[go: up one dir, main page]

DE357184C - Feile - Google Patents

Feile

Info

Publication number
DE357184C
DE357184C DEP33390D DEP0033390D DE357184C DE 357184 C DE357184 C DE 357184C DE P33390 D DEP33390 D DE P33390D DE P0033390 D DEP0033390 D DE P0033390D DE 357184 C DE357184 C DE 357184C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
file
grooves
teeth
longitudinal grooves
milled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP33390D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROSETTE ALINE PEISELER GEB COR
Original Assignee
ROSETTE ALINE PEISELER GEB COR
Publication date
Priority to DEP33390D priority Critical patent/DE357184C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE357184C publication Critical patent/DE357184C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D71/00Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

Ewald Peiseler und Rosette Aline Peiseler geb. Corts in Remscheid-Haddenbach.
Feile. Patentiert im Deutschen .Reiche vom 28. Juli 1914 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Feilen mit gefrästen Zähnen, die quer zur Längsachse der Feile angeordnet sind. Bei derartigen Feilen ist es bekannt, die eigentlichen Zähne durch Rillen zu unterteilen, um mehrere Späne von geringer Breite mittels jedes Zahnes zu erzeugen. Diese Rillen können parallel oder schräg zur Feilenachse oder nach sich schneidenden, mit der Feilenachse gleiche
ίο Winkel bildenden Geraden angeordnet sein. Sind diese Rillen parallel zur Feilenachse, so decken sich die hintereinanderliegenden Zähne, und es tritt die bekannte Rillenbildung ein. Bei parallelen, schräg zur Feilenachse liegenden Rillen ist zwar die Entstehung von Rillen vermieden, dann tritt jedoch ein seitliches Ausweichen der Feile ein. Letzteres wird zwar durch die Anordnung sich schneidender Rillen vermieden, dafür werden aber die Zähne der Feile in unregelmäßig breite Stücke unterteilt; es entstehen viele sehr schmale und sogar spitze Zahne, deren Widerstandsfähigkeit gegen Brechen nicht größer ist als derjenige der Zahne der bekannten gehauenen Feilen.
Die Erfindung besteht darin, daß die die Zähne unterteilenden Längsrillen sämtlich parallel zueinander und dabei Zickzack- oder wellenförmig verlaufen. Dadurch wird sowohl die Rillenbildung als auch ein seitliches Ausweichen der Feile vermieden, während zugleich alle Zahnstücke dieselbe Breite erhalten. Nach der Erfindung reichen die Längsrillen nicht bis an den Grund der Zähne, sie durchsetzen vielmehr nur die Schneidkanten der letzteren. Die Anordnung hat zur Folge, daß die Späne, die sich bei den bekannten Feilen an den bis auf den Grund der Zähne reichenden Längsrillen stießen und so die Nuten verstopften, sicher nach den Seiten abgeführt werden.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Feile mit geraden, eingefrästen Zähnen und schräg verlaufenden Längsrillen.
Abb. 2 ist eine teilweise Seitenansicht zu Abb. i.
Abb. 3 stellt eine Feile mit bogenförmigen, gefrästen Zähnen und wellenförmigen Längsrillen dar. ■
Abb. 4 zeigt eine Feile mit ziekzackförmigen, gefrästen Zähnen und wellenförmigen Längsrillen.
In den Feilenkörper α sind die im wesentlichen quer zur Längsrichtung verlaufenden Nuten b eingefräst. Die Schneidkanten werden durch Rillen c unterteilt, die schräg zur Längsrichtung der Feile, Zickzack- oder wellenförmig verlaufen. Diese Längsrillen durchsetzen nur die Schneidkanten, gehen also nicht bis auf den Grund der Schneidzähne.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Feile mit gefrästen, quer verlaufenden, durch eingeschnittene Längsrillen unterteilten Zähnen, dadurch gekennzeichnet, daß die sämtlich miteinander parallelen Längsrillen 'Zickzack- oder wellenförmig verlaufen.
2. Feile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrillen eine geringere Tiefe als die Quernuten besitzen und die Zahne nur an ihren Arbeitskanten unterteilen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Berlin, gedruckt in der reichsdruckerei.
DEP33390D Feile Expired DE357184C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP33390D DE357184C (de) Feile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP33390D DE357184C (de) Feile

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE357184C true DE357184C (de) 1922-08-18

Family

ID=7373193

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP33390D Expired DE357184C (de) Feile

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE357184C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE357184C (de) Feile
DE651689C (de) Messer, insbesondere zum Schneiden von weichem Schneidgut, wie frischem Brot o. dgl.
DE442236C (de) Fuehlvorrichtung fuer mit Lochkarten arbeitende Sortier-, Tabellier- und aehnliche Maschinen
DE812701C (de) Laufschiene fuer Schleudergardinen
DE449416C (de) Spitzgewindeschneidwerkzeug
DE606280C (de) Zeichengeraet zum Zeichnen von Winkeln
DE487635C (de) Zeigerspiel
DE854084C (de) Aufbewahrungskasten mit mehreren Faechern
DE552047C (de) Spielwertanzeiger mit in einem Rahmen verschiebbarem Schieber fuer Kartenspiele, insbesondere fuer Kontrakt-Bridge
DE480589C (de) Schraemstange
DE391866C (de) Zahnlueckenfraeser
DE347576C (de) Spielzeug zur Vorfuehrung von Reihenbildern
DE525328C (de) Doppelkaefiganker
DE647078C (de) Gelochter Blechboden fuer Putzmaschinen o. dgl.
DE356467C (de) Steg fuer Streichinstrumente
AT230848B (de) Vorrichtung zum Spreizen der Karten in Karteikästen od. dgl.
DE383308C (de) Geduldspiel
DE2805109C2 (de) Anzeigevorrichtung
DE579182C (de) Lese- und Rechenvorrichtung
DE379153C (de) Wertmarke fuer Selbstkassierer
DE442654C (de) Karteikarte oder -blatt
DE562553C (de) Rechenlehrmittel
DE525840C (de) Schrifttype, die aus einzelnen Stuecken zusammengesetzt wird
AT254564B (de) Lehrdomino
DE596353C (de) Feile oder Raspel, bestehend aus einzelnen, nebeneinander angeordneten, mit Saegezaehnen versehenen Stahlbaendern