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DE3601115A1 - Unverwechselbare steckverbindung - Google Patents

Unverwechselbare steckverbindung

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DE3601115A1
DE3601115A1 DE19863601115 DE3601115A DE3601115A1 DE 3601115 A1 DE3601115 A1 DE 3601115A1 DE 19863601115 DE19863601115 DE 19863601115 DE 3601115 A DE3601115 A DE 3601115A DE 3601115 A1 DE3601115 A1 DE 3601115A1
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DE19863601115
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Joerg Dipl Ing Walther
Thomas Dipl Ing Schmaus
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Fraunhofer Gesellschaft zur Foerderung der Angewandten Forschung eV
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Fraunhofer Gesellschaft zur Foerderung der Angewandten Forschung eV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/645Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base
    • H01R13/6456Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base comprising keying elements at different positions along the periphery of the connector

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine unverwechselbare Steckverbindung für Leitungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Unverwechselbare Steckverbindungen für Leitungen und ins­ besondere für elektrische Leiter werden verwendet, um auch bei Verwendung gleicher Stecker bzw. Buchsen das Herstel­ len falscher Verbindungen durch Zusammenstecken nicht zusammengehörender Stecker und Buchsen auszuschließen.
Derartige unverwechselbare Steckverbindungen sind aus einer Vielzahl von Literaturstellen bekannt. Nur beispiel­ haft wird auf die deutschen Gebrauchsmuster 70 33 080, 71 49 083, 73 43 794, 75 09 792, 78 17 090, 78 35 584, 83 25 310, 84 29 727, 85 10 632, sowie auf die deutschen Patentanmeldungen 20 21 547, 21 44 768, 23 62 060, 24 55 409, 25 34 775, 25 41 049, 25 46 322, 25 13 640, 26 38 187, 27 08 291, 27 43 033, 28 07 017, 29 40 457, 30 30 236, 33 31 792, 34 03 609 verwiesen.
Alle diese unverwechselbaren Steckverbindungen funktionie­ ren letztlich nach dem gleichen Prinzip: An dem einen Ele­ ment der Steckverbindung befinden sich Zähne, Zapfen, kammartige Vorsprünge etc., die in entsprechende komple­ mentäre Ausnehmungen an dem anderen Element der Steckver­ bindung eingreifen. Diese Paßelemente sind vorzugsweise an der Vorderseite bzw. Stirnseite des Steckers bzw. der Buchse angeordnet, d.h. an der Seite, an der auch die eigentlichen Verbindungs- bzw. Kontaktelemente des Stek­ kers angeordnet sind. Die Codierung der Elemente der Steckverbindung erfolgt entweder dadurch, daß an beiden Elementen beispielsweise kammartige Vorsprünge komplemen­ tär weggebrochen werden, oder die Stifte, Zapfen etc. sowie die entsprechenden Ausnehmungen bereits beim Her­ stellvorgang in codierter Form angebracht werden.
Allen diesen bekannten Steckverbindungen haftet damit eine Reihe von Nachteilen an:
Die Codierung beispielsweise des mit Vorsprüngen versehe­ nen Steckers ist durch das Wegbrechen von Zähnen (von Aus­ nahmefällen abgesehen) ein für alle Mal festgelegt. Ein nachträgliches Umcodieren ist in der Regel nicht mehr möglich. Darüberhinaus ist durch das Wegbrechen bzw. Weg­ lassen von Vorsprüngen bzw. den entsprechenden Ausnehmun­ gen nur eine begrenzte Zahl von Codiermöglichkeiten gege­ ben. Dies gilt insbesondere dann, wenn man berücksichtigt, daß der an der Stirnseite des Steckers, d.h. an der Seite des Steckers, aus der die für die eigentliche Steckverbin­ dung erforderlichen Zapfen ragen, zur Verfügung stehende Platz vergleichsweise gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine unverwech­ selbare Steckverbindung für Leitungen und insbesondere für elektrische Leiter anzugeben, die eine nachträgliche Umcodierung mindestens eines Verbindungselements erlaubt und einfach herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß weiterhin von einer unverwechselbaren Steckverbindung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgegangen und diese Steckverbindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale weiterge­ bildet wird. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß bestehen die Paßelemente des Steckers der erfindungsgemäßen unverwechselbaren Steckverbindung aus Stiften, die an die Ober- oder Unterseite des Steckerge­ häuses angespritzt und eine Abreißstelle aufweisen können, so daß sie zum Codieren der Steckverbindung in zugeordne­ te Stiftlöcher eindrückbar sind. Die Codierung der Steck­ verbindung erfolgt beispielsweise dadurch, daß die Codier­ stifte entweder nur an der Oberseite oder an der Untersei­ te über das Steckergehäuse hinausragen oder eine mittlere Stellung einnehmen, in der sie auf beiden Seiten über das Steckergehäuse hinausragen. Dabei werden die Codierstifte in den entsprechenden Stiftlöchern insbesondere durch Preßsitz gehalten. Dieser Preßsitz erlaubt ein einfaches Umcodieren des Steckers: Je nach dem gewünschten Code werden die Codierstifte in eine neue Stellung überführt und ermöglichen nunmehr das Zusammenstecken des Steckers mit einer anders codierten Buchse.
Dadurch, daß jeder Codierstift (mindestens und bevorzugt) drei Stellungen einnehmen kann, ergibt sich eine wesent­ lich höhere Zahl von möglichen Kombinationen als bei den bekannten unverwechselbaren Steckverbindungen, bei denen jeder Codierstift bzw. jedes Paßelement lediglich zwei Stellungen (vorhanden - nicht vorhanden) einnehmen kann.
Darüberhinaus ist bei der erfindungsgemäßen unverwechsel­ baren Steckverbindung der Platzbedarf für Stecker bzw. Buchsen geringer, da die Vorsprünge bzw. Ausnehmungen nicht an der Stirnfläche des Steckers bzw. der Buchse, sondern an der Ober- und Unterseite vorgesehen sind.
Auch ist die Herstellung der erfindungsgemäßen Steckver­ bindung wesentlich gegenüber dem Stand der Technik verein­ facht, da sämtliche Stecker - unabhängig von der gewünsch­ ten Codierung - gleich sind und die Codierung lediglich durch Eindrücken der Codierstifte erfolgt, die einstückig mit dem Gehäuse herstellbar sind.
Die erfindungsgemäße Steckverbindung eignet sich insbeson­ dere auch für die Herstellung aus einem Kunststoffmaterial beispielsweise durch Spritzgießen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be­ schrieben, in der zeigen:
Fig. 1 einen Stecker einer erfindungsgemäßen Steckverbin­ dung im uncodierten Zustand,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Stecker einer erfin­ dungsgemäßen Steckverbindung.
Fig. 3a den Stecker im codierten Zustand, und
Fig. 3b die zugehörige Buchse, und
Fig. 1 zeigt den Stecker einer erfindungsgemäßen Steckver­ bindung im uncodierten Zustand. Der Stecker weist ein Steckergehäuse 1 auf, an dessen Stirnseite 1 a eine Reihe von Stiften 2 vorgesehen sind, die zusammen mit nicht dargestellten komplementären Verbindungselementen einer Buchse eine Leitungsverbindung, beispielsweise eine elek­ trische Verbindung, aber auch eine Verbindung für Gase, Druckluft etc. herstellen.
An der Oberseite 1 b des Gehäuses 1 sind eine Reihe von Codierstiften 3 A . . . 3 D vorgesehen. Bei dem gezeigten Aus­ führungsbeispiel sind 4 Stifte 3 A . . . 3 D vorhanden.
Fig. 2 zeigt im einzelnen, daß nach der Herstellung und vor der erstmaligen Codierung die Stifte 3 über eine Abrißkante 4 mit dem Gehäuse 1 verbunden sind (in der Figur ist lediglich noch der Stift 3 A mit dem Gehäuse 1 über die Abrißkante 4 verbunden).
Jedem Codierstift 3 ist ein Stiftloch 5 zugeordnet, dessen Innendurchmesser so bemessen ist, daß sich beim Eindrücken des Codierstifts 3 in das Stiftloch 5 ein Paßsitz ergibt. Um das Eindrücken der Codierstifte 3 in die Stiftlöcher 5 zu erleichtern, sind die Stirnseiten 31 und 32 der Codier­ stifte 3 kegelstumpfförmig ausgebildet. In der Figur ist der Stift 3 B in eine Stellung in das zugehörige Stiftloch 5 eingedrückt, in der er mit der Unterseite 1 c des Gehäu­ ses 1 bündig abschließt und nur über die Oberseite 1 b hinausragt, der Stift 3 C ragt sowohl über die Oberseite 1 b als auch über die Unterseite 1 c jeweils gleich weit hin­ aus, während der Stift 3 D lediglich über die Unterseite 1 c hinausragt und mit der Oberseite 1 b bündig abschließt. Der Stift 3 A befindet sich - wie bereits ausgeführt - noch in der Stellung, in der er hergestellt worden ist, und ist mit dem Gehäuse über die Abrißkante 4 verbunden.
Fig. 3a zeigt den in Fig. 1 im uncodierten Zustand darge­ stellten Stecker codiert. Wie der Figur zu entnehmen ist, ist der Stift 3 A in die mittlere Stellung eingedrückt, in der er sowohl über die Ober- als auch die Unterseite des Gehäuses hinausragt, die Stifte 3 B und 3 D sind vollständig eingedrückt, so daß sie mit der Oberseite 1 b bündig ab­ schließen, während der Stift 3 C nur so weit eingedrückt ist, daß er mit der Unterseite 1 c des Gehäuses 1 bündig abschließt.
Fig. 3b zeigt ein Buchsengehäuse 5, das in gleicher Weise wie der Stecker in Fig. 3a codiert ist. Das Buchsengehäuse 5 weist eine Reihe von Ausnehmungen bzw. Ausbrüchen 6 A bis 6 D auf, die jeweils komplementär zu der Codierstiftstel­ lung in Fig. 3a ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Steckverbindung - wie sie in Verbin­ dung mit den Fig. 1 bis 3 näher beschrieben worden ist - hat eine Reihe von Vorteilen:
Das Steckergehäuse und die Codierstifte bestehen aus dem gleichen Material; darüberhinaus können sie so ausgebildet werden, daß sie vor der erstmaligen Codierung einstückig sind: Damit können das Steckergehäuse und die Codierstifte leicht beispielsweise aus Kunststoff spritzgegossen wer­ den.
Durch die drei Stellungen, die jeder Codierstift einnehmen kann, ergibt sich eine größere Zahl von Kombinationen als bei unverwechselbaren Steckverbindungen, bei denen ledig­ lich Stifte bzw. Paßelemente vorhanden bzw. nicht vorhan­ den sind.
Durch die quer zur Steckrichtung in einem Stiftloch ge­ führten Stifte ist die mechanische Stabilität der Paßele­ mente größer als beispielsweise bei Zungen mit Sollbruch­ stellen, wie sie beim Stand der Technik verwendet werden.
Vor allem aber wird es dadurch, daß als Codier- bzw. Paßelemente Stifte verwendet werden, die mittels Paßsitz in einem Stiftloch gehalten sind, möglich, die Stecker neu zu codieren, während beim Stand der Technik, bei dem Zungen ausgebrochen werden etc., dies nicht möglich ist.
Auch ist der Platzbedarf der Codierelemente geringer, da die Codierstifte nicht an der Stirnseite des Steckers, sondern an der Ober- und Unterseite herausragen. Die Codierstifte können dabei bevorzugt in den "Lücken" der senkrecht zu ihnen verlaufenden Verbindungsstifte des Steckers geführt werden.
Vorstehend ist die Erfindung exemplarisch anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben worden. Innerhalb des allgemeinen Erfindungsgedankens, in einem Stiftloch ge­ führte Codierstifte zu verwenden, die mehr als zwei Stel­ lungen einnehmen können, sind selbstverständlich die verschiedensten Modifikationen möglich:
Beispielsweise können die Stifte auch mehr als drei Stel­ lungen einnehmen; ferner ist es auch möglich, auf einzelne Stifte zu verzichten und Stiftlöcher frei zu lassen. Bevorzugt ist es jedoch, Steckverbindungen zu verwenden, bei denen die Codierstifte drei Positionen einnehmen können, und alle Stiftlöcher mit einem Codierstift verse­ hen sind, da dann Umcodierungen am problemlosesten erfol­ gen können.

Claims (6)

1. Unverwechselbare Steckverbindung für Leitungen, mit einem Stecker (1), der eine Mehrzahl von Kontaktelementen (2) sowie Paßelemente (3) aufweist, und einer Buchse (5), die eine Mehrzahl von zu den Kontaktelementen (2) des Steckers (1) komplementären Kontaktelementen sowie Paßele­ mente (6) aufweist, die mit den Paßelementen des Steckers in Wirkverbindung treten, und lediglich dann, wenn die Paßelemente korrespondieren, ein Einschieben des Steckers in die Buchse erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßelemente des Steckers Codierstifte (3 A . . . 3 D) sind, die in von der Oberseite (1 b) zu der Unterseite (1 c) des Steckers verlaufende Stiftlöcher (5) einschiebbar sind und mehr als zwei Stel­ lungen einnehmen können, in denen sie unterschiedlich über die Ober- und/oder Unterseite des Steckers herausragen, und daß die Buchse entsprechende Ausnehmungen bzw. Ausbrü­ che (6) in der Ober- und/oder Unterseite des Buchsengehäu­ ses aufweist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierstifte (3 A . . . 3 D) drei Stellungen einnehmen, in denen sie mit der Oberseite (1 b) oder der Unterseite (1 c) des Gehäuses bündig ab­ schließen bzw. gleich weit herausragen.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierstifte durch Paßsitz in den Stiftlöchern (5) gehalten sind.
4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierstifte an ihrer Ober- und/oder Unterseite (31, 32) kegelstumpfförmig ausge­ bildet sind.
5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierstifte vor der ersten Codierung mit der Gehäuseober- oder unterseite (1 b, 1 c) über eine Abrißkante (4) verbunden sind.
6. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Codierstifte und Steckergehäu­ se aus einem Kunststoffmaterial spritzgegossen sind.
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