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DE3538339A1 - Verfahren und vorrichtung zur magnetinduktiven werkstoff- und dimensionspruefung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur magnetinduktiven werkstoff- und dimensionspruefung

Info

Publication number
DE3538339A1
DE3538339A1 DE19853538339 DE3538339A DE3538339A1 DE 3538339 A1 DE3538339 A1 DE 3538339A1 DE 19853538339 DE19853538339 DE 19853538339 DE 3538339 A DE3538339 A DE 3538339A DE 3538339 A1 DE3538339 A1 DE 3538339A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
values
coils
determined
workpiece
coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853538339
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Dipl.-Ing. DDR 9540 Zwickau Becker
Günter Dr.-Ing. DDR 9006 Karl-Marx-Stadt Nocke
Martin Dr.rer.nat. DDR 9630 Crimmitschau Seidel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WAELZLAGER NORMTEILE VEB
Original Assignee
WAELZLAGER NORMTEILE VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WAELZLAGER NORMTEILE VEB filed Critical WAELZLAGER NORMTEILE VEB
Publication of DE3538339A1 publication Critical patent/DE3538339A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/08Sorting according to size measured electrically or electronically
    • B07C5/086Magnetic sensing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur magnetinduktiven Werk-
  • stoff- und Dimensionsprüfung Die Erfindung betrifft ein zerstörungsfreies magnetinduktives Verfahren zur Werkstoff- und Dimensionsprüfung elektrisch leitender Werkstücke, wobei der Störeinfluß von Toleranzen der geometrischen Abmessungen auf das Ergebnis der Werkstoffprüfung kompensiert und gleichzeitig die charakteristische Dimension der Werkstücke ermittelt wird, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bekannt ist aus der DE-OS 2204 449 ein Wirbelstrom-System zur zerstö.rungsfreien Werkstoffprüfung mit dem der Einfluß von Abmessungsschwankungen bei der magnetinduktiven Prüfung kompensiert werden soll. Dabei wird ein Bezugssignal erzeugt und das Prüfsignal elektronisch zu einer Kompenente mit einem bestimmten Phasenwinkel aufgelöst. Die beschriebene Lösung hat neben der recht aufwendigen manuellen Bedienung und der damit nur geringen Eignung zur Automatisierung den entscheidenden Nachteil, daß durch die elektronische Kompensation der Störgröße das Nutzsignal, welches zur Charakterisierung der Zielgröße benötigt wird, stark verkleinert wird.
  • Außerdem geht durch die Kompensation die Information über die Störgröße verloren und kann nicht als weitere Information über das zu prüfende Teil gewonnen werden, Deshalb kann mit dieser Lösung auch keine Kontrolle der Dichte bzw. der Porösität pulvermetallurgisch hergestellter Teile erfolgen, da diese Größe einer direktten magnetinduktiven Prüfung nicht zugänglich ist.
  • Weiterhin ist aus der DD-PS 88 672 ein Meßverfahren zur magnetischen Analyse der Zusammensetzung korn- oder pulverförmiger Metall enthaltender Materialien bekannt, bei dem durch Prüfung bei unterschiedlichen Frequenzen der elektromagnetischen Felder voneinander unabhängige Beziehungen zwischen den jeweiligen Geräte anzeigen und den Einflußgrößen aufgestellt und mittels einer Rechenschaltung ausgewertet werden.
  • Die Anwendung dieses Verfahrens setzt voraus, daß Frequenzen existieren, bei denen voneinander unabhängige Beziehungen zwischen Geräte anzeige und Einflußgrößen existieren. Die dazu nötigen stark unterschiedlichen PrüffreÆuenzen bewirken wegen des Skineffektes eine unterschiedliche Eindringtiefe des elektromagnetischen Feldes in den Prüfling. Bei Proben mit über den Querschnitt inhomogenen Eigenschaften, wie sie in einer Vielzahl technischer Prozesse hergestellt werden, kann deshalb das Verfahren nicht angewendet werden.
  • Die Erfindung hat den Zweck, ein zerstörungsfreies magnetinduktives Verfahren und eine Vorrichtung zur Werkstück- und Dimensionsprüfung elektrisch leitender Werkstücke zu schaffen, das es gestattet, den Einfluß von Maßtoleranzen auf das Prüfergebnis zu eleminieren sowie Informationen zur weiteren charak- teristischen Größen, wie Abmessungen und Dichte zu gewinnen und das außerdem automatisierbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur magnetinduktiven Werkstoff- und Dimensionsprüfung zu schaffen, mit dem die Zusammensetzung und charakteristische geometrische Dimension der Werkstücke zerstörungsfrei ermittelt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das zu prüfende Werkstück nacheinander in zwei unterschiedlichen Lagen, vorzugsweise parallel und danach senkrecht mit seiner charakteristischen geometrischen Dimension zur Spulenachse in die Prüfvorrichtung eingebracht wird, in an sich bekannter Weise die Scheinwiderstandsänderungen registriert werden und danach durch Vergleich der beiden Werte mit vorgegebenen Werten die Zusammensetzung und die charakteristischen geometrischen Dimensionen der zu prüfenden Werkstückteile ermittelt werden.
  • Aus den ermittelten Werten der charakteristischen geometrischen Dimension und den Werten aus der Wägung der Werkstückteile wird die Dichte ermittelt. Die vorgegebenen Werte, die durch Prüfung bekannter Werkstücke gleicher Zusammensetzung und Dimension nach dem gleichen Verfahren ermittelt werden, werden als Vergleichswerte in eine elektronische Verarbeitungseinheit eingegeben.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus zwei Durchlaufspulen, die hintereinander mit orthogonal versetzten Spulenachsen angeordnet sind. Die Durchlaufspulen können auch als Gesamt spule mit orthogonalen versetzten teilespulen ausgebildet sein, wobei die Geilspulen ineinandergeschachtelt sind und eine zur Werkstückdurchführung geschlitzt ausgeführt ist.
  • Die Erfindung soll an Hand des Beispieles der Prüfung pulvermetallurgisch hergestellter, ringförmiger Stahlteile unterschiedlichen Kohlenstoffgehaltes, unterschiedlicher Ringbreite und unterschiedlicher Dichte erläutert werden.
  • Es zeigen: Figur 1 - das Prüfsystem als Blockdarstellung, Figur 2 - den Aufbau eines speziellen Prüfgerätes, Figur 3 - den Halbschnitt einer weiteren Spulenanordnung.
  • Das Prüfsystem besteht aus zwei magnetinduktiven Prüfgeräten 5, an die jeweils eine Prüfspule 2 angeschlossen ist, aus einer Auswerteeinheit 6, gegebenenfalls einer Einrichtung zur Kontrolle der Masse der PrüS-teile 3 sowie einer Sortiereinrichtung 4.
  • Bei der Prüfung wird die Probe 1 zuerst in orthogonaler Lage in eine Prüfspule 2 eingelegt bzw. durch diese hindurch bewegt. Die dabei erzeugte Differenzspannung (Geräteanzeige) y0 wird vom Prüfgerät 5 an die Auswerteeinheit 6 übergeben (Fig. 1). Anschließend wird die Probe 1 in paralleler Lage in die zweite Prüfspule 2 eingelegt bzw. durch diese hindurch bewegt. Die vom zweiten Prüfgerät 5 aufgenommene Geräteanzeige Yp wird ebenfalls an die Auswerteeinheit 6 übergeben. Sollen, wie im vorliegenden Beispiel, Aussagen zur Dichte der pulvermetallurgisch hergestellten Ringteile gewonnen werden, so werden die Teile anschließend einer Wägeeinrichtung 3 übergeben. Der Wert der dort ermittelten Teilmasse wird ebenfalls der Auswerteeinheit übergeben. In der Auswerteeinheit werden aus den in vorangegangenen Untersuchungen bekannter Ringe gleicher Geometrie und Zusammensetzung ermittelten Beziehungen zwischen den Geräteanzeigen y0 bzw. Yp und den Einflußgrößen Kohlenstoffgehalt nc bzw. Ringbreite b y0 9 f1 (n,; b) Yp = £2 (nci b) der Kohlenstoffgehalt und die Ringbreite der Probe errechnet. Wegen der Konstanz der übrigen Abmessungen der Proben kann aus dieser magnetinduktiv ermittelten Ringbreite das Teilvolumen errechnet werden. Der Quotient aus Teilemasse und Teilevolumen ergibt den zu bestimmenden Qualitätsparameter Teiledichte. Die in der Auswerteeinheit 6 errechneten Größen Kohlenstoffgehalt' Ringbreite und Teiledichte werden in der Sortiereinrichtung 5 als Steuersignale zur Sortierung der Proben genutzt.
  • Die Prüfung kann auf verschiedenen Wegen durchgeführt werden. Einmal können alle zu prüfenden Teile nacheinander zuerst mit einem Prüfgerät 6 in orthogonaler Lage und, nach Umstellen des Gerätes, mit dem gleichen Prüfgerät in paralleler Lage geprüft werden. Für eine automatisierte Prüfung können zwei getrennt arbeitende Prüfgeräte 6 benutzt werden. Eine dritte Möglichkeit besteht in der Anwendung eines speziellen magnetinduktiven Prüfgerätes (Fig. 2). Ss besteht aus einem Sender 7, einem Umschalter 8, Spannungsreglern 9 sowie zwei Empfängern 10. Die Probe wird zuerst in die mit dem Empfänger 10 verbundene Spule gebracht und diese mittels Umschalter 8 an den Sender 7 angeschlossen. Die Regler 9 gestatten die separate Einstellung der erforderlichen PM;iffeldstärke in den Prüfspulen. Die aufgenommene Geräteanzeige wird an die Auswerteeinheit 6 übergeben.
  • Anschließend wird die Probe in anderer Lage in die zweite, mit dem zweiten Empfänger 10 verbundene Spule gebracht, diese mittels Umschalter 8 an den Sender 7 angeschlossen und die Prüfung wiederholt. Für eine automatisierte Prüfung können auch beide Spulen gleichzeitig an den Sender angeschlossen werden.
  • Die Prüfspulen 2 können einmal in Form zweier räumlich getrennter Spulen genutzt werden. In Fig. 3 wird darüber hinaus eine spezielle Spulenanordnung dargestellt, bei der beide Spulen in einer kombinierten Spule vereinigt sind. Die innere Spule 11 dient zur Prüfung in orthogonaler Probenlage, die äußere, mit ihrer Spulenachse um 90° versetzte Spule 12 zur Prüfung in paralleler Lage der Probe 1. Die Spule 12 besitzt zum Hindurchführen der Probe 1 einen Schlitz geeigneter Größe.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren für die magnet induktive Werkstoff- und Dimensionsprüfung und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ermöglichen eine zerstörungsfreie Kontrolle des Werkstoffzustandes und darüber hinaus der charakteristischen Teiledimension von elektrisch leitenden, kleinen Werkstückteilen durch Kombination der Ergebnisse der magnetinduktiven Prüfung des Teiles in zwei unterschiedlichen Lagen in der Prüfspule auf der Basis in Vorversuchen ermittelter Kalibrierkurven. Weiterhin ist es durch das erSindungsgemEße Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens möglich, die magnetinduktive Prüfung mit hoher Genauigkeit auch für Kleinteile anzuwenden, bei denen auf Grund auftretender Maßtoleranzen bisher eine Prüfung nicht möglich bzw. mit hohen Sortierfehlern verbunden war. Damit besteht die Möglichkeit der Erhöhung und besseren Sicherung der Qualität der Erzeugnisse sowie der Verminderung des Produktionsaufwandes, da fehlerhafte Teile rechtzeitig ausgesondert werden können.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 - Probe 2 - Prüfspule 3 - Wägeeinrichtung 4 - Sortiereinrichtung 5 - magnetinduktives Prüfgerät 6 - Auswerteeinheit 7 - Sender 8 - Umschalter 9 - Spannungsregler 10 - Empfänger 11 - Teilspule zur Prüfung in orthogonaler Lager 12 - Teilsüule zur Prüfung in paralleler Lager - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentanspruch 1. Verfahren und Vorrichtung zur magnetinduktiven Werkstoff- und Dimensionsprüfung, bei dem das Werkstück in in eth von einer Spule erzeugten Magnetfeld gebracht und deren Scheinwiderstandsänderung registriert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zu prüfende Werkstück nacheinander in zwei unterschiedlichen Lagen, vorzugsweise parallel und danach senkrecht, mit seiner charakteristischen geometrischen Dimension zur Spulenachse in die Prüfvorrichtung eingebracht wird, in an sich bekannter Weise die Scheinwiderstandsänderungen registriert werden und durch Vergleich der beiden Werte mit vorgegebenen Werten die Zusammensetzung und die charakteristischen geometrischen Dimensionen der zu prüfenden Werkstückteile ermittelt werden.
  2. 2. Verfahren zur magnetinduktiven Berkstoff- und Dimensionsprüfung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus den ermittelten Werten der charakteristischen geometrischen Dimension und den Werten aus der Wägung der Werkstückteile die Dichte ermittelt wird.
  3. 3. Verfahren zur magnetinduktiven Werkstoff- und Dirnesionsprüfung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebenen Werte, die durch Prüfung bekann ter Werkstückteile gleicher Zus&mmensetzung und Dimension nach dem gleichen Verfahren ermittelt werden, in eine elektronische Verarbeitungseinheit eingegeben werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur magnetinduktiven Werkstoff- und Dimensionsprüfung mittels Durchlaufspulen, dadurch gekennzeichnet, daß - zwei Durchlaufspulen hintereinander mit orthogonal versetzten Spulenachsen angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaufspulen als Gesamtspule mit orthogonale versetzten Teilspulen, wobei die Teilspulen ineinandergeschachtelt sind und eine zur Durchführung der Werkstückteile geschlitzt ausgefübrt ist, ausgebildet sind.
DE19853538339 1984-11-14 1985-10-29 Verfahren und vorrichtung zur magnetinduktiven werkstoff- und dimensionspruefung Withdrawn DE3538339A1 (de)

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DE19853538339 Withdrawn DE3538339A1 (de) 1984-11-14 1985-10-29 Verfahren und vorrichtung zur magnetinduktiven werkstoff- und dimensionspruefung

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DE (1) DE3538339A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0388595A1 (de) * 1989-02-24 1990-09-26 Robert Bosch Gmbh Messeinrichtung zur berührungsfreien Erfassung der Gestalt von Bauteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0388595A1 (de) * 1989-02-24 1990-09-26 Robert Bosch Gmbh Messeinrichtung zur berührungsfreien Erfassung der Gestalt von Bauteilen

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