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DE360019C - Abstechmaschine mit einem feststehenden, zur Fuehrung fuer die umlaufenden Teile dienenden Rahmen - Google Patents

Abstechmaschine mit einem feststehenden, zur Fuehrung fuer die umlaufenden Teile dienenden Rahmen

Info

Publication number
DE360019C
DE360019C DEST33031D DEST033031D DE360019C DE 360019 C DE360019 C DE 360019C DE ST33031 D DEST33031 D DE ST33031D DE ST033031 D DEST033031 D DE ST033031D DE 360019 C DE360019 C DE 360019C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gears
lever
spring
gear
pair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST33031D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stucker & Co
Original Assignee
Stucker & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stucker & Co filed Critical Stucker & Co
Priority to DEST33031D priority Critical patent/DE360019C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE360019C publication Critical patent/DE360019C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/14Cutting-off lathes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung·
maschine.
Der Erfindung gemäß wird an dem an der Drehung nicht teilnehmenden Teil der Maschine ein Hebel angeordnet, durch den das eine von zwei Räderpaaren verschiedener Zähnezahl gegen Feder- oder Gewichtswirkung mit einem auf der Nabe drehbar angeordneten Zahnkranz und einem zweiten, fest auf der Nabe angeordneten Zahnkranz in Eingriff gebracht wird. Durch selbsttätig gesteuerte Anschläge wird der Hebel in eine zweite Lage geführt, in welcher er das zweite Zahnradpaar mit den genannten Zahnkränzen in Eingriff bringt und schließlich in eine dritte Lage, in welcher keines der beiden Zahnradpaare mit den Zahnkränzen in Eingriff steht.
Die Maschine hat u. a. den wesentlichen Vorteil, daß sowohl das Einbringen des Werkstückes als auch seine Weiterbehandlung beim Abstechen denkbar einfach und bequem ist.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.
Abb. ι zeigt die Vorrichtung in Vorderansicht,
Abb. 2 die Vorrichtung in Seitenansieht.
Abb. 3 zeigt in größerem Maßstabe eine Vorderansicht des Hauptteiles der Vorrichtung, wobei der drehbare Kranz teilweise
Teile erkennen zu lassen.
Abb. 4 zeigt einen Querschnitt gemäß Linie A-B in Abb. 3.
Abb. 5 zeigt einen Querschnitt gemäß Linie C-D in Abb. 3, in dem auch ein Schnitt durch den Umschalthebel 21 eingetragen ist. Die Scheibe 10 mit den auf ihr befindlichen Teilen und sämtliche anderen beweglichen Teile der Schaltvorrichtung befinden sich dabei im Gegensatz zu Abb. 3 in der Auslösestellung.
Abb. 6 zeigt eine Einzelheit.
Der Sockel 1 der Vorrichtung trägt um einen senkrechten Zapfen in wagerechter Ebene drehbar den Rahmen 2. In diesem Rahmen 2 ist um zwei wagerechte Zapfen schwenkbar eine ringförmige Scheibe 10 aufgehängt, an der auf Kugeln 12 und'Rollen 13 die Riemenscheibe 7 mit ihrer Nabe 11 drehbar gelagert ist. Mit der Nabe 11 ist die Scheibe 6 starr verbunden, die die Riemenscheibe abdeckt. Die Scheibe 6 ist mit im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Gleitbahnen $ versehen, auf welchen die Stahlhalter 4 für die Stähle 3 verschiebbar geführt sind.
Weiterhin sind an der Scheibe 10 die Klemmbacken 8 angeordnet, die mittels des Handrades 9 und einer Schraubenspindel einander genähert oder voneinander entfernt werden können, so daß mittels dieser Klemmbacken 8 das abzustechende Werkstück zentrisch zur Scheibe 10 gehalten werden kann.
Infolge der schwenkbaren Anordnung des Ringes io bzw. des Rahmens 2 kann sich die Vorrichtung frei der Lage des Werkstückes anpassen. Die schwenkbare Anordnung gestattet auch, die Vorrichtung in eine wagerechte Lage zu bringen und so ein Auswechseln der verschiedenen Teile, ein Nachstellen u. dgl. zu erleichtern.
Der selbsttätige Stahlhaltervor- und -rückschub wird durch Zahnräder 18 bewirkt, die in die gezahnten Stahlhalter eingreifen und in verschiedenem Drehsinne gedreht werden können. Die Zahnräder 18 und die sie antreibenden Räder 17, 16, 16' sitzen an der ständig sich mit gleicher Geschwindigkeit drehenden Riemenscheibe 7. Sie erhalten ihren Antrieb durch einen Zahnkranz 15, in dem dieser gegenüber der Riemenscheibe eine Vor- oder Nacheilung erhält. Der Zahnkranz 15 ist zu diesem Zweck auf der Nabe 11 der Riemenscheibe 7 drehbar angeordnet. Daneben ist der starr mit der Nabe verbundene Zahnkranz 14 angebracht.
In der Scheibe 10 ist drehbar eine Achse 23 gelagert. Auf dem äußeren Ende dieser Achse ist ein Hebel 21, auf dem inneren Ende dagegen eine Gabel 19 aufgekeilt. In dieser Gabel 19 sind die starr miteinander verbundenen Zahnräder 20,20' drehbar gelagert. Die Zahnräder 20,20' greifen bei der in Abb. 3 gezeichneten oberen Endlage des Hebels 21 in die Radkränze 14 und 15 ein. Durch sie wird demgemäß die Bewegung des Zahnkranzes 14 auf den Zahnkranz 15 übertragen. Auf den Hebel 21 wirkt eine Feder 24 ein, die bestrebt ist, die Zahnräder 20, 20' außer Eingriff mit den Zahnkränzen 14, 15 zu bringen. Der Hebel kann insgesamt drei Lagen einnehmen: zwei Endlagen und eine Mittellage, die je durch Anschlag 39 gesichert sind.
Auf der Scheibe 10 ist eine zweite Gabel 29 schwenkbar befestigt, in welcher die starr miteinander verbundenen Zahnräder 30, 30' gelagert sind. Die Gabel 29 wird durch die Feder 37 in einer Stellung gehalten, in welcher die Zahnräder 30, 30' außer Eingriff mit den Zahnkränzen 14, 15 sind.
An der Gabel 19 befindet sich federnd angeordnet ein Sporn 27, der bei der der Mittellage des Hebels 21 entsprechenden Lage der Gabel 19 auf einen starr an der Gabel 29 befestigten Zapfen 28 derart einwirkt, daß die Gabel 29 entgegen der Wirkung der Feder 37 geschwenkt wird, so daß die Räder 30, 30' in Eingriff mit den Zahnkränzen 14, 15 gelangen. Die auf den Sporn 27 einwirkende Feder ist stärker als die Feder 37, so daß, solange der Bewegung der Gabel 29 nicht andere Hindernisse im Wege sind, der Sporn 27 wie ein starr mit der Gabel 19 verbundener Mitnehmer wirkt. Befinden sich aber die Zahnräder 30, 30' im Eingriff mit den Zahnkränzen 14, 15 und wird sodann die Gabel 19 durch den Hebel 21 weiter geschwenkt, so hemmen die Zahnkränze 14, 15 ein Weiterschwenken der Gabel 29 im Sinne des Uhrzeigers. Infolgedessen gibt dann die Feder des Sporns 27 nach und der Sporn 27 kann über den Zapfen 28 schnappen. Die Gabel 29 kann nun der Wirkung der Feder 37 folgen, d. h. durch letztere entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers geschwenkt werden, wodurch die Zahnräder 30,30' außer Eingriff mit den Zahnkränzen 14, 15 kommen.
Zwei der Zahnräder 17 tragen in bogenförmigen Schlitzen verstellbar die Schrauben 25 bzw. 32. Diese stehen gegen die Riemenscheibe 7 etwas aus dem Rad 17 hervor. In der Riemenscheibe 7 sind längs verschiebbar Stifte 26 bzw. 33 gelagert. Durch Federn 36 werden die Stifte in ihrer Endlage gehalten, in welcher sie aus der Riemenscheibe 7 etwas hervorstehen. Trifft die Anschlagschraube 25 bzw. 32 auf den Stift 26 bzw. 33, so drückt die entsprechende Anschlagschraube den zugehörigen Stift in die Riemenscheibe 7 hinein, so daß dieser Stift mit seinem anderen Ende aus der Riemenscheibe 7 heraussteht.
Infolge der Bewegung der Riemenscheibe 7 trifft der nun aus der Scheibe herausstehende Stift 26 bzw. 33 auf einen Stößel 22 bzw. 34, und zwar sind die Stößel in der Scheibe 10 an den Stellen angeordnet, die der oberen Endlage des Hebels 21 bzw. seiner obenerwähnten Mittellage, entsprechen. -Der Stößel drückt gegen einen federnd im Hebel 21 verschiebbaren Stift 35, so daß dieser Stift über einen an der Scheibe 10 angebrachten Anschlag 39 hinweggleiten kann und infolgedessen der Hebel 21 sich unter der Wirkung ■ der Feder 24 bis zu dem nächsten Anschlag 39 verstellen kann. Derartige Anschläge 39 sind zwei oder drei an der Scheibe 10 angeordnet, entsprechend der linken Endlage und der Mittellage des Hebels 21 bzw. den beiden Endlagen und der Mittellage des genannten Hebels.
Die Scheibe 7 wird durch einen Riemen oder sonstwie in Umdrehung versetzt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Das Werkstück wird zwischen die Backen 8 eingespannt. Darauf wird der Hebel 21 in seine obere, in Abb. 3 gezeichneten Lage geführt, in welcher er durch einen der Anschlage 39 der Scheibe 10 festgehalten wird, hinter welchen, wie oben erwähnt, der federnd verschiebbare Stift 35 des Hebels 21 greift. In dieser Stellung des Hebels 21 greifen die Zahnräder 20, 20' in die Zahnkränze 14, 15 ein.
Der Zahnkranz 15 besitzt 200 Zähne. Der
Zahnkranz 14 201 Zähne, das Zahnrad 20 24ZaIuIe1 das Zahnrad2o' gleichfalls 24Zähne, das Zahnrad 30 25 Zähne und das Zahnrad 30' 24 Zähne.
Infolge der größeren Zähnezahl des Zahnrades 14 eilt der Zahnkranz 15 dem Zahnkranz 14 etwas vor. Dies hat zur Folge, daß die Zahnräder 16, 16', 17, 18 in Umdrehung versetzt werden und infolge des Eingriffes der Zahnräder 18 in die zugehörige Zahnstange den Stahlhaltern einen Vorschub erteilen.
Für den größtmöglichen Weg des Stahlhalters machta das Zahnrad 17 nicht ganz eine Umdrehung. Nach einem bestimmten Teil
ig seiner Bewegung und dem entsprechend nach einem bestimmten Teil des Stahlvorschubes trifft die Anschlagschraube 25 gegen den Stift 26, so daß durch diesen, wie oben beschrieben, der Hebel 21 ausgelöst wird und durch die Feder 24 in seine Mittellage geführt wird, in welcher er durch einen anderen, an der Scheibe IO angeordneten Anschlag 39 gehalten wird. In dieser Lage sind die Zahnräder 20,20' außer Eingriff mit den Zahnkränzen 14 und 15; dagegen befindet sich der Sporn 27 mit dem Zapfen 28 in Eingriff und drückt dadurch gegen die Wirkung der Feder 37 die Zahnräder 30, 30' in die Zahnkränze 14, 15. Infolge der verschiedenen Zähnezahl der Räder 30 und 30' bleibt der Zahnkranz 15 bei seiner Drehung etwas gegenüber dem Zahnkranz 14 zurück, so daß die Zahnräder 16, 16', 17, 18 nunmehr rückwärts angetrieben werden. Dies hat zur Folge, daß die Stahlhalter vom Werkstück zurückgezogen werden, und zwar schneller als der Vorschub erfolgte. Nach einer bestimmten, durch Einstellung der Anschlagschraube 32 regelbaren Zeit trifft diese Anschlagschraube 25 auf den Stift 33 der Riemenscheibe 7. Dieser Stift 33 wird dadurch verschoben und stößt infolge der Drehung der Riemenscheibe 7 gegen den Stift 34, der in der Scheibe 10 gelagert ist. Dieser Stift 34 wirkt seinerseits auf den Stift 35 des Hebels 21 ein, so daß wieder eine Auslösung des Hebels 21 erfolgt und der Hebel in seine rechte Endlage geführt wird. In dieser Endlage gibt der Zapfen 27 den Sporn 28 der Gabel 29 frei, so daß unter der Wirkung der Feder 37 die Zahnräder 30,30' außer Eingriff mit den Zahnkränzen 14, 15 gebracht werden und infolgedessen der Antrieb der Zahnräder 16, i6', 17, 18 aufhört.
Das Werkstück kann nunmehr nach Lösung der Klemmbacken 8 mittels des Handrades 9 neu eingestellt werden und ein neuer Vorgang beginnen.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Abstechmaschine mit einem feststehenden, zur Führung für die umlaufenden Teile dienenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungsrahmen (10) ein Hebel (21) angeordnet ist, mittels dessen ein Räderpaar (20, 20') von gleicher Zähnezahl gegen Feder- oder Gewichtswirkung mit dem auf der Nabe des umlaufenden Teils drehbar angeordneten Zahnkranz (15) und einem auf dieser Nabe fest angeordneten Zahnkranz (14), welch letztere verschiedene Zähnezahl aufweisen, in Eingriff gebracht wird und durch selbsttätig gesteuerte Anschläge der Hebel (21) nacheinander in eine zweite Lage, in welcher er ein zweites mit einer anderen Zähnezahl versehenes Zahnradpaar (30, 30') mit den genannten Zahnkränzen (14, 15) in Eingriff bringt, und schließlich in eine dritte Lage geführt wird, in welcher keines der Zahnradpaare (20, 20' und 30, 30') mit den Zahnrädern (14, 15) in Eingriff steht.
  2. 2. Abstechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (21) das eine Zahnradpaar (20, 20') zwangläufig steuert, während das zweite Zahnradpaar in einer von einer Feder (37) beeinflußten zweiten Gabel (29) schwenkbar gelagert ist, die durch einen federnd am Steuerhebel (21) angeordneten Sporn (27) gesteuert wird, dessen Feder schwächer ist als die den Steuerhebel (21) beeinflussende Feder (24), aber stärker als die den zweiten Hebel (29) beeinflussende Feder (37), derart, daß, sobald das Zahnradpaar (30, 30') an den Zahnrädern (14, 15) ein starres Widerlager findet und der Steuerhebel (21) in seine Endlage übergeht, der Sporn (27) über den zugehörigen Mitnehmer (28) schnappt ioo und infolgedessen das Zahnradpaar (30, 30') außer Eingriff mit den Rädern (14, 15) gelangt.
  3. 3. Abstechmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Steuerhebel (21) wirkende Anschläge (39) durch in dem umlaufenden Maschinenteil angeordnete, mittels verstellbarer An- schlage (25,32) des Stahlhalterantriebrades betätigte Stößel (26, 33) und mittels in dem feststehenden Teil angeordneter Stößel (22,34) zwecks Weiterschaltung des Steuerhebels (21) außer Wirkung gebracht werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEST33031D 1920-03-26 1920-03-26 Abstechmaschine mit einem feststehenden, zur Fuehrung fuer die umlaufenden Teile dienenden Rahmen Expired DE360019C (de)

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ID=7461806

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DE (1) DE360019C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE829977C (de) * 1950-10-06 1952-01-31 Rheinische Roehrenwerke A G Abstechvorrichtung fuer langgestreckte, stabfoermige Koerper, beispielsweise Rohre
DE841583C (de) * 1950-09-21 1952-06-16 Bayer Ag Maschine zum Abstechen und Abschneiden von Werkstuecken
DE878745C (de) * 1951-06-03 1953-06-05 Paul Schmitt Abstechbank

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE841583C (de) * 1950-09-21 1952-06-16 Bayer Ag Maschine zum Abstechen und Abschneiden von Werkstuecken
DE829977C (de) * 1950-10-06 1952-01-31 Rheinische Roehrenwerke A G Abstechvorrichtung fuer langgestreckte, stabfoermige Koerper, beispielsweise Rohre
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