DE3540309A1 - Speichereinrichtung fuer ton/video-aufzeichnungsbaender - Google Patents
Speichereinrichtung fuer ton/video-aufzeichnungsbaenderInfo
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- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/023—Containers for magazines or cassettes
Landscapes
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Ton/Video-Band-Speicherein
richtung und stellt insbesondere eine Verbesserung
gegenüber der US-PS 38 99 229 "Container for Tape
Cassettes" dar. Dieser Container oder diese Box für
Bandkassetten bauen auf dem üblichen und einfachen Typ
auf, der aus einem Grundgehäuse und einem transparenten
Deckel besteht. Verglichen mit der üblichen Kassette
läßt sich dieser Conatiner für Bandkassetten durch ein
einfaches Schieben nach innen mittels eines einzigen
Fingers schließen und schnell durch Schub auf den Druck
knopf öffnen, wodurch in zweckmäßiger Weise die Band
kassette in diesen Container gesteckt und aus diesem
herausgenommen werden kann. Die Ausbildung des
Containers ist an sich überlegt getroffen, er ist aber
in vieler Hinsicht unpraktisch und zeitigt Fehler.
Der Druckknopf 25, 25′ ist nur auf der einen Seite des
Einschubs 2, 2′ vorgesehen; man muß diesen Schubknopf
nach oben mit einem Finger schieben, so daß der Ein
schub sich öffnen läßt; diese Öffnungswirkung erfolgt
aber weniger glatt; selbst die Benützer können im all
gemeinen ihn nicht öffnen und benutzen; es ist not
wendig, den Druckknopf mehr als zweimal, um ein Öffnen
herbeizuführen, zu drücken, so daß die Öffnungswirkung
weniger zweckmäßig anzusehen ist.
Wenn der Einschub 25, 25′ aus dem offenen Zustand ge
schlossen werden soll, muß man hauptsächlich einen
Finger benutzen, um gegen die Wandfläche auf dem vor
deren Ende dieses Einschubs zu pressen so daß dieser
Einschub in das Gehäuse 1, 1′ geschoben wird und der
Einschub durch einen Einschnitt 24, 24′ positioniert
wird, der auf einer Seite des Gehäuses durch eine Rast
wirkung der Zähne 23, 23′ auf der unteren oder äußeren
Seite des Schubknopfes 25, 25′ voreingestellt ist; wenn
jedoch der Schubknopf mit Kunststoff geformt wird, eine
dünnere Blattfeder 22, 22′ reicht von der Grundplatte
des Einschubs 2, 2′ bzw. wird von dieser aus eingezogen;
der Zahn 23, 23′ kann in den Einschnitt 24, 24′ durch
die elastische Kraft einer solchen Blattfeder 22, 22′
ergriffen werden; da diese Blattfeder 22. 22′ aus Kunst
stoff sehr dünn ist und zu einer elastischen Ermüdung
führen wird, da dieser Behälter immer beispielsweise vor
dem Fahrersitz im Auto sich befindet und der Sonne oder
anderen Fremdfaktoren ausgesetzt wird, wobei der Zahn
23, 23′ im Einschnitt 24, 24′ nicht unbedingt erfaßt
werden kann, wenn der Einschub geschlossen wird, der
daher nicht geöffnet werden kann oder in einem geschlos
senen Zustand sehr oft gehalten werden wird.
Zusätzlich muß ein Schubknopf 25, 25′ auf dem Einschub
2, 2′ eingebaut sein, um den Einschub im geschlossenen
Zustand zu halten, so daß ein geeigneter Zwischenraum
(wie in den Fig. 2 und 5 der US-Patentschrift gezeigt)
zwischen dem Schubknopf 25, 25′ und der Öffnungskante
des Gehäuses 1, 1′ oder selbst zwischen der Vorderwand 7
des Einschubs und der Öffnungskante gehalten werden muß
und dieser Behälter ohne luftdichte und staubdichte
Wirkung das hierin enthaltene Band nicht schützen kann.
Da in diesem Behälter oder diesem Gehäuse keine Hub
hilfseinrichtungen eingebaut sind, kann der darin ent
haltene Gegenstand nicht selbsttätig, nachdem der Ein
schub oder die Schublade, im folgenden "Einschub" ge
nannt, geöffnet ist, treiben. Wenn die Breite des Gegen
standes etwa die gleiche wie die des Einschubs ist, ist
es äußerst unzweckmäßig oder schwierig, den Gegenstand
herauszunehmen.
Im Hinblick auf die genannten Nachteile üblicher prak
tisch verfügbarer Behälter für Bandkassetten und Video-
Aufzeichnungsbänder, Tonaufzeichnungsbänder und
Computerdisks, besteht ein dringender Bedarf nach einen
solchen Behälter, der sich in zweckmäßiger Weise öffnen,
schließen läßt und bei dem die Vorgänge des Einsetzens
und Herausholens sowie eine tatsächliche Staubdichtheit
gewährleistet sind.
Demgegenüber wurde erfindungsgemäß eine Ton/Video-Band-
Aufzeichnungs-Speichereinrichtung vorgeschlagen, die
sich durch einen einfachen Schub nach innen mittels
eines einzigen Fingers schließen und schnell mittels
eines leichten Schubs in irgendeine Stellung auf der
Vorderplatte des Einschubs öffnen läßt, wodurch in
äußerst günstiger Weise der Gegenstand eingesetzt oder
herausgenommen werden kann, der dann selbsttätig nach
oben treiben kann, ohne daß der Einschub geneigt werden
müßte; diese erfindungsgemäße Ausbildung ist in der Lage
zu überlappen, zu verbinden und zu lagern eine Vielzahl
von diesen Gehäusen zusammen oder quer oder in Längs
richtung, wobei mehrere oder eine Vielzahl von Einschü
ben in dem gleichen breiten Gehäuse mit mehreren oder
einer Vielzahl getrennter Gehäuse eingeführt werden, um
so die Tragbarkeit zu erleichtern. Hierdurch wird
weiterhin es ermöglicht, daß einzeln einer dieser Behäl
ter geöffnet oder geschlossen werden kann. Insbesondere
ist Luftdichtigkeit und Staubdichtigkeit gewährleistet,
da der Umfang der Vorderplatte des Einschubs eng mit dem
Öffnungsrand des Gehäusekörpers des Gehäuses zusammen
paßt.
Erreicht wird dies bei einer Gegenstand-Speichereinrich
tung, insbesondere bei einem Container zum Speichern von
Kassetten, von Ton/Video-Aufzeichnungsbändern und selbst
von Computerdisks, der hauptsächlich aus einem Gehäuse,
einem Einschub, einer Feder und einem Satz von Brems
blöcken sowie einer Hubfeder besteht, dadurch, daß man
die Wechselwirkung gewisser Führungsnuten im Gehäuse
ausnutzt oder einen Satz von Bremsblöcken vorsieht, die
schwenkbar auf der Rückseite des Einschubs gelagert
sind, wobei eine Feder vorgesehen ist, wodurch aufgrund
eines einfachen Schubs nach innen durch einen einzigen
Finger der Schließvorgang möglich wird und der schnelle
Öffnungsvorgang durch einen leichten Schub an irgend
einer Stelle der Vorderplatte des Einschubs hierdurch
möglich wird, oder es möglich wird, daß der darin ent
haltene Artikel selbsttätig nach oben treibt und hier
durch in äußerst günstiger Weise dieser Gegenstand ge
speichert wird, ohne daß der Einschub geneigt werden
müßte; die Einrichtung ist in der Lage, eine Vielzahl
von Gehäusen zusammen oder quer oder in Längsrichtung zu
überlappen, zu verbinden oder zu lagern oder eine Viel
zahl von Gehäusen in dem gleichen einen großen Gehäuse
unterzubringen, wobei mehrere oder eine Vielzahl geson
derter Gehäuse wünschenswert angeordnet sein können, um
die Tragbarkeit zu erleichtern und trotzdem in günstiger
Weise ein Öffnen und Schließen jedes dieser Behälter zu
begünstigen; auch ist Luftdichtigkeit und Staubdichtig
keit gewährleistet, da der Umfang der Vorderplatte des
Einschubs eng mit der Öffnungskante des Gehäusekörpers
des Gehäuses zusammenpaßt.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen
nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert werden. Diese zeigen in:
Fig. 1 ein Ansicht verschiedener Komponenten in
auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 2 einen Schnitt, im geschlossenen Zustand,
wo die imaginäre Linie eine Tonaufzeich
nungs-Bandkassette, die im Einschub ent
halten ist, andeutet;
Fig. 3 ist ein Längsschnitt im offenen Zustand,
wo die imaginäre Linie eine Tonbandauf
zeichnungskassette zeigt, die im Einschub
enthalten ist,
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Ausführungs
form nach der Erfindung im geöffneten Zu
stand;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Ausführungs
form im geschlossenen Zustand;
Fig. 6 und 7 sind Detaildraufsichten auf Bremsblöcke,
wobei deren Wirkungen angedeutet sind,
wenn der Einschub nach der Erfindung je
weils geschlossen und geöffnet wird;
Fig. 8 und 9 sind Längsschnitte durch eine Ausfüh
rungsform nach der Erfindung während des
Überlappens und Verbinden in den Stellun
gen 8, 8′ und 9, 9′ der Fig. 5; und
Fig. 10 und 11 sind Ansichten von Beispielen von Aus
führungsformen, wo eine Vielzahl von quer
bzw. längs angeordneten gesonderten Ein
schubgehäusen in einer großen Box unter
gebracht sind.
Wie die Fig. 1, 2 und 3 darstellen, setzt sich die Ton/
Video-Aufzeichnungsband-Speichereinrichtung nach der Er
findung hauptsächlich zusammen aus einem Gehäuse 10,
einem Einschub 20, einer Feder 30, einem oder einem Satz
von Bremsblöcken 40 sowie einer Hubblattfeder 50.
Das Gehäuse 10 ist ein hohler Gehäusekörper 100 mit
Basis 101, einer Vielzahl von üblichen konvexen Schwal
benschwanzrippen 102 auf der Oberseite des Gehäusekör
pers 100 und einer Vielzahl üblicher Schwalbenschwanzfalze 103 sind au
der Unterseite hiervon in entsprechenden Stellungen (wie
in Fig. 9 gezeigt) angeordnet. Durch Einführen dieser
konvexen Rippen 102 auf einem Gehäusekörper 100′ in
diese mehreren entsprechenden Falze 103 auf einem ande
ren Gehäuse 100 lassen sich immer zwei Gehäuse 10 über
lappen und verbinden (wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt).
Um diese beiden Gehäuse 10 während des Überlappens und
Verbindens zu positionieren, erfolgt die Auslegung so,
daß ein Paar von abgeschrägten dreieckigen Vorsprüngen
104 geeigneter Höhe auf der Oberseite des Gehäusekörpers
nahe der Rückseite vorgesehen sind; ein Paar von Nuten
105 mit entsprechender Abmessung, entsprechender Fläche
und Tiefe auf der Unterseite sind in entsprechenden
Stellungen vorgesehen; zwei Nuten 106 auf deren Rück
seite, ein rippenförmiger Flansch 107 zwischen jeder
Ausnehmung 105 und der Nut 106 (wie in den Fig. 5 und 8 gezeigt)
vorgesehen ist, so daß dann, wenn der Gehäusekörper jedes Con
tainers auf einen anderen Gehäusekörper 100′ geführt
wird, die beiden Nuten 106 die beiden Vorsprünge 104
führen können, wodurch die beiden rippenförmigen Flan
sche 107 gekreuzt werden, so daß diese Vorsprünge 104 in
den beiden Ausnehmungen 105 mit einer Positionierrich
tung und Wirkung erfaßt werden, ohne daß sie jedoch in
entgegengesetzter Richtung freikommen. Eine plankonvexe
Wandung 108 in der Mitte auf der Innenseite der unteren
Wand des Gehäusekörpers 100 und gegenüberstehende U-
förmige Führungsnuten 110 auf den beiden Seiten der kon
vexen Wandung 108 sind so ausgelegt, daß ein Einschub 20
eingeführt werden kann, der im Gehäusekörper 100 ange
ordnet werden kann, um Öffnungs- und Schließwirkungen zu
begünstigen. Andere U-förmige Führungsnuten 111 auf den
beiden Seiten der gewölbten konvexen Wandung 109 in der
Mitte dieser plankonvexen Wandung 108 sind so ausgelegt,
daß eine Hubblattfeder 50 eingebaut werden kann. Wie
Fig. 9 erkennen läßt, befindet sich die Mitte des
Kreises dieser gebogenen konvexen Wandung 109 in der
Mitte einer Feder 30, die im Gehäusekörper 100 enthal
ten ist, um die Feder 30 zu lagern, so daß, wenn sie
durch den Einschub 20 jedesmal dann (in den in Fig. 2 ge
zeigten Zustand) zusammengedrückt wird, die Feder 30
nicht verformt oder verdreht wird. Zwei Führungsnuten
112 auf der Innenwandung auf der unteren Seite eines
Gehäusekörpers 100 auf den beiden äußeren Seiten die
ser plankonvexen Wandung 108 sind so ausgelegt, daß
verschwenkend die beiden konvexen Säulen 209 auf der
Rückseite der Einschubbasisplatte 201 eingeführt wer
den, wodurch der Einschub 20 öffnen oder schließen kann;
es ist auch möglich, daß der Einschub 20 an den äußeren
Enden dieser beiden Führungsnuten 112 stoppen kann, wenn
die Feder 30 den Einschub 20 aus dem Gehäusekörper 100
unter Federwirkung herausdrückt (wie in Fig. 4 gezeigt),
ohne daß ein Freikommen zu befürchten wäre. Ein Ansatz
114 an einem Ort nahe dem Gehäuseboden 101 auf der
Außenseite einer oder beider U-förmiger Führungsnuten
110 sowie eine Rippe 113 auf der Außenseite einer oder
zweier Führungsnuten 112 sind so ausgelegt, daß sie den
Bremsblock 40 regeln und führen, der auf dem Einschub
körper 200 gelagert ist, wodurch der Einschubkörper 200,
wenn geschlossen, an seinem Ort gehalten wird, um die
Öffnungswirkung des Einschubkörpers 200 möglichst glatt
zu gestalten.
Wie in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellt, besteht der Ein
schub 20 aus einem U-förmigen flachen Einschubkörper
200, einer Grundplatte 201, auf der ein Fenster sich in
der Mitte befindet, einer Vorderplatte 202 (deren Ab
messung dem Öffnungsrand eines Gehäusekörpers 100 ent
spricht) und einer rückwärtigen Platte 203, auf der ein
Längseindringschlitz 207 sich auf der Mitte entsprechend
der Schnittgestalt und Form einer Hubblattfeder 50 sich
befindet, um diese Hubblattfeder 50 einzuführen. Zwei
konvexe Säulen 206 können auf der Basisplatte 201 vorge
sehen sein, um zu begünstigen, daß eine Tonaufzeich
nungskassette 60 im Einschubkörper 200 (wie durch die
gestrichelten gedachten Linien in den Fig. 2, 3, 4 und 8
angegeben) aufgenommen werden kann. Um glatt den Ein
schub 20 in den Gehäusekörper 100 des Gehäuses 10 ein
zuführen und ein freies Schließen und Öffnen zu ermög
lichen, können zwei entsprechend abgestufte Flansche 205
auf den Innenrändern auf beiden Seiten des zentralen
Fensters 204 auf der Basisplatte 201 vorgesehen sein und
greifen in die gegenüberstehenden U-förmigen Führungs
nuten 110 auf beiden Seiten einer plankonvexen Wandung
108 auf der Innenseite der unteren Wand des Gehäuse
körpers 100. Hinten auf der Rückseite der Basisplatte
201 sind ein oder zwei untere abgestufte Ebenen 208 in
Lagen entsprechend denen einer oder zweier Führungs
nuten 112 auf der Innenwandung auf der unteren Seite des
Gehäusekörpers 100 vorgesehen; eine konvexe Säule 209
auf dieser abgestuften unteren Ebene 208 ist so ausge
legt, daß sie schwenkbar einen Bremsblock oder einen
Satz von Bremsblöcken 40 lagert, so daß die Öffnungs-
und Schließwirkungen eines Einschubs 200 geregelt wer
den und dessen Schießzustand im Gehäusekörper 100
gewährleistet wird.
Wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt, ist die Feder 30 aus
sogenanntem Pianodraht mit einem geeigneten Durchmesser
in eine geeignete Anzahl von Schrauben von einem Feder
durchmesser gebracht, so daß eine exakte Lagerung in der
gewölbten konvexen Wandung 109 auf der unteren inneren
Wandung des Gehäusekörpers 100 möglich wird, so daß der
Einschub 20 selbsttätig öffnen kann.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Bremsblock 40 ein quadra
tisch oder rechtwinkliger Blockkörper 400, auf dem zwei
entgegengesetzte Nuten 401 auf beiden Seiten vorgesehen
sind; in der Mitte befindet sich ein Loch 402; dieser
ist schwenkbar auf konvexen Säulen 209 auf der Rückseite
der Basisplatte 201 eines Einschubkörpers 200 gelagert,
so daß die Öffnungs- und Schließwirkungen des Einschub
körpers 200 geregelt werden können und dessen Schließ
zustand im Gehäusekörper 100 gewährleistet wird. Wie in
den Fig. 4 bis 7 gezeigt, bewegt sich, wenn der Einschub
20 in den Gehäusekörper 100 mit einem Finger, wie in
Fig. 5 angedeutet, geschoben wird, der Bremsblock 40
nach innen längs der Rippe 113 auf der Innenwandung auf
der unteren Seite des Gehäusekörpers 100 (wie in Fig. 6
gezeigt). Wenn die gewölbte geneigte Ebene 403 einer
oberen V-Nut 401 auf dem Bremsblockkörper 400 den Ansatz
114 auf der Innenwandung auf der unteren Seite des Ge
häusekörpers 100 kontaktiert, bewegt sich der Bremsblock
40 schräg längs der geneigten Ebene 116 des Ansatzes
114. Wenn der Fingerdruck auf die Vorderplatte 202 des
Einschubkörpers 200 aufgehoben wird, kann der Einschub
körper 200 nach außen springen und durch die elastische
Kraft der Feder 30 öffnen. Die gewölbte geneigte Ebene
404 der unteren V-Kerbe 401 auf dem Bremsblock 40 kon
taktiert jedoch die Stirnebene 115 der Rippe 113 auf der
Innenwandung auf der unteren Seite des Gehäusekörpers
100, wodurch der innere Rand 117 der Rippe 113 in einem
Zustand der Queranordnung erfaßt wird, so daß der Ein
schubkörper 200 nicht weiter herausspringen kann, viel
mehr im zu schließenden Gehäusekörper 100 gehalten wird
und im geschlossenen Zustand verbleibt. Um den Einschub
körper 200 zu öffnen, braucht nur der Einschub 20 mit
einem Finger nach innen gepreßt zu werden, wodurch der
Einschubkörper 200 sich geringfügig nach innen gegen den
Gehäusekörper 100 bewegt, so daß der Bremsblock 40 sich
weiter nach innen bewegt; der Rand 406 auf der Oberseite
des Bremsblockkörpers 400 befindet sich in einem Zustand
der Querlage und kontaktiert die geneigte Ebene 116 des
Ansatzes 114 auf der Innenwand auf der unteren Seite des
Gehäusekörpers 100 und dreht sich geringfügig nach links
um einen gewissen Winkel (wie in Fig. 7 gezeigt). Wenn
der Fingerdruck auf die Vorderplatte 202 eines Einschub
körpers 20 aufgehoben wird, springt der Federkörper 200
nach außen, so daß eine Vorbereitung für die Öffnungs
wirkung durch die elastische Kraft der Feder 30 vorbe
reitet wird. In der Zwischenzeit kontaktiert der Rand
405 auf der Unterseite des Bremsblockkörpers 400 (der
leicht nach rechts gedreht ist) die Stirnebene 115 der
Rippe 113 auf der Innenwand auf der unteren Seite des
Gehäusekörpers 100, dreht um einen gewissen Winkel nach
oben in entgegengesetzter Richtung mit einer Differenz
von 180° gegenüber der Ursprungsrichtung und drückt den
Einschub 20 in den Gehäusekörper 100, kontaktiert den
Innenrand 117 des Ansatzes 113 und ist so frei von jeder
Begrenzung, so daß der ursprünglich unter der elasti
schen Kraft der Feder 30 offene Einschubkörper 200 glatt
den Bremsblockkörper 400 betätigen kann, so daß er nach
außen für die Öffnungskraft längs des inneren Randes 117
der Rippe (wie in Fig. 4 gezeigt) springt. Der Einschub
kann, wenn er voll geöffnet ist, dazu beitragen, daß die
beiden konvexen Säulen 209 auf der Rückseite der Grund
platte 201 am äußeren Ende der Führungsnut 112 auf der
Innenwandung der unteren Seite des Gehäusekörpers 100
stillgesetzt werden, wodurch der Öffnungszustand beibe
halten wird, ohne daß ein Herausspringen über die Außen
seite des Gehäusekörpers 100 erfolgt, wenn er unter der
Wirkung der elastischen Kraft der Feder 30 freikommt.
Vielmehr wird ein Einsetzen und Herausnehmen sowie Be
nützen des Ton/Video-Aufzeichnungsbandes bzw. der
Kassette oder eines ähnlichen Gegenstandes (wie in Fig.
3 und 4 gezeigt) aus dem Einschubkörper 200 möglich.
Um das Herausnehmen und Einsetzen der Ton/Video-Auf
zeichnungsbandkassette oder eines ähnlichen Gegenstan
des im Einschubkörper 200 nach der Erfindung zu begün
stigen, kann eine Hubblattfeder 50 in den voreinge
stellten Längseindringschlitz 207 auf der Rückwand
platte 203 des Einschubkörpers 200 eingeführt werden.
Wenn der abgestufte Flansch 205 auf der Innenkante auf
beiden Seiten des mittigen Fensters 204 auf der Basis
platte 201 in die beiden U-förmigen Führungsnuten 110
auf dem Gehäusekörper 100 eingeführt wird, wird die
Hubblattfeder 50 in die U-förmige Führungsnut 111 auf
beiden Seiten der gewölbten konvexen Wandung 109 eines
Gehäusekörpers 100 eingeführt, um eine Aufwärtsbewegung
und ein horizontales Legen zusammen mit einem Öffnen und
Schließen des Einschubkörpers 200 herbeizuführen, so
daß, wenn der Einschubkörper offen ist, die Hubwirkung
der Hubblattfeder 50 selbsttätig den Gegenstand, bei
spielsweise eine Tonaufzeichnungskassette "treiben" lassen
kann, die im Einschub 20 (wie in Fig. 3 gezeigt) ent
halten sein kann, wodurch das Herausnehmen des Gegen
standes erleichtert wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die
J-förmige Hubblattfeder 50, auf der ein langes Fenster
501 sich in der Mitte befindet, ein Körper aus Stahl
blech oder rostfreiem Stahl 500, wobei sowohl Breite wie
Dicke entsprechend beiden sich gegenüberstehenden U-för
migen Führungsnuten 111 der gewölbten konvexen Wandung
109 auf dem Gehäusekörper 100 das Einführen in die bei
den Nuten 111 begünstigen. Die Hubblattfeder 50 ist so
ausgelegt, daß sie in den voreingestellten longitudina
len Eindringschlitz 207 auf der rückwärtigen Platte 203
des Einschubkörpers 200 in einer Weise eingebaut werden
kann, daß eine günstige Bewegung beim Zusammenbauen und
Auseinanderbauen möglich wird, so daß der Einbau der
Hubblattfeder 50 von der Anforderung an den im Einschub
körper 200 enthaltenden Artikel abhängt. Er kann bewegt
werden, wenn er voreingestellt ist, und kann installiert
werden, wenn er nicht voreingestellt ist, da Einbau und
Entfernung sehr zweckmäßig sind.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist offensichtlich
nur ein Bremsblock 40 nach der Erfindung gelagert; je
doch können zwei Bremsblöcke 40 (nämlich ein Satz) ange
bracht werden. Im letztgenannten Fall ist es notwendig,
eine Rippe 113 und einen Ansatz 114 auf den Außenseiten
der beiden konvexen Säulen 209 auf der Innenwandung der
unteren Seite des Gehäusekörpers 100 vorzusehen.
Wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt, kann der Behälter
nach der Erfindung bezüglich eines anderen oder mehrerer
Behälter überlappt und verbunden werden, und zwar durch
gegenüberstehende Schwalbenschwanzrippen 102 und Schwal
benschwanzfalze 103 auf den unteren und oberen Flächen
des Gehäusekörpers; diese Behälter können wünschenswert
entfernt und erneut für einen wünschenswerten Zweck
überlappt werden.
Wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt, bilden die beiden
gleichförmigen Ton/Video-Aufzeichnungsband-Speicherein
richtungen 10 a, 10 b ein Beispiel, wie man mehrere oder
eine Vielzahl von Einschüben 20 in einem großen Gehäuse
körper kombinieren kann, und zwar zu mehreren oder einer
Vielzahl von Quer- und Längsanordnungen, so daß diese
großen Anordnungen 10 a, 10 b mehrere oder eine Vielzahl
von Einschüben enthalten können. Das Kombinieren von
jeweils einem Einschub 20 in einem einzigen Gehäusekör
per 100 a, 100 b im großen Gehäusekörper ist günstig, um
jeden Einschub 20 einzusetzen oder herauszuziehen; diese
Auslegung ist die beste hinsichtlich Tragbarkeit und
Anordnung zur Verwendung bei der Maßnahme bei der Erfin
dung.
Claims (4)
1. Speichereinrichtung für Ton/Video-Aufzeichnungsbänder
mit einem Behälter zum Speichern der Kassetten,
welches ein Gehäuse, einen Einschub, eine Feder sowie
einen oder mehrere Bremsblöcke sowie eine Hubblatt
feder umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Hohlkör
per ausgebildet ist, wobei eine plankonvexe Wand mit
sich gegenüberstehenden, querliegen, U-förmigen Füh
rungsnuten auf beiden Seiten sich an der Mitte der
Innenseite auf dem unteren Wandkörper befindet, eine
gewölbte konvexe Wand mit sich gegenüberstehenden,
querliegenden, U-förmigen Führungsnuten auf beiden
Seiten sich in der Mitte dieser plankonvexen Wand
befindet und zwei Führungsnuten sich auf der Innen
wand der unteren Seite dieses Gehäusekörpers auf den
beiden äußeren Seiten dieser plankonvexen Wand vor
gesehen ist, wobei ein Ansatz sich in einer Stellung
nahe dem Boden des Gehäusekörpers auf der Außenseite
der querliegenden, U-förmigen Führungsnut auf der
Außenseite dieser plankonvexen Wand sowie eine Rippe
auf der Außenseite von ein oder zwei Führungsnuten
vorgesehen ist;
daß der Einschub ein U-förmiger flacher Einschub körper mit einer Grundplatte mit Fenster in der Mitte, einer Vorderplatte und einer Rückplatte ist, wobei die Abmessung der Vorderplatte dem Öffnungsrand des Gehäusekörpers entspricht und der Einschubkörper in die gegenüberliegenden, querverlaufenden U-förmigen Führungsnuten auf beiden Seiten der plan konvexen Wand in den Gehäusekörper durch zwei gegen überliegende abgestufte Flansche auf dem Innenrand auf beiden Seiten des Fensters auf der Grundplatte einführbar ist und dabei die gegenüberliegenden, querverlaufenden, U-förmigen Führungsnuten auf beiden Seiten der plankonvexen Wandung auf der Innenseite der Unterseite des Gehäusekörpers einführbar ist und wobei hinten auf der Rückseite der Basisplatte ein oder zwei untere abgestufte Ebenen in Stellungen ent sprechend denen einer oder zweier Führungsnuten auf der Innenwandung auf der unteren Seite des Gehäuse körpers sowie eine konvexe Säule auf der unteren ab gestuften Ebene voreingestellt sind;
daß die Feder in der gewölbten konvexen Wand auf der unteren inneren Wand des Gehäusekörpers eingebaut ist und daß ein Bremsblock mit quadratischem oder recht eckigem Blockgehäuse vorgesehen ist, auf dem zwei sich gegenüberliegende V-Nuten auf den beiden Seiten und ein Loch in der Mitte vorgesehen ist, wodurch schwenkbare Lagerung auf konvexen Säulen auf der Rückseite der Grundplatte des Einschubkörpers mög lich wird;
wenn der Einschub mit einem Finger in den Gehäuse körper eingeschoben wird, bewegt sich der Bremsblock nach innen längs der Rippe auf der Innenwand auf der unteren Seite des Gehäusekörpers; wenn die gewölbte geneigte Ebene einer oberen V-Kerbe auf dem Brems blockkörper einen Ansatz auf der Innenwandung auf der Unterseite des Gehäusekörpers kontaktiert, bewegt sich der Bremsblock schräg längs der geneigten Ebene des Ansatzes; wenn der Fingerdruck auf die Vorder seite des Einschubkörpers aufgehoben wird, kann der Einschubkörper nach außen springen und öffnet durch die elastische Kraft der Feder; die gewölbte, geneigte Ebene der unteren V-Nut auf dem Bremsblock kontaktiert jedoch die Stirnebene der Rippe auf der Innenwandung auf der Unterseite des Gehäusekörpers und umfaßt den Innenrand der Rippe in einem Zustand fast der Queranordnung, so daß der Einschubkörper in dem zu verschließenden Gehäusekörper gehalten wird und in einem geschlossenen Zustand bleibt; wenn der Einschub nach innen mit einem Finger gepreßt wird, wodurch der Einschub sich geringfügig nach innen gegen den Gehäusekörper bewegt, so daß der Bremsblock einer Innenbewegung folgt, befindet sich der Rand auf der Oberseite des Bremsblocks in einem Zustand fast der Queranordnung und kontaktiert die geneigte Ebene des Ansatzes auf der Innenwand auf der Unterseite eines Gehäuseskörpers und dreht sich geringfügig nach links um einen gewissen Winkel; wenn der Fingerdruck auf die Vorderseite des Einschubkör pers aufgehoben wird, springt der Einschub nach außen durch die elastische Kraft der Feder; der Rand auf der Unterseite des Bremsblockkörpers hat sich gering fügig nach links gedreht und kontaktiert die Stirn ebene der Rippe auf der Innenwandung auf der Unter seite des Gehäusekörpers, dreht sich um einen gewis sen Winkel nach oben in die umgekehrte Position, die um 180° gegenüber der ursprünglichen sich befindet und preßt den Einschubin den Gehäusekörper, wodurch glatt der Bremsblockkörper betätigbar ist und die Feder nach außen für eine Öffnungswirkung längs des inneren Randes der Rippe springt; der Gehäusekörper kann, wenn er voll geöffnet ist, die beiden konvexen Säulen auf der Rückseite der Grundplatte zum Still setzen am äußeren Ende der Führungsnut auf der Innen wandung der unteren Seite des Gehäusekörpers bringen, um den Öffnungszustand einzuhalten.
daß der Einschub ein U-förmiger flacher Einschub körper mit einer Grundplatte mit Fenster in der Mitte, einer Vorderplatte und einer Rückplatte ist, wobei die Abmessung der Vorderplatte dem Öffnungsrand des Gehäusekörpers entspricht und der Einschubkörper in die gegenüberliegenden, querverlaufenden U-förmigen Führungsnuten auf beiden Seiten der plan konvexen Wand in den Gehäusekörper durch zwei gegen überliegende abgestufte Flansche auf dem Innenrand auf beiden Seiten des Fensters auf der Grundplatte einführbar ist und dabei die gegenüberliegenden, querverlaufenden, U-förmigen Führungsnuten auf beiden Seiten der plankonvexen Wandung auf der Innenseite der Unterseite des Gehäusekörpers einführbar ist und wobei hinten auf der Rückseite der Basisplatte ein oder zwei untere abgestufte Ebenen in Stellungen ent sprechend denen einer oder zweier Führungsnuten auf der Innenwandung auf der unteren Seite des Gehäuse körpers sowie eine konvexe Säule auf der unteren ab gestuften Ebene voreingestellt sind;
daß die Feder in der gewölbten konvexen Wand auf der unteren inneren Wand des Gehäusekörpers eingebaut ist und daß ein Bremsblock mit quadratischem oder recht eckigem Blockgehäuse vorgesehen ist, auf dem zwei sich gegenüberliegende V-Nuten auf den beiden Seiten und ein Loch in der Mitte vorgesehen ist, wodurch schwenkbare Lagerung auf konvexen Säulen auf der Rückseite der Grundplatte des Einschubkörpers mög lich wird;
wenn der Einschub mit einem Finger in den Gehäuse körper eingeschoben wird, bewegt sich der Bremsblock nach innen längs der Rippe auf der Innenwand auf der unteren Seite des Gehäusekörpers; wenn die gewölbte geneigte Ebene einer oberen V-Kerbe auf dem Brems blockkörper einen Ansatz auf der Innenwandung auf der Unterseite des Gehäusekörpers kontaktiert, bewegt sich der Bremsblock schräg längs der geneigten Ebene des Ansatzes; wenn der Fingerdruck auf die Vorder seite des Einschubkörpers aufgehoben wird, kann der Einschubkörper nach außen springen und öffnet durch die elastische Kraft der Feder; die gewölbte, geneigte Ebene der unteren V-Nut auf dem Bremsblock kontaktiert jedoch die Stirnebene der Rippe auf der Innenwandung auf der Unterseite des Gehäusekörpers und umfaßt den Innenrand der Rippe in einem Zustand fast der Queranordnung, so daß der Einschubkörper in dem zu verschließenden Gehäusekörper gehalten wird und in einem geschlossenen Zustand bleibt; wenn der Einschub nach innen mit einem Finger gepreßt wird, wodurch der Einschub sich geringfügig nach innen gegen den Gehäusekörper bewegt, so daß der Bremsblock einer Innenbewegung folgt, befindet sich der Rand auf der Oberseite des Bremsblocks in einem Zustand fast der Queranordnung und kontaktiert die geneigte Ebene des Ansatzes auf der Innenwand auf der Unterseite eines Gehäuseskörpers und dreht sich geringfügig nach links um einen gewissen Winkel; wenn der Fingerdruck auf die Vorderseite des Einschubkör pers aufgehoben wird, springt der Einschub nach außen durch die elastische Kraft der Feder; der Rand auf der Unterseite des Bremsblockkörpers hat sich gering fügig nach links gedreht und kontaktiert die Stirn ebene der Rippe auf der Innenwandung auf der Unter seite des Gehäusekörpers, dreht sich um einen gewis sen Winkel nach oben in die umgekehrte Position, die um 180° gegenüber der ursprünglichen sich befindet und preßt den Einschubin den Gehäusekörper, wodurch glatt der Bremsblockkörper betätigbar ist und die Feder nach außen für eine Öffnungswirkung längs des inneren Randes der Rippe springt; der Gehäusekörper kann, wenn er voll geöffnet ist, die beiden konvexen Säulen auf der Rückseite der Grundplatte zum Still setzen am äußeren Ende der Führungsnut auf der Innen wandung der unteren Seite des Gehäusekörpers bringen, um den Öffnungszustand einzuhalten.
2. Speichereinrichtung für Ton/Video-Aufzeichnungsbänder
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen längsverlaufenden, eindringenden Schlitz in der Mitte der rückwärtigen Platte des Einschubkörpers; und
eine J-förmige Hubblattfeder mit einem langen Fenster in der Mitte als Stahlblechkörper oder Körper aus rostfreiem Stahl, der in die beiden Führungsnuten auf den beiden Seiten der gewölbten konvexen Wandung in den Gehäusekörper einschiebbar ist; wobei, wenn der Einschubkörper in den Gehäusekörper eingeführt wird, indem die Hubblattfeder in den voreingestellten Längseindringschlitz auf der rückwärtigen Platte des Einschubkörpers eingeführt wird, auch die Hubblatt feder in die querverlaufende, U-förmige Führungsnut auf beiden Seiten der gewölbten, konvexen Wandung des Gehäusekörpers eingeführt ist, wodurch ein Heben und Horizontallegen zusammen mit den Öffnungs- und Schließwirkungen des Einschubkörpers herbeigeführt wird, so daß dann, wenn der Einschubkörper offen ist, die Hubwirkung der Hubblattfeder selbsttätig zum Treiben des im Einschub enthaltenen Gegenstandes, um den Gegenstand hieraus zu nehmen, führt.
einen längsverlaufenden, eindringenden Schlitz in der Mitte der rückwärtigen Platte des Einschubkörpers; und
eine J-förmige Hubblattfeder mit einem langen Fenster in der Mitte als Stahlblechkörper oder Körper aus rostfreiem Stahl, der in die beiden Führungsnuten auf den beiden Seiten der gewölbten konvexen Wandung in den Gehäusekörper einschiebbar ist; wobei, wenn der Einschubkörper in den Gehäusekörper eingeführt wird, indem die Hubblattfeder in den voreingestellten Längseindringschlitz auf der rückwärtigen Platte des Einschubkörpers eingeführt wird, auch die Hubblatt feder in die querverlaufende, U-förmige Führungsnut auf beiden Seiten der gewölbten, konvexen Wandung des Gehäusekörpers eingeführt ist, wodurch ein Heben und Horizontallegen zusammen mit den Öffnungs- und Schließwirkungen des Einschubkörpers herbeigeführt wird, so daß dann, wenn der Einschubkörper offen ist, die Hubwirkung der Hubblattfeder selbsttätig zum Treiben des im Einschub enthaltenen Gegenstandes, um den Gegenstand hieraus zu nehmen, führt.
3. Speichereinrichtung für Ton/Video-Aufzeichnungsbänder
nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen
großen Gehäusekörper zur Aufnahme mehrerer oder
einer Vielzahl gleichförmiger, einheitlicher Gehäuse
körper mit mehreren oder einer Vielzahl querliegender
oder in Längsrichtung angeordneter Einschübe, wobei
jeder einheitliche Gehäusekörper mit der Kombina
tionskonstruktion, die je einen Einschub enthält,
ausgestattet ist.
4. Speichereinrichtung für Ton/Video-Aufzeichnungsbänder
nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehäusekörper mehrere übliche schwalbenschwanz
konvexe Rippen auf der Oberfläche und mehrere übliche
Schwalbenschwanzfalze auf der Unterseite aufweist,
wobei je zwei Gehäusekörper sich überlappen und ver
bunden werden, indem diese mehreren konvexen Schwal
benschwanzrippen auf der Oberfläche eines Gehäusekör
pers in diese mehreren entsprechenden Schwalben
schwanzfalze auf der Unterseite eines anderen
Gehäusekörpers einführbar sind, wobei ein Paar von
abgeschrägten, dreieckigen Vorsprüngen geeigneter
Höhe auf der Oberseite jedes Gehäusekörpers nahe der
Rückseite vorgesehen sind und ein Paar von Ausnehmun
gen mit entsprechender Abmessung, Flächenerstreckung
und Tiefe auf deren unterer Fläche in entsprechenden
Stellungen vorgesehen sind und zwei Nuten auf der
Rückseite angeordnet sind, um einen rippenförmigen
Flansch zwischen jeder Ausnehmung und Nut zu bilden,
so daß dann, wenn ein Gehäusekörper in einen anderen
Gehäusekörper zur Überlappung und Verbindung einführ
bar ist, die beiden Nuten die beiden Vorsprünge
führen können, wodurch die rippenförmigen Flansche
sich kreuzen, so daß diese Vorsprünge in den beiden
Ausnehmungen mit Positionierungssinn und -wirkung
erfaßt werden.
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- 1985-11-13 DE DE3540309A patent/DE3540309C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1985-11-13 DE DE8532116U patent/DE8532116U1/de not_active Expired
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-
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EP0112436A1 (de) * | 1982-12-23 | 1984-07-04 | idn inventions and development of novelties ag | Vorrichtung zum Aufbewahren flacher Aufzeichnungsträger |
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GB8531076D0 (en) | 1986-01-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LEWALD, D., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 81679 MUENCHEN |
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