DE3537271C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/10—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24D19/1006—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
- F24D19/1009—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1927—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors
- G05D23/193—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces
- G05D23/1931—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces to control the temperature of one space
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung, nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Eine derartige Steuerschaltung ist in der DE-OS
34 04 091 beschrieben.
Bei üblichen Steuerschaltungen für Heizungsanlagen wird
mittels des Heizkurvenstellers eine Heizkurve für eine
bestimmte Heizungsanlage eingestellt. Diese legt fest,
bei welcher Außentemperatur welche Betriebstemperatur
(Vorlauf- oder Rücklauftemperatur) im Heizkreis erreicht
werden muß, um die notwendige Raumheizung zu erreichen.
Bei einer Anlage mit kleineren wärmeabstrahlenden Flä
chen, wie beispielweise einer Radiatorheizung, muß die
Betriebstemperatur höher sein als bei einer Anlage mit
größeren wärmeabstrahlenden Flächen, wie beispielsweise
einer Fußbodenheizung. Die jeweilige Heizkurve wird nach
der Installation der Heizungsanlage einmal eingestellt.
Sie soll dann nicht mehr verstellt werden.
Übliche Steuerschaltungen weisen auch einen Raumtempera
tursteller auf. Mit diesem läßt sich die Betriebstempera
tur vom Benutzer erhöhen oder absenken, wenn er eine
stärkere bzw. schwächere Raumheizung wünscht. Die Heizkurve
wird dabei parallel verschoben. Dies bedeutet, daß die
Betriebstemperatur unabhängig von der jeweiligen Außen
temperatur und der eingestellten Heizkurve um einen
bestimmten Betrag erhöht bzw. erniedrigt wird. Daraus
ergibt sich, daß beispielsweise ein Höherstellen der
Betriebstemperatur um einen bestimmten Betrag bei einer
höheren Vorlauftemperatur eine geringere Erhöhung der
Raumtemperatur zur Folge hat als bei einer niedrigeren
Betriebstemperatur. Verändert man beispielsweise bei
einer Fußbodenheizung die Betriebstemperatur um einen
bestimmten Betrag, so wird sich genügend genau die Raum
temperatur um den gleichen Betrag ändern. Bei Radiatoren
heizungen mit entsprechend hohen Vorlauftemperaturen
dagegen muß für eine gewünschte Raumtemperaturänderung
die Betriebstemperatur wesentlich stärker geändert werden.
Soll beispielsweise eine Raumtemperaturänderung um 1 K
erreicht werden, so ist eine Vorlauftemperaturänderung
um etwa 2,5 K nötig. Der Benutzer kann also eine
gewünschte Raumtemperatur kaum exakt einstellen und an
einer Skala ablesen. Er müßte hierfür die Heizkurve und
die Außentemperatur ermitteln.
Um zu ereichen, daß dann, wenn der Benutzer am Raum
temperatursteller eine gewünschte Raumtemperaturänderung
einstellt, sich auch tatsächlich diese Raumtemperatur
änderung unabhängig von der jeweiligen Heizkurve und der
jeweiligen Außentemperatur ergibt, ist in der DE-OS
34 04 091 eine Anpassungschaltung vorgesehen, die bei
einem postivien Korrekturwert und niedrigerer Betriebs
temperatur die Heizkurve weniger anhebt als bei einer
höheren Betriebstemperatur und die bei einem negativen
Korrekturwert und niedrigerer Betriebstemperatur die
Heizkurve weniger absenkt als bei einer höheren Betriebs
temperatur. Es kann dann der Raumtemperatursteller mit
einer Temperaturskala versehen werden, die sich auf die
Raumtemperatur bezieht. Ein weiterer Vorteil ist darin
zu sehen, daß die Steuerschaltung sowohl bei Hochtemp
peratur-Heizungsanlagen, wie beispielsweise Radiator-
Heizungen als auch bei Niedertemperatur-Heizungsanlagen,
wie beispielsweise Fußbodenheizungen, verwendet werden
kann.
Bei der Steuerschaltung nach der DE-OS 34 04 091 wird
der Verstärkungsfaktor der Anpassungsschaltung von der
Vorlauftemperatur oder der Rücklauftemperatur gesteuert.
Dies bedeutet, daß ein entsprechendes Signal zur Ver
fügung stehen muß. Hiervon kann nicht ohne weiteres aus
gegangen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuerschaltung der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, in der ein Ausgangs
steuersignal erzeugt wird, das weder die Vorlauftemperatur
noch die Rücklauftemperatur beinhaltet und in dem dennoch
eine Verstellung des Raumtemperaturstellers so korrigiert
enthalten ist, daß sich trotz unterschiedlicher Heiz
kurven und unterschiedlicher Außentemperaturen durch eine
bestimmte Verstellung des Raumtemperaturstellers die der
bestimmten Verstellung entsprechende Raumtemperaturänderung
ergibt.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Steuerschal
tung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Eingangsschaltung ist damit eine separate Baugruppe,
deren Ausgangssteuersignal sich an einen Eingang einer
Folgesteuerschaltung legen läßt, welche die Betriebs
temperatur unabhängig von diesem Eingang erfaßt und
steuert. Solche Folgesteuerschaltungen arbeiten beispiels
weise mit einem Mikroprozessor. An den genannten Eingang
der Folgesteuerschaltung lassen sich also je nach Anlagen
ausrüstung wahlweise die genannte Eingangsschaltung oder
auch andere Eingangsschaltungen legen, die beispielsweise
nur die Raumtemperatur erfassen. Änderungen hinsichtlich
der Verarbeitung der Betriebstemperatur sind dabei nicht
nötig.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung einer
Heizungsanlage,
Fig. 2 ein Spannungsdiagramm zur Schaltung nach
Fig. 1, aus dem sich die Ausgangssignalspan
nungen ergeben und
Fig. 3 den Verlauf der Ausgangssignalspannung in
Abhängigkeit von der Außentemperatur in ein
zelnen Heizkurven.
Die Steuerschaltung weist eine Eingangsschaltung 1 und
eine Folgesteuerschaltung 2 auf. Die Eingangsschaltung 1
ist mit einem Ausgangssteuersignalanschluß 3 an die
Folgesteuerschaltung 2 gelegt. Das Ausgangssteuersignal U 1
ist an die Folgesteuerschaltung 2 angepaßt, die an dem
betreffenden Eingang ein Signal, beispielsweise zwischen
0 V und 4 V verarbeitet. Die Folgesteuerschaltung 2 weist
eine Mikroprozessorsteuerung 4 auf, die auch die Rück
lauftemperatur TR des Heizkreises verarbeitet und ein
Schaltsignal an einen Heizungsschalter 5 gibt.
Die Eingangsschaltung 1 weist einen Außentemperatur
fühler 6 auf, dessen Ausgangsspannung beispielsweise bei
-20°C bei 7 V und bei +20°C bei 3 V liegt. Dem Außen
temperaturfühler 6 ist eine Spannungsbegrenzerschaltung 7
nachgeschaltet, die einen Operationsverstärker 8 und eine
Diode 9 aufweist. Dadurch wird die Spannung U 2 am Ausgang
der Schaltung 7 auch für Temperaturen über 20°C auf 3 V
begrenzt. Die Ausgangsspannung U 2 liegt an einem Heiz
kurvensteller 10, der ein Potentiometer 11 aufweist, das
einerseits an der Ausgangsspannung U 2 und andererseits
an der konstanten Spannung U 3 von beispielsweise 3 V,
eines Spannungsteilers 12 liegt. Mit dem Potentiometer 11
wird die Spannung U 4 abgegriffen. Diese liegt also im
Beispielsfalle ebenfalls zwischen 3 V und 7 V je nach der
Einstellung des Potentiometers 11 und der Spannung U 2.
Die Spannung U 4 ist einerseits über einen Widerstand 13
an den invertierten Eingang eines als Vergleicher
arbeitenden Operationsverstärkers 14 gelegt, der über
einen Widerstand 15 rückgekoppelt ist. Am Ausgang des
Operationsverstärkers 14 steht das Ausgangssteuersignal U 1
an.
Die Eingangsschaltung 1 weist weiterhin einen
Raumtemperatursteller 17 auf. Dieser liegt über einen
Widerstand 18 an einer konstanten Spannung. Am Abgriff
zwischen dem Raumtemperatursteller 17 und dem Widerstand 18
stellt sich eine Spannung U 5 ein, die im Beispielsfalle
bei 3,5 V liegt.
Die
Spannung U 5 ist an eine Anpassungsschaltung 19 gelegt.
Sie liegt über einen Widerstand 20 am invertierenden Ein
gang eines stromgesteuerten Operationsverstärkers 21.
Ein solcher Operationsverstärker ist aus dem Datenblatt der Fa. Valvo "Operational
Transconductance Amplitiers" Juni 1983 S. 233-
236 zu entnehmen.
Am nichtinvertierenden Eingang des
stromgesteuerten Operationsverstärkers 21 liegt über
einen Spannungsteiler 22 eine konstante Spannung von im
Beispielsfalle 3,5 V. Zwischen den beiden Eingängen des
Operationsverstärkers 21 liegt ein Widerstand 23. Der
stromgesteuerte Operationsverstärker 21 ist durch
einen über einen Widerstand 24 aus der Spannung U 4 abge
leiteten Strom so gesteuert, daß sein Verstärkungsfaktor
zwischen 1 und 3 liegt. Parallel zum nichtinvertierenden
Eingang des Operationsverstärkers 21 und seinem Ausgang
ist ein Widerstand 25 geschaltet. Am Ausgang der Anpas
sungsschaltung 19 liegt damit eine Spannung U 6, die im
Beispielsfalle 3,5 V beträgt.
Da die beschriebene Eingangsschaltung im interessierenden
Bereich linear arbeitet, lassen sich aus Fig. 2 die Werte
der Ausgangssteuerspannung U 1 aus den Spannungen U 4 und U 6
ermitteln. In Fig. 2 ist dies für einige charakteristische
Fälle dargestellt. Die Spannung U 4 schwankt zischen 3 V
und 7 V je nach der Außentemperatur und der Ein
stellung des Potentiometers 11. Die Spannung U 6 hängt von
der Spannung U 5 und der Spannung U 4 ab.
Die Linien a, b und c in Fig. 2 zeigen, daß
bei der Mittelstellung des Potentiometers 11
und einer Außentemperatur von -20°C (Linie a) die Span
nung U 1 2 V beträgt. Bei einer Außentemperatur von 0°C
beträgt in diesem Falle (Linie b) die Spannung U 1 3 V.
Bei einer Außentemperatur von +20°C beträgt die Span
nung U 1 4 V (Linie c).
Die Kennlinien a und c stellen sich
nicht nur bei Mittelstellung des Potentiometers 11 und
den genannten Außentemperaturen ein, sondern auch bei
Linksanschlag des Potentiometers 11 und einer Außen
temperatur von 0°C (Kennlinien a) bzw. bei
einer Außentemperatur von +20°C (Kennlinie c).
Wird das Potentiometer 11 aus der beschriebenen Mittel
verstellung verstellt, beispielsweise zum Linksanschlag,
dann beträgt die Spannung U 4 bei einer Außentemperatur
von -20°C 7 V. Daraus folgt ein Verstärkungsfaktor von
3 für den Operationsverstärker 21. Die Spannung U 6 beträgt
bei Temperaturgleichheit nach wie vor 3,5 V, woraus sich
eine Spannung U 1 von 0 V ergibt (vgl. Kennlinie d).
In Fig. 3 sind die charakteristischen Werte der Span
nungen U 1 aus Fig. 2 in Abhängigkeit von der Außen
temperatur TA übertragen. Die Mittelstellung des Po
tentiometers 11 ergibt dabei die Heizkurve M.
Entsprechend ist die sich
beim Linksanschlag des Potentiometers 11 einstellende
Heizkurve L gezeigt.
In Fig. 3 zeigt die Linie A die durch die Begrenzungs
schaltung 7 erreichte Heizungsminimalbegrenzung. Es ist
dadurch im Vergleich mit der neben der Spannung U 1 auf
gezeichneten Skala der Rücklauftemperaturen ersichtlich,
daß ab einer gewissen Höhe der Außentemperaur ene ein
gestellte Minimaltemperatur im Bereich A erhalten
bleibt. Ein Betrieb der Heizung bei niedrigen Rücklauf
temperaturen hinsichtlich zulässiger Kondensatwerte
wäre sehr ungünstig.
Die genannten Zahlenbeispiele dienen der Verdeutlichung
der Funktionsweise. Selbstverständlich können auch an
dere Spannungen gewählt werden.
Der Raumtemperatursteller 17 muß nicht ein nur manuell
verstellbares Aggregat sein. Er kann zusätzlich auch
wahlweise zeitgesteuert sein, so daß er der program
mierbaren Nachtabsenkung der Betriebstemperatur dienen
kann.
Claims (6)
1. Steuerschaltung, die die Temperatur des Wärmeträgers (TR)
einer Heizungsanlage außentemperaturabhängig
steuert und die eine eine Anpassungsschaltung (19) aufwei
sende Eingangsschaltung (1) aufweist, deren Ausgangs
steuersignal (U 1) an eine die Temperatur des Wärmeträgers (TR) er
fassende und die Heizleistung steuernde Folgesteuerschal
tung (2) gelegt ist, wobei die Eingangsschaltung (1) ei
nen Außentemperaturfühler (6),
(16), einen Raumtemperatursteller (17) und einen Heizkur
vensteller (10) umfaßt und wobei die dem Raumtemperatur
steller (17) nachgeschaltete Anpassungsschaltung (19) so
gesteuert ist, daß eine Verstellung des Sollwertes der
Raumtemperatur um einen bestimmten Betrag zu einer stärke
ren Änderung des Ausgangssteuersignals (U 1) führt und
zwar einerseits bei einer steileren Heizkurve als bei ei
ner flacheren Heizkurve und andererseits bei einer niedri
geren Außentemperatur als bei einer höheren Außentempera
tur, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anpassungsschaltung (19) den Betrag
der Änderung des Ausgangssteuersignals (U 1)
aus der Ausgangsspannung (U 4) des Heizkurven
stellers (10) und der Spannung (U 5) aus
Raumtemperaturstellglied (17, 18) bildet.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Heizkurvensteller (10) von einem
stromgesteuerten Operationsverstärker (21) gebildet ist,
an dessen einen Eingang der Raumtemperaturfühler (16) und
der Raumtemperatursteller (17) liegen und an dessen
anderen Eingang eine Bezugsspannung liegt, wobei der
Steuerstrom für den Operationsverstärker (21) von der
Spannung (U 4) des Heizkurvenstellers (10) abgeleitet ist.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bezugsspannung über einen Widerstand (25)
an den Ausgang des stromgesteuerten Operationsverstär
kers (21) gelegt ist.
4. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der
Ausgangssteuerspannung (U 1) die Ausgangsspannung (U 4) des
Heizkurvenstellers (10) und die Ausgangsspannung (U 6) der
Anpassungsschaltung (19) an einen Vergleicher (14) gelegt
sind.
5. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Heizkurvensteller (10) und den Außentemperaturfühler (6)
eine Spannungsbegrenzungsschaltung (7) geschaltet ist.
6. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkurven
steller (10) ein Potentiometer (11) aufweist, das einer
seits an einer konstanten Spannung (U 3) liegt und an dem
andererseits der Außentemperaturfühler (6), gegebenenfalls
über die Spannungsbegrenzungsschaltung (7) anliegt, wobei
die Bezugsspannung (U 3) etwa gleich der niedrigsten Span
nung des Außentemperaturfühlers (6) bzw. der Spannungs
begrenzungssschaltung (7) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537271 DE3537271A1 (de) | 1985-10-19 | 1985-10-19 | Steuerschaltung fuer eine heizungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537271 DE3537271A1 (de) | 1985-10-19 | 1985-10-19 | Steuerschaltung fuer eine heizungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3537271A1 DE3537271A1 (de) | 1987-04-23 |
DE3537271C2 true DE3537271C2 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6283982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853537271 Granted DE3537271A1 (de) | 1985-10-19 | 1985-10-19 | Steuerschaltung fuer eine heizungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3537271A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3110730A1 (de) * | 1981-03-16 | 1982-09-23 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Regelvorrichtung fuer heizungsanlagen |
DE3404091A1 (de) * | 1984-02-07 | 1985-08-08 | Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg, 3450 Holzminden | Steuereinrichtung fuer eine heizungsanlage |
-
1985
- 1985-10-19 DE DE19853537271 patent/DE3537271A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3537271A1 (de) | 1987-04-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8330 | Complete renunciation |