DE3540178A1 - Schaltungsanordnung zur phasenregelung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur phasenregelungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/08—Details of the phase-locked loop
- H03L7/085—Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Phasenregelung
eines Taktgenerators bezogen auf einen Referenztakt,
wobei die Referenztaktquelle und der Taktgenerator evtl. unter
Zwischenschaltung jeweils eines Frequenzteilers mit einem
Phasenvergleicher verbunden sind, welcher ein die Größe der
Phasenabweichung kennzeichnendes Spannungssignal erzeugt,
welches über ein Tiefpaßfilter dem spannungsgesteuerten
Taktgenerator zugeführt wird.
Die Aufgabe einer derartigen Schaltungsanordnung besteht darin,
die Phasenlage eines Taktgenerators mit der Phasenlage und der
Frequenz eines Referenztaktes in Übereinstimmung zu bringen.
Mit Hilfe des Phasenvergleichers, welchem die Taktimpulse
des Referenztaktes und die vom Taktgenerator erzeugten Taktimpulse
zugeführt werden, wird ein Spannungssignal erzeugt,
dessen Höhe die Größe der Abweichung der beiden Phasenlagen
voneinander kennzeichnet. Zur Dämpfung des Regelvorganges wird
dieses Spannungssignal über ein Tiefpaßfilter geführt und
dient anschließend zur Steuerung des spannungsgesteuerten Taktgenerators.
Je nach Höhe des Spannungssignals erfolgt eine
Verschiebung der Phasenlage der Taktimpulse innerhalb des Taktgenerators.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bereits bekannt. So wird
in dem Datenblatt "Voltage Controlled Crystal Oscillator"
8280 der Firma Osa Oscilloquartz, SA, CH-2002 Neuchatel 2,
Schweiz, von 1982, der Einsatz dieses Bausteins in einer
Phasenregelschleife beschrieben. Angaben über den Aufbau des
Phasenvergleichers lassen sich dieser Druckschrift nicht entnehmen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Schaltungsanordnung
für einen Phasenvergleicher im Rahmen der Phasenregelung
eines Taktgenerators anzugeben, welche einen einfachen
Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Phasenvergleicher
gebildet wird aus:
a) Einer Kippstufe, welche von dem Referenztakt freigegeben und von dem Takt des Taktgenerators in die eine oder in die andere Lage gekippt wird,
b) einem Zähler, dessen vorwärtszählender Eingang mit dem einen Ausgang und dessen rückwärtszählender Eingang mit dem anderen Ausgang der Kippstufe verbunden ist und
c) einem Digital/Analog-Wandler, dessen Eingänge mit den Ausgängen des Zählers verbunden sind.
a) Einer Kippstufe, welche von dem Referenztakt freigegeben und von dem Takt des Taktgenerators in die eine oder in die andere Lage gekippt wird,
b) einem Zähler, dessen vorwärtszählender Eingang mit dem einen Ausgang und dessen rückwärtszählender Eingang mit dem anderen Ausgang der Kippstufe verbunden ist und
c) einem Digital/Analog-Wandler, dessen Eingänge mit den Ausgängen des Zählers verbunden sind.
Durch die digitale Erzeugung des Spannungssignals wird nicht nur
ein einfacher Aufbau des Phasenvergleichers sondern in Verbindung
mit den Unteransprüchen weitere Vorteile erreicht.
So besteht eine Weiterbildung der Erfindung darin, daß zwischen
die beiden Ausgänge der Kippstufe und die beiden Eingänge des
Zählers jeweils ein Koindenzgatter geschaltet ist, wobei beide
vom inversen Referenztakt freigegeben werden. Hierdurch wird
erreicht, daß bei Ausfall des Referenztaktes die augenblickliche
Zählerstellung so lange erhalten bleibt, bis der Referenztakt
wieder anliegt.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß nach
Einschalten der Betriebsspannung der Zähler auf diejenige
Zählerstellung eingestellt und für eine vorgegebene Zeit
gehalten wird, welche dem Mittelwert des Spannungssignals
entspricht.
Hierdurch wird ein sicherer Anlauf des Taktgenerators erreicht.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Dabei wird davon ausgegangen, daß der Referenztakt R und der
vom Taktgenerator erzeugte Takt T jeweils eine Frequenz von
8,192 MHz aufweist. Die beiden Takte werden den Frequenzteilern
T 1 bzw. T 2 zugeführt, welche an ihrem Ausgang jeweils
einen Takt von 2 kHz erzeugen. Der Ausgang der
Frequenzteiler ist mit dem Eingang einer Kippstufe K verbunden.
Die Kippstufe K kann beispielsweise als sogenanntes
D-Flip-Flop ausgebildet sein. Dabei ist der Ausgang
des Frequenzteilers T 1 mit dem Takteingang und der Ausgang des
Frequenzteilers T 2 mit dem D-Eingang der Kippstufe K verbunden.
Durch die Verwendung von Frequenzteilers wird eine Tiefpaßwirkung
der Regelschleife erreicht und auf diese Weise
Störeinflüsse vermieden.
Der eine Ausgang der Kippstufe K ist über ein NAND-Gatter G 1
mit dem vorwärtszählenden (V) und der andere Ausgang der
Kippstufe K über das NAND-Gatter G 2 mit dem rückwärtszählenden
Eingang R des Zählers Z verbunden. Die beiden NAND-Gatter G 1
und G 2 weisen einen zweiten Eingang auf, welchem über die Umkehrstufe
U der heruntergestellte Referenztakt R zugeführt wird.
Hierdurch wird erreicht, daß die NAND-Gatter G 1 und G 2 gesperrt
werden, wenn der Referenztakt R ausfällt. Dies hat den Stillstand
des Zählers Z zur Folge.
Besteht keine Abweichung zwischen den Phasen der beiden Takte
R und T, so wird die Kippstufe K ständig hin-und hergeschaltet,
wodurch der Zähler Z jeweils einen Vorwärtszählimpuls und anschließend
einen Rückwärtszählimpuls erhält. Auf diese Weise
beharrt der Zähler Z auf einer Stellung, welche dem Mittelwert
des Spannungssignals für den Taktgeber TG entspricht. Bei Abweichung
können nun je nach Regelcharakteristik auch mehrere
Vorwärts- oder Rückwärtsimpulse nacheinander auftreten, wodurch
sich der Zähler Z von derjenigen Stellung entfernt,
welche dem Mittelwert des Spannungssignals entspricht. Je nach
Abweichung der Phasenlage der beiden Takte voneinander erreicht
der Zähler eine Zählerstellung, welche einem größeren oder
kleinerem Spannungssignal als dem Mittelwert desselben entspricht.
Im Externfall wird die Anfangs- bzw. End-Stellung
des Zählers Z erreicht. Dies wird von der Überwachungssschaltung
W festgestellt, die in diesem Fall ein Sperrsignal für
die NAND-Gatter G 1 und G 2 erzeugt, welches dem dritten Eingang
dieser Gatter zugeführt wird. Außerdem erzeugt die Überwachungsschaltung
W ein Warnsignal AL zum Zeichen, daß die Phasenregelung
nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet. Dies ist der Fall, wenn
entweder die Phasenlage des Referenztaktes R oder die Phasenlage
des Taktes T zu stark voneinander abweichen.
Die Ausgänge des Zählers Z sind mit den Eingängen eines Digital/
Analog-Wandlers D verbunden, wobei der Zähler Z beispielsweise
maximal 256 Zählschritte aufweist. In diesem Fall sind acht
Ausgänge vorhanden. Die am Eingang des Digital/Analog-Wandlers
D anliegenden Zählschrittinformationen in Form von Binärworten
werden von Digital/Analog-Wandler D in entsprechende Spannungswerte
umgewandelt, welche über ein Tiefpaßfilter TP dem
spannungsgesteuerten Taktgenerator TG zugeführt werden. Erhält
der Taktgeber TG ein Spannungssignal, welches dem Mittelwert
entspricht, so findet in dem Taktgenerator TG keine Verschiebung
der Phase der Taktflanken statt. Je nach Abweichen
der Zählerstellung vom Mittelwert des Spannungssignals
wird ein entsprechend größeres bzw. kleineres
Spannungssignal erzeugt, welches den Taktgenerator TG zum
Verschieben der Taktflanke in der einen bzw. in der anderen
Richtung veranlaßt. Durch das dazwischengeschaltete Tiefpaßfilter
TP wird der Regelvorgang gedämpft, so daß die Regelvorgänge
nicht zu schnell ablaufen, d. h. starke Phasensprünge
vermieden werden.
Bei Einschalten der Betriebsspannung wird über die Leitung RT
ein Rücksetzsignal erzeugt, welches das Einstellen des Zählers
Z auf eine Stellung veranlaßt, welche dem Mittelwert des
Spannungssignals entspricht, indem die einzelnen Kippstufen
des Zählers Z durch Einschreiben eines entsprechenden Datenwortes
eingestellt werden.
Das Festhalten des Zählers Z in derjenigen Stellung, welche dem
Mittelwert des Spannungssignals entspricht, muß so lange erfolgen,
bis der Taktgeber TG eingeschwungen ist. Ebenso können
über jeweils einen vierten Eingang die Gatter G 1 und G 2 für
eine gewisse Zeit nach Wiederkehr des Referenztaktes R gesperrt
werden, um nach einem Ausfall des Referenztaktes
Störungen zu vermeiden.
Die beschriebene Schaltungsanordnung kann beispielsweise dazu
benutzt werden, den internen Taktgenerator eines Fernmeldevermittlungssystems
auf den ankommenden Synchrontakt einer
Datenübertragungsleitung einzuphasen. Das Rücksetzsignal RT
kann dabei von dem Rücksetzsignal der Vermittlungsanlage beim
Einschalten der Betriebsspannung derselben abgeleitet werden.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Phasenregelung eines Taktgenerators
bezogen auf einen Referenztakt, wobei die Referenztaktquelle
und der Taktgenerator evtl. unter Zwischenschaltung
jeweils eines Frequenzteilers mit einem Phasenvergleicher
verbunden sind, welche ein die Größe der Phasenabweichung
kennzeichnendes Spannungssignal erzeugt, welches über ein
Tiefpaßfilter dem spannungsgesteuerten Taktgenerator zugeführt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Phasenvergleicher gebildet wird aus:
a) Einer Kippstufe (K), welche von dem Referenztakt (R) freigegeben und von dem Takt des Taktgenerators (T) in die eine oder in die andere Lage gekippt wird,
b) einem Zähler (Z), dessen vorwärtszählender Eingang mit dem einen Ausgang und dessen rückwärtszählender Eingang mit dem anderen Ausgang der Kippstufe (K) verbunden ist und
c) einem Digital/Analog-Wandler (D), dessen Eingänge mit den Ausgängen des Zählers (Z) verbunden sind.
a) Einer Kippstufe (K), welche von dem Referenztakt (R) freigegeben und von dem Takt des Taktgenerators (T) in die eine oder in die andere Lage gekippt wird,
b) einem Zähler (Z), dessen vorwärtszählender Eingang mit dem einen Ausgang und dessen rückwärtszählender Eingang mit dem anderen Ausgang der Kippstufe (K) verbunden ist und
c) einem Digital/Analog-Wandler (D), dessen Eingänge mit den Ausgängen des Zählers (Z) verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kippstufe (K) durch ein D-Flip-Flop gebildet wird,
dessen D-Eingang mit dem Ausgang des Taktgenerators (T)
und dessen Takteingang mit der Referenztaktquelle (R)
verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die beiden Ausgänge der Kippstufe (K) und die
beiden Eingänge des Zählers (Z) jeweils ein Koinzidenzgatter
(G 1, G 2) geschaltet ist, wobei beide vom inversen Referenztakt
(R) freigegeben werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Koinzidenzgatter (G 1, G 2) jeweils einen dritten
Eingang aufweisen, welcher mit einer Zählüberwachungsschaltung
(W) verbunden ist, wobei die Zählüberwachungsschaltung
(W) ein Signal erzeugt, wenn der Zähler (Z) seine Anfangs-
oder End-Stellung erreicht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Einschalten der Betriebsspannung der Zähler (Z)
auf diejenige Zählerstellung eingestellt und für eine vorgegebene
Zeit gehalten wird, welche dem Mittelwert des Spannungssignals
entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540178 DE3540178A1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Schaltungsanordnung zur phasenregelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540178 DE3540178A1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Schaltungsanordnung zur phasenregelung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3540178A1 true DE3540178A1 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=6285825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853540178 Ceased DE3540178A1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Schaltungsanordnung zur phasenregelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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