DE3543236A1 - Messwerk - Google Patents
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Description
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 78 27 218 ist ein
Meßwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Der
artige Meßwerke werden beispielsweise in Zusammenhang mit
Bourdon-Federn zur Messung und Anzeige von Temperatur oder
Druck verwendet. Die durch die Meßgröße bewirkte Auslenkung
der Bourdon-Feder wird dabei in eine Drehbewegung des zwei
armigen Hebels umgesetzt, dessen einer Arm das Zahnsegment
trägt. Dieses Zahnsegment kämmt mit einem auf der Zeigerwelle
vorgesehenen Ritzel und überträgt somit seine Bewegung auf
einen an der Zeigerwelle befestigten Zeiger, dessen Stellung
sich beispielsweise an einer bezüglich des Meßwerks festen
Skala ablesen läßt. Am anderen Arm des zweiarmigen Hebels
ist ein weiterer Hebel zur Verbindung mit dem freien Ende
der Bourdon-Feder angelenkt.
Bei dem bekannten Meßwerk wird der zweiarmige Hebel
samt dem Zahnsegment von einem einstückigen Metall-Stanz
teil mit einer Bohrung gebildet, in der die metallische
Lagerwelle des Hebels befestigt ist. Abgesehen davon, daß
bei der Herstellung des Meßwerks das Einsetzen und Befestigen
der Lagerwelle in dem Hebel einen eigenen Arbeitsgang dar
stellt, ergibt sich zwischen der metallischen Lagerwelle
und dem sie aufnehmenden Meßwerksgehäuse, das mindestens
teilweise ebenfalls aus Metall besteht, eine Lagerreibung,
die nicht nur die Meßgenauigkeit sondern auch die Lebenszeit
des Meßwerks beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde,
Nachteile, wie sie bei bekannten Meßwerken vergleichbarer
Art auftreten, mindestens teilsweise zu beseitigen. Eine
speziellere Aufgabe der Erfindung kann darin gesehen werden,
ein Meßwerk der eingangs bezeichneten Gattung derart zu ge
stalten, daß es eine höhere Meßgenauigkeit und höhere Lebens
dauer aufweist und sich außerdem mit geringerem Aufwand
herstellen und montieren läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekenn
zeichnet. Die danach aus Kunststoff bestehende Lagerwelle
ergibt bei Lagerung in Metall- oder auch Kunststoff-Gehäuse
platinen sehr geringe Reibungswiderstände, was der Genauig
keit und Lebensdauer zu Gute kommt. Das Einspritzen einer
solchen Kunststoff-Lagerwelle in den Durchbruch des zwei
armigen Hebels läßt sich ebenfalls mit hoher Genauigkeit
und fertigungstechnisch unaufwendig bewerkstelligen.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ergibt
den zusätzlichen Vorteil, daß auch am Eingriff zwischen dem
Zahnsegment und dem auf der Zeigerwelle befindlichen, üblicher
weise metallischen Ritzel Reibungswiderstände begrenzt,
dadurch Meßgenauigkeit und Lebenszeit erhöht werden. In der
Ausgestaltung nach Anspruch 3 werden die gleichen vorteil
haften Eigenschaften auch bezüglich der gelenkigen Verbin
dung zwischen dem zweiarmigen Hebel und dem zum Meßorgan
führenden weiteren Hebel erreicht. Dabei ergibt sich in Weiter
bildung der Erfindung nach den Ansprüchen 4 bis 6 der zusätz
liche Vorteil, daß sich das Meßwerk leicht mit dem Meßorgan
verbinden und von diesem trennen läßt, was nicht nur bei der
ursprünglichen Montage sondern auch beim späteren Auswechseln
des Meßwerks günstig ist. Die Maßnahme des Anspruchs 7 be
deutet eine besonders kostengünstige Herstellung, weil sich
danach die bei herkömmlichen Meßwerken üblicherweise drei
verschiedenen Arbeitsgänge durch einen einzigen Spritzvor
gang ersetzen lassen.
Die Verwendung eines metallischen zweiarmigen Hebels
in Kombination mit einer Lagerwelle aus Kunststoff sowie
gegebenenfalls zusätzlich einem Gelenk aus Kunststoff zur
Verbindung mit dem weiteren Hebel ergibt die oben beschrie
benen Vorteile gegenüber einer Bauweise, bei der sämtliche
mit dem zweiarmigen Hebel verbundenen bzw. an ihn angeformten
Teile aus Metall hergestellt sind. Gegenüber einem vollstän
dig aus Kunststoff gefertigten zweiarmigen Hebel hat die
erfindungsgemäße Kombination von Metall und Kunststoff den
Vorteil, daß der zweiarmige Hebel insgesamt stabiler ist.
Vor allem aber läßt sich trotz dem Einsatz von Kunststoff
an den mit weiteren Teilen des Meßwerks in Eingriff stehen
den Stellen der im übrigen aus Metall gefertigte zweiarmige
Hebel wie bisher zur Justage des montierten Meßwerks ver
biegen, was bei einem vollständig aus Kunststoff gefertigten
Bauteil nicht möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 eine Seitenansicht des gesamten Meßwerks,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des in dem Meßwerk
nach Fig. 1 verwendeten zweiarmigen Hebels, und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des zwei
armigen Hebels nach Fig. 3 zeigt.
Gemäß Fig. 1 besteht das Meßwerksgehäuse aus zwei zu
einander parallel angeordneten Platinen, von denen nur die
obere Platine 10 in Fig. 1 zu sehen ist, und die über durch
Bohrungen in den Platinen hindurchgreifende Abstandselemente
12 und 13 miteinander verbunden sind. Zwischen den Platinen
ist eine Zeigerwelle 14 gelagert, auf der eine Spiralfeder
15 angeordnet ist. Das innere Ende der Spiralfeder ist an
der Zeigerwelle 14 befestigt, während ihr äußeres Ende 16
in einem in dem Abstandselement 12 vorhandenen Schlitz ge
sichert ist. Zwischen den Platinen 10 und 11 ist ferner ein
zweiarmiger Hebel 18 schwenkbar gelagert, dessen einer Arm
über einen weiteren Hebel 19 mit einem (nicht gezeigten)
Meßorgan, etwa mit dem freien Ende einer Bourdon-Feder,
verbunden ist. Der andere Arm des Hebels 18 ist mit einem
Zahnsegment 20 versehen, das mit einem auf der Zeigerwelle
14 befestigten Ritzel kämmt. Zur Befestigung des Meßwerks,
etwa an der Rückseite einer (nicht gezeigten) Anzeigetafel,
ist die Platine 10 mit Löchern 21 versehen.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist der zweiarmige Hebel 18 als
Metall-Stanzteil gefertigt, dessen einer Arm 25 generell
U-artig geformt und an seinem Ende mit zwei nebeneinander
liegenden Bohrungen 26, 27 versehen ist und dessen anderer
Arm 28 generell etwa T-artig gestaltet und mit dem Zahn
segment 20 aus Kunststoff umspritzt ist. In seinem Drehpunkt
weist der Hebel 18 einen Durchbruch 29 auf, in den eine
Lagerwelle 30 aus Kunststoff eingespritzt ist. Die Lager
welle 30 ist an ihren beiden Enden mit Zapfen 31 geringeren
Durchmessers versehen, die in die Platinen des Meßwerksge
häuse eingreifen. Einer dieser Zapfen 31 ist in Fig. 1
sichtbar.
In die Bohrung 26 am Ende des Arms 25 des Hebels 18
ist ein Zapfen 32 aus Kunststoff eingespritzt, dessen freies
Ende als verrundete Kuppe 33 gestaltet ist. In die Bohrung
27 des Hebelarms 25 ist eine Klaue 35 aus Kunststoff einge
spritzt, die aus einem Wellenteil 36 und einem Stegteil 37
besteht. Der Wellenteil 36 greift in die Bohrung 27 ein und
ist in dieser drehbar. Dadurch ist die Klaue 35 derart ver
schwenkbar, daß sich der Stegteil 37 auf den Zapfen 32 aus
richten bzw. von diesem weg verschwenken läßt. Zum Einrasten
mit der Kuppe 33 des Zapfens 32 weist der Stegteil 37 der
Klaue 35 eine entsprechende ausgerundete Vertiefung 38 auf.
Bei der Fertigung des zweiarmigen Hebels 18 werden
das Zahnsegment 20, die Lagerwelle 30, der Zapfen 32 und die
Klaue 35 im selben Spritzvorgang an das den Grundkörper des He
bels 18 darstellende Metall-Stanzteil angespritzt.
In Fig. 2 ist der von dem Zapfen 32 und der Klaue 35
gebildete Verbindungsmechanismus für den weiteren Hebel 19
in geöffneter Stellung gezeigt. Bei der Montage wird der
Hebel 19 mit seiner entsprechenden Bohrung auf den Zapfen
32 aufgesteckt, woraufhin die Klaue 35 verschwenkt und
mit ihrer Vertiefung 38 auf der Kuppe 33 des Zapfens 32
verrastet wird. Diese Stellung ist in Fig. 3 veranschaulicht.
Sodann kann zur Justierung der U-förmige Arm 25 des Hebels
18 zusammen- bzw. aufgebogen werden.
Claims (7)
1. Meßwerk mit einem zweiarmigen metallischen Hebel
(18), der über eine Lagerwelle (30) in einem Meßwerksge
häuse schwenkbar gelagert ist, an seinem einen Arm (25) an
ein Meßorgan anlenkbar ist und an seinem anderen Arm (28)
mit einem Zahnsegment (20) zur Übertragung der Bewegung des
Meßorgans auf eine Zeigerwelle (14) versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerwelle (30) aus
Kunststoff in einen Durchbruch (29) des zweiarmigen Hebels
(18) eingespritzt ist.
2. Meßwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zahnsegment (20) von einem Kunst
stoffteil gebildet ist, mit dem der besagte andere Arm (28)
des zweiarmigen Hebels (18) umspritzt ist.
3. Meßwerk nach Anspruch 1 oder 2, wobei an den besagten
einen Arm (25) des zweiarmigen Hebels (18) ein weiterer
Hebel (19) zur Verbindung mit dem Meßorgan angelenkt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das die beiden
Hebel (18, 19) verbindende Gelenk ein Kunststoff-Lager (32,
37) umfaßt.
4. Meßwerk nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Lager einen in einen Durchbruch
(26) in dem besagten einen Hebelarm (25) des zweiarmigen
Hebels (18) eingespritzten Kunststoff-Zapfen (32), auf den
der weitere Hebel (19) mit einer Bohrung aufsetzbar ist, und
ein den weiteren Hebel (19) auf dem Zapfen (32) sicherndes,
abnehmbares Bauteil (37) aufweist.
5. Meßwerk nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bauteil von einer Kunststoff-
Klaue (35) gebildet ist, die einen drehbar in eine Bohrung
(27) in dem besagten einen Hebelarm (25) des zweiarmigen
Hebels (18) eingreifenden Wellenteil (36) und einen auf
den Zapfen (32) ausrichtbaren Stegteil (37) aufweist.
6. Meßwerk nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stegteil (37) eine mit einer
Kuppe (38) am freien Ende des Zapfens (32) verrastbare
Vertiefung (38) aufweist.
7. Verfahren zur Herstellung des Meßwerks nach einem
der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Lagerwelle (30) im selben Spritzvorgang
mit dem Zahnsegment (20) und/oder mit dem Zapfen (32)
und/oder mit der Klaue (35) an den zweiarmigen Hebel (18)
angespritzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853543236 DE3543236A1 (de) | 1985-12-06 | 1985-12-06 | Messwerk |
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DE19853543236 DE3543236A1 (de) | 1985-12-06 | 1985-12-06 | Messwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543236A1 true DE3543236A1 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=6287857
Family Applications (1)
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DE19853543236 Withdrawn DE3543236A1 (de) | 1985-12-06 | 1985-12-06 | Messwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3543236A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0836071A2 (de) * | 1996-10-08 | 1998-04-15 | Mitutoyo Corporation | Übertragungsmechanismus für Messuhren |
DE4403620B4 (de) * | 1994-02-05 | 2008-04-10 | Siemens Ag | Zeigerinstrument |
-
1985
- 1985-12-06 DE DE19853543236 patent/DE3543236A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0836071A3 (de) * | 1996-10-08 | 1999-03-31 | Mitutoyo Corporation | Übertragungsmechanismus für Messuhren |
US5960553A (en) * | 1996-10-08 | 1999-10-05 | Mitutoyo Corporation | Conversion mechanism of dial gauge |
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |