DE360019C - Abstechmaschine mit einem feststehenden, zur Fuehrung fuer die umlaufenden Teile dienenden Rahmen - Google Patents
Abstechmaschine mit einem feststehenden, zur Fuehrung fuer die umlaufenden Teile dienenden RahmenInfo
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- DE360019C DE360019C DEST33031D DEST033031D DE360019C DE 360019 C DE360019 C DE 360019C DE ST33031 D DEST33031 D DE ST33031D DE ST033031 D DEST033031 D DE ST033031D DE 360019 C DE360019 C DE 360019C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B5/00—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
- B23B5/14—Cutting-off lathes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung·
maschine.
maschine.
Der Erfindung gemäß wird an dem an der Drehung nicht teilnehmenden Teil der Maschine
ein Hebel angeordnet, durch den das eine von zwei Räderpaaren verschiedener Zähnezahl gegen Feder- oder Gewichtswirkung
mit einem auf der Nabe drehbar angeordneten Zahnkranz und einem zweiten, fest auf der Nabe angeordneten Zahnkranz in
Eingriff gebracht wird. Durch selbsttätig gesteuerte Anschläge wird der Hebel in eine
zweite Lage geführt, in welcher er das zweite Zahnradpaar mit den genannten Zahnkränzen
in Eingriff bringt und schließlich in eine dritte Lage, in welcher keines der beiden
Zahnradpaare mit den Zahnkränzen in Eingriff steht.
Die Maschine hat u. a. den wesentlichen Vorteil, daß sowohl das Einbringen des
Werkstückes als auch seine Weiterbehandlung beim Abstechen denkbar einfach und bequem
ist.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise
dargestellt.
Abb. ι zeigt die Vorrichtung in Vorderansicht,
Abb. 2 die Vorrichtung in Seitenansieht.
Abb. 3 zeigt in größerem Maßstabe eine Vorderansicht des Hauptteiles der Vorrichtung,
wobei der drehbare Kranz teilweise
Teile erkennen zu lassen.
Abb. 4 zeigt einen Querschnitt gemäß Linie A-B in Abb. 3.
Abb. 5 zeigt einen Querschnitt gemäß Linie C-D in Abb. 3, in dem auch ein Schnitt
durch den Umschalthebel 21 eingetragen ist. Die Scheibe 10 mit den auf ihr befindlichen
Teilen und sämtliche anderen beweglichen Teile der Schaltvorrichtung befinden sich
dabei im Gegensatz zu Abb. 3 in der Auslösestellung.
Abb. 6 zeigt eine Einzelheit.
Der Sockel 1 der Vorrichtung trägt um einen senkrechten Zapfen in wagerechter
Ebene drehbar den Rahmen 2. In diesem Rahmen 2 ist um zwei wagerechte Zapfen
schwenkbar eine ringförmige Scheibe 10 aufgehängt, an der auf Kugeln 12 und'Rollen 13
die Riemenscheibe 7 mit ihrer Nabe 11 drehbar
gelagert ist. Mit der Nabe 11 ist die Scheibe 6 starr verbunden, die die Riemenscheibe
abdeckt. Die Scheibe 6 ist mit im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Gleitbahnen
$ versehen, auf welchen die Stahlhalter 4 für die Stähle 3 verschiebbar geführt sind.
Weiterhin sind an der Scheibe 10 die Klemmbacken 8 angeordnet, die mittels des
Handrades 9 und einer Schraubenspindel einander genähert oder voneinander entfernt
werden können, so daß mittels dieser Klemmbacken 8 das abzustechende Werkstück zentrisch
zur Scheibe 10 gehalten werden kann.
Infolge der schwenkbaren Anordnung des Ringes io bzw. des Rahmens 2 kann sich die
Vorrichtung frei der Lage des Werkstückes anpassen. Die schwenkbare Anordnung gestattet
auch, die Vorrichtung in eine wagerechte Lage zu bringen und so ein Auswechseln der verschiedenen Teile, ein Nachstellen
u. dgl. zu erleichtern.
Der selbsttätige Stahlhaltervor- und -rückschub wird durch Zahnräder 18 bewirkt, die
in die gezahnten Stahlhalter eingreifen und in verschiedenem Drehsinne gedreht werden
können. Die Zahnräder 18 und die sie antreibenden Räder 17, 16, 16' sitzen an der
ständig sich mit gleicher Geschwindigkeit drehenden Riemenscheibe 7. Sie erhalten
ihren Antrieb durch einen Zahnkranz 15, in dem dieser gegenüber der Riemenscheibe eine
Vor- oder Nacheilung erhält. Der Zahnkranz 15 ist zu diesem Zweck auf
der Nabe 11 der Riemenscheibe 7 drehbar angeordnet. Daneben ist der starr mit der Nabe
verbundene Zahnkranz 14 angebracht.
In der Scheibe 10 ist drehbar eine Achse 23 gelagert. Auf dem äußeren Ende dieser Achse
ist ein Hebel 21, auf dem inneren Ende dagegen eine Gabel 19 aufgekeilt. In dieser
Gabel 19 sind die starr miteinander verbundenen Zahnräder 20,20' drehbar gelagert.
Die Zahnräder 20,20' greifen bei der in Abb. 3 gezeichneten oberen Endlage des Hebels
21 in die Radkränze 14 und 15 ein. Durch
sie wird demgemäß die Bewegung des Zahnkranzes 14 auf den Zahnkranz 15 übertragen.
Auf den Hebel 21 wirkt eine Feder 24 ein, die bestrebt ist, die Zahnräder 20, 20' außer Eingriff
mit den Zahnkränzen 14, 15 zu bringen. Der Hebel kann insgesamt drei Lagen einnehmen:
zwei Endlagen und eine Mittellage, die je durch Anschlag 39 gesichert sind.
Auf der Scheibe 10 ist eine zweite Gabel 29 schwenkbar befestigt, in welcher die starr miteinander
verbundenen Zahnräder 30, 30' gelagert sind. Die Gabel 29 wird durch die Feder 37 in einer Stellung gehalten, in welcher
die Zahnräder 30, 30' außer Eingriff mit den Zahnkränzen 14, 15 sind.
An der Gabel 19 befindet sich federnd angeordnet ein Sporn 27, der bei der der Mittellage
des Hebels 21 entsprechenden Lage der Gabel 19 auf einen starr an der Gabel 29 befestigten
Zapfen 28 derart einwirkt, daß die Gabel 29 entgegen der Wirkung der Feder 37
geschwenkt wird, so daß die Räder 30, 30' in Eingriff mit den Zahnkränzen 14, 15 gelangen.
Die auf den Sporn 27 einwirkende Feder ist stärker als die Feder 37, so daß, solange
der Bewegung der Gabel 29 nicht andere Hindernisse im Wege sind, der Sporn 27 wie ein
starr mit der Gabel 19 verbundener Mitnehmer wirkt. Befinden sich aber die Zahnräder
30, 30' im Eingriff mit den Zahnkränzen 14, 15 und wird sodann die Gabel 19 durch
den Hebel 21 weiter geschwenkt, so hemmen die Zahnkränze 14, 15 ein Weiterschwenken
der Gabel 29 im Sinne des Uhrzeigers. Infolgedessen gibt dann die Feder des Sporns 27
nach und der Sporn 27 kann über den Zapfen 28 schnappen. Die Gabel 29 kann nun der
Wirkung der Feder 37 folgen, d. h. durch letztere entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers
geschwenkt werden, wodurch die Zahnräder 30,30' außer Eingriff mit den
Zahnkränzen 14, 15 kommen.
Zwei der Zahnräder 17 tragen in bogenförmigen Schlitzen verstellbar die Schrauben
25 bzw. 32. Diese stehen gegen die Riemenscheibe 7 etwas aus dem Rad 17 hervor. In
der Riemenscheibe 7 sind längs verschiebbar Stifte 26 bzw. 33 gelagert. Durch Federn 36
werden die Stifte in ihrer Endlage gehalten, in welcher sie aus der Riemenscheibe 7 etwas
hervorstehen. Trifft die Anschlagschraube 25 bzw. 32 auf den Stift 26 bzw. 33, so drückt
die entsprechende Anschlagschraube den zugehörigen Stift in die Riemenscheibe 7 hinein,
so daß dieser Stift mit seinem anderen Ende aus der Riemenscheibe 7 heraussteht.
Infolge der Bewegung der Riemenscheibe 7 trifft der nun aus der Scheibe herausstehende
Stift 26 bzw. 33 auf einen Stößel 22 bzw. 34, und zwar sind die Stößel in der Scheibe 10
an den Stellen angeordnet, die der oberen Endlage des Hebels 21 bzw. seiner obenerwähnten
Mittellage, entsprechen. -Der Stößel drückt gegen einen federnd im Hebel 21 verschiebbaren
Stift 35, so daß dieser Stift über einen an der Scheibe 10 angebrachten Anschlag
39 hinweggleiten kann und infolgedessen der Hebel 21 sich unter der Wirkung
■ der Feder 24 bis zu dem nächsten Anschlag 39 verstellen kann. Derartige Anschläge 39 sind
zwei oder drei an der Scheibe 10 angeordnet, entsprechend der linken Endlage und der Mittellage
des Hebels 21 bzw. den beiden Endlagen und der Mittellage des genannten
Hebels.
Die Scheibe 7 wird durch einen Riemen oder sonstwie in Umdrehung versetzt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Das Werkstück wird zwischen die Backen 8 eingespannt. Darauf wird der Hebel 21 in
seine obere, in Abb. 3 gezeichneten Lage geführt, in welcher er durch einen der Anschlage
39 der Scheibe 10 festgehalten wird, hinter welchen, wie oben erwähnt, der federnd
verschiebbare Stift 35 des Hebels 21 greift. In dieser Stellung des Hebels 21 greifen die
Zahnräder 20, 20' in die Zahnkränze 14, 15
ein.
Der Zahnkranz 15 besitzt 200 Zähne. Der
Der Zahnkranz 15 besitzt 200 Zähne. Der
Zahnkranz 14 201 Zähne, das Zahnrad 20
24ZaIuIe1 das Zahnrad2o' gleichfalls 24Zähne,
das Zahnrad 30 25 Zähne und das Zahnrad 30' 24 Zähne.
Infolge der größeren Zähnezahl des Zahnrades 14 eilt der Zahnkranz 15 dem Zahnkranz
14 etwas vor. Dies hat zur Folge, daß die Zahnräder 16, 16', 17, 18 in Umdrehung versetzt
werden und infolge des Eingriffes der Zahnräder 18 in die zugehörige Zahnstange
den Stahlhaltern einen Vorschub erteilen.
Für den größtmöglichen Weg des Stahlhalters machta das Zahnrad 17 nicht ganz eine
Umdrehung. Nach einem bestimmten Teil
ig seiner Bewegung und dem entsprechend nach
einem bestimmten Teil des Stahlvorschubes trifft die Anschlagschraube 25 gegen den Stift
26, so daß durch diesen, wie oben beschrieben, der Hebel 21 ausgelöst wird und durch die
Feder 24 in seine Mittellage geführt wird, in welcher er durch einen anderen, an der Scheibe
IO angeordneten Anschlag 39 gehalten wird. In dieser Lage sind die Zahnräder 20,20'
außer Eingriff mit den Zahnkränzen 14 und 15; dagegen befindet sich der Sporn 27
mit dem Zapfen 28 in Eingriff und drückt dadurch gegen die Wirkung der Feder 37 die
Zahnräder 30, 30' in die Zahnkränze 14, 15. Infolge der verschiedenen Zähnezahl der
Räder 30 und 30' bleibt der Zahnkranz 15 bei seiner Drehung etwas gegenüber dem Zahnkranz
14 zurück, so daß die Zahnräder 16, 16',
17, 18 nunmehr rückwärts angetrieben werden.
Dies hat zur Folge, daß die Stahlhalter vom Werkstück zurückgezogen werden, und zwar schneller als der Vorschub erfolgte.
Nach einer bestimmten, durch Einstellung der Anschlagschraube 32 regelbaren Zeit trifft
diese Anschlagschraube 25 auf den Stift 33 der Riemenscheibe 7. Dieser Stift 33 wird
dadurch verschoben und stößt infolge der Drehung der Riemenscheibe 7 gegen den Stift 34, der in der Scheibe 10 gelagert ist.
Dieser Stift 34 wirkt seinerseits auf den Stift 35 des Hebels 21 ein, so daß wieder eine
Auslösung des Hebels 21 erfolgt und der Hebel in seine rechte Endlage geführt wird. In
dieser Endlage gibt der Zapfen 27 den Sporn 28 der Gabel 29 frei, so daß unter der Wirkung
der Feder 37 die Zahnräder 30,30' außer Eingriff mit den Zahnkränzen 14, 15
gebracht werden und infolgedessen der Antrieb der Zahnräder 16, i6', 17, 18 aufhört.
Das Werkstück kann nunmehr nach Lösung der Klemmbacken 8 mittels des Handrades 9 neu eingestellt werden und ein neuer Vorgang beginnen.
Das Werkstück kann nunmehr nach Lösung der Klemmbacken 8 mittels des Handrades 9 neu eingestellt werden und ein neuer Vorgang beginnen.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Abstechmaschine mit einem feststehenden, zur Führung für die umlaufenden Teile dienenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungsrahmen (10) ein Hebel (21) angeordnet ist, mittels dessen ein Räderpaar (20, 20') von gleicher Zähnezahl gegen Feder- oder Gewichtswirkung mit dem auf der Nabe des umlaufenden Teils drehbar angeordneten Zahnkranz (15) und einem auf dieser Nabe fest angeordneten Zahnkranz (14), welch letztere verschiedene Zähnezahl aufweisen, in Eingriff gebracht wird und durch selbsttätig gesteuerte Anschläge der Hebel (21) nacheinander in eine zweite Lage, in welcher er ein zweites mit einer anderen Zähnezahl versehenes Zahnradpaar (30, 30') mit den genannten Zahnkränzen (14, 15) in Eingriff bringt, und schließlich in eine dritte Lage geführt wird, in welcher keines der Zahnradpaare (20, 20' und 30, 30') mit den Zahnrädern (14, 15) in Eingriff steht.
- 2. Abstechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (21) das eine Zahnradpaar (20, 20') zwangläufig steuert, während das zweite Zahnradpaar in einer von einer Feder (37) beeinflußten zweiten Gabel (29) schwenkbar gelagert ist, die durch einen federnd am Steuerhebel (21) angeordneten Sporn (27) gesteuert wird, dessen Feder schwächer ist als die den Steuerhebel (21) beeinflussende Feder (24), aber stärker als die den zweiten Hebel (29) beeinflussende Feder (37), derart, daß, sobald das Zahnradpaar (30, 30') an den Zahnrädern (14, 15) ein starres Widerlager findet und der Steuerhebel (21) in seine Endlage übergeht, der Sporn (27) über den zugehörigen Mitnehmer (28) schnappt ioo und infolgedessen das Zahnradpaar (30, 30') außer Eingriff mit den Rädern (14, 15) gelangt.
- 3. Abstechmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Steuerhebel (21) wirkende Anschläge (39) durch in dem umlaufenden Maschinenteil angeordnete, mittels verstellbarer An- schlage (25,32) des Stahlhalterantriebrades betätigte Stößel (26, 33) und mittels in dem feststehenden Teil angeordneter Stößel (22,34) zwecks Weiterschaltung des Steuerhebels (21) außer Wirkung gebracht werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST33031D DE360019C (de) | 1920-03-26 | 1920-03-26 | Abstechmaschine mit einem feststehenden, zur Fuehrung fuer die umlaufenden Teile dienenden Rahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST33031D DE360019C (de) | 1920-03-26 | 1920-03-26 | Abstechmaschine mit einem feststehenden, zur Fuehrung fuer die umlaufenden Teile dienenden Rahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE360019C true DE360019C (de) | 1922-09-28 |
Family
ID=7461806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST33031D Expired DE360019C (de) | 1920-03-26 | 1920-03-26 | Abstechmaschine mit einem feststehenden, zur Fuehrung fuer die umlaufenden Teile dienenden Rahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE360019C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE829977C (de) * | 1950-10-06 | 1952-01-31 | Rheinische Roehrenwerke A G | Abstechvorrichtung fuer langgestreckte, stabfoermige Koerper, beispielsweise Rohre |
DE841583C (de) * | 1950-09-21 | 1952-06-16 | Bayer Ag | Maschine zum Abstechen und Abschneiden von Werkstuecken |
DE878745C (de) * | 1951-06-03 | 1953-06-05 | Paul Schmitt | Abstechbank |
-
1920
- 1920-03-26 DE DEST33031D patent/DE360019C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE841583C (de) * | 1950-09-21 | 1952-06-16 | Bayer Ag | Maschine zum Abstechen und Abschneiden von Werkstuecken |
DE829977C (de) * | 1950-10-06 | 1952-01-31 | Rheinische Roehrenwerke A G | Abstechvorrichtung fuer langgestreckte, stabfoermige Koerper, beispielsweise Rohre |
DE878745C (de) * | 1951-06-03 | 1953-06-05 | Paul Schmitt | Abstechbank |
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