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DE3537445A1 - Vorrichtung zur deckenabhaengung und flaechenentlueftung von raeumen mit fetthaltigen wrasen - Google Patents

Vorrichtung zur deckenabhaengung und flaechenentlueftung von raeumen mit fetthaltigen wrasen

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DE3537445A1
DE3537445A1 DE19853537445 DE3537445A DE3537445A1 DE 3537445 A1 DE3537445 A1 DE 3537445A1 DE 19853537445 DE19853537445 DE 19853537445 DE 3537445 A DE3537445 A DE 3537445A DE 3537445 A1 DE3537445 A1 DE 3537445A1
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DE
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DE19853537445
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DE3537445C2 (de
Inventor
Kurt Dipl Ing Roehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oetjen Heinrich W Dipl-Ing 6454 Bruchkoebel
Original Assignee
Gruenzweig & Hartmann Montage
G&H Montage GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/02Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge
    • E04B9/023Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge comprising drainage gutters for condensed water or grease

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Air Filters, Heat-Exchange Apparatuses, And Housings Of Air-Conditioning Units (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Deckenabhängung und Flächenentlüftung von Räumen mit fetthaltigen Wrasen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist im Stand der Technik in unterschiedlichen Ausführungsformen seit mehr als 10 Jahren auf dem Markt bzw. im Gebrauch. Bei solchen sog. Flächenentlüftungssystemen wird die Abluft auf der ganzen Deckenfläche dem Küchenraum entnommen. Das bekannteste dieser Systeme arbeitet mit gewölbten Flächenelementen aus Blech, die eine Oberflächenbeschichtung besitzen bzw. aus oberflächenbehandeltem Edelstahl hergestellt sind. Diese Flächenelemente bilden zusammen mit der eigentlichen Raumdecke einen Hohlraum, aus dem die Abluft dann zentral abgesaugt wird. Die gewölbten Flächenelemente sind dabei so zusammengesetzt, daß ein Zwischenraum von einigen Millimetern verbleibt, der unterseitig jeweils mit einem gezogenen Aluminiumprofil verkleidet ist, welches als Sammelrinne fungiert.
Dabei wird die Abluft mitsamt dem fetthaltigen Wrasen und Wasserdampf etc. über einen schmalen, zweifach umgelenkten Querschnitt in den Deckenhohlraum abgesaugt. Bei der Umlenkung werden die mitgeführten Wasser- und Fetttröpfchen, sowie andere Schwebeteile in den Sammelrinnen abgeschieden.
Außerdem erfolgt eine Kondensation an der Unterseite der Flächenelemente, die infolge der Wölbung ebenfalls in die jeweilige Sammelrinne läuft und von dort kontrolliert ab­ geführt wird. Es dürfte jedoch einleuchten, daß sich ebenso auf der Ober- bzw. Rückseite der gewölbten Flächenelemente Fett abscheidet, welches dort eine Art Fettfilm bildet. Dieses ist aus hygienischer Sicht zu beanstanden, da die Reinigung der Flächenelemente praktisch nur von unten vor­ genommen wird, während ihre zum Deckenhohlraum liegende Oberseite nicht gesäubert wird, da sie für den Betreiber der Anlage wegen der Demontageschwierigkeiten nicht zugänglich ist, was insbesondere auf die komplizierten Verschraubungen etc. und die erhebliche Länge der einzelnen Flächenelemente zurückzuführen ist.
Zwar gibt es auch schon andere Flächenentlüftungssysteme, die mit kleineren, gewölbten Flächenelementen arbeiten, jedoch sind diese durch umlaufende Sammelrinnen und ent­ sprechende Knotenstücke miteinander verbunden, die sich wiederum nur mit erheblichem Arbeitsaufwand demontieren lassen. Eine weiterer Nachteil der zuletzt erwähnten Systeme ist ihre Zweilagigkeit, die zahlreiche kleine Hohlräume entstehen läßt, welche aus hygienischer Sicht wiederum Bedenken hervorrufen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung derart zu verbessern, daß sie die erwähnten Nachteile mit Sicherheit vermeidet, d.h. durch einfache und schnelle Demontage der Flächenelemente die beidseitige Reinigung zu ermöglichen. Insbesondere ist es auch Ziel der vorliegenden Erfindung, die eingangs genannte Vorrichtung derart auszubilden, daß sie die VDI-Richtlinie 2052 "Raumlufttechnische Anlagen für Küchen" Ausgaben März 1984, erfüllt, in denen die leichte Demontage, Kontrollierbarkeit des Deckenhohlraumes und Reinigung in Industriespülmaschinen gefordert wird.
Dieses Ziel bzw. die vorstehend genannte Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst.
Durch das Vorsehen des erfindungsgemäßen Federelementes wird also eine ideale Befestigung von Flächenelementen und Sammelrillen gewährleistet, die eine einfache und schnelle Montage und auch Demontage ermöglichen. Verschraubungen oder permanente Blechverformungen sind also erfindungsgemäß nicht mehr notwendig. Auch können durch die erfindungsgemäße Befestigungsart die Flächenelemente möglichst klein, d.h. unter 500×500 mm gehalten werden.
Die Befestigung der Sammelrinnen erfolgt erfindungsgemäß werkzeuglos durch Zwischenschieben der Feder- bzw. Spreizelemente zwischen die gegenüberliegenden Kanten zweier Flächenelemente, wobei die Vorsprünge in die dafür vorgesehenen Nuten der Sammelrinnen gedrückt werden. Durch entsprechendes Zusammendrücken der Schenkel des Federelementes lösen sich die Vorsprünge aus den Nuten, so daß die Sammelrinnen ebenfalls werkzeuglos leicht demontierbar sind.
Vorteilhafter Weise weist die erfindungsgemäße Vorrichtung Flächenelemente auf, die in der Projektion nicht größer als 50×50 cm sind, wobei die Sammelrinnen zusammen mit den Aufhängungen zugleich die Tragkonstruktion für die Flächenelemente bilden. Es dürfte einleuchten, daß die Sichtfläche visuell von unten auf Sauberkeit kontrollierbar bleibt. Ebenso versteht sich, daß die Sammelrinnen und die einzelenen Flächenelemente sowohl an der Decke als auch einzeln nach erfolgter Demontage per Hand oder durch eine Spülmaschine gereinigt werden können.
Ferner ist es von Bedeutung, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung solche Einzelbestandteile aufweist, die industriell leicht in einer Massenproduktion herstellbar sind, die auf Vorrat gefertigt werden können, da sie unabhängig von der jeweiligen Objekt- bzw. Raumgröße sind.
Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus den vorstehenden Unteransprüchen hervor.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht im Ausschnitt durch eine erfindungsge­ mäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht durch die Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung der in Fig. 1 rechts gezeigten Sammelrinne mit Federelement, sowie
Fig. 4 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung der in Fig. 1 links gezeigten Sammelrinne mit Aufhängung und Federelement.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Sie besteht aus einer Vielzahl von gewölbten, luftdicht miteinander verbundenen Flächenelementen 14, von denen eines vollständig in der Zeichnung dargestellt ist, während die beiden angrenzenden Flächenelemente 14 angeschnitten dargestellt sind. Diese Flächenelemente besitzen Kassettenform, d.h. sie sind in etwa quadratisch und weisen eine Seitenkante von ca. 500 mm auf.
Unter einem im Abstand von ca. 1,5 m angebrachten Tragschienenrost mit Aufhängungen 11, werden im Achsabstand von 500 mm Sammelrinnen 16, die zugleich die Flächenelemente 14 bzw. Kassetten tragen, parallel zueinander verlaufend montiert. Diese aus extrudiertem Aluminium, mit eloxierter Oberfläche hergestellten Sammelrinnen 16, sind innen mit den Aufhängungen 11 verbunden und dienen ebenfalls zur Befestigung der Flächenelemente, indem jeweils die senkrecht verlaufende Kante 24 kraftschlüssig zwischen einem Federelement und der Sammelrinne 16 eingeklemmt wird. Die Federelemente 12 dienen so als Halter für die Flächenelemente 14 und sind vorteilhafterweise aus rostfreiem Edelstahl hergestellt. Durch die Pfeile 25 wird die Luftströmung angedeutet, wobei in den zwischen Flächenelemente 14 und oberen Enden der Sammelrinne gebildeten Schlitz die Abscheidung der Fettpartikel erfolgt, was auf die zweimalige Umlenkung und Geschwindigkeitsänderung in der Sammelrinne 16 zurückzuführen ist. Das gesammelte Konzentrat ist durch das Bezugszeichen 27 angedeutet und wird kontrolliert in nicht gezeigten Rohren abgeleitet.
Von besonderer erfindungsgemäßer Bedeutung sind die Federelemente 12, die an ihrem offenen Ende entgegengesetzt nach außen gerichtete Vorsprünge 18 besitzen, die in Paßeingriff mit entsprechend in den Sammelrinnen 16 gegenüberliegend ausgebildeten Nuten 20 bringbar sind. Das gleiche gilt auch für die Aufhängungen 11, die in entsprechenden Nuten 20 der Rinne 16 eingreifen und die gewölbten Flächenelemente 14 tragen, indem diese mit ihren senkrecht verlaufenden Kanten 24 dort aufstehen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Flächenelemente 14 durch eine um 180° über eine senkrechte Aufbiegung greifende Überlappung 30 luftdicht miteinander verbunden sind.
Es dürfte deutlich geworden sein, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung sich nicht nur leicht unter jeden tragenden Decke montieren läßt, sondern ebenfalls eine einwandfreie Reinigung der Flächenelemente 14 und Sammelrinnen 16 ermöglicht, da diese einfach und schnell demontierbar sind, ohne daß aufwendige Verschraubungen gelöst werden müssen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Deckenabhängung und Flächenentlüftung von Räumen mit fetthaltigen Warasen mit einer Vielzahl von gewölbten, luftdicht miteinander verbundenen Flächenelemen­ ten, welche an zwei gegenüberliegenden Seiten senkrecht nach unten verlaufende Kanten besitzen, die jeweils in einer Sammelrinne für den Kondensatablauf eingesetzt sind, welche an der eigentlichen Raumdecke durch Aufhängungen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Feder­ elementen (12) zur Befestigung der Flächenelemente (14) in den Sammelrinnen (16) vorgesehen ist, und wobei jedes Feder­ element (12) an seinem offenen Ende entgegengesetzt nach außen gerichtete Vorsprünge (18) besitzt, die in Paßeingriff mit entsprechend in den Sammelrinnen (16) gegenüberliegend ausgebildeten Nuten (20) bringbar sind, und wobei jedes Federelement (12) an seinem geschlossenen, in den Deckel­ hohlraum ragenden Ende zusammendrückbare Schenkel (22, 23) aufweist, und daß die Kanten (24) der Flächenelemente (14) kraftschlüssig am Federelement (12) anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente (14) einlagig und kleiner als 50× 50 cm sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einzelteile der Vorrichtung aus rostfreiem Edelstahl und/oder Aluminium mit eloxierter Oberfläche bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sammelrinnen (16) parallel zueinander verlaufend und beabstandet voneinander befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sammelrinnen (16) ein U-Profil mit senk­ recht verlaufenden Stegen (26) besitzt.
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