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DE357393C - Pfeifenkopfdeckel - Google Patents

Pfeifenkopfdeckel

Info

Publication number
DE357393C
DE357393C DEW57074D DEW0057074D DE357393C DE 357393 C DE357393 C DE 357393C DE W57074 D DEW57074 D DE W57074D DE W0057074 D DEW0057074 D DE W0057074D DE 357393 C DE357393 C DE 357393C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe head
lid
pipe
spring
head lid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW57074D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALFRED WIEGERT
Original Assignee
ALFRED WIEGERT
Publication date
Priority to DEW57074D priority Critical patent/DE357393C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE357393C publication Critical patent/DE357393C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F5/00Bowls for pipes
    • A24F5/10Bowl-covers, attached and removable
    • A24F5/12Bowl-covers, attached and removable with attached stoppers

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)

Description

Bei den bekannten Pfeifenkopfdeckel·!! mit selbsttätiger Nachstopfvorrichtung liegt die Feder unmittelbar hinter der Stopfplatte und ist um die Stopferstange gewickelt. Diese Bauart führt ein baldiges Ausglühen der Feder herbei, wodurch das selbsttätige Arbeiten des Stopfers aufgehoben wird.
Dieser Nachteil soll durch den Gegenstand der Erfindung dadurch beseitigt werden, daß ίο die Stopfplatte durch ein abgefedertes Kniehebelpaar oder eine Nürnberger Schere mit dem Pfeifendeckel verbunden ist.
Diese Ausführung gestattet es, die Feder so zu legen, daß sie mit der heißen Stopfplatte nicht in unmittelbarer Berührung steht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι einen Schnitt durch die Nachstopfvorrichtung,
Abb. 2 einen Pfeifenkopf mit Befestigungsring für die Nachstopfvorrichtung.
Die Nachstopfvorrichtung besteht aus dem
Pfeifendeckel 1, der zweckmäßig halbkugelförmig gestaltet ist. Dieser Verschluß kann mittels Scharniers in bekannter Weise an den Pfeifenkopf 2 befestigt werden, zweckmäßiger ist es jedoch, diesen Verschluß 1, wie in der Zeichnung dargestellt, mit zwei oder mehreren bajonettförmigen Ausnehmungen 5 und den Pfeifenkopf an seinem oberen Ende mit einem Metallbeschlag 3 zu versehen, der eine der Anzahl der bajonettartigen Ausnehmungen 5
' entsprechende Anzahl Haltestifte 4 besitzt, durch welche der Pfeifendeckel 1 auf dem Pfeifenkopf gehalten wird.
Die Abwärtsbewegung der Stopfplatte 7, welche zweckmäßig siebartig ausgebildet ist, trfolgt beispielsweise durch ein Kniehebelpaar 6, welches unter der Wirkung einer Zugfeder 8 steht, so daß die Stopfplatte stets das Bestreben hat, den Tabak nach abwärts zu drücken.
An Stelle des Kniehebelpaares 8 könnte man auch eine Nürnberger Schere verwenden, deren Schenkel gleichfalls federnd ausgebildet sind, um diese Vorrichtung auch für Tabakpfeifen verwenden zu können, deren Kopf eine tiefere Bohrung besitzt als die sogenannten Mutzpfeifen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Nach dem Stopfen der Pfeife 2 wird die Stopfplatte 7 auf den brennenden Tabak gedrückt und der Deckel 1 so weit gesenkt, daß die bajonettartigen Ausnehmungen 5 über die Haltestifte 4 greifen, worauf durch eine kleine Drehung des zweckmäßig mit Luftöffnungen 9 versehenen Deckels 1 die Vorrichtung auf der Pfeife gehalten wird.
Durch den Zug der Feder 8 wird die Stopfplatte 7 dauernd auf den Tabak drücken und sich entsprechend der Verbrennung des letzteren senken, so daß ein Nachstopfen der Pfeife mit dem Finger oder mit einer Nachstopfvorrichtung nicht notwendig ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Pfeifenkopfdeckel mit selbsttätiger Nachstopfvorrichtung, dadurch, gekennzeichnet, daß die Stopfplatte durch ein abgefedertes Kniehebelpaar oder eine Nürnberger Schere mit dem Deckel verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEW57074D Pfeifenkopfdeckel Expired DE357393C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW57074D DE357393C (de) Pfeifenkopfdeckel

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DEW57074D DE357393C (de) Pfeifenkopfdeckel

Publications (1)

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DE357393C true DE357393C (de) 1922-08-24

Family

ID=7605178

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW57074D Expired DE357393C (de) Pfeifenkopfdeckel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE357393C (de)

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