DE3601115A1 - Unverwechselbare steckverbindung - Google Patents
Unverwechselbare steckverbindungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine unverwechselbare
Steckverbindung für Leitungen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Unverwechselbare Steckverbindungen für Leitungen und ins
besondere für elektrische Leiter werden verwendet, um auch
bei Verwendung gleicher Stecker bzw. Buchsen das Herstel
len falscher Verbindungen durch Zusammenstecken nicht
zusammengehörender Stecker und Buchsen auszuschließen.
Derartige unverwechselbare Steckverbindungen sind aus
einer Vielzahl von Literaturstellen bekannt. Nur beispiel
haft wird auf die deutschen Gebrauchsmuster 70 33 080,
71 49 083, 73 43 794, 75 09 792, 78 17 090, 78 35 584,
83 25 310, 84 29 727, 85 10 632, sowie auf die deutschen
Patentanmeldungen 20 21 547, 21 44 768, 23 62 060, 24 55
409, 25 34 775, 25 41 049, 25 46 322, 25 13 640, 26 38
187, 27 08 291, 27 43 033, 28 07 017, 29 40 457, 30 30
236, 33 31 792, 34 03 609 verwiesen.
Alle diese unverwechselbaren Steckverbindungen funktionie
ren letztlich nach dem gleichen Prinzip: An dem einen Ele
ment der Steckverbindung befinden sich Zähne, Zapfen,
kammartige Vorsprünge etc., die in entsprechende komple
mentäre Ausnehmungen an dem anderen Element der Steckver
bindung eingreifen. Diese Paßelemente sind vorzugsweise an
der Vorderseite bzw. Stirnseite des Steckers bzw. der
Buchse angeordnet, d.h. an der Seite, an der auch die
eigentlichen Verbindungs- bzw. Kontaktelemente des Stek
kers angeordnet sind. Die Codierung der Elemente der
Steckverbindung erfolgt entweder dadurch, daß an beiden
Elementen beispielsweise kammartige Vorsprünge komplemen
tär weggebrochen werden, oder die Stifte, Zapfen etc.
sowie die entsprechenden Ausnehmungen bereits beim Her
stellvorgang in codierter Form angebracht werden.
Allen diesen bekannten Steckverbindungen haftet damit eine
Reihe von Nachteilen an:
Die Codierung beispielsweise des mit Vorsprüngen versehe
nen Steckers ist durch das Wegbrechen von Zähnen (von Aus
nahmefällen abgesehen) ein für alle Mal festgelegt. Ein
nachträgliches Umcodieren ist in der Regel nicht mehr
möglich. Darüberhinaus ist durch das Wegbrechen bzw. Weg
lassen von Vorsprüngen bzw. den entsprechenden Ausnehmun
gen nur eine begrenzte Zahl von Codiermöglichkeiten gege
ben. Dies gilt insbesondere dann, wenn man berücksichtigt,
daß der an der Stirnseite des Steckers, d.h. an der Seite
des Steckers, aus der die für die eigentliche Steckverbin
dung erforderlichen Zapfen ragen, zur Verfügung stehende
Platz vergleichsweise gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine unverwech
selbare Steckverbindung für Leitungen und insbesondere für
elektrische Leiter anzugeben, die eine nachträgliche
Umcodierung mindestens eines Verbindungselements erlaubt
und einfach herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
weiterhin von einer unverwechselbaren Steckverbindung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgegangen
und diese Steckverbindung durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale weiterge
bildet wird. Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß bestehen die Paßelemente des Steckers der
erfindungsgemäßen unverwechselbaren Steckverbindung aus
Stiften, die an die Ober- oder Unterseite des Steckerge
häuses angespritzt und eine Abreißstelle aufweisen können,
so daß sie zum Codieren der Steckverbindung in zugeordne
te Stiftlöcher eindrückbar sind. Die Codierung der Steck
verbindung erfolgt beispielsweise dadurch, daß die Codier
stifte entweder nur an der Oberseite oder an der Untersei
te über das Steckergehäuse hinausragen oder eine mittlere
Stellung einnehmen, in der sie auf beiden Seiten über das
Steckergehäuse hinausragen. Dabei werden die Codierstifte
in den entsprechenden Stiftlöchern insbesondere durch
Preßsitz gehalten. Dieser Preßsitz erlaubt ein einfaches
Umcodieren des Steckers: Je nach dem gewünschten Code
werden die Codierstifte in eine neue Stellung überführt
und ermöglichen nunmehr das Zusammenstecken des Steckers
mit einer anders codierten Buchse.
Dadurch, daß jeder Codierstift (mindestens und bevorzugt)
drei Stellungen einnehmen kann, ergibt sich eine wesent
lich höhere Zahl von möglichen Kombinationen als bei den
bekannten unverwechselbaren Steckverbindungen, bei denen
jeder Codierstift bzw. jedes Paßelement lediglich zwei
Stellungen (vorhanden - nicht vorhanden) einnehmen kann.
Darüberhinaus ist bei der erfindungsgemäßen unverwechsel
baren Steckverbindung der Platzbedarf für Stecker bzw.
Buchsen geringer, da die Vorsprünge bzw. Ausnehmungen
nicht an der Stirnfläche des Steckers bzw. der Buchse,
sondern an der Ober- und Unterseite vorgesehen sind.
Auch ist die Herstellung der erfindungsgemäßen Steckver
bindung wesentlich gegenüber dem Stand der Technik verein
facht, da sämtliche Stecker - unabhängig von der gewünsch
ten Codierung - gleich sind und die Codierung lediglich
durch Eindrücken der Codierstifte erfolgt, die einstückig
mit dem Gehäuse herstellbar sind.
Die erfindungsgemäße Steckverbindung eignet sich insbeson
dere auch für die Herstellung aus einem Kunststoffmaterial
beispielsweise durch Spritzgießen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be
schrieben, in der zeigen:
Fig. 1 einen Stecker einer erfindungsgemäßen Steckverbin
dung im uncodierten Zustand,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Stecker einer erfin
dungsgemäßen Steckverbindung.
Fig. 3a den Stecker im codierten Zustand, und
Fig. 3b die zugehörige Buchse, und
Fig. 1 zeigt den Stecker einer erfindungsgemäßen Steckver
bindung im uncodierten Zustand. Der Stecker weist ein
Steckergehäuse 1 auf, an dessen Stirnseite 1 a eine Reihe
von Stiften 2 vorgesehen sind, die zusammen mit nicht
dargestellten komplementären Verbindungselementen einer
Buchse eine Leitungsverbindung, beispielsweise eine elek
trische Verbindung, aber auch eine Verbindung für Gase,
Druckluft etc. herstellen.
An der Oberseite 1 b des Gehäuses 1 sind eine Reihe von
Codierstiften 3 A . . . 3 D vorgesehen. Bei dem gezeigten Aus
führungsbeispiel sind 4 Stifte 3 A . . . 3 D vorhanden.
Fig. 2 zeigt im einzelnen, daß nach der Herstellung und
vor der erstmaligen Codierung die Stifte 3 über eine
Abrißkante 4 mit dem Gehäuse 1 verbunden sind (in der
Figur ist lediglich noch der Stift 3 A mit dem Gehäuse 1
über die Abrißkante 4 verbunden).
Jedem Codierstift 3 ist ein Stiftloch 5 zugeordnet, dessen
Innendurchmesser so bemessen ist, daß sich beim Eindrücken
des Codierstifts 3 in das Stiftloch 5 ein Paßsitz ergibt.
Um das Eindrücken der Codierstifte 3 in die Stiftlöcher 5
zu erleichtern, sind die Stirnseiten 31 und 32 der Codier
stifte 3 kegelstumpfförmig ausgebildet. In der Figur ist
der Stift 3 B in eine Stellung in das zugehörige Stiftloch
5 eingedrückt, in der er mit der Unterseite 1 c des Gehäu
ses 1 bündig abschließt und nur über die Oberseite 1 b
hinausragt, der Stift 3 C ragt sowohl über die Oberseite 1 b
als auch über die Unterseite 1 c jeweils gleich weit hin
aus, während der Stift 3 D lediglich über die Unterseite 1 c
hinausragt und mit der Oberseite 1 b bündig abschließt. Der
Stift 3 A befindet sich - wie bereits ausgeführt - noch in
der Stellung, in der er hergestellt worden ist, und ist
mit dem Gehäuse über die Abrißkante 4 verbunden.
Fig. 3a zeigt den in Fig. 1 im uncodierten Zustand darge
stellten Stecker codiert. Wie der Figur zu entnehmen ist,
ist der Stift 3 A in die mittlere Stellung eingedrückt, in
der er sowohl über die Ober- als auch die Unterseite des
Gehäuses hinausragt, die Stifte 3 B und 3 D sind vollständig
eingedrückt, so daß sie mit der Oberseite 1 b bündig ab
schließen, während der Stift 3 C nur so weit eingedrückt
ist, daß er mit der Unterseite 1 c des Gehäuses 1 bündig
abschließt.
Fig. 3b zeigt ein Buchsengehäuse 5, das in gleicher Weise
wie der Stecker in Fig. 3a codiert ist. Das Buchsengehäuse
5 weist eine Reihe von Ausnehmungen bzw. Ausbrüchen 6 A bis
6 D auf, die jeweils komplementär zu der Codierstiftstel
lung in Fig. 3a ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Steckverbindung - wie sie in Verbin
dung mit den Fig. 1 bis 3 näher beschrieben worden ist -
hat eine Reihe von Vorteilen:
Das Steckergehäuse und die Codierstifte bestehen aus dem
gleichen Material; darüberhinaus können sie so ausgebildet
werden, daß sie vor der erstmaligen Codierung einstückig
sind: Damit können das Steckergehäuse und die Codierstifte
leicht beispielsweise aus Kunststoff spritzgegossen wer
den.
Durch die drei Stellungen, die jeder Codierstift einnehmen
kann, ergibt sich eine größere Zahl von Kombinationen als
bei unverwechselbaren Steckverbindungen, bei denen ledig
lich Stifte bzw. Paßelemente vorhanden bzw. nicht vorhan
den sind.
Durch die quer zur Steckrichtung in einem Stiftloch ge
führten Stifte ist die mechanische Stabilität der Paßele
mente größer als beispielsweise bei Zungen mit Sollbruch
stellen, wie sie beim Stand der Technik verwendet werden.
Vor allem aber wird es dadurch, daß als Codier- bzw.
Paßelemente Stifte verwendet werden, die mittels Paßsitz
in einem Stiftloch gehalten sind, möglich, die Stecker neu
zu codieren, während beim Stand der Technik, bei dem
Zungen ausgebrochen werden etc., dies nicht möglich ist.
Auch ist der Platzbedarf der Codierelemente geringer, da
die Codierstifte nicht an der Stirnseite des Steckers,
sondern an der Ober- und Unterseite herausragen. Die
Codierstifte können dabei bevorzugt in den "Lücken" der
senkrecht zu ihnen verlaufenden Verbindungsstifte des
Steckers geführt werden.
Vorstehend ist die Erfindung exemplarisch anhand eines
Ausführungsbeispiels beschrieben worden. Innerhalb des
allgemeinen Erfindungsgedankens, in einem Stiftloch ge
führte Codierstifte zu verwenden, die mehr als zwei Stel
lungen einnehmen können, sind selbstverständlich die
verschiedensten Modifikationen möglich:
Beispielsweise können die Stifte auch mehr als drei Stel
lungen einnehmen; ferner ist es auch möglich, auf einzelne
Stifte zu verzichten und Stiftlöcher frei zu lassen.
Bevorzugt ist es jedoch, Steckverbindungen zu verwenden,
bei denen die Codierstifte drei Positionen einnehmen
können, und alle Stiftlöcher mit einem Codierstift verse
hen sind, da dann Umcodierungen am problemlosesten erfol
gen können.
Claims (6)
1. Unverwechselbare Steckverbindung für Leitungen, mit
einem Stecker (1), der eine Mehrzahl von Kontaktelementen
(2) sowie Paßelemente (3) aufweist, und einer Buchse (5),
die eine Mehrzahl von zu den Kontaktelementen (2) des
Steckers (1) komplementären Kontaktelementen sowie Paßele
mente (6) aufweist, die mit den Paßelementen des Steckers
in Wirkverbindung treten, und lediglich dann, wenn die
Paßelemente korrespondieren, ein Einschieben des Steckers
in die Buchse erlauben,
dadurch gekennzeichnet, daß die Paßelemente des Steckers
Codierstifte (3 A . . . 3 D) sind, die in von der Oberseite
(1 b) zu der Unterseite (1 c) des Steckers verlaufende
Stiftlöcher (5) einschiebbar sind und mehr als zwei Stel
lungen einnehmen können, in denen sie unterschiedlich über
die Ober- und/oder Unterseite des Steckers herausragen,
und daß die Buchse entsprechende Ausnehmungen bzw. Ausbrü
che (6) in der Ober- und/oder Unterseite des Buchsengehäu
ses aufweist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Codierstifte (3 A . . . 3 D)
drei Stellungen einnehmen, in denen sie mit der Oberseite
(1 b) oder der Unterseite (1 c) des Gehäuses bündig ab
schließen bzw. gleich weit herausragen.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Codierstifte durch Paßsitz
in den Stiftlöchern (5) gehalten sind.
4. Steckverbindung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Codierstifte an ihrer
Ober- und/oder Unterseite (31, 32) kegelstumpfförmig ausge
bildet sind.
5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Codierstifte vor der
ersten Codierung mit der Gehäuseober- oder unterseite
(1 b, 1 c) über eine Abrißkante (4) verbunden sind.
6. Steckverbindung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß Codierstifte und Steckergehäu
se aus einem Kunststoffmaterial spritzgegossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3601115A1 true DE3601115A1 (de) | 1987-07-23 |
DE3601115C2 DE3601115C2 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6291965
Family Applications (1)
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