DE3587455T2 - Magnetband mit digitaler Signalaufzeichnung und Verfahren zur Herstellung. - Google Patents
Magnetband mit digitaler Signalaufzeichnung und Verfahren zur Herstellung.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Magnetbänder und Verfahren zum Erzeugen von Magnetbändern.
- Bis jetzt ist im Stand der Technik ein PCM-Magnetaufnahme/Wiedergabegerät vom Rotationskopftyp wohlbekannt, das Audiosignale in digitale Signale zum Aufzeichnen der digitalen Signale auf einem Magnetband und zum Wiedergeben der aufgezeichneten digitalen Signale umwandelt. Im allgemeinen verwendet ein PCM-Magnetaufnahme-/Wiedergabegerät vom Rotationskopftyp Fehlerkorrekturcodes zum Korrigieren von Fehlern, die in den Daten beim Aufnehmen und Wiedergeben des Magnetbandes verursacht werden.
- Die Fehlerkorrekturcodes sind an das Korrigieren von Fehlern angepaßt, die auf das Aufnehmen/Wiedergeben des Magnetbandes in den Daten verursacht werden, wodurch hochauflösende Audiosignale wiedergegeben werden. Wenn jedoch die Zahl der Fehler die Korrekturfähigkeit übersteigt und die Fehlerkorrektur außer Kraft gesetzt ist, muß ein Ausgleich durch Mittel wie Interpolation durchgeführt werden, in dem der Mittelwert benachbarter Daten gebildet wird. Weiterhin sind die meisten auf dem Magnetband verursachten Fehler Fehlerbündel, und somit sind die fehlerhaften Daten verteilt durch Verschachtelungsverarbeitung zum Verbessern der Fähigkeit der Fehlerkorrekturcodes.
- Wie zuvor beschrieben wurde, wird ein Ausgleichsverfahren durchgeführt, wenn die Fehler nicht korrigiert werden können, und eine Mittelwertinterpolation wird als ein effektiver Kompensationsprozeß mit einfacher Schaltungsstruktur verwendet. Solche Mittelwertinterpolation wird unter der Bedingung durch geführt, daß die benachbarten Daten richtig sind.
- Daher werden Daten von ungeraden Probengruppen soweit wie möglich von denen der geraden Probengruppen getrennt, wenn die Verschachtelungstätigkeit ausgeführt wird.
- Fig. 1 und 2 zeigen Magnetisierungsmuster, die auf einem Magnetband durch ein herkömmliches PCM-Magnetaufnahme-/Wiedergabegerät vom Rotationskopftyp aufgezeichnet sind.
- Die folgende Beschreibung ist von einem PCM-Magnetaufnahme/Wiedergabegerät des Rotationskopftypes gemacht, das von einem Zweikopf-Helicalscan-System ist, das als ein typisches Beispiel genommen wird.
- In Fig. 1 und 2 wandert ein Magnetband T in die durch einen Pfeil D angezeigte Richtung und wird durch Rotationsköpfe in der durch einen Pfeil S angezeigten Richtung abgetastet. Die in dem Magnetband T aufgenommenen Daten sind in zwei Kanälen A und B und in gerade Probengruppen a und ungerade Probengruppen b verteilt. Zum Beispiel zeigt das Symbon a mit dem Symbol A + B die geraden Probengruppen der Kanäle A und B, und das Symbol A a zeigt eine gerade Probengruppe des Kanales A an.
- Das Volumen der Verschachtelung wird im allgemeinen in Hinblick auf die Bündellänge der Fehler und der Korrekturfähigkeit der Fehlerkorrekturcodes bestimmt, und eine gerade Probengruppe a und eine ungerade Probengruppe b kann in einer Linie über ein Abtastintervall liegen, wie in Fig. 1 gezeigt ist, oder sie können gegenüberliegen.
- Fig. 2 zeigt die geraden Probengruppen a und die ungeraden Probengruppen b, die in gleichunterteilte Abtastintervalle aufgeteilt sind. Bei der auf diese Weise durchgeführten Verschachtelungstätigkeit werden Fehler in kontinuierlichen Daten verursacht, wenn einer der Rotationsköpfe plötzlich durch sich von dem Magnetband T lösendes Magnetpulver verschmutzt wird, d. h., wenn die wiedergegebenen Signale von einem der Rotationsköpfe unterbrochen werden. Dann ist es unmöglich geworden, die Mittelwertinterpolation durchzuführen, was scharfes Rauschen erzeugt.
- Die GB-A-2 038 514 (entsprechend der FR-A-2 443 171), US-A-4 224 642 und die B-A-2 073 935 zeigen alle Anordnungen, bei denen Proben von Signalen in Gruppen so vertauscht werden, daß die Gruppen nacheinander in einem vorbestimmten Muster auf aufeinanderfolgende Spuren eines Bandes aufgezeichnet werden. Die US-A-4 224 642 bezieht sich auf das Aufzeichnen eines einzelnen Kanales und offenbart das Aufzeichnen von ungeraden und geraden Probengruppen in abwechselnden Abtastintervallen entlang einer jeden Spur. Die GB-A-2 073 935, auf der die Oberbegriffe der unabhängigen Ansprüche basieren, bezieht sich auf das Aufzeichnen eines einzelnen Kanales. In diesem Fall werden ineinandergeschachtelte Proben in vier Gruppen aufgespalten, und jede Gruppe wird entlang im wesentlichen der gesamten Länge der entsprechenden Spur aufgezeichnet. Somit wird eine erste Gruppe von ungeraden Proben in einer ersten Spur aufgezeichnet, eine erste Spur von geraden Proben wird in der nächsten Spur aufgezeichnet, eine zweite Gruppe von ungeraden Proben wird in der dritten Spur aufgezeichnet und eine zweite Gruppe von geraden Proben wird in der vierten Spur aufgezeichnet. Aufeinanderfolgend auftretende Proben werden ebenfalls in der Richtung der Länge der Spuren durch eine "statistisch signifikante Ausfallänge" getrennt zum Vergrößern der Zuverlässigkeit der herkömmlichen Ausfallfehlerunterdrückungstechniken. Die GB-A-2 038 514 bezieht sich auf zwei Aufzeichnungskanäle, von denen jeder in drei Probengruppen geteilt ist, und die drei Probengruppen beider Kanäle werden alle in einer einzigen Spur aufgezeichnet.
- All diese Anordnungen leiden unter den oben aufgeführten Nachteilen.
- Ein Magnetband und ein Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 1 und 17 angegeben. Verfahren und Geräte zum Aufnehmen und Wiedergeben digitaler Signale, die auf Bänder der vorliegenden Erfindung angewendet werden können, sind offenbart und beansprucht in der europäischen Stammpatentanmeldung 85 301 1166.6 (Veröffentlichungsnummer 0 155 101).
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht ein Magnetband vor, daß weniger unter Rauschen leidet, das bei der Wiedergabe durch einen verschmutzten Rotationskopf erzeugt wird, und durch Fehler in der Bandwanderrichtung über eine gewisse Breite entlang der Querrichtung eines Magnetbandes.
- Zusammenfassend, die Magnetbänder der bevorzugten Ausführungsform werden aufgezeichnet durch eine Ausrüstung, die Analogsignale einer Mehrzahl von Kanälen in Digitalsignale umwandelt zum Verteilen der digitalen Signale der Mehrzahl von Kanälen in ungerade Probengruppen und gerade Probengruppen für jeden Kanal, und die die Probengruppen so vertauscht, daß die ungeraden Probengruppen und die geraden Probengruppen des gleichen Kanales in abwechselnden Abtastintervallen und in Bereichen aufgezeichnet werden, die verschiedene Positionen entlang der Richtung der Abtastung besetzen, wodurch die vertauschten ungeraden Probengruppen und geraden Probengruppen der entsprechenden Kanäle auf dem Magnetband unter Benutzung von Magnetköpfen aufgezeichnet werden.
- Daher können gemäß der bevorzugten Ausführungsform die Signale leicht korrigiert werden, selbst wenn die wiedergegebenen Signale von einem Kopf unterbrochen werden, durch z. B. plötzliches Verschmutzen des Kopfes, das durch sich von dem Magnetband lösendes Magnetpulver verursacht wird, oder ein Fehlerbündel wird in der Bandbewegungsrichtung über einen breiten Bereich entlang der Querrichtung des Bandes erzeugt, wodurch das Signal-Rausch-Verhältnis der wiedergegebenen Töne oder Bilder verbessert werden kann. Weiterhin können hervorragend wiedergegebene Töne und Bilder erzielt werden, indem geeignete Proben aus den entsprechenden Gruppen ausgewählt werden.
- In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden gerade Probengruppen eines ersten Kanal es und ungerade Probengruppen eines zweiten Kanales in den gleichen Abtastintervallen angeordnet, während ungerade Probengruppen des ersten Kanales und gerade Probengruppen des zweiten Kanales in Abtastintervallen benachbart zu den gleichen Abtastintervallen angeordnet werden, so daß die ungeraden Probengruppen und die geraden Probengruppen des ersten Kanal es in Bereichen an unterschiedlichen Positionen entlang der Richtung des Abtastens aufgezeichnet werden. Oder die gerade Probengruppen des ersten Kanales und die geraden Probengruppen des zweiten Kanales können n den gleichen Abtastintervallen angeordnet werden, während die ungeraden Probengruppen des ersten Kanales und die ungeraden Probengruppen des zweiten Kanales in Abtastintervallen benachbart zu den gleichen Abtastintervallen so angeordnet werden können, daß die ungeraden Probengruppen und die geraden Probengruppen des ersten Kanales in Bereichen an unterschiedlichen Positionen entlang der Richtung des Abtastens aufgezeichnet werden.
- Bevorzugt werden die vertauschte ungerade Probengruppe und gerade Probengruppe eines jeden Kanales in jedem Abtastintervall zum erzeugen von Fehlerkorrekturcodes kodiert, die in dem Abtastintervall einschließlich von Information, die zum Erzeugen der Fehlerkorrekturcodes verwendet wird, angeordnet werden.
- Daher werden gemäß der bevorzugten Ausführungsform die Fehlerkorrekturcodes so erzeugt und angeordnet, daß sie in Bezug auf die in einem Abtastintervall enthaltenen Daten vervollständigt werden, wobei Erhöhen der Taktrate verhindert wird, die zum Kodieren und Dekodieren der Daten nötig ist.
- Aspekte der vorliegenden Erfindung werden jetzt als Beispiele unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 1 und 2 sind Darstellungen, die herkömmliche Magnetiesierungsmuster zeigen;
- Fig. 3 und 4 sind Darstellungen, die Magnetisierungsmuster gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
- Fig. 5 ist ein schematisches Blockschaltbild, das ein Aufnahme/Wiedergabegerät zum Aufzeichnen von Signalen und auf ein Band und zum Wiedergeben von Signalen von einem band gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 6 ist ein schematisches Blockschaltbild, das eine Speicheradreßsteuerschaltung zeigt, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist;
- Fig. 7 ist eine Darstellung, die entsprechend der Probengruppen zeigt, die in einer Speicherschaltung gespeichert sind, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist;
- Fig. 8 stellt ein Magnetisierungsmuster dar, das ein Rahmenfeld zeigt, das in der Speicherschaltung aufgezeichnet ist, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist;
- Fig. 9 ist eine Darstellung, die ein Magnetisierungsmuster nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 10 ist ein schematisches Blockschaltbild, das ein anderes Aufnahme/Wiedergabegerät zur Benutzung mit Bändern die der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 11 ist ein schematisches Blockschaltbild, das eine Speicheradressensteuerschaltung zeigt, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist;
- Fig. 12 ist ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb der in Fig. 10 gezeigten Speicherschaltungen zeigt;
- Fig. 13 ist eine Darstellung, die Probengruppen zeigt, die in der Speicherschaltung gespeichert sind, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist;
- Fig. 14 stellt ein Magnetisierungsmuster dar, das ein Rahmenfeld zeigt, das durch die Probengruppen aufgezeichnet ist, wie in Fig. 13 gezeigt ist; und
- Fig. 15 ist eine Darstellung, die ein Magnetisierungsmuster gemäß einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 3 ist eine Darstellung, die ein Magnetisierungsmuster zeigt, das auf einem Magnetband in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgezeichnet ist. Das Prinzip der vorliegenden Ausführungsform wird jetzt unter Bezugnahme auf die Fig. 3 beschrieben. Bei einem magnetischen Aufnahme/Wiedergabegerät vom Rotationskopftyp zur Benutzung mit Bändern gemäß der vorliegenden Erfindung, ist der Verschachtelungsvorgang dadurch gekennzeichnet, daß gerade Probengruppen und ungerade Probengruppen des gleichen Kanales in abwechselnden Abtastintervallen und an verschiedenen Gebieten so aufgereiht werden, daß die Gebiete an verschiedenen Positionen entlang der Richtung des Abtastens durch die Rotationsköpfe angeordnet sind. Mittels einer solchen Anordnung oder eines solchen Feldes können mindestens entweder die geraden Probengruppen oder die ungeraden Probengruppen des gleichen Kanales notwendigerweise erhalten werden, selbst wenn Signale in einem der beiden Rotationsköpfe durch das oben erwähnte Verschmutzen unterbrochen werden, und somit werden keine kontinuierlichen Probenfehler verursacht. In Bezug auf ein Fehlerbündel, das entlang der Bandbewegungsrichtung in einer gewissen Breite von der Kante des Magnetbandes verursacht wird, können entweder die geraden Probengruppen oder die ungeraden Probengruppen des gleichen Kanales zur Hälfte der Breite des Magnetbandes in der Querrichtung erhalten werden, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wodurch keine kontinuierlichen Probenfehler in dem gleichen Kanal verursacht werden.
- Fig. 4 ist eine Darstellung, die ein anderes Beispiel des Magnetisierungsmusters zeigt. Auch bei dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel sind die geraden Probengruppen und die ungeraden Probengruppen des gleichen Kanales in abwechselnden Abtastintervallen und an verschiedenen Bereichen, die an verschiedenen Positionen angeordnet sind entlang der Richtung des Abtastens angeordnet, und somit werden keine Probenfehler durch Unterbrechungen von Signalen erzeugt, ähnlich wie bei den in Fig. 3 gezeigten Beispiel.
- Fig. 5 ist ein schematisches Blockschaltbild, das ein Aufnahme/Wiederaabegerät für Bänder der vorliegenden Erfindung zeigt, und Fig. 6 ist ein schematisches Blockschaltbild, das eine Speicherzeilensteuerschaltung, wie in Fig. 5 gezeigt, zeigt.
- Die Beschreibung wird jetzt von der Struktur des Aufnahme/Wiedergabegerätes unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 gegeben. Ein PCM-Magnetaufzeichnungs/Wiedergabegerät vom Rotationsdrehtyp besteht aus einem Aufzeichnungssystem und einem Wiedergabesystem. Ein Zweikanaleingangsanschluß 1 des Aufzeichnungssystemes empfängt analoge Audiosignale. Die in den Eingangsanschluß 1 eingegebenen analogen Audiosignale werden an einen Tiefpaßfilter 2 zum Bandbeschränken angelegt. Dann werden die durch das Tiefpaßfilter 2 gegangenen analogen Audiosignale in eine Abtast- Halte-A/D-Wandlerschaltung 3 eingegeben. Die Abtast-Halte-A/D- Wandlerschaltung 3 wandelt die analogen Audiosignale in digitale Signale. Die gewandelten digitalen Signale werden an eine Speicherschaltung 4 zum darin Speichern angelegt. Die Speicherschaltung 4 wird durch eine Speicheradreßsteuerschaltung 5 adreßgesteuert.
- Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist die Speicheradreßsteuerschaltung 5 aus einer Probenschreibadreßgeneratorschaltung 501, einer Codeadreßgeneratorschaltung 502, einer Datenleseadreßgeneratorschaltung 503 und einem Selektor 504 gebildet, der die entsprechenden Ausgangssignale von der Probenschreibadreßgeneratorschaltung 501, der Codeadreßgeneratorschaltung 502 und der Datenleseadreßgeneratorschaltung 503 empfängt zum Erzeugen selektiver Ausgangssignale an einem Adreßausgangsanschluß 505. Eine Kodierschaltung 6 ist für die Speicherschaltung 4 vorgesehen. Die Kodierschaltung 6 erzeugt Codes zum Korrigieren und Erfassen von Fehlern in den in der Speicherschaltung 4 gespeicherten digitalen Signalen. Die aus der Speicherschaltung 4 gelesenen digitalen Signale werden an eine Modulationsschaltung 7 angelegt, so daß sie darin moduliert werden. Die modulierten digitalen Signale werden durch einen Aufzeichnungsverstärker 8 verstärkt, damit sie entweder an einen Rotationskopf 10 oder einen Rotationskopf 11 angelegt werden, der von einem ersten Auswahlschalter 9 ausgewählt wird.
- Die von den Rotationsköpfen 10 und 11 reproduzierten digitalen Signale werden durch einen zweiten Auswahlschalter 12 zum Auswählen des Rotationskopfes 10 oder 11 an einen Wiedergabeverstärker 13 angelegt. Der Wiedergabeverstärker 13 verstärkt die reproduzierten digitalen Signale und legt sie an eine Demodulationsschaltung 14 an. Die Demodulationsschaltung 14 demoduliert die reproduzierten digitalen Signale und legt die demodulierten Ausgangssignale an eine Speicherschaltung 15 an. Die Speicherschaltung 15 ist mit einer Speicheradreßsteuerschaltung 16 verbunden, die die Adressen der Speicherschaltung 15 steuert. Die Speicherschaltung 15 ist weiter mit einer Dekodierschaltung 17 verbunden. Die Dekodierschaltung ist zum Korrigieren und Erfassen von Fehlern in den reproduzierten digitalen Signalen ausgelegt. Die aus der Speicherschaltung 15 ausgelesenen reproduzierten digitalen Signale werden an eine D/A-Wandlerschaltung 18 angelegt, so daß sie in Analogsignale gewandelt werden. Die gewandelten analogen Signale werden an einem Ausgangsanschluß 20 durch einen Tiefpaßfilter 19 ausgegeben.
- Der Betrieb des Aufzeichnungssystemes wird jetzt beschrieben. Der Eingangsanschluß 1 empfängt analoge Audiosignale vom linken und rechten Kanal, die entsprechend bandbeschränkt werden durch das Tiefpaßfilter 2. Die Ausgangssignale von dem Tiefpaßfilter 2 werden an die Abtast-Halte-A/D-Wandlerschaltung 3 angelegt, so daß sie in digitale Signale WLn und WRn gewandelt werden. N stellt die Ordnung der (Stich)-Probe dar, und die analogen Signale des linken und rechten Kanales werden aufeinanderfolgend abgetastet, so daß sie abwechselnd als digitale Signale WL0, WR0, WL1, WR1, WR2, WR2, . . . ausgegeben werden. Die digitalen Signale WLn und WRn werden an die Speicherschaltung 4 angelegt, so daß sie aufeinanderfolgend in diesen geschrieben werden, wobei die Speicheradressen von der Probenschreibadreßgeneratorschaltung 501 der Adreßsteuerschaltung 5 gesteuert werden, die in Zusammenhang mit der Speicherschaltung 4 vorgesehen ist. Die Adreßsteuertätigkeit wird im folgenden im einzelnen beschrieben.
- Die Kodierschaltung 6, die in Beziehung zu der Speicherschaltung 4 vorgesehen ist, liest notwendige Stichproben, die in den digitalen Signalen enthalten sind, die in der Speicherschaltung 4 gespeichert sind, zum Erzeugen von Fehlerkorrekturcodes, und sie schreibt diese in die Speicherschaltung 4. Die digitalen Signale und die Fehlerkorrekturcodes werden darauf folgend von der Adreßsteuerschaltung 5 gelesen. Die gelesenen Digitalsignale werden in die Modulationsschaltung 7 eingegeben, so daß sie in Signale umgewandelt werden, die geeignet zum Aufzeichnen in dem Magnetband sind. Die umgewandelten Signale werden von dem Aufzeichnungsverstärker 8 verstärkt, so daß sie in dem Magnetband durch die zwei Rotationsköpfe 10 und 11 durch den ersten Auswahlschalter 9 aufgezeichnet werden. Der erste Auswahlschalter 9 ist zum Schalten der Schaltungen ausgelegt, die mit den Rotationsköpfen 10 und 11 zu verbinden sind beim Aufzeichnen und Wiedergeben der Signale.
- Der Betrieb des Wiedergabesystems wird jetzt beschrieben. Die von den zwei Rotationsköpfen 10 und 11 gelesenen reproduzierten digitalen Signale werden an den zweiten Auswahlschalter 12 durch den ersten Auswahlschalter 9 angelegt. Der zweite Auswahlschalter 12 ist so ausgelegt, daß er die von den Rotationsköpfen 10 und 11 gelesenen Signale an den Wiedergabeverstärker als ein Systemsignal anlegt. Die reproduzierten digitalen Signale werden durch den Wiedergabeverstärker 13 verstärkt, so daß sie an die Demodulationsschaltung 14 angelegt werden. Die Demodulationsschaltung 14 demoduliert die reproduzierten digitalen Signale in jene bevor der Modulation, so daß dieselben an die Speicherschaltung 15 angelegt werden. Die Speicherschaltung 15 wird adreßgesteuert durch die Speicheradreßsteuerschaltung 16, so daß sie die reproduzierten digitalen Signale einschreibt. Die Dekodierschaltung 17, die in Bezug auf die Speicherschaltung 15 vorgesehen ist, liest die notwendigen Stichproben aus der Speicherschaltung 15 zum Korrigieren und Erfassen von Fehlern. Die korrigierten Proben in der Speicherschaltung 15 werden darauffolgend von der Speicheradreßsteuerschaltung 16 gelesen und an die D/A-Wandlerschaltung 18 angelegt. Die D/A-Wandlerschaltung 18 wandelt die digitalen Signale in analoge Signale, um diese an das Tiefpaßfilter 19 anzulegen. Das Tiefpaßfilter 19 führt eine Bandbegrenzung der analogen Signale durch, um dieselben von dem Ausgangsanschluß 20 auszugeben. Eine Taktgeneratorschaltung 21 ist zum Erzeugen von Taktpulsen ausgelegt, die für die entsprechenden Komponenten des Aufnahme-Wiedergabesystemes benötigt werden.
- In Bezug auf die Speicherschaltungen 4 und 5, wie sie in Fig. 5 gezeigt sind, wird die Beschreibung von Mitteln zum Durchführen der oben erwähnten Datenverschachtelungstätigkeit gegeben, die in dem PCM-Magnetaufnahme/Wiedergabegerät vom Rotationskopftyp verwendet werden.
- Fig. 7 ist eine Darstellung, die ein Beispiel von Stichproben zeigt, die in der Speicherschaltung gespeichert sind, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist. In Fig. 7 zeichnen die Magnetköpfe 10 bzw. 11 zweiundreißig Stichproben des linken bzw. rechten Kanales während eines Intervalles zum Abtasten des Magnetbandes auf. Die Ziffern in der Querrichtung bezeichnen Spalteneinheitsspeicheradressen (hier im folgenden als "Rahmenadressen" bezeichnet), und die Ziffern in der vertikalen Richtung bezeichnen Zeileneinheitsspeicheradressen (hier im folgenden als "Probenadressen" bezeichnet).
- Bei dem Aufnahmesystem werden die A/D-gewandelten und darauffolgend angelegten WL0, WR0, WL1, WR1, . . . in die Speicherschaltung 4 geschrieben, wobei die Adressen durch die Adreßsteuerschaltung 5 gesteuert werden, so daß sie in dem Feld angeordnet sind, wie in Fig. 7 gezeigt ist. In anderen Worten, die Probenwerden aufeinanderfolgend in die Speicherschaltung 4 geschrieben, wobei die Probenadressen auf 0 gesetzt wird und die Rahmenadressen auf 0, 8, 12, 4, . . . gesetzt werden. Wenn die Rahmenadresse 7 wird und die Probe WR7 in die Speicherschaltung 4 geschrieben wird, wird die Probenadresse um 1 aktualisiert, so daß eine gegebene Zahl von Proben in die Speicherschaltung 4 geschrieben wird, wobei die Rahmenadressen wieder gesteuert werden. Die Proben sind somit in der Form einer Matrix von 4·16 in einem Feld angeordnet, während gerade Probengruppen und ungerade Probengruppen der entsprechenden Kanäle bereits-voneinander getrennt sind. In Bezug auf die so gebildete Probenmatrix führt die Kodierschaltung 6, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, das Kodieren der von der Kodieradreßgeneratorschaltung 502 der Speicheradreßsteuerschaltung 5 gelesenen Proben durch, während die Erläuterung einer derartigen Kodiertätigkeit weggelassen wird, da diese nicht zu dem Kern der vorliegenden Erfindung gehört. Es wird angemerkt, daß die Codes CLn und CRn als Fehlerkorrekturcodes in der Einheit der Rahmen benutzt werden.
- Die Datenleseadreßgeneratorschaltung 503 der Speicheradreßsteuerschaltung 5 liest aufeinanderfolgend die Proben aus der Speicherschaltung 4 in der Einheit der Rahmen mit vier vertikalen Proben und einem Fehlerkorrekturwort, das als ein Rahmen bearbeitet wird. In anderen Worten, die Speicheradreßsteuerschaltung 5 setzt die Rahmenadresse auf 0 und darauf folgend aktualisiert die Probenadressen zu 0, 1, 2, . . . , und wenn ein Fehlerkorrekturwort auf Probenadresse von 4 gelesen wird, aktualisiert sie die Rahmenadresse um 1, um die Proben zu lesen. Die Daten der Rahmenadresse von 7 werden in einem Abtastintervall aufgereiht, und das Abtasten der gesamten Daten in der Speicherschaltung 4 wird durch Ausführen der Operation für zwei Abtastintervalle beendet.
- Die so aus der Speicherschaltung 4 gelesenen Daten befinden sich in dem Magnetisierungsmuster, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, auf dem Magnetband und sind wie in Fig. 3 gezeigt ist angeordnet. Bei den auf die oben erwähnte Weise aufgezeichneten Signalen tritt ein kontinuierlicher Fehler auf, selbst wenn ein Fehlerbündel durch Unterbrechungen von Signalen in einem Abtastintervall oder in der Bandbewegungsrichtung in der halben Breite des Magnetbandes von der Kante davon ausgehend verursacht wird, und somit ist die Kompensation durch Mittelwertinterpolation ermöglicht.
- Der oben erwähnte Betrieb zum Steuern der Adressen beim Schreiben der Proben in die Speicherschaltung 4 kann geeignet zum Erhalten der Magnetisierungsmuster geändert werden, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
- Wie oben beschrieben wurde, ist die gegenwärtige Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß gerade Proben und ungerade Proben in Gruppen vertauscht werden und das die Proben in den entsprechenden Gruppen in Bereichen aufgezeichnet werden, die an verschiedenen Positionen entlang der Richtung des Abtastens, die sich von der kontinuierlichen Erstreckung unterscheiden, angeordnet sind, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Es wird z. B. Bezug genommen auf einen Rahmen 1L2, der eine Probe WL2 enthält, die Rahmen 1L1 und 1L3, die die Daten WL1 und WL3 enthalten, die sich in Kontinuität mit der Probe WL2 befinden, sind an Positionen angeordnet, die von dem Rahmen 1L2 entlang der Bandbewegungsrichtung in Fig. 8 getrennt sind, und in einem Bereich, der sich von dem Bereich unterscheidet, der den Rahmen 1L2 enthält. Genauer gesagt, die Daten WL2 und WL1 sind voneinander um eine Entfernung X&sub2; getrennt, und kein kontinuierlicher Probenfehler wird durch ein Fehlerbündel in der Bandbewegungsrichtung erzeugt, das sich über eine Breite kleiner als die Länge X&sub2; erstreckt.
- Es sei angenommen, daß α Rahmen in einem Abtastintervall aufgezeichnet sind, dann wird der Abstand X&sub2; wie folgt gefunden:
- X&sub2; = (α2 - 1) X&sub1;/α.
- In der Praxis werden im allgemeinen 200 bis 300 Rahmen in ein Abtastintervall aufgezeichnet, und daher ist X&sub2; X&sub1;/2, und daher tritt kein kontinuierlicher Probenfehler auf, selbst wenn ein Fehler in der Bandbewegungsrichtung über die Hälfte der Breite des Magnetbandes verursacht wird. Weiter tritt, wie oben beschrieben wurde, kein kontinuierlicher Abtastfehler auf, der durch Signalunterbrechung in dem Abtastintervall verursacht wird, und daher ist die Kompensation der Mittelwertinterpolation ermöglicht.
- Fig. 9 ist eine Darstellung, die ein anderes Beispiel des Probenfeldes zeigt. Obwohl die Rahmenanordnung des linken Kanales in dem Probenfeld, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, sich in der Reihenfolge von der unterscheidet, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist, wird ein ähnlicher Effekt ebenfalls durch solch ein Feld tatsächlich erzeugt. Das Magnetisierungsmuster, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, kann einfach durch Ändern der Adreßsteuerschaltungen 5 und 16, wie sie in Fig. 5 gezeigt sind, implementiert werden.
- Fig. 10 ist ein schematisches Blockschaltbild, das ein anderes Aufnahme/Wiedergabegerät für Bänder der vorliegenden Erfindung zeigt, und Fig. 11 ist ein schematisches Blockschaltbild einer Speicheradreßsteuerschaltung, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist. Ein PCM-Magnetaufnahme/Wiedergabegerät vom Rotationskopftyp, wie es in Fig. 10 gezeigt ist, ist im wesentlichen identisch zu dem, das in Fig. 5 gezeigt ist, mit der Ausnahme, daß eine Korrekturschaltung 22 zwischen einer Speicherschaltung 15 und D/A-Wandlerschaltung 18 des Wiedergabesystems vorgesehen ist, und das eine Speicheradreßsteuerschaltung 51 so strukturiert ist, wie es in Fig. 11 gezeigt ist. Die Korrekturschaltung 22 ist zum Ausführen einer Korrektur nach der oben erwähnten Mittelwertinterpolation von Proben ausgelegt, die nicht korrigiert sind, obwohl Fehler erfaßt worden sind.
- Die Speicheradreßsteuerschaltung 51 weist eine Probenschreibadreßgeneratorschaltung 501, eine erste Codeadreßgeneratorschaltung 502, eine Datenleseadreßgeneratorschaltung 503, eine zweite Codeadreßgeneratorschaltung 506, einen zweiten Selektor 507 zum Empfangen und selektiven Ausgeben der Ausgangssignale von der ersten und zweiten Codeadreßgeneratorschaltung 502 und 506 und einen ersten Selektor 504 zum Empfangen der Ausgangssignale von der Probenschreibadreßgeneratorschaltung 501, der Datenleseadreßgeneratorschaltung 503 und dem zweiten Selektor 507 auf, wobei er diese an einem Adreßausgangsanschluß 505 ausgibt.
- Fig. 12 ist ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb der in Fig. 10 gezeigten Speicherschaltungen zeigt. In Fig. 12 führt das PCM-Magnetaufnahme/Wiedergabegerät vom Rotationskopftyp eine Zweikopfaufnahme/Wiedergabetätigkeit mit einer 90 Bandwicklung aus, und folglich erscheinen abwechselnd Signalaufnahme/Wiedergabeintervalle von 90º und Pausenintervalle von 90º in den aufgenommenen/wiedergegebenen Signalen, wie sie in Fig. 12(a) gezeigt sind. Mit anderen Worten, ein Signalaufnahme/Wiedergabeintervall von 90 entspricht einer Aufnahme/Wiedergabetätigkeit in einem Abtastintervall. Innerhalb von Signalen für zwei Abtastintervalle, die in einem Schreibintervall WT für die Speicherschaltung 4 abgetastet worden sind, wie in Fig. 12(b) gezeigt ist, werden Signale für ein Abtastintervall, die in einem Leseintervall RD für das folgende Lesen aus der Speicherschaltung 4 zu lesen sind, in einem Kodierintervall EN kodiert, so daß sie in dem Leseintervall RD zu lesen sind. Dann werden die Signale für das verbleibende Abtastintervall in dem folgenden Kodierintervall EN kodiert, so daß sie in dem Leseintervall RD zu lesen sind.
- In Fig. 12(c) ist der Betrieb der Speicherschaltung 15 bei einer Wiedergabetätigkeit gezeigt. In dem Schreibintervall WT werden die reproduzierten Probensignale für ein Abtastintervall in die Speicherschaltung 15 geschrieben und in einem folgenden Dekodierintervall DE dekodiert, so daß sie in die Speicherschaltung 15 zu schreiben sind. Dann werden die Probensignale für das verbleibende Abtastintervall in die Speicherschaltung 15 in dem folgenden Schreibintervall WT geschrieben, so daß sie in dem folgenden Dekodierintervall DE zu dekodieren sind. Die dekodierten Proben für zwei Abtastintervalle werden in dem Leseintervall RD gelesen. Bei einer Aufnahmetätigkeit werden die als WL0, WR0, WL1, . . . zugeführten Proben einer Speicheradreßsteuerung durch die Probenschreibadreßgeneratorschaltung 501 der Speicheradreßsteuerschaltung 51 unterworfen und in die Speicherschaltung 15 geschrieben, so daß sie in dem Feld angeordnet sind, wie es in Fig. 12 gezeigt ist.
- Fig. 13 ist eine Darstellung, die ein Beispiel von Proben zeigt, die in den Speicherschaltungen gespeichert sind, wie sie in Fig. 10 gezeigt sind. Fig. 13 unterscheidet sich von Fig. 7 darin, daß sechsundzwanzig Worte als Fehlerkorrekturcodes zusätzlich zweiundreißig Proben des linken und rechten Kanales als Daten für zwei Abtastintervalle gespeichert sind.
- Der Betrieb einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 13 beschrieben. Zuerst werden Proben 1L0, 1L2, 1L4, 1L6, 1R1, 1R3, 1R5 und 1R7, die in der Form einer 8·4 Matrix zu speichern sind, kodiert. Dann erzeugt die zweite Codeadreßgeneratorschaltung 506 Fehlerkorrekturcodes P&sub0; bis P&sub4;, und dann erzeugt sie die Fehlerkorrekturcodes CL0, CL2, CL4, CL6, CR1, CR3, CR5, CR7 in Bezug auf die durch die ersten Codeadreßgeneratorschaltungen 502 gelesenen Proben. Die kodierten Daten der Rahmenadressen von 0 bis 8 werden darauf folgend in der Reihenfolge der Rahmennummer von der Datenleseadreßgeneratorschaltung 503 der Speicheradreßsteuerschaltung 51 in der Einheit von Rahmen gelesen, wobei ein Rahmen 1P0 des Fehlerkorrekturcodes nach einer Rahmennummer 3 gelesen wird, so daß er zwischen Intervalle La und Rb eingefügt werden kann und dadurch in dem Magnetband aufgezeichnet werden kann.
- Nachdem das Lesen für die Proben von einem Abtastintervall beendet ist, werden die Proben für das verbleibende Abtastintervall ähnlich kodiert, so daß sie in dem benachbarten Abtastintervall aufgezeichnet werden. Obwohl kontinuierliche Proben in den entsprechenden Gruppen somit in zwei Abtastintervallen verteilt werden, werden die Fehlerkorrekturcodes in Bezug auf die Daten für ein Abtastintervall, das in dem Magnetband auf zuzeichnen ist, und erstrecken sich nicht über zwei Abtastintervalle.
- Bei einer Wiedergabetätigkeit werden die Daten in die Speicherschaltung 15 in Rahmeneinheiten entgegengesetzt zu der Aufzeichnungstätigkeit geschrieben, und sie werden durch die Fehlerkorrekturcodes korrigiert, so daß sie darauf folgend als WL0, WR0, WL1, . . . zu lesen sind. Die Fehlerkorrekturcodes werden in einem Abtastintervall vervollständigt, wie oben beschrieben worden ist, und daher können die Proben auf das Lesen dem Daten für ein Abtastintervall dekodiert werden. Dieser Betrieb ist identisch zu dem oben unter Bezugnahme auf Fig. 12 beschrieben, und da Daten für zwei Abtastintervalle in Codes gesammelt werden, die sich über zwei Abtastintervalle erstrecken, müssen die Daten in Bezug auf zwei Abtastintervalle in dem folgenden Dekodierintervall von 90º dekodiert werden. Die Daten werden jedoch pro Abtastintervall bei der vorliegenden Ausführungsform dekodiert, und daher werden die für das Kodieren und Dekodieren notwendige Taktraten nicht erhöht, in dem die Daten für zwei Abtastintervalle verschachtelt werden.
- Fig. 14 stellt das Magnetisierungsmuster dar, das auf dem Magnetband durch die in Fig. 13 gezeigte Speicherschaltungsstruktur aufgezeichnet ist. In Fig. 14 bezeichnet das Symbol X&sub1; die Breite des Magnetbandes, und das Symbol X&sub2; bezeichnet die Breite des Fehlerbündels, das durch Mittelwertinterpolation korrigiert werden kann. Bei dem Beispiel, wie es in Fig. 14 gezeigt ist, werden die Leseadressen bei dem Aufzeichnungsbetrieb so gesteuert, daß Rahmen 1P0 und 1P5 der Fehlerkorrekturcodes in der Mitte eines Abtastintervalles angeordnet sind, während die Rahmen 1P0 und 1P5 an jeder beliebigen Position des Abtastintervalles angeordnet werden können.
- Wie oben beschrieben wurde werden keine kontinuierlichen Probenfehler in dem Magnetisierungsmuster verursacht, wie in Fig. 14 gezeigt ist, selbst wenn die Signale für ein Abtastintervall unterbrochen werden und ein Fehlerbündel in der Wandbewegungsrichtung über die Hälfte der Bandbreite von der Kante des Magnetbandes verursacht wird, wodurch Mittelwertinterpolation ermöglicht wird.
- Fig. 15 stellt ein Magnetisierungsmuster gemäß einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Das Magnetisierungsmuster, wie es in Fig. 15 gezeigt ist, wird auf vier Kanäle A, B, C und D angewendet. Auch in dem Fall von vier Kanälen werden keine kontinuierlichen Probenfehler in den entsprechenden Kanälen verursacht, selbst wenn die Signale für ein Abtastintervall unterbrochen sind und ein Fehlerbündel in der Bandbewegungsrichtung über die Hälfte der Bandbreite von der Kante des Magnetbandes verursacht wird, wodurch Mittelwertinterpolation ähnlich wie für den Fall der zwei Kanäle ermöglicht wird.
- Obwohl jedes der oben beschriebenen Bänder durch ein PCM-Magnetaufnahme/Wiedergabegerät aufgezeichnet und wiedergegeben wird, welches Audiosignale verarbeitet, kann die vorliegende Erfindung, unnötig zu sagen, auf Bänder angewendet werden, die mit Signalen beschrieben sind, die durch Mittelwertinterpolation korrigierbar sind, wie Videosignale, und weiter auf Bänder, die durch digitale Signalaufzeichnungs/Wiedergabesysteme, die anders als das PCM-System sind, gehandhabt werden.
Claims (17)
1. Magnetband mit einer Aufzeichnung von digitalen Signalen, die
ungerade und gerade Proben von mindestens einen Kanal enthalten,
wobei die Proben in einer verschachtelten Weise derart
angeordnet sind, daß die ungeraden und geraden Proben des Kanales in
verschiedenen Spuren angeordnet sind und aufeinanderfolgend
auftretende ungerade und gerade Proben entlang der Länge der
Spuren getrennt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Signale Proben einer
Mehrzahl von kontinuierlichen Signalen von entsprechenden
Kanälen (A, B; A bis D) aufweisen und auf solche Weise
angeordnet sind, daß für jeden Kanal die ungeraden Proben in
einer Gruppe in einem Bereich einer Spur angeordnet sind und die
geraden Proben in einer Gruppe in einem Bereich einer anderen
Spur angeordnet sind, welcher Bereich einen Abschnitt der Länge
der anderen Spur belegt, der den Abschnitt ausschließt, der in
der Anordnung dem entspricht, der in der einen Spur durch den
die ungeraden Proben enthaltenen Bereich belegt ist.
2. Magnetband nach Anspruch 1, bei dem jede Spur einen ersten
und zweiten Bereich aufweist und entweder die geraden Proben
oder die ungeraden Proben eines ersten Kanal es in einer Gruppe
in dem ersten Bereich von einer ersten eines Paares von Spuren
angeordnet sind und entweder die geraden Proben oder die
ungeraden Proben eines zweiten Kanales in einer Gruppe in den
zweiten Bereich der ersten Spur angeordnet sind und die anderen der
geraden Gruppen oder ungeraden Gruppen des zweiten Kanal es in
einer Gruppe in dem ersten Bereich einer zweiten des Paares von
Spuren angeordnet sind und die anderen der geraden Gruppen und
der ungeraden Gruppen des ersten Kanales in einer Gruppe in den
zweiten Bereich der zweiten Spur angeordnet sind.
3. Magnetband nach Anspruch 2, bei dem alle Gruppen des ersten
und zweiten Kanales für eine vorbestimmte Zeitdauer in der
ersten und zweiten Spur enthalten sind.
4. Magnetband nach Anspruch 3, bei dem
(a) die geraden Probengruppen eines jeden Kanales die frühesten
Proben in der vorbestimmten Zeitdauer enthalten;
(b) die geraden Proben des ersten Kanales in dem ersten Bereich
der ersten Spur in der gleichen Reihenfolge angeordnet sind, wie
die geraden Proben des zweiten Kanal es in dem ersten Bereich der
zweiten Spur angeordnet sind, und so, daß der allgemeine Trend
dahin geht, daß die höher bezifferten Proben näher zu dem
Zentrum der Spur vorgesehen sind als die niedriger bezifferten
Proben; und
(c) die ungeraden Proben des zweiten Kanales in dem zweiten
Bereich der ersten Spur in der gleichen Reihenfolge angeordnet
sind, wie die ungeraden Proben des ersten Kanales in dem zweiten
Bereich der zweiten Spur angeordnet sind, und so, daß der
allgemeine Trend dahin geht, daß die niedriger bezifferten Proben
näher zu dem Zentrum der Spur vorgesehen sind als die höher
bezifferten Proben.
5. Magnetband nach Anspruch 3, bei dem:
der erste und zweite Bereich einer jeden Spur in entsprechenden
Hälften in der Längsrichtung der Spur positioniert sind, wobei
der erste Bereich eine Mehrzahl von Unterbereichen an
verschiedenen Positionen entlang der Länge davon enthält, wobei die
Unterbereiche in Reihenfolge von dem Ende des Bereiches geordnet
sind, der sich am weitesten von dem Zentrum der Spur befindet,
zu dem, der am nähesten zu dem Zentrum ist, und der zweite
Bereich eine Mehrzahl von Unterbereichen an verschiedenen
Positionen entlang der Länge davon enthält, wobei die Unterbereiche
in der Reihenfolge von dem Ende des Bereiches geordnet sind, der
sich am nähesten zu dem Zentrum der Spur befindet, zu dem Ende,
das am entfernsten von dem Zentrum ist; und
eine erste Probengruppe, die eine Mehrzahl von ersten
Kanalproben enthält, deren Probennummer jeweils 2n (n ist ganze Zahl)
ist, in dem ersten Bereich der ersten Spur aufgezeichnet ist,
wobei die Nummer der frühesten Probe in der vorbestimmten
Zeitdauer 0 ist, eine zweite Probengruppe, die eine Mehrzahl von
zweiten Kanalproben enthält, deren Probennummer jeweils 2n ist,
in dem ersten Bereich der zweiten Spur aufgezeichnet ist, eine
dritte Probengruppe, die eine Mehrzahl von ersten Kanalgruppen
enthält, von denen jeweils die Probennummer 2n+1 ist, in dem
zweiten Bereich der zweiten Spur aufgezeichnet ist, und eine
vierte Probengruppe, die eine Mehrzahl von zweiten Kanalproben
enthält, von denen jeweils die Probennummer 2n+1 ist, in dem
zweiten Bereich der ersten Spur aufgezeichnet ist; und
die Proben einer jeden Probengruppe in den entsprechenden
Unterbereichen in der Reihenfolge der Probennummern vorgesehen
sind, so daß die Proben mit höherer Nummer in den höheren
Unterbereichen vorgesehen sind.
6. Magnetband nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, bei dem für jeden
Kanal gerade Proben und ungerade Proben alle in abwechselnden
Spuren angeordnet sind.
7. Magnetband nach Anspruch 5, bei dem zwei Kanäle von digitalen
Signalen angeordnet sind.
8. Magnetband nach Anspruch 7, bei dem der erste und zweite
Bereich in der ersten bzw. zweiten Hälfte einer jeden Spur
enthalten sind.
9. Magnetband nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die erste und
zweite Spur benachbarte Spuren sind.
10. Magnetband nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem die
geraden Proben (Aa) in Fig. 3 des ersten Kanales und die
ungeraden Proben (Bb) des zweiten Kanales in einer von der ersten
und zweiten Spur angeordnet sind und die ungeraden Proben (Ab)
des ersten Kanales und die geraden Proben (Ba) des zweiten
Kanales in der anderen der ersten und zweiten Spur angeordnet
sind.
11. Magnetband nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem die
geraden Proben (Aa in Fig. 4) des ersten Kanales und die
geraden Proben (Ba) des zweiten Kanales in einer von der ersten und
zweiten Spur angeordnet sind und die ungeraden Proben (Ab) des
ersten Kanales und die ungeraden Proben (Bb) des zweiten Kanales
in der anderen von der ersten und zweiten Spur angeordnet sind.
12. Magnetband nach Anspruch 1, bei dem vier Kanäle (Ab; A bis
D) von digitalen Signalen so angeordnet sind, daß Signale, die
Proben aller Kanäle darstellen, in jeder Spur angeordnet sind.
13. Magnetband nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem
Redundanzsignal, das aus den digitalen Signalen zum Korrigieren
von Fehlern darin abgeleitet ist.
14. Magnetband nach Anspruch 13, bei dem das Redundanzsignal auf
einer Spur angeordnet ist, die Information enthält, die zum
Erzeugen des Redundanzsignales verwendet wurde.
15. Magnetband nach Anspruch 13 oder 14, bei dem mindestens ein
Teil des Redundanzsignales in einem Bereich angeordnet ist, der
im wesentlichen in der Mitte der Spur ist, und bei dem ungerade
und gerade Proben auf entsprechenden Seiten des mittleren
Bereiches angeordnet sind.
16. Magnetband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
die entsprechenden Bereiche der Spuren, in denen die ungeraden
oder geraden Proben angeordnet sind, alle die gleiche Länge
aufweisen.
17. Verfahren zum Erzeugen eines aufgenommenen Magnetbandes nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren aufweist
Vorsehen eines Bandes und Aufzeichnen darauf von digitalen
Signalen, die ungerade und gerade Proben von mindestens einem
Kanal in verschachtelter Weise so aufweisen, daß die ungeraden
und geraden Proben des Kanales in verschiedenen Spuren
aufgezeichnet sind und aufeinanderfolgend auftretende ungerade und
gerade Proben entlang der Länge der Spur voneinander getrennt
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Signale einer Mehrzahl
von Kanälen (A, B; A bis D) aufgezeichnet werden und das für
jeden Kanal die ungeraden Proben in einer Gruppe in einem
Bereich einer Spur aufgezeichnet werden und die geraden Proben in
einer Gruppe in einem Bereich einer anderen Spur aufgezeichnet
werden, wobei der Bereich, der die geraden Proben enthält, einen
Abschnitt der Länge der anderen Spur belegt, der den Abschnitt
ausschließt, der in der Anordnung dem entspricht, der in der
einen Spur durch den die ungeraden Proben enthaltenen Bereich
belegt ist.
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