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DE3537759A1 - Verfahren zum eliminieren der richtungszweideutigkeit von linearantennen - Google Patents

Verfahren zum eliminieren der richtungszweideutigkeit von linearantennen

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DE3537759A1
DE3537759A1 DE19853537759 DE3537759A DE3537759A1 DE 3537759 A1 DE3537759 A1 DE 3537759A1 DE 19853537759 DE19853537759 DE 19853537759 DE 3537759 A DE3537759 A DE 3537759A DE 3537759 A1 DE3537759 A1 DE 3537759A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Eliminieren der Richtungszweideutigkeit von mittels einer geschleppten Linearantenne aus aneinandergereihten omnidirektionalen Hydrophonen gewonnenen Peilungen.
Geschleppte Linearantennen bestehen üblicherweise aus einer Vielzahl äquidistant angeordneter Hydrophone ohne Richtcharakteristik, sog. omnidirektionale Hydrophone, welche Signale aus allen Richtungen empfangen. Durch sog. Beamforming, d. h. durch Zusammenschalten aller Empfangssignale der Hydrophone mit unterschiedlichen Zeitverzögerungen, wird ein Fächer von Richtcharakteristiken der Linearantenne erzeugt, deren Richtungen größter Empfindlichkeit (Hauptkeule) unterschiedliche Winkel zur Antennenachse einschließen. Diejenige Richtung größter Empfindlichkeit, in welcher ein Amplitudenmaximum der aufsummierten Empfangssignale auftritt, wird als Peilung eines Ziels bezeichnet. Jede Richtcharakteristik hat dabei zwei Hauptkeulen oder Beams, die spiegelsymmetrisch zu der Antennenlängsachse liegen und den gleichen Winkel mit dieser einschließen. Aus diesem Grund kann mit der Linearantenne nicht unterschieden werden, ob eine die Empfangssignale erzeugende Wellenfront von backbord oder steuerbord die Linearantenne erreicht. Zu jeder Peilung existiert daher eine sog. Spiegelpeilung, unter welcher im Gegensatz zu der wahren Peilung in realiter kein Ziel vorhanden ist.
Zur Beseitigung dieser Richtungszweideutigkeit der Linearantenne ist aus der US-PS 41 87 490 bereits bekannt, in jeder Antennensektion der Schleppantenne neben dem omnidirektionalen Hydrophon mindestens ein bilddirektionales Hydrophon vorzusehen und dieses rechtwinklig zu der Längsachse der Schleppantenne anzuordnen. Bidirektionale Hydrophone zeichnen sich durch eine Achse minimaler Empfindlichkeit und eine dazu rechtwinklige Achse maximaler Empfindlichkeit (Achtercharakteristik) aus. Zur Unterdrückung des sog. Spiegelbeams werden die Signale aller bidirektionalen Hydrophone und aller omnidirektionalen Hydrophone getrennt einem Beamforming unterzogen. Dabei zeigt sich, daß der omnidirektionale Beam und der direktionale Beam, die einander zugeordnet sind, d. h. in die gleiche Richtung weisen, auf der einen Antennenseite phasengleich und auf der anderen Antennenseite phasengleich sind. Durch Addition der Beams auf jeder Antennenseite läßt sich somit der sog. Spielgelbeam unterdrücken.
Das bekannte Verfahren erfordert eine speziell aufgebaute Schleppantenne, in welcher neben den - wie bei herkömmlichen Schleppantennen - omnidirektionalen Hydrophonen noch eine gleiche Anzahl von bidirektionalen Hydrophonen vorhanden sein muß. Eine solche Schleppantenne ist fertigungstechnisch sehr aufwendig und allein schon wegen der zusätzlichen Hydrophone und Signalleitungen für diese voluminös und in der Herstellung teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit welchem bei Verwendung einer üblichen geschleppten Linearantenne mit ausschließlich omnidirektionalen Hydrophonen die Richtungszweideutigkeit der mit dieser Linearantenne gewonnenen Peilungen beseitigt wird.
Die Aufgabe ist bei einem Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die nordbezogene Peilung unabhängig von der Lage der Linearantenne im Raum ist, dagegen die nordbezogene Spiegelpeilung sich mit der Veränderung der Lage der Linearantenne ändert. Unter nordbezogener Peilung wird hier der Winkel der Peilung gegen die Nordrichtung verstanden. Da die Spiegelpeilung immer den gleichen Winkel zur Antennenachse wie die Peilung einnimmt, ändert sich die nordbezogene Spiegelpeilung bei einer Kursänderung der Antenne, d. h. einer im Raum veränderlichen Lage der gestreckten Linearantenne, um die doppelte Kurswinkeländerung. Unter Kurswinkel wird hier der Winkel der gestreckten Linearantenne zu der Nordrichtung verstanden. Bei diesen Überlegungen wird die Linearantenne als relativ gestreckt und geradlinig angenommen. Abweichungen der Positionen der Einzelhydrophone von dieser geraden Linie werden hier vernachlässigt. Im übrigen können diese Abweichungen nach bekannten Verfahren kompensiert werden.
Durch die erfindungsgemäße Korrelation des den momentanen Kurs der Linearantenne, im folgenden Eigenkurs genannt, liefernden Kompaßsignals mit der nordbezogenen Steuerbord-Peilung einerseits und der nordbezogenen Backbord-Peilung andererseits kann anhand der Korrelationsergebnisse erkannt werden, welche der beiden Peilungen die Spielgelpeilung und welche die wahre Peilung ist. Da aufgrund des vorstehend Gesagten Eigenkurs und Peilung voneinander unabhängig, Eigenkurs und Spiegelpeilung dagegen voneinander abhängig sind, geht der Korrelationskoeffizient von Eigenkurs und Peilung im Idealfall, d. h. bei unendlich entferntem Ziel und rauschfreiem Kompaß, gegen Null. Bei nicht idealen Verhältnissen, d. h. verrauschtem Kompaßsignal und nicht unendlich weitem Ziel, erhält man in beiden Fällen einen Korrelationskoeffizienten, der von Null abweicht. Ist der aus der Backbord-Peilung gewonnene Korrelationskoeffizient signifikant kleiner als der aus der Steuerbord-Peilung gewonnene Korrelationskoeffizient, so wird die Backbord-Peilung als wahre Peilung ausgegeben und umgekehrt. Ist der Unterschied beider Korrelationsergebnisse kleiner als die Signifikanzzahl, so wird eine Entscheidung über die wahre Peilung nicht getroffen.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es ohne zusätzlichen Aufwand bei allen zur Peilung benutzten herkömmlichen Schleppantennen mit omnidirektionalen Hydrophonen angewendet werden kann. Erforderlich ist neben einer geringen zusätzlichen Rechnerkapazität in der Signalverarbeitung lediglich ein zusätzlicher Kompaß, der zweckmäßigerweise an der Antenne in Nähe des ersten Hydrophons angeordnet wird. Das erfindungsgemäße Verfahren funktioniert ohne spezielle Eigenmanöver des die Linearantenne schleppenden Wasserfahrzeugs nur aufgrund kleiner zufälliger Bewegungen der Linearantenne.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 4.
Üblicherweise liefern herkömmliche Peilverfahren mit geschleppten Linearantennen auf die Antennenachse bezogene Peilungen. In diesem Fall wird gemäß der Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch 2 durch Addition des Eigenkurses zu der Peilung die nordbezogene Backbord-Peilung und zu der invertierten, d. h. mit -1 multiplizierten, Peilung die nordbezogene Steuerbord-Peilung oder umgekehrt generiert, von welcher die eine die Original- und die andere die Spiegelpeilung ist.
Liefert das Peilverfahren mit einer herkömmlichen Linearantenne bereits nordbezogene Peilungen, so wird gemäß der Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch 3 der Eigenkurs von der nordbezogenen Peilung subtrahiert und die nordbezogene Steuerbord- Peilung durch Hinzuaddieren des Eigenkurses zu der Differenz und die nordbezogene Backbord-Peilung durch Hinzuaddieren des Eigenkurses zu der invertierten Differenz oder umgekehrt ermittelt.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß Anspruch 4 wird die Korrelation der Peilungen und des Eigenkurses durch Berechnung des Korrelationskoeffizienten aus einer Vielzahl N von vorangegangenen Peilungen und aus einer gleichen Vielzahl N von vorangegangenen Eigenkurswerten, die jeweils zu den einzelnen Peilungen aufgenommen worden sind, berechnet. In bestimmten Anwendungsfällen genügt es jedoch bereits, anstelle des Korrelationskoeffizienten die Kovarianz der Vielzahl N Peilungen und Eigenkurswerte zu bestimmen. Ist die Kovarianz der Backbord-Peilung signifikant kleiner als die der Steuerbord-Peilung, so ist die Backbord-Peilung die wahre Peilung und umgekehrt. Die Vielzahl N der zu verwendenden Peilungen und Eigenkurswerte ist abhängig von der Güte der Nordreferenz.
Eine zweckmäßige Ausführungsform einer Peilanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Anspruch 5 angegeben.
Die Erfindung ist anhand einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Peilanlage im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Wasserfahrzeugs mit Schleppantenne als Sensorteil einer Peilanlage,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Signalverarbeitungselektronik als weiterer Teil der Peilanlage.
In Fig. 1 ist mit 10 eine an sich bekannte geschleppte Linearantenne, auch Schleppantenne genannt, bezeichnet, die von einem Wasserfahrzeug 11, z. B. einem Oberflächenschiff oder einem U-Boot, im Wasser gezogen wird. Die Linearantenne 10 weist eine Vielzahl von omnidirektionalen Hydrophonen 12 auf, die in einem schlauchförmigen Hüllkörper äquidistant angeordnet sind. Der an sich bekannte Aufbau einer solchen Linear- oder Schleppantenne 10 ist z. B. ausführlich in der US-PS 41 60 229 beschrieben. Die Schleppantenne 10 trägt endseitig einen Stabilisierungssack 13 und ist am Anfang über ein Schleppkabel 14 mit dem Wasserfahrzeug 11 verbunden. Im Schleppkabel 14 sind auch die Signalleitungen zur Übertragung der Empfangssignale der Hydrophone 12 an eine im Wasserfahrzeug 11 angeordnete Signalverarbeitungselektronik 15 untergebracht. Am Anfang der Linearantenne 10, also am Verbindungspunkt von Linearantenne 10 und Schleppkabel 14 ist ein Kompaß 16 angeordnet, der laufend den momentanen Kurs der Linearantenne 10, im folgenden Eigenkurs genannt, als elektrische Ausgangsgröße liefert. Unter Antennenkurs wird hier der Ablagewinkel K der Antennenlängsachse von der Nordrichtung bezeichnet. Der Kompaß 16 gibt den momentanen Eigenkurs der Antenne mit einer Winkelgenauigkeit von 0,3° aus.
Die Signalverarbeitungselektronik 15 weist einen bekannten Beamformer 17, an welchem alle Hydrophone 12 angeschlossen sind, und einen den Beamformer 17 nachgeschalteten Peilrechner 18 auf. Der Beamformer 17 besteht in bekannter Weise aus einer Vielzahl von einstellbaren Zeitverzögerungsgliedern, von denen jeweils eines einem Hydrophon 12 nachgeschaltet ist (vgl. US-PS 43 01 523). In dem Beamformer 17 werden die Amplituden der Empfangssignale der einzelnen Hydrophone 12 nach entsprechender Zeitverzögerung durch die Zeitverzögerungsglieder aufsummiert. Bei entsprechender Wahl der Verzögerungszeiten entsteht somit ein Fächer von einzelnen Richtcharakteristiken, deren Richtung maximaler Empfindlichkeit (Hauptkeule) in verschiedene vorgewählte Richtungen weisen. Die Hauptkeulen können dabei so gestaffelt sein, daß ein Bereich von ±90° beiderseits der Linearantenne 10 abgedeckt werden kann.
Auch der Peilrechner 18 ist an sich bekannt. Er enthält einen Maximumsucher, der das Maximum der Signalamplituden in den einzelnen Beams ermittelt. Die Richtung desjenigen Beams, der das Maximum der Signalamplitude aufweist, wird als Peilung P am Ausgang des Peilrechners 18 angegeben. Zur Erzielung einer hohen Peilungsauflösung bei vorgegebener Länge der Linearantenne 10 enthält der Peilrechner 18 meist noch einen Interpolator. Ein mögliches Ausführungsbeispiel eines Peilrechners 18 ist in der US-PS 35 68 141 (DE-PS 15 66 847) in Verbindung mit einer Zylinderbasis beschrieben. Es kann in gleicher Weise auch für eine Linearantenne verwendet werden.
In Fig. 1 ist beispielhaft eine Peilung P zu einem Ziel Z angegeben. Die Peilung P ist auf die Antennenlängsachse bezogen. Wegen der Rundumcharakteristik der Hydrophone 12 ist - wie eingangs ausführlich dargelegt - die Peilung P nicht eindeutig, so daß die am Ausgang des Peilrechners 18 ausgegebene Peilung P nur ein Winkelbetrag, bezogen auf die Antennenlängsachse darstellt. Das Ziel Z kann links oder rechts von der Linearantenne 10 liegen, so daß einmal die Peilung P und einmal -P sein kann. Da zunächst keine Aussage getroffen werden kann, welche Peilung die richtige ist, werden die beiden möglichen Peilungen mit dem Wert P als Backbord-Peilung PB und als Steuerbord-Peilung PS bezeichnet. Die jeweils nordbezogenen Peilungen werden mit BB und BS bezeichnet. Der Zusammenhang zwischen antennenbezogener Peilung P, norbezogener Peilung B und Eigenkurs K ist aus Fig. 1 ohne weiteres zu erkennen.
Nach dem hier vorgeschlagenen Verfahren wird nunmehr aus dem am Peilrechner 18 anstehenden richtungszweideutigen Betrag der auf die Antennenlängsachse bezogenen Peilung P eine nordbezogene Steuerbord- Peilung BS und eine nordbezogene Backbord-Peilung BB abgeleitet, indem die Peilung P einmal direkt und einmal nach Multiplikation mit dem Faktor -1 (Invertierung oder Negierung) mit dem Eigenkurs K, also dem Momentankurs der Linearantenne 10, addiert wird. Die nordbezogenen Peilungen BS und BB werden dann mit dem Eigenkurs K korreliert. Ist das mit der Backbord-Peilung BB erzielte Korrelationsergebnis signifikant kleiner als das mit der Steuerbord- Peilung BS erzielte Korrelationsergebnis, so wird die Backbord-Peilung BB als die richtige Peilung ausgegeben und die Steuerbord-Peilung BS als die zugehörige Spiegelpeilung unterdrückt. Ist das mit der Steuerbord-Peilung BS erzielte Korrelationssignal hingegen signifikant kleiner als das mit der Backbord- Peilung BB erzielte Korrelationsergebnis, so wird die Steuerbord-Peilung BS als die richtige Peilung ausgegeben und die Backbord-Peilung BB als die zugehörige Spiegelpeilung unterdrückt. In allen anderen Fällen wird keine Entscheidung getroffen. Zur Korrelation der beiden nordbezogenen Peilungen BS, BB mit dem Eigenkurs K wird hier der Korrelationskoeffizient einer Vielzahl N vorangegangener Peilungen und den Peilungen jeweils zugeordneter momentaner Eigenkurswerte berechnet.
Zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens weist die Signalverarbeitungselektronik 15 einen Inverter, Negierer oder Multiplizierer 19, zwei Summierer 20, 21, zwei Korrelatoren 22, 23, einen Komparator 24, einen elektronischen Umschalter 25 und eine Anzeigevorrichtung 26 auf. Der Summierer 20 ist unmittelbar und der Summierer 21 über den Multiplizierer 19 mit dem Ausgang des Peilrechners 18 verbunden. Der Multiplizierer 19 führt eine Multiplikation seiner Eingangsgröße mit dem Faktor -1 aus. Jeder Summierer 20, 21 ist außerdem noch mit dem Ausgang des Kompasses 16 verbunden, an dem weiterhin jeweils ein Eingang der beiden Korrelatoren 22, 23 angeschlossen ist. Der Ausgang des Summierers 20 ist mit dem anderen Eingang des Korrelators 22 und der Ausgang des Summierers 21 mit dem anderen Eingang des Korrelators 23 verbunden. Die beiden Ausgänge der Korrelatoren 22, 23 sind mit den beiden Eingängen des Komparators 24 verbunden, dem noch eine Signifikanzzahl SF zugeführt ist. Der eine Ausgang 241 des Komparators 24 ist mit dem Steuereingang des elektronischen Umschalters 25 verbunden, dessen Ausgang 253 an einer Peilanzeige 27 der Anzeigevorrichtung 26 angeschlossen ist. Von den beiden Eingängen 251, 252 des elektronischen Umschalters 25 ist der eine Eingang 251 mit dem Ausgang des Summierers 20 und der andere Eingang 252 mit dem Ausgang des Summierers 21 verbunden, so daß je nach Stellung des Umschalters 25 die Backbord-Peilung BB oder die Steuerbord-Peilung BS an die Peilanzeige 27 gelangt. Der andere Ausgang 242 des Komparators 24 ist mit einer Unsicherheitsanzeige 28 der Anzeigevorrichtung 26 verbunden. Die Unsicherheitsanzeige 28, die z. B. als einfache Warnleuchte ausgebildet sein kann, wird immer dann angesteuert, wenn die beiden Eingangsgrößen des Komparators 24 sich nicht um mindestens die Signifikanzzahl SF unterscheiden oder wenn der Ausgang 241 des Komparators 24 nach N Takten sein Vorzeichen ändert.
Die Korrelatoren 22 und 23 sind als Rechenwerke ausgebildet, die aus einer Vielzahl N sukzessive an ihren Eingängen anliegenden Einzelpeilungen BB i , BS i , K i die Korrelationskoeffizienten ρ B und ρ S für die Backbord- und Steuerbord-Peilung nach folgenden mathematischen Zusammenhängen berechnen: BB i , BS i sind dabei aufeinanderfolgende Einzelpeilungen, K i sind dabei den aufeinanderfolgenden Einzelpeilungen zugeordnete Eigenkurswerte und BB, BS, K sind die Mittelwerte davon. σ, σ, σ sind deren Varianzen, während σ KBB die Kovarianz der Vielzahl N von Backbord-Peilungen BB i und Eigenkurswerten K i und σ KBS die Kovarianz der Vielzahl N von Steuerbord-Peilungen BS i und Eigenkurswerten K i ist.
Der Komparator 24 vergleicht die an seinem Eingang liegenden Korrelationskoeffizienten ρ B und ρ S unter Berücksichtigung der Signifikanzzahl SF und legt an seinen Ausgang 241 ein positives Steuersignal, wenn die Bedingung erfüllt ist
ρ B ≦λτSF · ρ S ,
und ein negatives Steuersignal, wenn die Bedingung erfüllt ist
ρ S ≦λτSF · ρ B .
Bei einem positiven Steuersignal wird der elektronische Umschalter 25 in die in Fig. 2 dargestellte Schaltstellung gesteuert, in welcher sein Ausgang 253 mit dem Eingang 251 verbunden ist. In diesem Fall wird die Steuerbord-Peilung BS in der Peilanzeige 27 als die richtige Peilung zur Anzeige gebracht. Bei einem negativen Steuersignal wird der elektronische Umschalter 25 in die andere Stellung umgesteuert, in welcher der Ausgang 253 auf den Eingang 252 geschaltet ist. In dieser Schaltstellung wird die Backbord- Peilung BB als die richtige Peilung der Peilanzeige 27 zugeführt und in dieser angezeigt. Tritt kein Steuersignal am Ausgang 241 des Komparators 24 auf oder ändert sich das Vorzeichen des Steuersignals nach N Takten, so erscheint am Ausgang 242 des Komparators 24 ein Steuersignal, was die Unsicherheitsanzeige 28 einschaltet.
In einigen Fällen wird von dem Peilrechner 18 bereits eine nordbezogene Peilung B geliefert. In diesen Fällen wird zwischen dem Ausgang des Peilrechners 18 und dem Eingang des Summierers 20 bzw. dem Eingang des Multiplizierers 19 ein Subtrahierer 29 eingeschaltet, der weiterhin mit dem Ausgang des Kompasses 16 verbunden ist. Dies ist in Fig. 2 strichliniert eingezeichnet. Der Subtrahierer 29 subtrahiert von der nordbezogenen Peilung B den Eigenkurs K, so daß am Ausgang des Subtrahierers 29 wiederum die auf die Längsachse der Linearantenne 10 bezogene Peilung P zur Verfügung steht, die dann in gleicher Weise, wie vorstehend beschrieben, verarbeitet wird.

Claims (7)

1. Verfahren zum Eliminieren der Richtungszweideutigkeit von mittels einer geschleppten Linearantenne aus aneinandergereihten omnidirektionalen Hydrophonen gewonnenen Peilungen, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder Peilung der momentane Kurs der Antenne (Eigenkurs) bestimmt wird, daß der Eigenkurs (K) einerseits mit der nordbezogenen Steuerbord-Peilung (BS) und anderderseits mit der nordbezogenen Backbord-Peilung (BB) korreliert wird und daß von der Steuerbord- Peilung (BS) und Backbord-Peilung (BB) diejenige als wahre Peilung ausgegeben wird, deren Korrelationsergebnis signifikant kleiner als das andere ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nordbezogene Steuerbord-Peilung (BS) und die nordbezogene Backbord-Peilung (BB) aus der auf die Längsachse der Linearantenne (10) bezogenen Peilung (P) abgeleitet werden, indem der Eigenkurs (K) einerseits zu der Peilung (P) und andererseits zu der negierten Peilung (P) hinzuaddiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nordbezogene Steuerbord-Peilung (BS) und die nordbezogene Backbord-Peilung (BB) aus der nordbezogenen Peilung (B) abgeleitet werden, indem der Eigenkurs (K) von der nordbezogenen Peilung (B) subtrahiert und das Ergebnis einerseits direkt und andererseits nach Negierung mit dem Eigenkurs (K) addiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Korrelationsergebnis der nordbezogener Steuerbord-Peilung (BS) bzw. Backbord-Peilung (BB) jeweils der Korrelationskoeffizient (ρ S bzw. ρ B ) aus einer Vielzahl N vorangegangener Peilungen (BS i bzw. BB i ) mit zugeordneten Eigenkurswerten (K i ) bestimmt wird gemäß: wobei σ die Varianz der Eigenkurswerte (K i ), σ bzw. σ die Varianz der Steuerbord- Peilung (BS i ) bzw. Backbord-Peilung (BB i ) und σ KBS bzw. σ KBB die Kovarianz der Eigenkurswerte (K i ) und der Steuerbord-Peilungen (BS i ) bzw. der Eigenkurswerte (K i ) und der Backbord- Peilungen (BB i ) ist.
5. Peilanlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Linearantenne, die eine Vielzahl von äquidistant angeordneten Hydrophonen mit Rundumcharakteristik aufweist, mit einem mit den Hydrophonen verbundenen Beamformer und mit einem dem Beamformer nachgeschalteten Peilrechner, an dessen Ausgang die Peilung als elektrisches Ausgangssignal abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausgang des Peilrechners (18) ein erster Summierer (20) unmittelbar und ein zweiter Summierer (21) über einen Inverter (19) angeschlossen ist, daß den beiden Summierern (20, 21) das Ausgangssignal eines an der Linearantenne (10) angeordneten Kompasses (16) zugeführt ist, daß die Ausgänge der beiden Summierer (20, 21) an je einem Eingang (251, 252) eines gesteuerten Umschalters (25) angeschlossen sind, dessen Ausgang (253) wahlweise auf einen der beiden Eingänge (251, 252) aufschaltbar ist, daß je ein Korrelator (22, 23) einerseits mit dem Ausgang des Kompasses (16) und andererseits mit dem Ausgang eines der beiden Summierer (20, 21) verbunden ist und daß die Korrelatoren (22, 23) an einem Komparator (24) angeschlossen sind, dessen Ausgang (241) mit dem Steuereingang des Umschalters (25) verbunden ist.
6. Peilanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang des Peilrechners (18) einerseits und dem Eingang des ersten Summierers (20) und des Inverters (19) andererseits ein Subtrahierer (29) eingeschaltet ist, dem das Ausgangssignal des Kompasses (16) zugeführt ist.
7. Peilanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang (253) des Umschalters (25) eine Peilanzeige (27) angeschlossen ist.
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