DE358960C - Einrichtung zur drahtlosen Telephonie oder Telegraphie - Google Patents
Einrichtung zur drahtlosen Telephonie oder TelegraphieInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/40—Circuits
- H04B1/50—Circuits using different frequencies for the two directions of communication
Landscapes
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
DEUTSCHES REiCM
AUSGEGEBEN
AM 19. SEPTEMBER 1922
AM 19. SEPTEMBER 1922
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
■ - JVf 358960 KLASSE 21 a GRUPPE
(M j4482
Marconi's Wireless Telegraph Co. Ltd. in London.
Einrichtung zur drahtlosen Telephonie oder Telegraphie.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Juli 192! ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in Großbritannien 'vom 5. August 1920 beansprucht.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Telephonie mittels ungedämpfter elektrischer
Schwingungen, und zwar sowohl für Drahttelephonie als auch für drahtlose Telephonie.
Der Einfachheit halber ist für die nachstehenden Ausführungen als Beispiel (drahtlose
Nachrichtenübermittlung angenommen.
Die Erfindung ist iim weitesten Umfange verwendbar für kurze Wellen von 5 bis 50 m,
kann aJber auch mit viel längeren Wellen ausgeführt werden.
Bei dem gewöhnlichen Empfang ungedämpfter Wellen wird ein Hdlfssender an
der Empfängerstation verwandt, der gemeinsam mit den zu empfangenden Schwingungen
Schwelbungen erzeugt. Diese Schwebungswellen werden dann gleichgerichtet und gelben
einen gleichgerichteten Strom, dessen Amplitulde mit der Schwebuogsfrequenz wechselt.
Die Frequenz des Bilfssenders wird gewohnlich
so eingestellt, daß sich Schwetmngen von hörbarer Frequenz ergeben, jedoch
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können die .Schwelbungen jede Frequenz besitzen bis zu einem Viertel der Frequenz der
■empfangenen Wellen. Wenn die Schwelbungsfrequenz
über der Hörbarkeitsgrenze liegt, wird nicht gehört, wenn die empfangenen
Schwinglungen von gleichförmiger Amplitude sind. Wenn jedoch die Amplitude der empfangenen
Wellen auf eine Weise und mit einer Frequenz unterhalb der Schwebungsfrequenz sich ändert, dann werden die Änderungen
der Amplitude der empfangenen Wellen als Änderungen der Amplitude der Schwebüngswellen wiedergegeben und in dem
Empfangstelephon gehört, wenn sie von hörbarer Frequenz sind. So kann eine Welle, die
eine Frequenz von beispielsweise 20 Millionen hat, dadurch aufgenommen weiden, daß man
eine Sdrwebungsfrequenz von beispielsweise ι Million erzeugt, die leicht auf jedes Maß
verstärkt werden kann. Wenn die Amplitude der Wellen mit 20 Millionen Frequenz telephonisch
gesteuert wird, wird die Sprache in dem Schwingungskreis mit 1 Million Frequenz
wiedergegeben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Gespräch zwischen zwei Stationen geführt
werden, die: jede eine einzige Antenne halben, die für Senden und Empfangen dient, ohne
die Notwendigkeit, den Sender von der Antenne abzuschalten oder irgendeine andere
Schälvorrichtung für den Übergang· von Senden
auf Empfangen ader umgekehrt zu benutzen. Die Erfindung ergibt ferner eine Mehrfachtelegraphiie und ermöglicht, mehrere
Duplexverbindungen gleichzeitig und unabhängig voneinander mit einer einzigen Antenne
auszuführen.
Gemäß der Erfindung ist die Antenne in jeder Station mit einem Sendelkreis gekoppelt,
in dem ungedämpfte Schwingungen, die durch die Sprache oder sonstwie verändert weiden,
hervorgerufen werden, wobei ein Kreis, der durch einen Gleichrichter mit einem Kreis gekoppelt
ist, der auf einen Bruchteil der Sendefrequenz abgestimmt ist, entweder mit der Antenne oder mit dem Sendekreis gekoppelt
ist.
Die beiden Gegenstationen arbeiten mit Wellen verschiedener Frequenzen, und es ist
der abgestimmte Kreis hinter dem Gleichrichter, an jeder Station auf die Differenz
dieser Frequenzen abgestimmt. Die Schwingungen in diesen abgestimmten Kreisen können
beliebig verstärkt, gleichgerichtet und durch Telephone 'geschickt werden.
Wenn die von beiden Stationen ausgehenden Wellen von gleichförmiger Amplitude
sind, ist die Amplitude der Differenzfrequenz in dem oben erwähnten aibgestimmten
Kreis gleichförmig, so daß in dem Telephon nicht gehört wird, wenn die Differenz
passend gewählt ist. Wenn jedoch die Wellen 'beider Stationen irgendwie verändert werden,
wird die Amplitude der Differenzfrequenz auch moduliert, und werden diese Modulationen
im Telephon wiedergegeben.
Durch geeignete Einstellungen am Gleichrichter können die an der entfernten Station
erzeugten Modulationen an dem Empfänger wahrnehmbar gemacht werden, der mit dem H'ilf'ssenider gekoppelt ist, während gleichzeitig
die Antenne Wellen mit voller Energie aussendet.
Zwei Ausfütirungsbaispiele der Erfindung
sind auf der Zeichnung in zwei Abbildungen dargestellt.
In dem ersten Beispiel gemäß Abb. 1 ist V eine Senderöhre, die in einem Kreis P
Schwingungen aufrechterhält, mit dem die Antenne A gekoppelt ist.
Die Schwingungen im Kreise P werden auf irgendeine Weise verändert, beispielsweise
durch Einschalten eines Telephontransformators in den Gitterkreis oder durch Steuern
der Speisespannung aus der Kraftquelle D durch eine im Nebenschluß angeordnete
Röhre. Diese Mittel zur Schwingungsänderung sind nicht dargestellt. Auch der besondere
dargestellte Schwingungskreis für die Senderöhre ist nicht wesentlich, da jeder passende Schwingungskreis Verwendung finden
kann.
Mit der Antenne oder dem Kreise P ist eine Selbstinduktion L gekoppelt, die in einem
Kreise liegt, der durch einen parallel geschalteten Kondensator auf die Frequenz der ausgesandten
oder empfangenen Wellen abgestimmt ist. Diese Selbstinduktion L ist an der einen Seite durch einen Gleichrichter und
an der anderen Seite durch einen Kondensator K mit einem Potentiometer im Nebenschluß
mit einem Kreis verbunden, der aus einem Drehkondensator C und einer Selbstinduktion
M !besteht. Der Kreis C M ist auf eine Frequenz abgestimmt gleich der Differenz
der Frequenzen der Schwingungen, die durch die Röhre V erzeugt werden und der
zu empfangenden Schwingungen. Ferner ist mit C M ein anderer Kreis C M' gekoppelt,
der auf dieselbe Frequenz wie CM ab- no
gestimmt ist und einen Verstärker, Gleichrichter und eine Anzeigevorrichtung enthalt.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß Abfc. 2 ist als Gleichrichter eine Röhre mit
drei Elektroden verwandt, statt einer Röhre mit zwei Elektroden. Hier ist L die Selbstindukion,
die mit dem Kreis P oder der Antenne gekoppelt wird, K ein großer Kondensator
mit Potentiometer im Nebenschluß, IC ein kleiner Kondensator mit einem großen
Widerstandr im Nebenschluß, K2 ein Kondensator
mit einer 'Batterie im Nebenschluß,
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während die 'Kreise C M und C M' dieselbe Bedeutung haben wie in Abb. i.
Wenn die !Selbstinduktion L mit der Antenne oder dem Kreis P gekoppelt ist, erscheint
in M ein großer, gleichgerichteter Strom wegen des großen Hochfrequenzstromes
in der Antenne. Dieser wird — bei einer Zweitäkt-Elaktrodenröhre durch das
Potentiometer oder bei einer Dreitakt-Elektrodenröhre
durch das Potentiometer und die Einstellung der Anodenspannung — auf einen
kleinen Strom reduziert. Dann werden die Kreise C M und C M' auf die Differenz-,
frequenz der beiden Stationen eingestellt, worauf die Station betriebsbereit ist.
Modulationen, die z. B. durch die Sprache in der Amplitude der Schwingungen in der Antenne
in beiden Stationen erzeugt werden, werden wiedergegeben als Amplitudenmodulationen
der Differenzfrequenz in den Kreisen C M und C M' ttnd werden nach Verstärkung
und Gleichrichtung in den Telephonen beider Stationen wiedergegeben.
Man könnte annehmen, daß die Sprache an einer Station, die 'durch Veränderung des
Hilfissenders hervorgerufen wird, sehr stark sein müßte im Verhältnis zu der 'Sprache, die
durch Veränderung des entfernten Senders hervorgerufen wird. Versuche haben jedoch
ergeben, daß dieses nicht der 'Fall ist. Der Grund hierfür ist der, daß die Amplitude der
Schwebungen, die durch zwei interferierende Schwingungen erzeugt werden, durch die Amplitude
der schwächeren Schwingung beherrscht werden. Infolgedessen wird die Schwingungsamplitude der Schwebungsfrequenz,
die im Kreise C M durch Modulation des Hilifssenders .erzeugt wird, durch die Amplitude
der Wellen beherrscht, die von der entfernten Station empfangen werden; wenn die entfernte Station nicht sendet, wird keine
Schwebungsfrequenz erzeugt, so daß sich kein Empfang ergibt.
Dieses Ergebnis gestattet ein hervorragendes Telephonieverfahren, das keine 'Schaltung
von Senden auf Empfang verlangt, so daß das Gespräch mit derselben Leichtigkeit wie auf
einer gewöhnlichen Drahtleitung ausgeführt werden 'kann. Ebenso kann die Anordnung
gemäß der vorliegenden Erfindung mit Leichtigkeit in die allgemeine Telephonanlage eingeschaltet
werden.
Durch Modulieren der Amplitude an den beiden Stationen mit verschiedenen Frequenzen
(oder Tönen) oder durch Hinzufügen von auf Töne abgestimmten Kreisen zu den Empfängern kann man Duplcxtelegraphie ausführen.
Jeder Sender kann durch einige verschiedene Frequenzen moduliert werden, die an den Empfangsistellen durch passend abgestimmte
Kreise herausgelesen werden. Hierdurch können mehrere Duplexkreise gleichzeitig an den Stationen 'betätigt werden,
wobei jede 'nur eine Antenne zum Senden als
auch zum Empfangen benutzt. Wenn man Frequenzen verwendet, die oberhalb der Hörbarkeitsgrenze
liegen, kann man mit dem Verfahren gemäß der Erfindung gleichzeitig
telegraphieren und telephonieren.
Wie erwähnt, eignet sich das vorliegende Verfahren besonders für sehr kurze Wellen.
In diesem Falle wird zweckmäßig jede Station mit einem Reflektor versehen, der einen
größeren Wirkungsbereich und sehr gute Richtwirkung ergibt. ' Eine zweckmäßige Größenordnung ist beispielsweise eine Wellenlänge
von 15 Meter, d. h. eine Frequenz von 20 Millionen in den Kreisen P und A,
während die Gegenstation auf etwa i5,4Meter
oder eine Frequenz von 19,5 Millionen abgestimmt wird. Die Kreise C M und C M'
der beiden Stationen werden auf die Differenzfrequenz von 500 000 abgestimmt, und
die Verstärker für diese Frequenz gewählt. Mit einer Antennenenergie von ungefähr
500 Watt unter Verwendung eines Reflektors wurde mit der Anordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung auf eine Entfernung von 100 englischen Meilen über Land eine gute
Verständigung erzielt. 90 ·
Claims (2)
1. Einrichtung zur "drahtlosen TeIephonie
oder Telegraphie, 'bestehend aus zwei Stationen, die mit verschiedenen Wellenlängen arbeiten und demgemäß
Schwebungen erzeugen, ferner bestehend aus einem Empfangskreis an jeder Station,
der auf die Schwebungsfrequenz abgestimmt und mit einem Sendesystem
durch einen Gleichrichter gekoppelt ist, so daß kein Empfang stattfindet, wenn nicht der Sender mit normaler Kraft
arbeitet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Empfänger an
jeder Station, der einen Schwingungskreis enthält, der auf die Schwebungsfrequenz
abgestimmt und mit der Sendeantenne gekoppelt ist, so daß 'Senden und
Empfang vermittels einer und derselben Antenne erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB23109/20A GB170154A (en) | 1920-08-05 | 1920-08-05 | Improvements in continuous wave telephony and telegraphy |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE358960C true DE358960C (de) | 1922-09-19 |
Family
ID=10190247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM74482D Expired DE358960C (de) | 1920-08-05 | 1921-07-15 | Einrichtung zur drahtlosen Telephonie oder Telegraphie |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE358960C (de) |
NL (1) | NL11274C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE758472C (de) * | 1940-01-19 | 1953-05-26 | Aeg | Nachrichtenuebertragungssystem fuer elektrischen Bahnbetrieb |
-
0
- NL NL11274D patent/NL11274C/xx active
-
1921
- 1921-07-15 DE DEM74482D patent/DE358960C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE758472C (de) * | 1940-01-19 | 1953-05-26 | Aeg | Nachrichtenuebertragungssystem fuer elektrischen Bahnbetrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL11274C (de) |
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