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DE3542671A1 - Vorrichtung zur feinstzerkleinerung, emulgierung und weiterverarbeitung von fleisch oder dergleichen unter vakuum - Google Patents

Vorrichtung zur feinstzerkleinerung, emulgierung und weiterverarbeitung von fleisch oder dergleichen unter vakuum

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Publication number
DE3542671A1
DE3542671A1 DE19853542671 DE3542671A DE3542671A1 DE 3542671 A1 DE3542671 A1 DE 3542671A1 DE 19853542671 DE19853542671 DE 19853542671 DE 3542671 A DE3542671 A DE 3542671A DE 3542671 A1 DE3542671 A1 DE 3542671A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
vacuum
cutting tool
meat
rotary drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853542671
Other languages
English (en)
Inventor
Max Norbisrath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tiromat Kraemer and Grebe GmbH and Co KG
Kraemer and Grebe KG
Original Assignee
Tiromat Kraemer and Grebe GmbH and Co KG
Kraemer and Grebe KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tiromat Kraemer and Grebe GmbH and Co KG, Kraemer and Grebe KG filed Critical Tiromat Kraemer and Grebe GmbH and Co KG
Priority to DE19853542671 priority Critical patent/DE3542671A1/de
Publication of DE3542671A1 publication Critical patent/DE3542671A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/062Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives with rotor elements extending axially in close radial proximity of a concentrically arranged slotted or perforated ring
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Feinstzerkleinerung Emulgierung und Weiterverarbeitung von Fleisch oder dergleichen unter Vakuum.
Sie zählt zur Gattung der Feinstzerkleinerungsmaschinen, bei denen das zu zerkleinernde Gut über einen Trichter dem rotierenden Schneidwerk zugeführt wird, wobei sich letzteres in einem geschlos­ senen Gehäuse befindet, welches vollständig mit dem Schneidgut gefüllt ist.
Eine Evakuierung des Gehäuses, d.h. eine Zerkleinerung unter Vakuum, ist hierbei nicht möglich.
So ist beispielsweise aus der BE-PS 17 57 415 eine Zerkleinerungs­ vorrichtung bekannt, bei welcher in einem geschlossenen Gehäuse ein Schneidwerkzeugsatz angeordnet ist, welcher im wesentlichen aus einem mit hoher Drehzahl laufenden, verzahnten Rotor-Schneid­ werkzeug und einem dazu konzentrisch angebrachten, feststehenden Stator-Schneidwerkzeug besteht.
Das zu zerkleinernde und zu emulgierende Gut tritt axial in das Rotor-Schneidwerkzeug ein, füllt den Innenraum desselben, wird durch die Zentrifugalkraft nach außen gegen die Innenfläche ge­ schleudert und tritt noch beschleunigt durch dessen fächerförmige Zähne durch die Zahnlücken aus gegen die Schneidzähne des Stator- Schneidwerkzeuges. Im sogenannten Schneidspalt erfolgt die Zerklei­ nerung und Emulgierung des Gutes, welches dann an einem etwa tangential am Gehäuse angebrachten Stutzen oder Auslauf austritt.
Die vorstehend in ihren wesentlichen Teilen beschriebene Ausführung wird im besonderen im Bereich der Fleischverarbeitung und allgemein in der Nahrungsmitteltechnik eingesetzt, wobei es in den meisten Einsatzfällen von Nachteil ist, daß der Zerkleinerungs­ und Emulgiervorgang nicht unter Vakuum erfolgen kann.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß Zerkleinerung und Emulgierung unter Luftabschluß stattfinden kann, d.h. daß man das Gehäuse der Vorrichtung mittels Vakuumpumpe evakuieren kann.
Desweiteren sollte das fertige, zerkleinerte und emulgierte Gut, sofern es nicht in Förderwagen austritt, direkt zu einer Weiterverar­ beitungsvorrichtung, beispielsweise zu einer Wurstfüllmaschine, gelangen, ohne mit Luft in Berührung zu kommen.
Die Vorteile der Vakuumtechnik bei der Nahrungsmittelherstellung, so auch bei der Wurstherstellung, werden seit jahren handwerklich und industriell genutzt bei den Vakuum-Kuttern, die in verschiedenen Bauformen zur chargenweisen und zur kontinuierlichen Herstellung eingesetzt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird nun eine Feinstzerkleinerungs­ und Emulgiervorrichtung so ausgebildet, daß diese unter Vakuum vorwählbarer Höhe arbeiten kann und somit die hergestellten Produkte Vorteile wie Luftarmut, intensive Farbe, verlängerte Haltbarkeit, Aromastärke und usw. aufweisen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Dabei zeigt im einzelnen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung.
Fig. 2 eine Querschnitt durch das Maschinengehäuse und den Schneid­ werkzeugsatz sowie die Entleerung in einen Förderwagen.
Fig. 3 den Schnitt, bzw. die Ansicht der Entleereinrichtung zur direkten Weiterverarbeitung.
Zunächst wird eine Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 erläutert.
Im Maschinengehäuse 1 ist mittels Wälzlagerung 2 die Welle 3 gela­ gert, auf deren einem Wellenzapfen die Rotationstrommel 6 und auf dem anderem Wellenzapfen eine Keilriemenscheibe des Keilriementriebes 4 angebracht ist, sodaß mit dem Antriebsmotor 5 die Rotationstrommel 6 hochtourig in Umlauf versetzt werden kann.
Die Rotationstrommel 6 ist topfförmig ausgebildet und trägt an ihrem zur offenen Seite gerichteten Rand ein Rotor-Schneidwerkzeug 7, welches mit Schneidzähnen 8 versehen ist. Diese sind an ihrer offenen Seite mit einer ringförmigen Abdeckung 9 ausgestattet. Außerdem hat das Rotor-Schneidwerkzeug 7 im Bereich seines äußeren Durchmes­ sers mehrere Schleuderscheiben 18.
Am Maschinengehäuse ist konzentrisch zur Rotationstrommel 6 ein Stator-Schneidwerkzeug 10 lösbar angebracht, dessen Stator-Schneid­ zähne 11 das Rotor-Schneidwerkzeug in geringem Spiel umfassen.
Die Rotationstrommel 6 trägt an ihrem äußeren Durchmesser eine elastische Dichtung 13, deren Dichtlippen zur Innenwand des Maschinen­ gehäuses gerichtet sind. Letzterer hat in diesem Bereich eine Kühl­ wasserkammer 14 mit Kühlwasserzulauf 15 und Kühlwasserablauf 16.
Das Maschinengehäuse 1 wird von einem abnehmbaren Deckel 12 ver­ schlossen, durch dessen Mitte das Eintrittsrohr 25 in Bodennähe der topfförmigen Rotationstrommel 6 führt. Letztere ist in einem gewissen Abstand vom Boden mit einem Fangring 17 ausgestattet.
Das Eintrittrohr 25 ist mittels Rohrverschraubung 26 an die Aus­ trittsseite einer Dickstoffpumpe 22 angeschlossen, deren Rotor über die Förderschnecke 21 von der Antriebseinheit 23 angetrieben wird. An eine rechteckige Öffnung des Gehäuses der Dickstoffpumpe schließt nach oben ein Trichter 19 an.
Die letztgenannten Maschinenelemente sind montiert auf einem Wagen 24, ebenso wie die Vakuumpumpe 29, von der aus eine Vakuumsaugleitung 28 durch den Deckel 12 in den Innenraum der Rotationstrommel 6 führt.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt, wie im Maschinengehäuse 1 konzentrisch zu seiner Mitte die Stator-Schneidzähne 11 die Schneidzähne 8 des Rotor-Schneidwerkzeuges 7 umfassen.
An einer Öffnung des Maschinengehäuses 1 befindet sich ein Aus­ trittsstutzen 30, an welchem sich über eine Rohrverschraubung 32 das bogenförmige Austrittsrohr 33 anschließt.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Entleereinrichtung sowie der Weiterverarbeitung zeigt Fig. 3. Hierbei schließt sich über die Rohrverschraubung 35 ein Brätrohr 36 an, dessen Ende 37 in den Vakuumbehälter 38 führt. Mittels Vakuumpumpe 40 und Vakuumsaugrohr 39 kann der Vakuumbehälter evakuiert werden, bzw. dauernd unter Vakuum gehalten werden.
Am trichterförmigen Unterteil des Vakuumbehälters 38 ist eine Kreiskolbenpumpe 41 installiert, deren Austrittsbrätrohr 42 mit einem Wurstfüllautomat 43 verbunden ist.
Nachstehend wird der Funktionsablauf der Vorrichtung beschrieben. Das intensiv gemischte Vorbrät 20 wird von der Dickstoffpumpe 22 durch das Eintrittsrohr 25 gegen die Bodenfläche der Rotations­ trommel 6 gefördert. Durch deren hochtourige Rotationsbewegung erhält das zu zerkleinernde Gut eine Zentrifugalwirkung und bildet an der Innenwand der Rotationstrommel 6 eine relativ dünne Brät­ schicht 27, während der übrige Hohlraum der Rotationstrommel 6 leer bleibt und somit über die Vakuumsaugleitung 28 von der Vakuum­ pumpe 29 evakuiert werden kann.
Das zu zerkleinernde Gut, d.h. die Brätschicht 27 tritt nun durch die Zahnlücken der Schneidzähne 8 gegen die Stator-Schneidzähne 11 aus und wird im Schneidspalt zerkleinert und emulgiert.
Unterstützt durch die Wirkung der Schleuderscheiben 18 wird nun das Fertigbrät 31 über Austrittsstutzen 30 und Austrittsrohr 33 in einen bereitgestellten Förderwagen 35 entleert.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 gelangt das Fertigbrät 31 in den Vakuumbehälter 38 und dann, ohne jede Berührung mit der Atmosphäre, in den Wurstfüllautomat 43.
Schematisch ist dargestellt, wie Würstchen 44 portioniert und abgedreht den Wurstfüllautomat 43 verlassen.
Das letzte Ausführungsbeispiel veranschaulicht die komplette erfin­ dungsgemäße Vorrichtung zu Feinstzerkleinerung, Emulgierung und Weiterverarbeitung von Fleisch oder dergleichen unter Vakuum, in diesem Falle eine Herstellungslinie für Würstchen.
Ein bevorzugtes Einsatzgebiet der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt in der Fleischverarbeitung. Es ist jedoch an dieser Stelle ausdrücklich anzuführen, daß diese Vorrichtung zur Feinstzerkleine­ rung unter Vakuum weitere vorteilhafte Anwendungsgebiete in der gesamten Nahrungsmitteltechnik und allgemein in der Verfahrens­ technik hat.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Feinstzerkleinerung und Emulgierung von Fleisch oder dergleichen, bestehend aus einem verzahnten Rotor-Schneid­ werkzeug und einem hierzu konzentrisch umnreifend angeordneten verzahnten Stator-Schneidwerkzeug, welche zusammen einen Schneidwerkzeugsatz bilden, der sich in einem durch einen Deckel abgeschlossenen Maschinengehäuse befindet, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rotor-Schneidwerkzeug (7) auf dem Rand einer topfförmigen und im wesentlichen zylindrischen Rotationstrommel (6) befindet, daß in letztere ein Eintritts­ rohr (25) hineinragt ebenso wie eine Vakuumleitung (28), welche mit einer Vakuumpumpe (29) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotor-Schneidwerkzeug (7) an der Seite der Schneidzähne (8) mit einer ringförmigen Abdeckung (9) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintrittsrohr (25) mittels einer Rohrverschraubung (26) lösbar mit einer Dickstoffpumpe (22) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Rotationstrommel (6) innen in Bodennähe ein Fangring (17) angebracht ist, dessen Innendurchmesser 5 bis 12 mm kleiner als der Innendurchmesser der Rotationstrommel (6) ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ma­ schinengehäuse (1) ein Austrittsstutzen (30) befestigt ist, an welchem über die Rohrverschraubung (32) ein Austrittsrohr (33) lösbar angebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Austrittsstutzen (30) über die daran anschließende Rohr­ verschraubung (35) ein Brätrohr (36) befestigt ist, welches in einen Vakuumbehälter (38) führt, an dem über ein Vakuumsaug­ rohr (39) eine Vakuumpumpe (40) angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeich­ net, daß an das trichterförmige Unterteil des Vakuumbehälters (38) eine Dickstoffpumpe (41) mit ihrer Saugseite anschlossen ist, von welcher ein Brätrohr (42) zu einer Wurstfüllautomat (43) führt.
DE19853542671 1985-12-03 1985-12-03 Vorrichtung zur feinstzerkleinerung, emulgierung und weiterverarbeitung von fleisch oder dergleichen unter vakuum Withdrawn DE3542671A1 (de)

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WO2016083392A1 (de) 2014-11-25 2016-06-02 Jürgen Klose Industrietechnik GmbH Statorschneidring, schneidsystem damit und zerkleinerungsmaschine

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