DE3538162A1 - Selbsttaetige bewaesserungsvorrichtung fuer bepflanzte erde - Google Patents
Selbsttaetige bewaesserungsvorrichtung fuer bepflanzte erdeInfo
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Description
ANDlEJE WSSl NG. HONKE & PARTNER
BHEATERPIATZ 3, 4300 ESSEW
Patentanmeldung 3538162 25. Oktober 1985
Alexander Wild
Rathausgasse 30
CH-3011 Bern
Rathausgasse 30
CH-3011 Bern
Beschreibung
Selbsttätige Bewässerungsvorrichtung für bepflanzte Erde
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Bewässerungsvorrichtung für bepflanzte Erde.
Unter bepflanzter Erde wird für den Gartenbau oder die Landwirtschaft
geeignete, mit Setzlingen oder Pflanzen bepflanzte oder angesäte Erde, Humus u.dgl. verstanden.
Die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung löst die Aufgabe, eine einfache und preiswerte Bewässerungsvorrichtung zu
schaffen.
Mit den in den Ansprüchen 2 bis 5 angegebenen Merkmalen wird erreicht, dass die Bewässerung jeweils nach Abgabe einer, im
Verhältnis zum Speichervolumen sehr kleinen Wassermenge unterbrochen wird, bis diese von den Pflanzen aufgenommen
ist, so dass nur so viel Wasser abgegeben wird, wie die Pflanzen benötigen, der Wasservorrat lange Zeit ausreicht
und die Gefahr einer Versumpfung der Erde vermieden wird. Wesentlich dafür ist, dass nur wenige und sehr kleine Durchgänge,
vorzugsweise nur zwei Durchgänge mit einer lichten Weite von z.B. 1 mm vorgesehen sind, und dass deren Abstand
klein ist, vorzugsweise nur η · 1 cm und höchstens η · 3 cm
beträgt, worin η die Anzahl der Liter des Speicherraumvolumens
ist. Vorzugsweise werden die Durchgänge so ausgestaltet, dass trotz ihrer geringen Weite nur eine vernachlässigbare
Kapillarwirkung auftritt. Wenn die Wandungsdicke grosser als die lichte Weite der Durchgänge von z.B. 1 mm
ist, werden die Durchgänge deshalb zweckmässig verjüngt ausgebildet,
so dass sie nur am verjüngten Ende die geringe lichte Weite von z.B. 1 mm aufweisen.
Die Erfindung und ihre bevorzugten Merkmale werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine als Gefäss ausgebildete Bewässerungsvorrichtung
,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Gefäss nach der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine andere als Gefäss ausgebildete Bewässerungsvorrichtung
,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine als Einsatz für einen Kasten oder eine Schale ausgebildete Bewässerungsvorrichtung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine andere als Einsatz für einen Kasten oder eine Schale ausgebildete Bewässerungsvorrichtung,
Fig. 6 eine Bewässerungsvorrichtung zum Einbetten in Erde, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung von
Fig. 6.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Bewässerungsvorrichtung besteht aus einem Gefäss 1 mit doppelwandigem Mantel 2 und
doppelwandigem Boden 3. Die Aussenwandung 4 des Mantels ist zylindrisch, die Innenwandung 5 ist konisch nach unten
verjüngt. Die Aussenwandung 6 des Bodens 3 ist eben, die Innenwandung 7 ist vom Rand 8 nach unten gewölbt. Der durch
die Aussei- und Innenwandung 4-7 des Mantels und Bodens 2 und 3 umschlossene Speicherraum für das Wasser ist mit 9 bezeichnet.
Zum Einfüllen bzw. Nachfüllen des Wassers in den Speicherraum 9 hat der Mantel 2 an seinem oberen, ringförmigen
Rand 10 eine durch einen Gummipfropfenil luftdicht verschliessbare
Oeffnung 12. Der Gefässinnenraum 14 ist mit Erde 15 gefüllt. In der Innenwandung 7 des Bodens 3 sind zwei Durchgänge
17, 18 vorgesehen. Die beiden Durchgänge sind genau gleich bemessen und in gleichen Abständen vom Rand 8 des
Bodens, d.h. auf gleicher Höhe angeordnet. Der Abstand der beiden Durchgänge 17, 18 beträgt 1,5 cm und ist nach der
Formel η - 1 cm bemessen, worin η die Anzahl der Liter des Speicherraumvolumens ist. (Im Ausführungsbeispiel hat der
Speicherraum 9 ein Fassungsvermögen von 1,5 Litern.) Die Durchgänge 17, 18 sind konisch nach oben zum Innenraum 14
hin verjüngt, und ihre lichte Weite, d.h. der Lochdurchmesser am verjüngten Ende beträgt 1 mm.
An der Unterseite der Innenwandung 7 des Bodens ist ein Ring 20 angeformt,. der dicht in einer Ringnut der Aussenwandung
6 des Bodens sitzt. Der vom Ring 20 umschlossene Teil der Aussenwandung 6 hat ein Loch 21, und der vom Ring
umschlossene Teil der Innenwandung 7 hat eine durch eine kerbenförmige Ringnut gebildete Sollbruchstelle 22 zum
Herausbrechen eines Lochs.
Das Gefäss 1 ist aus zwei aus Kunststoff durch Spritzgiessen hergestellten Stücken zusammengesetzt. Die Wandungen 4, 5,
7 mit dem Rand 10 und dem Ring 20 bilden das eine Stück, die Wandung 6 mit an ihr angeformten Füssen 23 das andere
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Stück. Die beiden Stücke sind durch eine mit Klebstoff verklebte und dadurch abgedichtete Nutverbindung 25 der Ränder
der Wandungen 4 und 6 sowie durch eine entsprechend abgedichtete Nutverbindung des unteren Rands des Rings 20 mit
der Wandung 6 verbunden.
Die durch das Gefäss 1 gebildete Bewässerungsvorrichtung arbeitet wie folgt: Beim Einfüllen des Wassers durch die
Oeffnung 12 wird die Luft aus dem Speicherraum 9 verdrängt und tritt durch die Oeffnung 12 und die Durchgänge 17, 18
aus. Nachdem Der Speicherraum 9 mit Wasser gefüllt ist, wird die Oeffnung 12 durch den Pfropfen 11 luftdicht verschlossen.
Es tritt nun zunächst noch so lange Wasser aus den Durchgängen 17,18 aus, bis die auf die Wassersäule
wirkende Saugkraft, die infolge des über dem Wasserspiegel 24 im oberen Teil des Speicherraums 9 entstehenden Unterdrucks
auftritt, gleich gross ist, wie das Gewicht der Wassersäule. Ohne Erde käme der Wasserdurchlauf durch die
Durchgänge 17, 18 nun gänzlich zum Stillstand. Die an die Durchgänge 17, 18 angrenzende, beim Einfüllen durchnässte
Erde saugt aber zunächst durch Kapillarwirkung noch etwas Wasser auf, so dass die Wassersäule nicht in ihrer Gleichgewichtslage
(Saugkraft = Wassergewicht) bleibt, sondern geringfügig gegen die Saugkraft nach unten gezogen wird. Die
Wassersäule hat nun - unter der Wirkung der Saugkraft des Unterdrucks - das Bestreben, in die Gleichgewichtslage zurückzukehren.
Sie kann dies aber vorerst noch nicht, weil das die Durchgänge 17, 18 umgebende Erdreich einen hohen
Feuchtigkeitsgehalt hat und deshalb luftundurchlässig
ist. Die Bewässerung bleibt nun so lange unterbrochen, bis die Pflanze das Wasser aus der Erde aufgenommen hat und
die Erde an einem der beiden Durchgänge 17, 18, z.B. am Durchgang 17y so weit ausgetrocknet ist, dass die Luft durch
das Erdreich 14 zu diesem Durchgang dringen kann. Die Luft wird dann durch den Durchgang 17 eingesaugt und steigt als
Luftblase in den oberen Teil des Speicherraums 9, wodurch
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sich der Unterdruck verringert. Im gleichen Mass wie Luft eingesaugt wird, tritt nun Wasser aus dem anderen Durchgang
18 aus. Der Lufteintritt in den Durchgang 17 wird gestoppt, sobald das aus dem anderen Durchgang 18 austretende Wasser
zum Durchgang 17 gelangt und das Erdreich dort wieder ausreichend feucht geworden ist, um diesen abzudichten. Die
Erde wird so gleichsam als feuchtigkeitsabhängiges Dichtungsmittel
genutzt, das den Lufteintritt in die Durchgänge verhindert, sobald ihr Feuchtigkeitsgehalt genügend gross
geworden ist. Es erfolgt damit eine durch den Feuchtigkeitsgehalt der Erde selbsttätig geregelte Bewässerung.
Aufgrund dieser im Rahmen der Erfindung gefundenen Erkenntnisse
über die Wirkungsweise der Bewässerungsvorrichtung ergibt sich: Das Mass der Bewässerung hängt wesentlich vom
Abstand der beiden Durchgänge 17, 18 ab: Je grosser der Abstand, umso stärker wird bewässert. Deshalb sind die beiden
Durchgänge 17, 18, wie oben angegeben, nahe beieinander angeordnet, wobei sie aber noch so weit voneinander entfernt
sind, dass übliche, in der Erde enthaltene Fremdkörper wie Steine oder dgl. nicht beide Durchgänge überdecken
können, weil die Vorrichtung aus den obigen Gründen nur arbeitet, wenn die Erde an wenigstens einen der beiden Durchgänge
unmittelbar angrenzt. Wählt man den Abstand der beiden Durchgänge 17, 18 zu gross, so erfolgt eine Ueberwässerung,
und es besteht die Gefahr, dass die Erde versumpft, und die Pflanzen nicht gedeihen. Der Abstand kann grosser
gewählt werden, wenn das Wasservolumen und dementsprechend die zu bewässernde Erdmenge sehr gross ist. Die Grenze,bei
der die Ueberwässerungsgefahr unannehmbar gross wird, liegt etwa bei einem Lochabstand von η · 3 cm, worin η die Anzahl
Liter des Speicherraumvolumens ist.
Wenn das im Speicherraum 9 gespeicherte Wasser verbraucht
ist, beim Ausführungsbeispiel in der Regel nach etwa 2 Monaten, ist eine Nachfüllung zunächst weder erforderlich noch
erwünscht, weil die Erde noch feucht ist. Es hat sich ge-
zeigt, dass die Pflanzen wesentlich besser gedeihen, wenn man mit dem Nachfüllen zuwartet, bis die Erde annähernd ausgetrocknet
ist. Man erkennt das daran, dass sich die beim Austrocknen zusammenziehende Erde 15 von der Mantelwandung 5 löst. Erst
dann, wenn sich ein ausgeprägter Ringspalt zwischen der Erde 15 und der Wandung 5 ausgebildet hat, sollte der Speicherraum
9 wieder mit Wasser gefüllt werden.
Wesentlich ist in diesem Zusammenhang, dass die Durchgänge 17, 18 distanziert von der Mantelwandung 5 bzw. vom Rand 8
in der Bodenwandung 7 angeordnet sind, und dass diese nach unten gewölbt ist. Dadurch ist gewährleistet, dass auch der
ausgetrocknete, von der Mantelwandung 5 distanzierte Erdballen 15 immer noch zuverlässig dicht an den Durchgängen
17, 18 anliegt. Das ist notwendig, damit die Bewässerungsvorrichtung nach dem Nachfüllen des Wassers in den Speicherraum
9 wieder zuverlässig arbeitet. Zwar tritt beim Nachfüllen Wasser aus den Durchgängen 17, 18 aus. Diese Wassermenge
reicht jedoch nicht aus, um den Erdballen so stark zu befeuchten, dass er sich wieder bis an die Mantelwandung 5
ausdehnt. Es bleibt daher ein Spalt zwischen der Erde und der Mantelwandung 9, und wenn die Durchgänge in dieser oder
unmittelbar am Rand der Bodenwandung angeordnet sind, so wird die Bewässerung endgültig unterbrochen, sobald der entsprechende
Unterdruck im oberen Speicherraumteil erreicht ist.
Wenn das Gefäss im Freien aufgestellt, z.B. in ein Blumenbeet eingesetzt werden soll, so wird die Sollbruchstelle
mit einem durch das Loch 21 hindurchgeführten Werkzeug durchbrochen. Es entsteht so ein Abflussloch, durch das Regenwasser
aus dem Gefässinnenraum 14 abfliessen kann. Da das
herausgebrochene Abflussloch an der tiefsten Stelle der Innenwandung 7 des Bodens angeordnet ist, kann sich kein Regenwasser
im Gefässinnenraum ansammeln. Und weil zwischen
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den beiden Abflusslöchern der Wandungen 6 und 7 ein Zwischenraum
liegt, ist gewährleistet, dass die im Innenraum 14 befindliche Erde 15 nicht unmittelbar an das unter der
Aussenwandung 6 befindliche Erdreich angrenzt. Damit wird vermieden, dass das aus den Durchgängen 17, 18 austretende
Wasser vom das Gefäss umgebenden Erdreich aufgesaugt wird.
Der Ring 20 dient nicht nur zum Abtrennen des Speicherraums 9 von den Abflusslöchern sondern auch als Abstandshalter
zwischen der Aussen- und Innenwandung 6 und 7 des Bodens. Er verhindert, dass diese sich bei Erschütterungen gegeneinander
bewegen und dadurch Wasser durch die Durchgänge 17, 18 herausgedrückt wird.
Wesentlich für das zuverlässige Funktionieren der Vorrichtung ist noch, dass die durch einen der Durchgänge 17,
18 in den Speicherraum 9 gelangte Luft nicht im Bereich des Durchgangs bleibt, sondern aufsteigt. Das gewährleistet
die gewölbte Form der Innenwandung 7 des Bodens, und wenn das Gefäss auf einer geneigten Unterlage aufgestellt wird
die Kreisform des Rings 20, an der aufsteigende Luftblasen nicht hängenbleiben können.
Das in Fig. 3 dargestellte Gefäss 30 unterscheidet sich wie folgt vom Gefäss 1: Es hat statt eines doppelwandigen nur
einen einfachwandigen Boden 31, in den die unteren Ränder der Aussen-und Innenwandung 32, 33 des Mantels 34 eingesetzt
sind. Der Mantel 34 besteht aus porösem Ton, auf dessen dem Speicherraum abgewandter Seite eine glasierte, wasser- und
luftundurchlässige Schicht 35 aufgetragen ist. Am unteren Rand der Innenwandung 33 sind zwei Bereiche 36, 37 unglasiert
belassen. Die Poren der Tonwandung dieser Bereiche 36, 37 bilden die Durchgänge, durch welche die Luft in den Speicherraum
eindringen und Wasser aus diesem austreten kann. Der Boden 31 kann aus anderem Material oder ebenfalls aus
Ton bestehen, wobei er im letzteren Fall an seiner Unterseite ebenfalls zu glasieren ist.
Aus den im Zusammenhang mit der Wirkungsweise des Gefässes
1 erwähnten Gründen, muss beim Gefäss 30 dafür Sorge getragen werden, dass die Erde nicht so weit austrocknet, dass sie
sich von der Innenwandung 33 des Mantels 34 im Bereich der Zonen 36, 37 löst. Zur Vermeidung dieses Nachteils kann das
Tongefäss 30 selbstverständlich auch entsprechend dem Gefäss
1 geformt sein, damit die unglasierten Zonen 36, 37 in der Innenwandung des Bodens angeordnet werden können.
Die in Fig. 4 dargestellte Bewässerungsvorrichtung 40 ist als Einsatz für einen Blumenkasten 41 oder eine Blumenschale
ausgebildet. Sie besteht aus einem z.B. quaderförmigen
Behälter 42 mit einem nach oben ragenden, durch einen Pfropfen dicht verschliessbaren Einfüllstutzen 43. In der oberen
Wand des Behälters 42 sitzen zwei Kapillarrohre 46, 47, die sich bis knapp zum Behälterboden erstrecken. Jedes Kapillarrohr
46, 47 ist oben in einer Scheibe 48, 49 gefasst, die einen an die Kapillarrohrbohrung anschliessenden, nach
oben verjüngten Durchgang 44, 45 aufweist und dicht auf die obere Behälterwand geklebt ist. Die Vorrichtung 40 arbeitet
grundsätzlich gleich wie das Gefäss 1, indem Luft durch eines der beiden Kapillarrohre 46, 47 in den Speicherraum
des Behälters 42 eindringt und Wasser durch das jeweils andere Kapillarrohr austritt.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Variante 50 des Einsatzes 40 entfallen die Kapillarrohre, und stattdessen hat der obere
Teil der Behälterwandung 51 eine sich bis nahezu an den Behälterboden erstreckende Einbuchtung 52, welche etwa dieselbe
Form hat wie die Innenwandungen 5 und 7 des Mantels und Bodens 2 und 3 des Gefässes 1 und in ihrem Boden 53 ebenfalls
zwei Durchgänge 54, 55 aufweist, die den Durchgängen 17 und 18 entsprechen. Zweckmässig wird auch bei dieser Ausführungsform entsprechend dem Gefäss 1 ein Ring 20, ein Abflussloch 21 und eine
Sollbruchstelle 22 vorgesehen, damit Regenwasser aus der Einbuchtung der im Freien aufgestellten Vorrichtung abfHessen kann.
Die in Fig. 6 und 7 dargestellte Bewässerungsvorrichtung 60 ist zum Ein-
betten in Erde bestimmt, z.B. in ein Blumenbeet, eine BlumenÄ5tePulö L
dgl. Sie besteht aus einem z.B. zylindrischen Behälter 61, der oben eine durch einen Pfropfen luftdicht
verschliessbare Oeffnung und unten einen Fuss 62 hat, an dessen nach innen gewölbter, vom Fussende allmählich immer
stärker zur vertikalen Behälterwandung ansteigenden Oberseite zwei Durchgänge 63, 64 vorgesehen sind, welche den
Durchgängen 17 und 18 des Gefässes 1 entsprechen. Je nach der Menge der zu bewässernden Erde können mehrere Vorrichtungen
60 in Abständen voneinander in die Erde eingebettet werden.
Insbesondere bei sehr grossen Bewässerungsvorrichtungen können auch mehr als zwei Durchgänge vorgesehen sein. Um
eine Ueberwässerung z.u vermeiden, ist auch in diesem Fall
dafür Sorge zu tragen, dass sämtliche Durchgänge in einem Bereich liegen, dessen maximale Abmessung η · 3 cm, vorzugsweise
η · 1 cm, beträgt, z.B. in einem kreisförmigen
Bereich mit maximal diesem Durchmesser (n = Anzahl Liter des Speicherraumvolumens ) .
Da es für die Funktion der Bewässerungsvorrichtung notwendig ist, dass wenigstens einer der Durchgänge nicht durch
einen Stein u.dgl. oder einen Hohlraum von der Erde getrennt
ist, kann an den Durchgängen ein saugfähiges Material angeordnet werden, das seinerseits unmittelbar an die Erde angrenzt.
Zum Beispiel kann wenigstens einer der Durchgänge 17, 18 des Gefässes 1 durch ein Filzstück oder ein anderes,
saugfähiges bzw. poröses Material abgedeckt werden, dessen Abmessungen so gross bemessen sind, dass ein in der Erde
enthaltener Fremdkörper nur einen Teilbereich des Materials abdecken kann, damit eine zuverlässige Verbindung der Erde
und des saugfähigen Materials gewährleistet ist. Es hat sich allerdings gezeigt, dass dadurch die Bewässerung rascher
erfolgt und die Gefahr einer Ueberwässerung und damit einer Versumpfung der Erde besteht. Diese Lösung kommt
deshalb praktisch nur für die z.B. im Freien in den Erdboden einzubettende Vorrichtung 60 in Betracht.
Die Bewässerungsvorrichtung kann auch für die Bewässerung von Beeten in Gärtnereien usw. verwendet werden. Sie kann
dazu einen Wassertank haben, an dessen Unterseite ein Rohrleitungsnetz angeschlossen ist. Die Durchgänge sind dabei
in den Mänteln der Rohre vorgesehen, wobei die freien Enden grösserer Rohre bis auf allfällige Durchgänge zu verschliessen sind.
Zum Einfüllen des Wassers kann der Wassertank einen durch ein Absperrorgan verschliessbaren Anschlussstutzen für eine
Wasserleitung aufweisen. Oben in der Tankwandung kann ein Rückschlagventil angeordnet sein, durch das die Luft beim
Einfüllen des Wassers aus dem Tank entweicht.
RK/eo-7365
16.10.85
16.10.85
BAD ORsGINAL
Claims (15)
1. Selbsttätige Bewässerungsvorrichtung für bepflanzte Erde, gekennzeichnet durch eine einen Speicherraum (9)
für das Wasser umschliessende Wandung (4-7; 31-33; 42, 43; 51; 61), eine dicht verschliessbare (11) Oeffnung (12) in
der Wandung zum Einfüllen des Wassers und wenigstens zwei Durchgänge (17, 18; 36, 37; 44, 45; 54, 55; 63, 64) für
den Austritt von Wasser aus dem Speicherraum (9) und den Eintritt von Luft in diesen, die an Stellen aus der Wandung
(4-7; 31-33; 42, 43; 51; 61) herausgeführt sind, die dazu bestimmt sind, unmittelbar an Erde anzugrenzen oder an denen
saugfähiges bzw. poröses Material angeordnet ist, das dazu bestimmt ist, unmittelbar an Erde anzugrenzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stellen der Wandung (4-7; 31-33; 42, 43; 51;61), /
aus denen die Durchgänge (17, 18; 36, 37; 44, 45; 54,55; ^
63, 64) herausgeführt sind, in einem Bereich liegen, dessen maximale Abmessung η · 3 cm, vorzugsweise η · 1 cm beträgt,
worin η die Anzahl Liter des Speicherraumvolumens ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nur zwei in einem Abstand voneinander angeordnete
Durchgänge (17, 18; 36, 37; 44, 45; 54, 55; 63, 64) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgänge (17, 18; 36, 37; 44,
45; 54, 55; 63, 64) verjünqt sind oder ihre lichte Weite
grosser als die Wandungsdicke ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite der Durchgänge (17,
18; 36, 37; 44, 45; 54, 55; 63, 64) höchstens 5 mm, vor-
zugsweise 0,5 bis 2 mm beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Gefäss (1; 30) mit doppelwandigcm
Mantel (2; 34) und/oder Boden (3), wobei die den Speicherraum (9) umschliessende Wandung durch die Aussen- und
Innenwandung (4-7; 32, 33) des Mantels (2; 34) und/oder Bodens (3) gebildet ist, die Durchgänge (17,18; 36, 37)
im unteren Teil der Innenwandung (33) des Mantels (34) und/oder in der Innenwandunq (7) des Bodens (3) vorgesehen
sind, und der oben offene Gefässinnenraum (14) zur Aufnahme
der Erde (15) dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der das Gefäss (1) einen doppelwandigen Mantel (2) und einen doppelwandigen Boden
(3) hat, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Durchgänge (17, 18) in der Innenwandung (7) des Bodens (3) von dessen
Rand (8) distanziert angeordnet sind und die Innenwandung (7) des Bodens (3) geneigt oder nach unten gewölbt
ist, derart, dass durch eines der Durchgangslöcher (17, 18) in den Speicherraum (9) eintretende Luft entlang der Innenwandung
(7) des Bodens (3) in den doppelwandigen Mantel (2) aufsteigen kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung (7) des Bodens (3) von ihrem Rand (8)
zur Mitte hin nach unten geneigt oder gewölbt verläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch wenigstens einen die Aussen- und Innenwandung (6, 7)
des Bodens (3) gegeneinander abstützenden Abstandshalter
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter durch einen Ring (20) gebildet ist,
und die vom Ring (20) dicht umschlossenen Teile der Aussen- und Innenwandung (6, 7) des Bodens (3) je ein Loch (21)
* It
oder eine Sollbruchstelle (22) zum Herausbrechen eines
Lochs aufweisen, um das AbfHessen von Regenwasser aus dem
Innenraum (14) des im Freien aufgestellten Gefässes (1) zu ermöglichen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass in einem der beiden vom Ring (20) umschlossenen Teile der Aussen- und Innenwandung (6, T) des Bodens (3) ein Loch
(21) und im anderen eine Sollbruchstelle (22) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gefäss (1) aus zwei Stücken zusammengesetzt ist, die Innenwandung (5, 7) des Mantels (2)
und des Bodens (3) sowie ein die Innenwandung (5) des Mantels mit dessen Aussenwandung (4) verbindender Deckteil (10)
durch das eine Stück, die Aussenwandung (6) des Bodens (3) durch das andere Stück, und die Aussenwandung (4) des Mantels
(2) durch das eine oder das andere Stück gebildet ist oder aus zwei je durch eines der beiden Stücke gebildeten
Teilen besteht, und dass die beiden Stücke durch eine Nutverbindung dicht miteinander verbunden sind.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 12, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ring (20) am einen oder am anderen Stück gebildet ist oder aus zwei je an einem der beiden
Stücke gebildeten Teilen besteht, und dass der Ring (20)
bzw. seine beiden Teile durch eine Nutverbindung mit dem anderen oder dem einen Stück bzw. miteinander verbunden
ist bzw. sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Innenwandung (33) des Mantels (34) und/
oder Bodens des Gefässes (30) aus porösem Ton besteht, der an einer Seite mit einer luft- und wasserdichten Schicht
(35) beschichtet ist, und dass im unteren Teil der Innenwandung (33) des Mantels (34) und/oder in der Innenwandung
des Bodens wenigstens eine unbeschichtete Zone (36, 37)
vorgesehen ist, deren Poren die Durchgänge bilden (Fig. 3).
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgänge (44, 45) durch Rohre (46,
47),von denen wenigstens eines ein Kapillarrohr ist, mit dem untersten Teil des Speicherraums in Verbindung stehen (Fig.
4).
RK/eo-7365
16.10.85
16.10.85
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