erfindungsgemäss ist hier der Streichbaum 4 an seinem einen
Ende, vorzugsweise aber an beiden Enden von je einem Arm eines 2-armigen Bügels 7 getragen, der um eine ortsfeste,
in geeigneter Weise etwa am Maschinenrahmen 15 gelagerte Welle oder Achse 9 schwingbar abgestützt ist. Der andere
Arm 10 weist einen federelastischen Schenkel 12 auf, an dessen freiem Ende eine bezüglich der durch die ändernde
Kettkraft am Streichbaum 4 ausgelösten Schwingbewegung am Bügel 7 relativ starre Abstützung erfolgt. Bei dieser Ausführungsform
wird die relativ starre Abstützung durch eine Stange 13 bewirkt, die mit ihrem freien Ende fest mit dem
Maschinenrahmen 15 verbunden ist.
Der genannte federelastische Schenkel 12 ist bei diesem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 durch eine U-förmige Ausgestaltung
des betreffenden Armes 10 des schwingbaren Bügels 7 gebildet, wobei der dem federelastischen Schenkel
gegenüberliegende andere Schenkel 11 steif ist und an seinem freien Ende eine Näherungs-Sonde 14 trägt. Mit dieser
Näherungs-Sonde 14, welche von kapazitiver oder induktiver Bauweise oder auch eine Hall-Sonde oder dgl. sein kann,
wirkt nun der federelastische Schenkel 12 derart zusammen, dass die Sonde 14 ein der Durchbiegung des federelastischen
Schenkels proportionales elektrisches Signal erzeugt, das einer Auswertschaltung 16 zugeleitet wird, um von dort in
bekannter Weise in die Regelung des nicht näher veranschau-
- IQ -
lichten Drehantriebes des Kettbaumes 2 der Webmaschine einzugreifen.
Die Funktionsweise ist mehr im Einzelnen der Darstellung in Fig. 2 zu entnehmen, wonach die Abstützkraft F , welche über
die Stange 13 (Fig. 1) direkt auf den federelastischen Schenkel 12 aufgebracht wird, im Gleichgewicht mit der am
Streichbaum 4 wirksamen Kettkraft Fv ist. Damit wird erreicht,
dass sich der federelastische Schenkel 12 mit zunehmender Kettkraft der Sonde 14 nähert, wobei der Abstand h
ein Mass für momentan wirksame Kettkraft ist.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, wurde hier eine höchst einfache Konzeption mit wirksamster Signal-Auflösung verwirklicht,
die zudem ein Nachrüsten bestehender Maschinen erlaubt und insbesondere auch deren Anwendung bei einer
Wippenlagerung des Streichbaumes.
Hierfür ist es lediglich notwendig, gemäss Fig. 3 das freie
Ende der Stange 13' über Federmittel 20 am Maschinenrahmen 15
abzustützen, um den Bügel 7 als passive Wippe wirken zu lassen.
Der Bügel 7 kann gemäss Fig. 4 aber auch eine formschlüssig gesteuerte Wippe bilden, wofür lediglich das freie Ende
der Pleuel 13" mit einem Schwenkhebelmechanismus mit Steuerscheibe 19, Kniehebel 17 und dessen Schwenkachse
in Wirkungsverbindung gebracht werden muss.
Während bei den vorbeschriebenen Ausführungsvarianten der Bügel 7 einen Arm 10 von U-förmiger Gestalt besitzt,
dessen einer Schenkel 12 federelastisch und dessen anderer Schenkel 11 steif ist, wobei sich in Funtkion der federelastische
Schenkel 12 dem steifen Schenkel 11 nähert, um dabei eine Sonde am steifen Schenkel 11 zu beeinflussen,
weist bei einer vereinfachten Anordnung der Bügel 7 lediglich den federelastischen Schenkel 12 auf, der dann
mit einem die Auslenkung des Schenkels direkt abtastenden Dehnungsmesser 14' zusammenwirkt.
Der federelastische Schenkel 12 kann beispielsweise eine
am Körper des Bügels 7 fest angebrachte Blattfeder sein.
Claims (8)
1. Streichbaumanordnung an einer Webmaschine, deren Streichbaum lageveränderlich abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Streichbaum (4) vorzugsweise an seinen beiden Enden von je einem Arm (8) eines 2-armigen, um
einen ortsfesten Drehpunkt (9) am Maschinenrahmen (15) schwingbaren Bügels (7) getragen ist, dessen anderer Arm
(10) einen federelastischen Schenkel (12) aufweist, an dessen freiem Ende eine bezüglich der durch die ändernde
Kettkraft am Streichbaum (4) ausgelösten Schwingbewegung am Bügel (7) relativ starre Abstützung (13) erfolgt, wobei
der federelastische Schenkel (12) mit einem Fühler (14; 14") zur Erzeugung eines elektrischen Signals proportional
der Durchbiegung des federelastischen Schenkels in Wirkungsverbindung steht.
2. Streichbaumanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die relativ starre Abstützung (13) am freien
Ende des federelastischen Schenkels (12) über eine Stange oder Pleuel erfolgt.
3. Streichbaumanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Stange (13) mit dem
Maschinenrahmen (15) fest verbunden ist.
4. Streichbaumanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das freie Ende der Stange (13·) über Federmittel (20) am Maschinenrahmen (15) abgestützt ist.
5. Streichbaumanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Pleuel (13") mit einem
Schwenkhebelmechanismus (17,18,19) in Wirkungsverbindung
steht.
6. Streichbaumanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der federelastische Schenkel (12) durch eine ü-förmige Ausgestaltung des betreffenden Armes (10)
des schwingbaren Bügels (7) gebildet ist, wobei der dem federelastischen Schenkel (12) gegenüberliegende andere
Schenkel (11) steif ist und an seinem freien Ende den zum Zusammenwirken mit dem federelastischen Schenkel
bestimmten Fühler (14) trägt.
7. Streichbaumanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler (14) eine Näherungs-Sonde
kapazitiver oder induktiver Bauweise oder eine Hall-Sonde ist.
8. Streichbaumanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der mit dem federelastischen Schenkel (12)
in Wirkungsverbindung stehende Fühler (141) ein die Auslenkung
des Schenkels direkt abtastender Dehnungsmesser ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3601279C2 DE3601279C2 (de) | 1988-01-28 |
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