DE3546796C2 - - Google Patents
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- DE3546796C2 DE3546796C2 DE3546796A DE3546796A DE3546796C2 DE 3546796 C2 DE3546796 C2 DE 3546796C2 DE 3546796 A DE3546796 A DE 3546796A DE 3546796 A DE3546796 A DE 3546796A DE 3546796 C2 DE3546796 C2 DE 3546796C2
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/08—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
- G11B7/09—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
- G11B7/0901—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following only
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- Physics & Mathematics (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine optische Kopfanordnung zum
Aufzeichnen von Informationen auf eine optische Scheibe
entlang einer vorbestimmten Spur oder zum Abtasten be
reits aufgezeichneter Informationen, mit einer Laser
strahlquelle zur Abgabe eines divergierenden Laser
strahles; einer Strahlenabzweigeinrichtung; einer
zwischen der Laserstrahlquelle und der Strahlenabzweige
inrichtung angeordneten Kollimatorlinse zum parallelen
Ausrichten des divergierenden Laserstrahles; einem kon
vergierenden optischen Element zum Bündeln des Strahles,
der durch die Strahlenabzweigeinrichtung auf die opti
sche Scheibe gelangt, um einen Strahlenfleck zu bilden
und den von der Oberfläche der optischen Scheibe reflek
tierten Strahl in einen parallelen Strahl umzuwandeln,
der auf die Strahlenabzweigeinrichtung gerichtet ist,
und mit einer Fotodetektoranordnung, die in Brennpunkt
stellung der von der Strahlenabzweigeinrichtung kommen
den Strahlen angeordnet ist, wobei die Kollimatorlinse,
die Strahlenabzweigeinrichtung und das konvergierende
Element in einer lichtleitenden Schicht eines auf einem
Substrat ausgebildeten dielektrischen Dünnfilmes enthal
ten sind und die Laserstrahlquelle den divergierenden
Laserstrahl in die lichtleitende Schicht abgibt.
Die US 44 25 023 beschreibt eine Abtastvorrichtung zum
Abtasten eines Films, welche zwar die vorgenannten Merk
male aufweist, jedoch als optische Kopfanordnung zum
Aufzeichnen von Informationen auf einer optischen Schei
be im wesentlichen ungeeignet ist. Da diese bekannte
Vorrichtung aus mehreren diskreten Bauteilen zusammen
gesetzt ist, besitzt sie eine recht klobige Bauform.
Außerdem müssen die diskreten Bauelemente während der
Stellung zueinander ausgerichtet und justiert werden,
was sich nachteilig auf die Kosten für den Zusammenbau
der Vorrichtung auswirkt.
Aus der JP 59-79 441 A ist eine optische Kopfanordnung
bekannt, bei welcher ein Gitterkoppler als konvergieren
des optisches Element verwendet wird und die Fotodetek
toranordnung aus mehreren Fotodetektoren ausgebildet
ist.
In der DE 33 15 220 A1 ist ein optoelektronisches Fokus
fehlerdetektionssystem beschrieben, bei welchem ein
Strahlenteilungs/Konvergenzelement zum Teilen und Bün
deln eines parallelen Strahles vorgesehen ist. Dieses
System ist aufgrund seiner Konstruktion jedoch weder
dazu vorgesehen noch in der Lage, als optische Kopfan
ordnung zum Aufzeichnen von Informationen auf eine opti
sche Scheibe entlang einer vorbestimmten Spur oder zum
Abtasten solcher Informationen verwendet zu werden.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer weiteren bekannten
optischen Kopfanordnung, die eine Laserdiode 104, eine
Kollimatorlinse 105, eine Strahlenabzweigeinrichtung
106, eine Objektivlinse 107 und einen Fotodetektor 109
aufweist. Der von der Laserdiode 104 abgegebene Laser
strahl wird mittels der Kollimatorlinse 105 parallel
ausgerichtet, der parallele Strahl gelangt durch die
Strahlenabzweigeinrichtung 106 und wird mittels der Ob
jektivlinse 107 fokussiert und bildet einen Fleck auf
einer Scheibe 113 aus. Ein Teil des auftreffenden
Strahles wird von der Scheibe 113 reflektiert, gelangt
erneut durch die Objektivlinse 107, anschließend wird
bei der Laufrichtung um 90° mittels der Strahlenabzweig
einrichtung 106 geändert und danach mittels des Foto
detektors 109 in ein elektrisches Signal umgewandelt.
Ein Differentialverstärker 117 erfaßt die Differenz der
Ausgangssignale zwischen zwei Abschnitten des Fotodetek
tors.
Mit Pits versehene Spuren oder Führungsrillen 114 sind
auf der Scheibe 113 ausgebildet. Um eine Information
genau aufzuzeichnen oder wiederzugeben muß ein Strahlen
fleck in der Mitte der Spur 114 verlaufen. Zu diesem
Zweck ist die bekannte optische Kopfanordnung mit einem
Spurensensor versehen, der eine Abweichung eines
Strahlenfleckes von der Mitte der Spur 114 erfaßt.
Nachstehend soll die Funktionsweise des Spurensensors
näher erläutert werden. Fig. 2 zeigt das Prinzip eines
nach dem Gegentaktverfahren arbeitenden Spurensensors.
Wenn gemäß Fig. 2(a) ein fokussierter Fleck auf der
Mitte der Spur 114 verläuft, wird ein Laserstrahl nahe
zu halbiert, so daß zwei reflektierte Strahlen 115 re
sultieren, die wiederum durch die Objektivlinse 107 und
die Strahlenabzweigeinrichtung 106 gelangen und ein
Bild formen, das symmetrisch in Bezug auf die Mitte des
Fotodetektors 109 ist, wie der Darstellung gemäß Fig.
2(c) zu entnehmen ist. Der Fotodetektor 109 ist in zwei
Abschnitte 109a und 109b unterteilt, die gleich hin
sichtlich ihrer charakteristischen Eigenschaften und
ihrer Form ausgebildet sind, wie der Darstellung gemäß
Fig. 2(c) zu entnehmen ist. Ein Verfahren zur Realisie
rung gleicher Charakteristiken besteht darin, die wirk
same Oberfläche des Fotodetektors 109 in zwei symme
trisch zur Symmetrieachse angeordnete Hälften zu unter
teilen. Wenn ein fokussierter Fleck in der Mitte eines
Pit positioniert ist, bestrahlt der reflektierte Strahl
die beiden Abschnitte des Fotodetektors gleich, wie
ebenfalls der Fig. 2(c) zu entnehmen ist, so daß die
elektrischen Ausgangssignale des Fotodetektors 109
einander gleich sind, wie Fig. 2(e) zeigt. Weicht da
gegen ein fokussierter Fleck von der Mitte eines Pit
ab, so verlaufen die rechten und linken reflektierten
Strahlen asymmetrisch, wie Fig. 2(b) zeigt, so daß eben
falls das Bild auf dem Fotodetektor asymmetrisch ist
und die beiden Abschnitte Unterschiede in Bezug auf die
Menge des abgestrahlten Lichtes aufweisen, wie Fig.
2(d) zeigt. Wird daher die Differenz der elektrischen
Ausgangssignale zwischen den beiden Abschnitten erfaßt,
so erhält man eine Charakteristik gemäß Fig. 2(e), in
der die Abzissenachse und die Ordinatenachse eine Ab
weichung des fokussierten Fleckes von der Mitte des
Pits bzw. eine Differenz des elektrischen Ausgangssig
nals repräsentieren.
Für den Fall, daß die mittlere optische Achse des Foto
detektors 109 selbst von der auftreffenden optischen
Achse des oder der Strahlenabzweigeinrichtung 106 ab
weicht, verschiebt sich das Bild auf dem Fotodetektor
ebenfalls, wie Fig. 2(f) zeigt, und die Differenz der
elektrischen Ausgangssignale wird gleich dem in Fig.
2(g) dargestellten Kurvenverlauf.
Da die bekannte optische Kopfanordnung gemäß Fig. 1
eine Kombination diskreter Teile wie Linsen, Strahlenab
zweigeinrichtung und Fotodetektor enthält, ist es beim
Zusammenbau erforderlich, einen Feinabgleich der Anord
nung der Bauteile vorzunehmen, um ihre optischen Achsen
genau auszurichten.
Gemäß einem in Fig. 3 dargestellten anderen bekannten
Spurfolgesystem ist ein Beugungsgitter 118 zwischen der
Kollimatorlinse 105 und einer Strahlablenkeinrichtung
106 sowie eine Sensorlinse 119 zwischen der Strahlenab
lenkeinrichtung 106 und einem Fotodetektor 109 in der
Ergänzung zu den in Fig. 1 dargestellten Bauteilen ange
ordnet. Der bei diesem Verfahren verwendete Fotodetek
tor 109 enthält ein erstes oder zentrales Element zur
Erfassung eines Strahls nullter Ordnung und zwei Seiten
elemente, die zu beiden Seiten des ersten oder zen
tralen Elementes angeordnet sind.
Ein von der Laserstrahlquelle 104 ausgesandter Laser
strahl wird in einen parallelen Strahl umgewandelt, der
wiederum mittels des Beugungsgitters 118 abgelenkt
wird.
Bei dieser bekannten Vorrichtung werden üblicherweise
insgesamt drei abgelenkte Strahlen - ein Strahl nullter
Ordnung hoher Intensität und zwei Strahlen erster Ord
nung - verwendet. Diese drei Strahlen gelangen durch
die Strahlenabzweigeinrichtung 106 und werden mittels
der Objektivlinse 107 fokussiert, um drei fokussierte
Flecken 114a, 114b und 114c auf der Spur 114 des Auf
zeichnungsmediums 113 auszubilden.
Die von der Spur 114 reflektierten Strahlen gelangen
durch die Objektivlinse 107, werden anschließend
mittels der Strahlenabzweigeinrichtung um 90° umge
lenkt, mittels der Sensorlinse 119 zusammengefaßt und
treffen auf den Fotodetektor 109 auf.
Um Informationen akkurat in bezug auf die Spur aufzu
zeichnen oder wiederzugeben, muß der fokussierte Fleck
114 des Strahls auf der Oberfläche der optischen
Scheibe in der Mitte der Spur 114 positioniert werden, wie
dies in Fig. 4 dargestellt ist. Insoweit sind die op
tischen Kopfanordnungen dieses Typs mit einer Funktion
(Spurensensorfunktion) zur Erfassung einer Abweichung
des fokussierten Flecks von der Spurenmitte versehen.
Gemäß einem Spurensensorverfahren, das "3-Strahlen-Ver
fahren" genannt wird und das in Fig. 4 dargestellt ist,
wird der fokussierte Fleck 114 des Strahls nullter Ord
nung auf einer Mittellinie 120 der Spur 114 geführt,
während die beiden fokussierten Flecke 114b und 114c
der Strahlen erster Ordnung in Bezug auf die Mittel
linie 120 der Spur 114 verschoben sind.
Die von den drei fokussierten Flecken herrührenden re
flektierten Strahlen werden jeweils unabhängig vonein
ander durch die drei Elemente des Fotodetektors 109 er
faßt. Anschließend werden die Unterschiede zwischen den
Ausgangssignalen, die den Lichtmengen der beiden abge
lenkten Strahlen erster Ordnung unter drei Ausgangssig
nalen des Fotodetektors 109 mittels des Differentialver
stärkers 117 erfaßt, woraus ein in Fig. 2(e) darge
stelltes Ausganssignal resultiert. Auf diese Weise wird
eine Abweichung des fokussierten Flecks des Strahls
nullter Ordnung von der Mitte als elektrisches Signal
erfaßt.
Die aus einer Zusammensetzung diskreter optischer Teile
wie einer Linse und Strahlenabzweigeinrichtung zusammen
gesetzte bekannte optische Kopfanordnung erfordert die
Verwendung eines Feinabgleichmechanismus, die op
tischen Achsen dieser Teile der Vorrichtung akkurat aus
zurichten. Um insbesondere eine Spurensensorfunktion zu
erhalten, ist es erforderlich, einen Mechanismus zur
Rotation des Beugungsgitters zu verwenden.
Da eine solche Vorrichtung aus diskreten Bauteilen zu
sammengesetzt ist und einen Feinabgleichmechanismus er
forderlich macht, ist sie üblicherweise groß und die
Kosten für den Zusammenbau der Vorrichtung und den Ab
gleich sehr hoch.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Größe einer Vorrich
tung der eingangs genannten Art zu reduzieren und ihren
Aufbau zu vereinfachen und dabei so zu modifizieren, daß
sie sich in einfacher Weise zum Aufzeichnen von Informa
tionen auf eine optische Scheibe und zum Abtasten sol
cher Informationen eignet.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß das konvergierende
optische Element als Gitterkoppler ausgebildet ist;
ein Strahlenteilungs/Konvergenzelement zum Teilen und
Bündeln des parallelen Strahles vorgesehen ist, der mit
tels der Strahlenabzweigeinrichtung in zwei konvergie
rende Strahlen umgelenkt wurde; die Fotodetektoranord
nung aus zwei Fotodetektoren besteht, die in Brennpunkt
stellungen der beiden von dem Strahlenteilungs/Konver
genzelement abgegebenen Strahlen angeordnet sind; das
Substrat aus Silizium des n-Typs gebildet ist und die
lichtleitende Schicht auf einer SiO2-Schicht ausgebildet
ist, die auf dem Siliziumsubstrat gebildet ist; die Kol
limatorlinse, die Strahlenabzweigeinrichtung, der Git
terkoppler und das Strahlenteilungs/Konvergenzelement
durch einen SiN-Dünnfilm gebildet und monolithisch in
der lichtleitenden Schicht ausgebildet sind; und daß der
Fotodetektor monolithisch auf dem Siliziumsubstrat durch
Ausbildung einer p-Region auf dem Substrat gebildet ist.
Mit Hilfe der Erfindung konnte in überraschender Weise
die Baugröße erheblich reduziert werden. Außerdem läßt
sich mit Hilfe des erfindungsgemäßen Aufbaus auf beson
ders einfache und genaue Weise die Fokussierung und eine
Spurverfolgung des Strahlenflecks auf der optischen
Scheibe realisieren.
Wesentliche Merkmale der Erfindung bestehen darin,
- - das Substrat aus Silizium des n-Typs zu bilden und die lichtleitende Schicht aus einer SiO2-Schicht auszubilden, die auf dem Siliziumsubstrat gebildet ist,
- - eine Kollimatorlinse, eine Strahlenabzweigeinrich tung, einen Gitterkoppler und ein Strahlentei lungs/Konvergenzelement durch einen SiN-Dünnfilm zu bilden und monolithisch in der lichtleitenden Schicht auszubilden und
- - den Fotodetektor monolithisch auf dem Siliziumsub strat durch Ausbildung einer p-Region auf dem Sub strat zu bilden.
Gerade diese Merkmale tragen insbesondere zu einer er
heblichen Reduzierung der Größe der Vorrichtung bei,
wodurch die Verwendung als optische Kopfanordnung zum
Aufzeichnen von Informationen auf einer optischen Schei
be und zum Abtasten dieser aufgezeichneten Informationen
in besonders einfacher Weise erst möglich wird.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher be
schrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer bekann
ten optischen Kopfanordnung;
Fig. 2(a) bis 2(g) zeigen die Beziehungen zwischen einer
Spur und dem Strahlenfleck bei einer op
tischen Kopfanordnung gemäß Fig. 1 sowie
die Beziehungen zwischen Strahlenfleckab
weichungen von der Spur und entsprechen
de Ausgangssignale;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer anderen bekann
ten optischen Kopfanordnung;
Fig. 4 zeigt drei auf einer Spur einer op
tischen Scheibe in der Vorrichtung gemäß
Fig. 3 ausgebildeter Strahlenflecke;
Fig. 5(a) zeigt eine bekannte optische Kopfanord
nung mit sowohl einer Spurverfolgungs-
als auch einer automatischen Fokussie
rungseinrichtung und
Fig. 5(b) und 5(c) zeigen einen Querschnitt bzw. eine
Draufsicht auf einen Strahlenfleck in Be
zug auf eine Spur;
Fig. 6(a) bis 6(c) zeigen verschiedene optische Pfade im
fokussierten und nichtfokussierten Zu
stand bei der Vorrichtung gemäß Fig.
21(a);
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Bezie
hung zwischen der Fokussierungsstellung
und dem Ausgang Sf gemäß Fig. 5 (a);
Fig. 8(a) bis 8(c) veranschaulichen die Beziehungen
zwischen der Positionierung des Strahlen
fleckes in Bezug auf die Spur und die
daraus resultierenden elektrischen Aus
gangssignale;
Fig. 9 zeigt eine graphische Darstellung der Be
ziehung zwischen dem Betrag des Spuren
nachlauffehlers und dem Ausgangssignal
St;
Fig. 10(a) zeigt eine optische Kopfanordnung, die
sowohl eine Spurfolgefunktion als auch
eine automatische Fokussierungsfunktion
gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung aufweist und
Fig. 10(b) veranschaulicht die Vorrichtung gemäß
Fig. 10(a) in ihren Einzelheiten;
Fig. 11(a) bis 11(c) zeigen die Wechsel in der Strahlenposi
tionierung auf zwei Lichtempfangsflächen
eines Fotodetektors in Bezug auf die Ab
weichungen von der Fokusposition; und
Fig. 12(a) zeigt eine Abwandlung der optischen Kopf
anordnung gemäß Fig. 10(a), während
Fig. 12(b) einen Querschnitt durch einen Teil
des in der Vorrichtung gemäß Fig. 12 (a)
verwendeten Substrats zeigt.
Ein optischer Sensor ist gemäß Fig. 5 aufge
baut. Fig. 21(a), (b) und (c) zeigt einen Halbleiter
laser 151, einen vom Halbleiterlaser 151 abgegebenen
Strahl 152, einen Strahlenabzweiger 153 zum Abtrennen
eines reflektierten Strahles 156 von einem abgegebenen
Strahl 155 an seiner Reflexionsoberfläche 154, eine
Kollimatorlinse 157 zum Überführen des abgegebenen
Strahls 155 in einen parallelen Strahl 158, eine Objek
tivlinse 159 zum Bündeln des parallelen Strahls 158 zu
einem Strahlenfleck 162 auf einer Informationsoberfläche
der optischen Fläche 160, ein Pit 163 als Infor
mationseinheit, die auf der Informationsoberfläche 161
ausgebildet ist, wobei das Pit 163 beispielsweise 0.4
bis 0.5 µm breit, 2 bis 4 µm lang und ungefähr 0,1 µm
tief ist. Eine Informationsspur 164 setzt sich aus
mehreren in Reihe zueinander angeordneten Pits 163 zu
sammen. Eine Fokussierungs-Betätigungseinrichtung 165
bewegt die Objektivlinse 159 in einer Richtung y senk
recht zur Informationsoberfläche, um die Brennpunkt
stellung der Objektivlinse in Übereinstimmung mit der
Informationsoberfläche 161 zu bringen (dieser Zustand
wird nachstehend als "Brennpunktstellung" bezeichnet)
in Abhängigkeit von einem Signal (das nachstehend als
Fokussierungsabweichungssignal bezeichnet wird), das
eine Abweichung der Informationsoberfläche 161 von der
Brennpunktstellung der Objektivlinse angibt. Mit der Be
zugsziffer 166 ist ein Keilprisma zum Teilen des reflek
tierten Strahles 156 in zwei Strahlen 167 und 168 be
zeichnet, während die Bezugsziffer 169 einen Fotodetek
tor bezeichnet, der zwei Teil-Fotodetektoren 169a und
169b enthält, die aus zwei Elementen D1, D2 und zwei
Elementen D3, D4 zusammengesetzt sind, wobei der Ab
stand den Elementen D1 und D2 und der zwischen den Ele
menten D3 und D4 jeweils 5 bis 10 µm beträgt. Die Be
zugszeichen A1, A2, A3 und A4 bezeichnen Ausgänge der
vier Elemente D1, D2, D3 und D4 des Fotodetektors 169.
Mit der Bezugsziffer 170 ist ein Differentialverstärker
zur Berechnung der Differenz A1-A2 bezeichnet, die Be
zugsziffer 171 bezeichnet einen Differentialverstärker
zur Berechnung der Differenz A4-A3, die Bezugsziffer
172 einen Addierer zum Addieren der Ausgangssignale der
Differentialverstärker 170 und 171 und zur Abgabe eines
Fokussier-Abweichungssignals ((A1+ A4)-(A2+ A3))
und das Bezugszeichen Sf repräsentiert ein Signal, das
proportional zum Betrag der Fokussierungsabweichung
ist, das am Ausgang des Addierers 172 ansteht. Mit
diesem Signal wird die Fokussierungs-Betätigungsein
richtung 165 gesteuert, so daß die Informationsoberfläche
161 sich stets in der Brennpunktstellung der Ob
jektivlinse 159 befindet. Die Bezugsziffer 173 bezeich
net einen Addierer zur Berechnung von (A1+ A2) und die
Bezugsziffer 175 einen Differentialverstärker zur
differentiellen Verstärkung der Ausgänge der Addierer
173 und 174 zur Abgabe eines Signals (das nachstehend
als "Spurnachführ-Abweichungssignal" bezeichnet wird)
((A1+ A2)-(A3+ A4)), das eine Abweichung zwischen
der Informationsspur 164 und dem Strahlenfleck 162 an
gibt. Die Bezugsziffer 176 bezeichnet eine Spurnachführ-
Betätigungseinrichtung zur Bewegung des gesamten
optischen Wiedergabesystems in einer Richtung X senk
recht zur Spur, während St ein Spurnachführ-Abweichungs
signal entsprechend dem Ausgang des Differentialver
stärkers 175 bezeichnet. Dieses Signal wird dazu ver
wendet, die Spurnachführ-Betätigungsvorrichtung 176 so zu
steuern, daß der Strahlenfleck 162 kontinuierlich auf
die Informationsspur 164 gerichtet.
Mit der Bezugsziffer 177 ist ein Addierer zum Addieren
der Ausgangssignale der Addierer 173 und 174 be
zeichnet, weil sein Ausgang Si ein elektrisches Signal
ist, das durch die Wiedergewinnung einer Information
auf der optischen Scheibe 160 erzielt wird. Bei einer
Informationsverarbeitung des Signals Si kann ein ge
wünschtes TV-Signal oder Audiosignal erhalten werden.
Die Bezugsziffer 178 bezeichnet einen Motor zum
Rotieren der Scheibe 160 und die Bezugsziffer 179 eine
elektronische Signalverarbeitungsschaltung Gewinnung
der oben bezeichneten Signale Sf, St und Si.
Nachstehend soll die Funktionsweise der oben beschrie
benen optischen Kopfanordnung näher erläutert werden.
Der vom Halbleiterlaser 151 abgegebene Strahl 152 wird
auf die Informationsspur 164 auf der optischen Scheibe
160 gebündelt. Der reflektierte Strahl, der die auf der
Spur 164 vorliegende Information repräsentiert, wird er
neut mittels der Objektivlinse 159 kollimiert und an
schließend zu einem konvergenten, reflektierenden
Strahl 156 über die Kollimatorlinse 157 geformt und in
zwei Strahlen 167 und 168 mittels des Keilprismas 166
aufgeteilt.
In den fokussierten Flecken der Strahlen 167 und 168
sind die Fotodetektoren 169a bzw. 169b angeordnet, bei
denen es sich um Fotodetektoren des zweigeteilten Typs
handelt. Die Signale Sf, St und Si werden auf der Grund
lage der Ausgangssignale der Fotodetektoren 169a und
169b gewonnen und die Fokussierungs-Betätigungseinrich
tung 165 und die Spurnachführ-Betätigungseinrichtung
176 werden entsprechend den Signalen Sf und St ange
steuert, die als Korrektursignale dienen, so daß Korrek
turen von Fokussierungsabweichungen und Spurnachführab
weichungen durchgeführt werden können.
Die optische Scheibe 160 unterliegt einer positionellen
Abweichung (typischerweise 300 bis 500 µm) in y-Rich
tung, wenn sie mittels des Motors 178 gedreht wird.
Andererseits ist der durch die Objektivlinse 159 ge
formte Strahlenfleck 162 1 bis 2 µm groß und die Brenn
punkttiefe liegt in der Größenordnung von 1 bis 2 µm,
so daß eine Fokussierungsabweichung mit der Drehung der
Scheibe auftritt. Die daraus resultierenden Fokussie
rungsabweichungen ebenso wie die Spurnachführ-Fehler
bzw. Abweichungen werden in der folgenden Weise korri
giert.
Fig. 6 zeigt Strahlen, die auf die in der Nähe der Ob
jektivlinse 159 angeordneten Fotodetektoren 169a und
169b in dem Fall auftreffen, wo die Informationsober
fläche 161 der Scheibe 160 sich in der Brennpunktstel
lung (Fig. 6(b)) und in den Fällen, wo die Informa
tionsoberfläche nach vorne oder nach hinten von der
Brennpunktstellung abweicht (Fig. 6 (a) und (c)). Be
findet sich die Informationsoberfläche 161 der Scheibe
160 in der Brennpunktstellung, verlaufen die auf den an
einem Konvergenzpunkt der reflektierten Strahlen ange
ordneten Fotodetektor auftreffenden Strahlen, wie in
Fig. 6(b) dargestellt ist. In diesem Fall sind die
Fotodetektoren 169a und 169b so angeordnet, daß die auf
D1 und D2 auftreffenden Strahlen sowie die auf D3 und
D4 auftreffenden Strahlen eine gleiche Intensität auf
weisen. Wenn dagegen die Informationsoberfläche 161 auf
der Scheibe 160 nach vorne oder nach hinten von der
Brennpunktstellung abweicht, verhalten sich die auf die
Fotodetektoren 169a und 169b auftreffenden Strahlen,
wie in den Fig. 6 (a) und (c) dargestellt ist. Demzu
folge wird das Ausgangssignal Sf des Addierers 172, wie
in Fig. 7 dargestellt ist, in Bezug auf eine Fokussie
rungabweichung, so daß das Ausgangssignal Sf der Fokus
sierungs-Betätigungseinrichtung 165 in der Weise ange
steuert werden kann, daß die Fokussierungs-Abweichung
der Objektivlinse kontinuierlich verändert werden kann,
was an sich bekannt ist.
Die Mitte der optischen Scheibe 160 ist in vielen
Fällen nicht koinzident mit der Rotationsmitte aufgrund
von Montagefehlern o. dgl., was zu einer Spurnachführ-
Abweichung bei der Rotation der Scheibe führt. Die Fig.
8 (a), (b) und (c) zeigen reflektierte Strahlenintensi
täten in Stellung unmittelbar nach dem Keilprisma 166
in dem Fall, wo der Strahlenfleck nahe dem Fokus der Ob
jektivlinse sich auf der Mitte der Informationsspur 164
(Fig. 8a (a)) befindet, und ebenfalls in den Fällen, wo er
von der Spurmitte (Fig. 8 (b) und (c)) abweicht.
Befindet sich der Strahlenfleck 162 auf der Mitte der
Spur 164 wie in Fig. 8 (a) dargestellt ist (was nach
stehend als "Auf-Spur-Zustand" bezeichnet wird), so ver
läuft die Strahlenverteilung unmittelbar nach dem Keil
prisma 166 symmetrisch in Querrichtung, dabei die zwei
geteilten Fotodetektoren 169a und 169b kreuzend. Wird
dagegen der Strahlenfleck 162 in Positionen gebildet,
die von der Mitte der Spur 164 abweichen, wie dies in
den Fig. 8(b) und (c) dargestellt ist, so verläuft die
Strahlenverteilung unmittelbar nach dem Keilprisma 166
asymmetrisch in Querrichtung und die Strahlenverteilung
in Querrichtung weicht in Abhängigkeit davon ab, in
welcher Richtung der Strahlenfleck 162 von der Spur 164
abweicht. Demzufolge variiert das Ausgangssignal St des
Differentialverstärkers 175 wie in Fig. 9 dargestellt
ist, entsprechend den Abweichungen (die nachstehend als
"Spurnachführ-Abweichung" bezeichnet werden) des
Strahlenflecks 162 von der Spur 164, so daß mit diesem
Ausgangssignal St die Spurnachführ-Betätigungseinrich
tung 176 so gesteuert werden kann, daß der Strahlen
fleck 162 in dem "Aufspur-Zustand" wie bekannt ist, ge
halten werden kann.
Das in der oben beschriebenen Weise aufgebaute konven
tionelle optische Informations-Aufzeichnungs- und
-Wiedergabesystem macht die Verwendung eines optischen
Systems erforderlich, das mehrere optische Komponenten
wie Linsen enthält, um die Funktionen der Lichtbünde
lung, Auf-Spur-Erfassung und Spurnachführ-Erfassung
durchführen zu können, wobei es nicht leicht ist,
dieses optische System abzugleichen.
Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind die op
tischen Komponenten monolithisch auf einem einzelnen Sub
strat ausgebildet, wobei ein Lichtbündelungsmecha
nismus, ein Signalerfassungsmechanismus, ein Fokussen
sor und ein Spurnachführsensor ausgebildet sind, so daß
auf diese Weise ein Abgleich des optischen Systems
nicht erforderlich ist und eine bemerkenswerte Verringe
rung der Anzahl optischer Teile erzielt werden kann.
In den Fig. 10(a) und (b) ist ein weiteres Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, in dem
ebenfalls Teile, die mit den in Fig. 5 dargestellten
Teilen übereinstimmen, mit den gleichen Bezugsziffern
bezeichnet sind. Die Bezugsziffer 60 bezeichnet ein
Silizium (Si)-Substrat, 61 einen SiO2-Film mit einer
Dicke von 1 bis 2 µm, der auf dem Silizium-Substrat aus
gebildet ist, und 62 eine lichtleitende Dünnfilmschicht
mit einer Dicke von 0,5 bis 2 µm, die auf dem SiO2-Film
ausgebildet ist. Die lichtleitende Schicht kann
beispielsweise aus einem Glas #7059 der Firma Corning
Glass Works hergestellt werden. Mit der lichtleitenden
Schicht 62 ist ein Halbleiterlaser 59 gekoppelt, so daß
der von ihm abgegebene Strahl auf denselben Pfad auf
trifft und sich durch den Dünnfilm fortpflanzt. Die Be
zugsziffer 63 bezeichnet einen von dem Halbleiterlaser
59 in den lichtleitenden Pfad injizierten Streustrahl.
Die Bezugsziffer 64 bezeichnet ein gitterähnliches
Kollimatorelement zum Kollimieren des Streustrahles 63
in einen parallelen Strahl 65, wobei das Kollimatorele
ment 64 einen 0.01-0.2 µm dicken SiN-Film enthält.
Weiterhin bezeichnet die Bezugsziffer 66 ein gitterähn
liches Strahl-Aufteilungselement zum Abtrennen eines re
flektierten Strahls 68 nach dem Ablesen von auf der
Scheibe 160 gespeicherten Information von dem Strahl
67, der auf die Scheibe 160 gerichtet ist, wobei das
Strahlen-Ableitungselement 66 einen 0.01-0.2 µm
dicken SiN-Film enthält. Die Bezugsziffer 69 bezeichnet
einen Gitterkoppler des konvergenten Typs zum Bündeln
des abgestrahlten Strahles 67 zu einem Strahlenfleck
162, wobei der Gitterkoppler 69 ebenfalls einen 0.01
bis 0.2 µm dicken SiN-Film enthält. Die Bezugsziffer 70
bezeichnet ein Teilungs/Konvergenzelement des Gitter
typs zum Teilen des reflektierten Strahles 48 in zwei
Strahlen und Bündeln der beiden Strahlen zu getrennten
Flecken, wobei das Strahlenteilungs/Konvergenzelement
70 einen 0.01 bis. 0.2 µm dicken SiN-Film enthält.
Bei der oben beschriebenen optischen Kopfanordnung wird
das vom Halbleiter 59 ausgehende Licht als divergieren
der Strahl 63 imitiert, der anschließend zum parallelen
Strahl 65 durch das Kollimatorelement 64 umgeformt
wird. Der parallele Strahl 65 gelangt durch das
Strahlenabzweigelement 66 und wird zu einem Belichtungs
strahl 67, der wiederum zum Strahlenfleck 162 mittels
des Gitterkopplers 69 gebündelt wird.
Der reflektierte Strahl wird nach dem Lesen der Informa
tion von der Informationsoberfläche 161 erneut zu einem
parallelen Strahl mittels des Gitterkopplers 69 und
pflanzt sich durch die lichtleitende Schicht 62 fort
und wird anschließend vom Strahl 65 mittels des
Strahlenabzweigelementes 66 getrennt und zum reflek
tierten Strahl 68. Der reflektierte Strahl 68 wird ge
teilt und in zwei Strahlen 71a und 71b mittels des
Strahlenteilungs/Konvergenzelementes 70 geteilt und ge
bündelt, wobei die Strahlen auf die Fotodetektoren 169a
und 169b auftreffen. Die Fotodetektoren 169a und 169b
sind in fokussierten Stellungen der Strahlen 71a und
71b angeordnet, wenn die Informationsoberfläche 161 mit
der Brennpunktstellung des Gitterkopplers 69 überein
stimmt, so daß die Intensität des auf die Erfassungsele
mente D1 und D2 auftreffenden Strahls und die des auf
die Erfassungselemente D3 und D4 auftreffenden Strahles
zueinander gleich ist.
Aufgrund von Abweichungen von der Brennpunktstellung
des Konvergenzelementes 69 variieren die auf die Foto
detektoren auftreffenden Strahlen in ihrer Form
insoweit
als sie in Richtung der Teilungslinie der Fotodetek
toren 169a und 169b gemäß den Fig. 11(a) bis (c) zer
kleinert sind. Die Fig. 11(a) bis (c) verdeutlichen den
Fall, wo die Informationsoberfläche näher als die Brenn
punktstellung herangekommen ist, den Fall, wo sie sich
in der Brennpunktstellung befindet und den Fall, wo sie
sich von der Brennpunktstellung wegbewegt. Wie bei der
bekannten Vorrichtung variiert das Ausgangssignal Sf
entsprechend der Fokussierungsabweichung, wie in Fig.
6 dargestellt ist und macht es möglich, daraus eine
Fokussierungssteuerung abzuleiten.
Von dem Ausgangssignal Sf kann die Sensorcharakteristik
gemäß Fig. 9 auf der Grundlage eines ähnlichen Prin
zips wie das in Zusammenhang mit der bekannten Vorrich
tung beschriebene gewonnen werden. Das Kollimatorele
ment 64, das Strahlenaufteilungselement 66, der Gitter
koppler 69 und das Strahlenteilungs/Konvergenzelement
70 können beispielsweise durch Ausbildung eines dünnen
SiN-Filmes auf dem Glas 62 mittels CDV (Chemical Vapour
Deposition, chemische Dampfablagerung), unter Anwendung
einer Elektronenstrahl-Ätzbeschichtung gebildet werden,
indem er einem Elektronenstrahl ausgesetzt wird, so daß
elektronenstrahlwiderstehende Flächen auf den Ab
schnitten der oben beschriebenen optischen Elemente ver
bleiben, woraufhin die anderen, nicht den optischen Ele
mentabschnitten entsprechende Abschnitte des SiN-Filmes
einer Plasmaätzung ausgesetzt werden.
Obwohl in den vorstehend beschriebenen Ausführungs
beispielen die Fotodetektoren an einer Endfläche der
lichtleitenden Dünnfilmschicht angeordnet sind, können die
Fotodetektoren 81a und 81b monolithisch ausgebildet
werden, indem Verunreinigung bzw. Dotierungen auf einem
n-Typ Silizium-Substrat 80 diffundiert werden, so daß
auf diese Weise eine P-Schicht gebildet wird, wie den
Fig. 12(a) und (b) zu entnehmen. Darüber hinaus kann,
obwohl in den vorstehenden Ausführungsbeispielen die
optische Kopfanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
für ein System zur Wiedergabe von Informationen auf
einer Scheibe angewendet wurde, die optische Kopfanord
nung ebenfalls für ein Informationsaufzeichnungssystem
verwendet werden, indem ein Hochleistungs-Halbleiter
laser, der mit einem Informationsaufzeichnungssignal mo
duliert ist auf einen auf einer Scheibe durch Dampfabla
gerung von beispielsweise TeO2 ausgebildeten Dünnfilm
gestrahlt wird.
Claims (1)
- Optische Kopfanordnung zum Aufzeichnen von Informa tionen auf eine optische Scheibe (160) entlang einer vorbestimmten Spur oder zum Abtasten bereits aufgezeich neter Informationen, mit
einer Laserstrahlquelle (59) zur Abgabe eines divergie renden Laserstrahles (63);
einer Strahlenabzweigeinrichtung (66);
einer zwischen der Laserstrahlquelle (59) und der Strah lenabzweigeinrichtung (66) angeordneten Kollimatorlinse (64) zum parallelen Ausrichten des divergierenden Laser strahles (63);
einem konvergierenden optischen Element (69) zum Bündeln des Strahles (67), der durch die Strahlenabzweigeinrich tung (66) auf die optische Scheibe (160) gelangt, um einen Strahlenfleck (162) zu bilden und den von der Oberfläche (161) der optischen Scheibe (160) reflektierten Strahl in einen parallelen Strahl (67) umzuwandeln, der auf die Strahlenabzweigeinrichtung (66) gerichtet ist; und mit
einer Fotodetektoranordnung (81a, b), die in Brennpunkt stellung der von der Strahlenabzweigeinrichtung (66) kommenden Strahlen (71a, b) angeordnet ist,
wobei die Kollimatorlinse (64), die Strahlenabzweig einrichtung (66) und das konvergierende Element (69) in einer lichtleitenden Schicht (62) eines auf einem Sub strat (60) ausgebildeten dielektrischen Dünnfilmes ent halten sind und die Laserstrahlquelle (59) den diver gierenden Laserstrahl (63) in die lichtleitende Schicht (62) abgibt;
dadurch gekennzeichnet, daß das konvergierende optische Element als Gitterkoppler (69) ausgebildet ist;
ein Strahlenteilungs/Konvergenzelement (70) zum Teilen und Bündeln des parallelen Strahles (68) vorgesehen ist, der mittels der Strahlenabzweigeinrichtung (66) in zwei konvergierende Strahlen (71a, b) umgelenkt wurde;
die Fotodetektoranordnung aus zwei Fotodetektoren (81a, b) besteht, die in Brennpunktstellungen der beiden von dem Strahlenteilungs/Konvergenzelement (70) abgegebenen Strahlen (71a, b) angeordnet sind;
das Substrat (60) aus Silizium des n-Typs gebildet ist und die lichtleitende Schicht (62) auf einer SiO2- Schicht ausgebildet ist, die auf dem Siliziumsubstrat (60) gebildet ist;
die Kollimatorlinse (64), die Strahlenabzweigeinrichtung (66), der Gitterkoppler (69) und das Strahlenteilungs/ Konvergenzelement (70) durch einen SiN-Dünnfilm gebildet und monolithisch in der lichtleitenden Schicht (62) aus gebildet sind; und daß
der Fotodetektor (81a, b) monolithisch auf dem Silizium substrat (60) durch Ausbildung einer p-Region auf dem Substrat (60) gebildet ist.
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |