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DE3540626C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3540626C2
DE3540626C2 DE3540626A DE3540626A DE3540626C2 DE 3540626 C2 DE3540626 C2 DE 3540626C2 DE 3540626 A DE3540626 A DE 3540626A DE 3540626 A DE3540626 A DE 3540626A DE 3540626 C2 DE3540626 C2 DE 3540626C2
Authority
DE
Germany
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pen
electronic device
writing plate
coordinate
coordinates
Prior art date
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Expired
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DE3540626A
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English (en)
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DE3540626A1 (de
Inventor
Takefumi Sato
Kusuki Yamatokoriyama Nara Jp Mori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
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Publication date
Application filed by Sharp Corp filed Critical Sharp Corp
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Application granted granted Critical
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    • GPHYSICS
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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
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    • GPHYSICS
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    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Einrichtung zur Eingabe und Darstellung handgeschriebener Zeichen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Als Zeichen werden allgemein Buchstaben, Symbole, Zahlen und so weiter verstanden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine elektronische Einrichtung zur Eingabe und Darstellung handgeschriebener Zeichen, deren Bildposition korrigierbar ist.
Eine konventionelle Einrichtung zur Eingabe und Darstellung handgeschriebener Zeichen besitzt eine elektromagnetische Induktionsschreibplatte aus einem transparenten Grundkörper, der unterhalb einer Flüssigkristall- Anzeigeeinrichtung (LCD) oder einer Elektrolumineszenz- Anzeigeeinrichtung (ELD) angeordnet ist. Bei der Eingabe handgeschriebener Zeichen mit Hilfe eines Schreibstiftes bzw. Eingabestiftes treten jedoch Probleme auf, wie nachfolgend genauer erläutert wird.
In der Fig. 5 ist eine derartige konventionelle elektronische Einrichtung zur Eingabe handgeschriebener Zeichen dargestellt, bei der eine elektromagnetische Induktionsschreibplatte unterhalb einer Flüssigkristall- Anzeigeeinrichtung liegt. Mit Hilfe eines Schreibstiftes 51 können handgeschriebene Zeichen wie zum Beispiel Buchstaben, Ziffern, Symbole und dergleichen in die elektronische Einrichtung eingegeben und gespeichert werden, wobei der Schreibstift 51 auf einem transparenten Filter 52 bewegt wird. Unterhalb des transparenten Filters 52 befindet sich zunächst eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 54 und darunter eine elektromagnetische Induktionsschreibplatte 55.
Zwischen dem transparenten Filter 52 und der Flüssigkristall- Anzeigeeinrichtung 54 befindet sich ein Spalt 53 vorbestimmter Größe. Dieser Spalt 53 dient dazu, einen Kontakt zwischen dem transparenten Filter 52 und der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 54 zu verhindern, wenn der transparente Filter 52 aufgrund der Berührung durch den Schreibstift 51 verbogen bzw. niedergedrückt wird. Wird ein Zeichen mit Hilfe des Schreibstiftes 51 von Hand eingegeben, so berührt der Schreibstift 51 die Oberfläche 52′ des transparenten Filters 52. Dabei wird ein vom Schreibstift 51 ausgehender Magnetfluß durch die elektromagnetische Induktionsschreibplatte 55 koordinatenabhängig bzw. in Abhängigkeit der Koordinaten des Schreibstiftes 51 relativ zur Eingabeeinrichtung detektiert. Den detektierten Koordinaten entsprechende Punkte werden der Reihe nach gespeichert bzw. dargestellt, so daß die Ortskurve des Schreibstiftes 51 entlang der Oberfläche 52′ des transparenten Filters 52 auf der Oberfläche 54′ (Anzeigefläche) der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 54 dargestellt wird.
Die Koordinatenbereiche a′, b′ und c′ der Schreibplatte 55 entsprechen jeweils den Punkten a, b und c auf der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 54. Ein Punkt ist dabei jeweils einem Bildelement der Flüssigkristall- Anzeigeeinrichtung 54 zugeordnet. Steht der Schreibstift 51 senkrecht zur Oberfläche 52′ bzw. Schreibstiftberührungsfläche des transparenten Filters 52, wie in Fig. 5 durch die Position (P) dargestellt ist, und wird durch die elektromagnetische Induktionsschreibplatte 55 die entsprechende Koordinate b′ als Eingabekoordinate detektiert, so wird das Bildelement b der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 54 eingeschaltet, so daß ein entsprechender Punkt sichtbar wird. Bei der Eingabe von Zeichen durch einen Benutzer ist der Schreibstift 51 in der Regel allerdings gegenüber der Vertikalen auf der Schreibstiftberührungsfläche 52′ um einen Neigungswinkel R geneigt. Dieser Neigungswinkel R ist von Benutzer zu Benutzer verschieden und liegt im allgemeinen im Bereich zwischen 10° und 40°. Wird der Schreibstift 51 nach rechts geneigt, wie in Fig. 5 durch die Position (Q) dargestellt ist, so verschiebt sich auch die Verteilung der Magnetflußdichte im Bereich der elektromagnetischen Induktionsschreibplatte 55 ein wenig nach rechts, so daß als eingegebene Koordinate die Koordinate c′ durch die elektromagnetische Induktionsschreibplatte 55 detektiert wird. Das bedeutet, daß das Bildelement c auf der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 54 eingeschaltet und ein entsprechender Punkt abgebildet wird. Wird im Gegensatz dazu der Schreibstift 51 nach links geneigt, wie in Fig. 5 durch die Position (R) angedeutet ist, so verschiebt sich die Verteilung der Magnetflußdichte im Bereich der elektromagnetischen Induktionsschreibplatte 55 ebenfalls ein wenig nach links. In diesem Fall wird als eingegebene Koordinate die Koordinate a′ detektiert, so daß das entsprechende Bildelement a auf der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 54 eingeschaltet und ein entsprechender Punkt dargestellt wird.
In Fig. 6 ist die Verteilung der Magnetflußdichte im Bereich der elektromagnetischen Induktionsschreibplatte 55 für verschiedene Positionen (P), (Q) und (R) des Schreibstiftes 51 dargestellt.
Die Position (Q) gibt dabei die Lage des Schreibstiftes 51 an, wenn dieser mit der rechten Hand geführt wird, während die Position (R) die Lage des Schreibstiftes 51 angibt, wenn dieser mit der linken Hand geführt wird. Die Positionen der dargestellten Punkte bzw. eingeschalteten Bildelemente der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 54 ändern sich somit in Abhängigkeit der Neigungsrichtung und des Neigungswinkels R des Schreibstiftes 51.
Die Positionen der dargestellten Punkte bzw. eingeschalteten Bildelemente der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 54 erscheinen je nach Augenposition verschoben, wie in Fig. 7 dargestellt ist. In Fig. 7 sind gleiche Teile wie in Fig. 5 mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im folgenden sei angenommen, daß der Schreibstift 51 gegenüber der vertikalen Linie 57 nach rechts um den Neigungswinkel R geneigt ist. In diesem Fall wird durch die elektromagnetische Induktionsschreibplatte 55 als eingegebene Koordinate die Koordinate d′ detektiert. In Übereinstimmung mit dieser detektierten Koordinate d′ sollte das Bildelement d bzw. der Punkt d der Flüssigkristall- Anzeigeeinrichtung 54, der direkt unterhalb des Schreibstiftpunktes 51 a des Schreibstiftes 51 liegt, eingeschaltet bzw. angezeigt werden. Liegt das rechte Auge des Benutzers korrekt über dem Schreibstiftpunkt 51 a, und wird nur mit dem rechten Auge beobachtet, so liegt der Schreibstiftpunkt 51 a auf der vertikalen Linie 57, die das rechte Auge mit dem Punkt d bzw. Bildelement d der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 54 verbindet. In diesem Fall tritt keine Abweichung auf. Der Schreibstiftpunkt 51 a ist beispielsweise derjenige Punkt, an dem die Spitze des Schreibstiftes 51 die Oberfläche 52′ des transparenten Filters 52 berührt.
Wird unter denselben Bedingungen eine Beobachtung nur mit dem linken Auge durchgeführt, so ergibt sich ein anderes Resultat. Der Schreibstiftpunkt 51 a liegt nicht auf derjenigen Linie 59, die das linke Auge mit dem Punkt d bzw. Bildelement d der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 54 verbindet. Das bedeutet, daß das Bildelement d um einen Abstand f gegenüber dem Schreibstiftpunkt 51 a verschoben erscheint. Bei Betrachtung mit dem linken Auge wird darüber hinaus ein Bildelement e erfaßt, das auf der Verlängerung derjenigen Linie 58 bzw. Geraden liegt, die das linke Auge mit dem Schreibstiftpunkt 51 a verbindet. In diesem Fall ist das Bildelement e das korrekt unterhalb der Schreibstiftposition 51 a liegende Bildelement.
Die genannten Abweichungen ergeben sich aufgrund der Parallaxe, die durch den Abstand 56 zwischen der Schreibstiftberührungsfläche 52′ des transparenten Filters 52 und der Anzeigefläche 54′ der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 54 hervorgerufen wird. Durch diese Parallaxe erscheint jeweils in Abhängigkeit der Beobachtungsposition ein eingeschaltetes Bildelement bzw. ein aufleuchtender Punkt der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 54 gegenüber dem Schreibstiftpunkt 51 a des Schreibstiftes 51 verschoben.
Diese Verschiebung hängt selbstverständlich auch von den Brechungseigenschaften des Glases des transparenten Filters 52 und der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 54 ab. Diese Brechungseigenschaften wurden zur Vereinfachung in Fig. 7 jedoch nicht mit berücksichtigt.
Anhand der Fig. 5 bis 7 wurde lediglich eine Abweichung in X-Richtung beschrieben. Eine derartige Abweichung von eingeschalteten Bildelementen bzw. Bildpunkten der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 54 kann aber ebenfalls entlang einer Y-Achse aufgrund eines entsprechenden Neigungswinkels des Schreibstiftes 51 auftreten, wobei die Y-Achse senkrecht zur X-Achse verläuft. Beide Achsen X und Y spannen eine Koordinatenebene auf, die parallel zur Anzeigefläche 54′ der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 54 liegt. Eine Verschiebung der genannten Bildelemente bzw. -punkte erscheint somit auch in Y-Richtung in Abhängigkeit der Beobachtungspositionen relativ zum Schreibstiftpunkt 51 a.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte elektronische Einrichtung zur Eingabe und Darstellung handgeschriebener Zeichen so weiterzubilden, daß mit ihr eine Korrektur von Bildpositionen in Richtung der X- und Y- Achse zur Vermeidung der oben beschriebenen Abweichungen möglich ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Eine elektronische Einrichtung zur Eingabe und Darstellung handgeschriebener Zeichen mit einem Anzeigefeld mit matrixförmig angeordneten punktförmigen Bildelementen, und mit einer unterhalb des Anzeigefeldes angeordneten ortsauflösenden Schreibplatte, deren Detektorkoordinaten mit den Koordinaten der Bildelemente des Anzeigefeldes übereinstimmen, zeichnet sich durch eine Kordinatenumwandlungseinrichtung zur vertikalen und horizontalen Verschiebung der Koordinaten der Bildelemente relativ zu den Detektorkoordinaten der Schreibplatte aus, wobei die Koordinatenumwandlungseinrichtung einen ersten Speicher zur Speicherung eines Korrekturwertes (xc) für eine x-Koordinate eines Bildelementes und einen zweiten Speicher zur Speicherung eines Korrekturwertes (yc) für eine y- Koordinate des Bildelementes aufweist, und durch von außen betätigbare Schalter zur schrittweisen Erhöhung und Verminderung der jeweiligen Korrekturwerte in den Speichern.
Die Schalter zur schrittweisen Erhöhung und Verminderung der jeweiligen Korrekturwerte in den Speichern sind vorteilhaft durch Kursortasten gebildet, deren Betriebsart durch eine Korrekturbetriebsarttaste einstellbar bzw. umschaltbar ist.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Schalter als Schiebeschalter ausgebildet sein.
Das Anzeigefeld kann beispielsweise eine Flüssigkristall- Anzeigeeinrichtung oder eine Elektrolumineszenz-Anzeigeeinrichtung sein. Die Schreibplatte ist vorteilhafterweise eine elektromagnetische Induktionsschreibplatte zur Bestimmung der Position eines Schreibstiftes, der ein Magnetfeld erzeugt. Die Detektorkoordinaten der Induktionsschreibplatte werden beispielsweise durch Kreuzungspunkte von sich kreuzenden elektrisch leitenden Drähten gebildet, in denen bei Annäherung des Schreibstiftes eine Spannung induziert wird. Anhand der an den Drähten erscheinenden Signale läßt sich die Lage des Kreuzungspunktes dieser Drähte und somit die Lage des Schreibstiftes relativ zur Schreibplatte bestimmen. Die Position eines Kreuzungspunktes (Detektorkoordinate) entspricht dabei der Position eines zugeordneten Bildelementes des matrixförmigen Anzeigefeldes.
Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer elektronischen Einrichtung zur Eingabe und Darstellung handgeschriebener Zeichen nach der vorliegenden Anmeldung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine elektronische Einrichtung zur Eingabe und Darstellung handgeschriebener Zeichen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 ein Blockdiagramm der elektronischen Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Betriebsweise der elektronischen Einrichtung nach den Fig. 1 und 3,
Fig. 5 eine Teilschnittansicht durch die elektronische Einrichtung zur Erläuterung der Änderung von detektierten Koordinaten in Abhängigkeit des Neigungswinkels eines Schreibstiftes relativ zur Oberfläche der elektronischen Einrichtung,
Fig. 6 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Verteilung der Magnetflußdichte in Abhängigkeit der in Fig. 5 dargestellten Positionen des Schreibstiftes, und
Fig. 7 eine Teilschnittansicht durch die elektronische Einrichtung zur Erläuterung der Abweichungen von dargestellten Bildpunkten relativ zu einem Schreibstiftaufsetzpunkt in Abhängigkeit der Beobachtungsposition.
Im nachfolgenden wird eine elektronische Einrichtung zur Eingabe und Darstellung handgeschriebener Zeichen nach der vorliegenden Anmeldung anhand der Fig. 1 näher erläutert. Wird in diese Einrichtung ein Zeichen in derselben Weise wie bei einer konventionellen Einrichtung eingegeben, so erscheint im allgemeinen das eingegebene Zeichen nicht am Ort des Schreibstiftpunktes auf der Oberfläche 2 bzw. Bildfläche der Eingabeeinrichtung. Das genannte Zeichen wird mit Hilfe eines Schreibstiftes 1 bzw. Eingabestiftes eingegeben, der über eine Leitung 1 a mit dem Grundgehäuse der elektronischen Einrichtung verbunden ist. Zur Beseitigung der Abweichung eines Bildpunktes bzw. Zeichens vom Ort des Schreibstiftpunktes auf der Oberfläche 2 sind eine Korrekturbetriebsarttaste 3, einen Kursortaste 4 und eine Freigabetaste 5 bzw. Auslösetaste vorgesehen. Ein Schalter 6 dient zur Ein- und Ausschaltung der elektronischen Eingabeeinrichtung. Die Bild- bzw. Oberfläche 2 in Fig. 1 ist dabei vergleichbar mit der Oberfläche 52′ des in den Fig. 5 und 7 dargestellten transparenten Filters 52.
Ein Positionskorrekturvorgang wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das in Fig. 3 dargestellte Blockdiagramm und das in Fig. 4 dargestellte Flußdiagramm im einzelnen beschrieben.
Gemäß der Fig. 3 umfaßt die elektronische Einrichtung nach der vorliegenden Anmeldung eine Flüssigkristall- Anzeigeeinrichtung 2 a mit matrixförmig angeordneten Bildelementen bzw. Bildpunkten, eine elektromagnetische Induktionsschreibplatte 2 b sowie einen Eingabe- bzw. Schreibstift 1. Die Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 2 a und die elektromagnetische Induktionsschreibplatte 2 b sind unterhalb der Bildfläche 2 der in Fig. 1 dargestellten elektronischen Eingabeeinrichtung angeordnet. Dabei liegt die Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 2 a zwischen der Bildfläche 2 und der Schreibplatte 2 b, wie bereits in Fig. 5 angedeutet ist. Mit der Flüssigkristall- Anzeigeeinrichtung 2 a ist eine Steuerschaltung 7 zu ihrer Ansteuerung verbunden. Über diese LCD-Steuerschaltung 7 (CCT) ist die Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 2 a weiterhin mit einem Bildspeicher 8 verbunden, der seinerseits mit einer zentralen Prozessoreinheit 9 (CPU) verbunden ist, die den Betrieb der elektronischen Einrichtung zur Eingabe und Darstellung handgeschriebener Zeichen steuert. Mit der elektromagnetischen Induktionsschreibplatte 2 b ist eine Schreibplattensteuerschaltung 10 verbunden. Diese Schreibplattensteuerschaltung 10 detektiert Ein- und Ausschaltzustände eines Schreibstift-Druckschalters des Schreibstiftes 1 und liefert entsprechende Daten zu der zentralen Prozessoreinheit 9. Der Schreibstift-Druckschalter ist der Übersicht wegen nicht miteingezeichnet. Er befindet sich innerhalb des Schreibstiftes 1. Die Schreibplattensteuerschaltung 10 (CCT) liefert darüber hinaus Rechteckpulse zur Anregung einer Anregungsspule bzw. Induktionsspule innerhalb des Schreibstiftes 1, um in diesem ein magnetisches Feld aufzubauen. Ferner liefert die Schreibplattensteuerschaltung 10 Ausgangssignale zu der zentralen Prozessoreinheit 9, die den jeweils detektierten Koordinaten bzw. Positionen des Schreibstiftes 1 in Bezug zur Schreibplatte 2 b entsprechen. Die Schreibplattensteuerschaltung 10 ist mit der zentralen Prozessoreinheit 9 über eine Schnittstellenschaltung 11 verbunden. Ferner sind die Korrekturbetriebsarttaste 3, die Kursortasten 4 und die Freigabetaste 5 mit der zentralen Prozessoreinheit 9 verbunden, um entsprechende Eingangssignale an diese zu liefern.
Der Betrieb der zentralen Prozessoreinheit 9 wird im Folgenden anhand des in Fig. 4 dargestellten Flußdiagramms beschrieben.
Nach Einschaltung des Hauptschalters 6 im Schritt S 1 beginnt der Betrieb der elektronischen Einrichtung zur Eingabe handgeschriebener Zeichen. Nachfolgend wird dann Schritt S 2 erreicht. In diesem Schritt S 2 wird geprüft, ob eine nicht dargestellte Gesamtrücksetztaste betätigt worden ist. Ist dies der Fall, werden in einem nachfolgenden Schritt S 3 gespeicherte Korrekturwerte xc und yc gelöscht bzw. auf Null gesetzt. Sodann wird Schritt S 4 erreicht. Wurde im Schritt S 2 festgestellt, daß die Gesamtrücksetztaste nicht betätigt worden ist, so wird sofort der Schritt S 4 erreicht. Die gespeicherten Korrekturwerte bleiben dann so wie sie sind.
Wird ein Zeichen mit Hilfe des Schreibstiftes 1 von Hand auf die Oberfläche 2 bzw. Bildoberfläche der Eingabeeinrichtung geschrieben, ohne daß zuvor die Korrekturbetriebsarttaste 3 betätigt worden ist, so wird entsprechend dieser in Schritt S 4 getroffenen Feststellung der Schreibstift- Druckschalter innerhalb des Schreibstiftes 1 im Schritt S 5 bei Druckbetätigung eingeschaltet. Im nachfolgenden Schritt S 6 werden durch die elektromagnetische Induktionsschreibplatte 2 b die Koordinaten des Schreibstiftes 1 detektiert, und zwar durch Erfassung des von ihm ausgehenden Magnetflusses. Diese detektierten Koordinaten x, y werden mit Hilfe der gespeicherten Korrekturwerte xc und yc im Schritt S 7 korrigiert. Beispielsweise können die Korrekturwerte zu den entsprechenden detektierten Koordinaten jeweils addiert werden. Wurden die Korrekturwerte im Schritt S 3 gelöscht, so wird im Schritt S 7 keine Koordinatenkorrektur durchgeführt.
Im nachfolgenden Schritt S 8 werden die oben genannten Daten (detektierte Koordinaten oder korrigierte detektierte Koordinaten) ind den Bildspeicher 8 mit Hife der zentralen Prozessoreinheit 9 eingeschrieben, so daß Bildelemente bzw. Punkte an den ermittelten Positionen eingeschaltet werden bzw. aufleuchten und somit die Ortskurve des Schreibstiftes 1 auf der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 2 a erscheint. Die Schrittfolge vom Schritt S 5 bis zum Schritt S 8 wird solange wiederholt, solange der Schreibstift 1 betätigt wird. Wenn der Schreibstift-Druckschalter innerhalb des Schreibstiftes 1 ausgeschaltet wird, so wird ausgehend vom Schritt S 5 wiederum Schritt S 4 erreicht. Es erfolgt in diesem Fall ein Rücksprung in der Schrittfolge. Wird der Schreibstift-Druckschalter innerhalb des Schreibstiftes 1 wieder eingeschaltet, so wird die Schrittfolge vom Schritt S 5 bis S 8 erneut durchlaufen.
Wird im Schritt S 4 festgestellt, daß die Korrekturbetriebsarttaste 3 betätigt worden ist, so werden im Anschluß an den Schritt S 4 unter bestimmten Bedingungen die Schritte S 9-1 bis S 9-4 durchlaufen. Wird eine gewünschte Kursortaste 4 gedrückt, so wird der Betrieb entsprechend den Schritten S 10-1 bis S 10-4 fortgesetzt. Beispielsweise wird in Schritt S 10-1 der Korrekturwert xc um 1 erhöht. In Schritt S 10-2 wird der Korrekturwert xc um 1 erniedrigt. Solange die Korrekturbetriebsart-Freigabetaste 5 nicht gedrückt wird, was in Schritt S 11 festgestellt wird, wird der Korrekturbetrieb durchgeführt. Wird dagegen die Korrekturbetriebsart-Freigabetaste 5 gedrückt, so wird anschließend Schritt S 7 erreicht, in welchem der Korrekturwert gespeichert wird. Es sei noch darauf hingewiesen, daß im Schritt S 10-3 der Korrekturwert yc um 1 erhöht wird, während im Schritt S 10-4 der Korrekturwert yc um 1 erniedrigt wird. Der Betrieb wird ausgehend von Schritt S 7 mit dem Schritt S 8 fortgesetzt und erreicht anschließend Schritt S 5. Die nachfolgend erhaltenen Positionssignale des Schreibstiftes 1 bzw. Koordinatendaten werden dann automatisch korrigiert, so daß korrigierte Koordinatenwerte erhalten werden. Ist eine weitere Korrektur der Koordinaten erwünscht, so kann die Korrekturbetriebsarttaste 3 erneut bei ausgeschaltetem Schreibstiftschalter gedrückt werden.
Die Korrekturwerte xc und yc sind innerhalb des Bildspeichers 8 gespeichert und gesichert, auch wenn der Hauptschalter 6 ausgeschaltet wird. Sind sie erst einmal vorgegeben, kann der Betrieb auch vom Schritt S 5 an gestartet werden, wenn der Hauptschalter 6 in Schritt S 1 eingeschaltet wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Korrekturbetriebsarttaste 3, die Kursortasten 4 und die Freigabetaste 5 jeweils getrennt voneinander mit der zentralen Prozessoreinheit 9 verbunden. Alternativ dazu können sich die Korrekturbetriebsarttaste 3, die Kursortasten 4 und die Freigabetaste 5 aber auch innerhalb der Schreibplatte 2 b befinden. In diesem Fall können die genannten Tasten innerhalb der Schreibplatte 2 b mit Hilfe des Eingabe- bzw. Schreibstiftes 1 betätigt werden.
Wird eine elektronische Einrichtung zur Eingabe handgeschriebener Zeichen möglicherweise durch mehrere Benutzer verwendet, so ist es vorteilhaft, eine entsprechende Anzahl von Korrekturwerten zu speichern. Beim Betrieb der genannten Einrichtung durch mehrere unspezifizierte Personen kann ferner eine batterieversorgte Datensicherungsschaltung im Bildspeicher 8 fortgelassen werden. In diesem Fall wird der Inhalt des Bildspeichers 8 gelöscht, wenn der Hauptschalter 6 ausgeschaltet wird.
Die Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer elektronischen Einrichtung zur Eingabe und Darstellung handgeschriebener Zeichen. Diese elektronische Einrichtung besitzt einen Vertikalpositions-Korrekturschalter 21 und einen Lateralpositions- Korrekturschalter 22, die als Schiebeschalter ausgebildet sind. Mit Hilfe dieser Schalter 21 und 22 kann ein abgebildetes Zeichen jeweils in einer gewünschten Richtung entsprechend einer gewünschten Anzahl von Punkten bzw. Bildpunkten oder Bildelementen verschoben werden. Die Schalter 21 und 22 werden dann um ein der gewünschten Verschiebung entsprechendes Stück bewegt.
Gemäß der vorliegenden Anmeldung können ein oder mehrere abgebildete Zeichen sowohl in vertikaler als auch in lateraler Richtung in gewünschter Weise verschoben werden, und zwar relativ zum Schreibstiftaufsetzpunkt auf der Bildfläche 2. Die Zeichendarstellung kann daher deckungsgleich mit der Bahn des Schreibstiftes 1 auf der Bildfläche 2 erfolgen, auch wenn der Schreibstift 1 in einer bestimmten Richtung und unter einem bestimmten Winkel relativ zur Vertikalen auf der Oberfläche 2 geneigt ist, und unabhängig davon, von wo aus ein Benutzer den Schreibstift-Aufsetzpunkt des Schreibstiftes 1 betrachtet. Die oben beschriebene Verschiebung zwischen Bildpunkten eines Zeichens und dem entsprechenden Schreibstift-Aufsetzpunkt kann somit beseitigt werden, und zwar durch den Benutzer, der dazu die Schalter 4 bzw. 21, 22 entsprechend oft betätigt. Aufgrund der Korrekturwerte xc, yc können also relativ zu den Detektorkoordinaten entsprechend versetzte Bildelemente bzw. Bildpunkte der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 2 a angesteuert bzw. eingeschaltet werden.

Claims (7)

1. Elektronische Einrichtung zur Eingabe und Darstellung handgeschriebener Zeichen, mit
  • - einem Anzeigefeld (2 a) mit matrixförmig angeordneten punktförmigen Bildelementen, und mit
  • -einer unterhalb des Anzeigefeldes (2 a) angeordneten ortsauflösenden Schreibplatte (2 b), deren Detektorkoordinaten mit den Koordinaten der Bildelemente des Anzeigefeldes (2 a) übereinstimmen,
gekennzeichnet durch eine Koordinatenumwandlungseinrichtung zur vertikalen und horizontalen Verschiebung der Koordinaten der Bildelemente relativ zu den Detektorkoordinaten der Schreibplatte (2 b), mit einem ersten Speicher zur Speicherung eines Korrekturwertes (xc) für eine x- Koordinate eines Bildelementes und einem zweiten Speicher zur Speicherung eines Korrekturwertes (yc) für eine y- Koordinate des Bildelementes, und durch von außen betätigbare Schalter (4; 21, 22) zur schrittweisen Erhöhung und Verminderung der jeweiligen Korrekturwerte in den Speichern.
2. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (4) durch Kursortasten gebildet sind, und daß eine Korrekturbetriebsarttaste (3) zur Einstellung der Betriebsart der Kursortasten vorhanden ist.
3. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (21, 22) Schiebeschalter sind.
4. Elektronische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (2 a) eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung ist.
5. Elektronische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (2 a) eine Elektrolumineszenz-Anzeigeeinrichtung ist
6. Elektronische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibplatte (2 b) eine elektromagnetische Induktionsschreibplatte zur Bestimmung der Position eines Schreibstiftes (1) ist, der ein Magnetfeld erzeugt.
DE19853540626 1984-11-16 1985-11-15 Elektronische einrichtung zur eingabe und darstellung handgeschriebener zeichen Granted DE3540626A1 (de)

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