DE355820C - Befestigung von Turbinenschaufeln - Google Patents
Befestigung von TurbinenschaufelnInfo
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- DE355820C DE355820C DEP40187D DEP0040187D DE355820C DE 355820 C DE355820 C DE 355820C DE P40187 D DEP40187 D DE P40187D DE P0040187 D DEP0040187 D DE P0040187D DE 355820 C DE355820 C DE 355820C
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- grooves
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/30—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
- F01D5/3023—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of radial insertion type, e.g. in individual recesses
- F01D5/303—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of radial insertion type, e.g. in individual recesses in a circumferential slot
- F01D5/3038—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of radial insertion type, e.g. in individual recesses in a circumferential slot the slot having inwardly directed abutment faces on both sides
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/30—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
- F01D5/32—Locking, e.g. by final locking blades or keys
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 3. JULI 1922
AM 3. JULI 1922
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVl 355820 -KLASSE 14 c GRUPPE 10
(P 40187 Ij 14c)
Charles Algernon Parsons in Newcastle-on-Tyne, County of Northumberland, Engl.
Befestigung von Turbinenschaufeln. Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Juli 1920 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in England vom 7. Juli 1919 beansprucht.
Die Erfindung ,behandelt eine Art der Befestigung
von Turbinenschaufeln, bei der die Schaufeln und Zwischenstücke in einer seitlich
untersohnittenen Ringnut des Läufers festgemacht werden·.
Die Erfindung bezweckt die Befestigung, insbesondere der zuletzt einzuführenden
Schaufel und ist in der Hauptsache für Ausführungen bestimmt, bei denen die Schaufel
in einem Stück mit dem Zwischenstück her-
gestellt oder in irgendeiner Weise mit diesem verbunden ist.
Man hat das letzte Zwischenstück 'bereits in eine Aussparung eingeführt, bei der ein
Teil der Nutwand ausgeschnitten ist. Die Schaufel oder das Zwischenstück wird auf die
volle Tiefe der Nut eingeführt und dann seitlich an seinen Platz geschoben.
Zuweilen, besonders bei den Gleichdruokschaufeln, ist jedoch der Querschnitt der
Schaufel derart, daß eine Schaufel oder ein Zwischenstück oder ein beide umfassendes
Stück nicht seitlich zwischen den Nebenstüikken hindurchgeführt werden kann, so daß
t-5 zwei Aussparungen erforderlich werden, je
eine an jeder Nutwand.
Es ist ferner zuweilen nachteilig, Aussparungen in den Seiten· der Nut vorzusehen.
Dies ist z. B. der Fall, wenn eine Scheibe
so lediglich einen einzigen Kranz von Geschwindigkeitsschaufeln trägt. Hierbei würde die
Anordnung einer oder mehrerer Aussparungen in den Seiten der Nut die Anwendung eines
verstärkten Radkranzes erfordern, um die nötige Festigkeit 'zu schaffen.
Gegenstand der Erfindung bildet nun eine Ausführung, bei der die Schaufeln und Zwischenstücke
in der Nut sicher gegen die radialen Zugkräfte gehalten werden, ohne die Anwendung von Aussparungen und örtlichen
Ausschnitten aus den Nufcwänden.
•Wenn die Schaufeln durch ein zum Schluß eingesetztes Zwischenstück befestigt werden,
das verstemmt wird, so sind die .Schaufeln oder Zwischenstücke auf einer oder auf beiden
Seiten von diesem zuletzt eingeführten Zwischenstück
entweder gänzlich außer Berührung mit den seitlichen Vorsprüngen der Nut oder nur teilweise mit ihnen in Berührung.
Ein Herausschleudern dieser Schaufeln und Zwischenstücke wird nur durch ihre Reibung
mit den benachbarten Schaufeln oder Zwischenstücken auf der von dem zuletzt eingesetzten
Zwischenstück abgewendeten Seite verhindert. Durch die vorliegende Erfindung wird dagegen eine Haltevorrichtung für alle
Schaufeln oder Zwischenstücke geschaffen, die mit den seitlichen Vorsprüngen der Nut entweder
gänzlich außer Berührung oder nur teilweise in Berührung* stehen.
Bekannt ist es, die seitlichen Vorspnünge an Jen Nutwänden an der Mündung des Umf angs
wegzuschneiden und die Schaufeln an diesem Teil der Nut einzuführen und ringsherum an
Ort und Stelle izu schieben.
Die vorliegende !Erfindung schafft nun Mittel, durch die die zuletzt eingeführte
Schaufel mit Hilfe von Ansätzen mit der nebenliegenden Schaufel oder dem Zwisohenstück
verbunden wird, während das zuletzt eingeführte Zwischenstück von der Schaufel getrennt
ist und in seine Lage getrieben wird, wobei es sich zweckmäßig in Querrillen der
Nebenschaufeln einschiebt.
Auf der Zeichnung ist
Abb. ι ein Schnitt durch eine Nut mit seitlichen
Rillen,
Abb. 2 ein Längsschnitt durch die zuletzt eingeführte und die daneben liegenden Schaufeln,
·
Abb. 3 ein Grundriß und Abb. 4 ein Schnitt von Abb. 3.
Abb. 5, 6, 7 und S zeigen entsprechende Ansichten eines anderen Ausführungsbeispieles
und
Abb. 9, 10, 11 und 12 weitere Ausführungen.
Abb. 13, 14 und 15 zeigen eine ähnliche
Form wie Abb. 9 bis 12, bei der das Verschlußstück an der entgegengesetzten Seite
eingeführt ist.
Abb. 16, 17 und 18 zeigen ein anderes Beispiel
und
Abb. 19 und 20 eine iForm mit getrennten
Schaufeln und Zwischenstücken.
Bei der Ausführung nach den Abb. 1 bis 4 sind die Schaufeln α und Zwischenstücke b
vereinigt, wobei die Zwischenstücke an der Hohlseite der Schaufeln angebracht sind. Die
Vorspränge c an den Seiten der Nut d de» Rades, in die die Schaufeln eingeführt werden,
sind an einer Stelle f (Abb. 3) weggeschnitten, die gerade ausreicht, um ein einziges
!zusammenhängendes Schaufel- un~l Zwischenstück radial einführen zu können.
Die Schaufeln mit den daran befestigten Zwischenstücken
werden durch diese Lücke bis auf den Nutgrund geschoben und dann in die richtige Lage geführt, wobei darauf zu achten
ist, daß das zuerst und das izuletet eingeführte zusammenhängende Stück in die richtige Lage
zur Lücke gebracht werden.
Bei dieser Ausführung ist der zuletzt eingeführte Füllstückteil der hiermit vereinigten
Schaufel g mit tiefen Rillen e an der Hohlseite versehen, die in ähnliche Rillen am
Fuß der zuletzt eingeführten Schaufel eingreifen. Die izuletzt eingeführte Schaufel Ii
besitzt kein Füllstück und wird radial in die Nut eingeschoben und so weit bewegt, bis ihre
Rillen sich gegen diejenigen an der 'zuletzt eingeschobenen Schaufel g legen. Dann wird
ein Füllstück I eingedrückt und zwar an der Stelle, die sonst von dem Zwischenstück der
letzten Schaufel h eingenommen würde.
.Bei dieser 'Ausführung ist jede Schaufel, soweit radiale Zugkräfte in Frage kommen,
sicher am Rad 'befestigt, da sie von den Vorsprüngen an den Nutwänden gehalten wird.
Die zuletzt eingeführte Schaufel ist durch den Eingriff in die Rillen der nächsten Schaufel
ausreichend gesichert. Der einzige Teil, wel-
eher nicht unmittelbar mit dem Rad in Verbindung steht, ist das zuletzt eingesetzte Füllstück,
das lediglich eingetrieben ist. Die j radialen Zugkräfte, die auf dieses Stück ein- '
wirken, sind jedoch so klein, daß sie prak- ; tisch vernachlässigt werden können. Seine
einzige Wirkung besteht nur darin, daß die | gerillte Fläche des zuletzt eingeführten Schau- j
felfußes mit den Rillen des Zwischenstückes
ίο an der zuletzt eingeführten Schaufel in Eingriff
gehalten wird.
Einige oder alle mit dem Füllstück in Berührung kommenden Flächen werden vorteilhaft
mit geringen Auskerbungen versehen, in
>5 die das Metall beim Auftreiben hineingepreßt
wird. I
Die in den Abb. 5, 6, 7 und 8 dargestellte j
Aiusführungsform .unterscheidet sich von den j
vorher beschriebenen nur dadurch, daß die | Zwischenstücke auf der Rückseite der Schaufeln
angeordnet sind.
Bei der Ausführung nach den Abb. 9, 10, Ii und 12 sind die Zwischenstücke auf die
Vorder- und .die Rückseite der Schaufeln verteilt. Die zuletzt eingesetzte Schaufel m hat.
einen Ftiß 0 nur an der Rückseite, der in Rillen η der nebenliegenden vollständigen
Schaufel eingreift. Das aufzutreibende Füllstück kann auch auf der anderen Seite 'der
zuletzt eingesetzten Schaufel eingeführt werden, wie aus den. Abb. 13, 14 und 15 hervorgeht.
Überidrudcschaufeln können in der gleichen
Weise befestigt werden, wie die beschriebenen Gleichdnuokschaufeln. Abb. 16 bis 18
zeigen eine Befestigung bei Rückdruckschaufeln entsprechend den Abb. 5 bis 8.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 19 und 20 sind getrennte Schaufeln ρ
und Zwischenstücke q zur Anwendung gekommen. Der Halt erfolgt hierbei durch Rillen
an den Schaufeln und Zwischenstücken.
In dem oben beschriebenen Beispiel hat der zuletzt eingeführte, mit dem Zwischenstück
zusammenhängende Schaufelteil infolge seiner Befestigung am Rad nicht nur die auf
ihn selbst ausgeübten radialen Zugkräfte auszuihalten, sondern auch noch die der letzten
eingeführten Schaufel, die kein Zwischenstück trägt. Die Übertragung der Kräfte von der
Schaufel ohne Zwischenstück auf die Schaufel mit Zwischenstück geschieht hierbei durch
die Querrillen zwischen 'beiden. Bei den Ausführungen, bei denen die Schaufeln und
Zwischenstücke nicht zusammenhängen, hat ■das zuletzt eingesetzte .Zwischenstück die
radialen Zugkräfte der beiden anschließenden Schaufeln aufzunehmen, so daß also in allen
Fällen das letzte Zwischenstück die Zugkräfte von zwei Schaufeln aufzunehmen hat.
Es besteht jedoch 'keine Schwierigkeit, die Befestigung dieses Zwischenstückes am Raid
genügend kräftig auszubilden, so daß es die größten Zugkräfte aufnimmt, denen die zwei
Schaufeln ausgesetzt werden können. Außerdem können zur größeren Sicherheit verschiedene
zusammenhängende Schaufelteile, die neben der zuletzt eingeführten Schaufel
liegen, durch Querrillen miteinander in Verbindung gebracht werden, ähnlich wie es oben
beim zuletzt eingesetzten Zwischenstück beschrieben wurde.
Es kann jede beliebige Form von seitlichen Vorsprüngen an den Nutenwänden Verwendung
finden, die mit entsprechenden Vertiefungen an dem Stück übereinstimmen, die
dieses so lange halten, bis es um die Nut herumgeführt werden kann.
Die Erfindung ist nicht nur anwendbar, wenn die Schaufeln an einer Stelle eingeführt
werden, an der die seitlichen Vorsprünge weggeschnitten sind, um dann ringsherum zu
der Befestigungsstelle geführt zu werden, sondern auch dann, wenn die Schaufelform,
solange noch genügend Raum für die Schaufein frei ist, eine Einführung an beliebiger
Stelle der Nut und Zurechtdrehung in die richtige Lage gestattet.
Bei der Beschreibung wurden nur Schaufeln von Achsialturibinen in Betracht gezogen.
Die Erfindung kommt jedoch auch 'dann in
Betracht, wenn die Schaufeln bei Radialturfoinen an der Stirnseite einer Scheibe oder
auch auf einer konischen Trommel angeordnet sind.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Befestigung von Tunbinenschaufeln an Läufern in Ringnuten, bei denen die seitlichen Rillen 'beiderseits der Nut zur Einführung der Schaufeln und Zwischenstücke weggeschnitten sind, 'dadurch gekennzeichnet, daß 'die zuletzt eingeführte Schaufel mit dem nebenliegenden Zwischenstück öder der Schaufel 'durch Rillen in Eingriff steht, während das .zuletzt eingeführte Zwischenstück von der 'Schaufel getrennt ist und vorgetrieben wird, wobei es sich- zweickmäßig in Querrillen der Nebenschaufeln einschiebt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB16972/19A GB152117A (en) | 1919-07-07 | 1919-07-07 | An improved turbine blade attachment |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE355820C true DE355820C (de) | 1922-07-03 |
Family
ID=10086917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP40187D Expired DE355820C (de) | 1919-07-07 | 1920-07-06 | Befestigung von Turbinenschaufeln |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE355820C (de) |
FR (1) | FR519347A (de) |
GB (1) | GB152117A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1040047B (de) * | 1954-12-23 | 1958-10-02 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Befestigung der Schlussschaufel eines Laufrades fuer Axial-Kreiselmaschinen |
-
1919
- 1919-07-07 GB GB16972/19A patent/GB152117A/en not_active Expired
-
1920
- 1920-07-06 DE DEP40187D patent/DE355820C/de not_active Expired
- 1920-07-07 FR FR519347A patent/FR519347A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB152117A (en) | 1920-10-07 |
FR519347A (fr) | 1921-06-08 |
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