DE3537040A1 - Schutzschaltungseinrichtung, die auf fehlerstroeme anspricht - Google Patents
Schutzschaltungseinrichtung, die auf fehlerstroeme ansprichtInfo
- Publication number
- DE3537040A1 DE3537040A1 DE19853537040 DE3537040A DE3537040A1 DE 3537040 A1 DE3537040 A1 DE 3537040A1 DE 19853537040 DE19853537040 DE 19853537040 DE 3537040 A DE3537040 A DE 3537040A DE 3537040 A1 DE3537040 A1 DE 3537040A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit breaker
- current transformer
- pole
- assembly
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H83/00—Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
- H01H83/20—Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by excess current as well as by some other abnormal electrical condition
- H01H83/22—Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by excess current as well as by some other abnormal electrical condition the other condition being imbalance of two or more currents or voltages
- H01H83/226—Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by excess current as well as by some other abnormal electrical condition the other condition being imbalance of two or more currents or voltages with differential transformer
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Breakers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzschaltungseinrichtung,
die auf Fehlerströme anspricht und mit
Leitungsschutzschaltern zusammenbaubar ist, wobei durch
einen Summenstromwandler die Strompfade der Leitungsschutzschalter,
auch für den Mittelpunktleiter, den
N-Pol, hindurchgeführt sind.
Bei einer bekannten derartigen Schutzschaltungseinrichtung
(DE-PS 10 65 517) ist eine Kombination aus Leitungsschutzschaltern
und einem seitlich in Anreihrichtung angeordneten
Summenstromwandler mit Fehlerstromauslöser in
einem gemeinsamen Gehäuse mit Kammern vorgesehen, wobei
aus den Leitungsschutzschaltern Leiter herausgeführt und
durch den Summenstromwandler für den Fehlerstromauslöser
als Wicklung hindurchgezogen sind. Die bekannte Schutzschaltungseinrichtung
erfordert besondere Gehäuse mit
besonderer Leitungsführung oder abgeänderte Leitungsschutzschalter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzschaltungseinrichtung
zu entwickeln, die weitgehend auf
marktübliche Leitungsschutzschalter zurückgreift bzw. an
diese anzubauen gestattet.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe besteht nach der
Erfindung darin, daß die Schutzschaltungseinrichtung aus
einem mehrpoligen, gegebenenfalls aus angereihten einpoligen
Schaltgeräten gebildeten Leitungsschutzschalter,
der im wesentlichen Schaltkontakte und Schaltschloß aufweist,
und aus einer Baugruppe für die Fehlerstromerfassung
besteht, und daß die Baugruppe an der Stirnseite
des Leitungsschutzschalters anzubringen ist. Im einfachsten
Aufbau besteht ein solcher Leitungsschutzschalter
aus einem Schaltgerät für den Mittelpunktleiter, für
den sogenannten N-Pol, und aus einem Schaltgerät für
einen Außenleiter, wobei die Schaltgeräte selbst handelsübliche
Leitungsschutzschalter sein können.
Dadurch können die Strompfade des Leitungsschutzschalters
für den N-Pol und für anzubauende Leitungsschutzschalter
für Außenleiter auf kürzestem Weg durch den
Summenstromwandler der Baugruppe für die Fehlerstromerfassung
hindurchgeführt werden. Die Schutzschaltungseinrichtung
ist dabei selbst im wesentlichen aus einem
marktüblichen Leitungsschutzschalter aufgebaut, an den
wenige weitere Bauteile für die Fehlerstromerfassung in
einer Baugruppe, in einem eigenen Gehäuse, angebaut
werden können. Die beiden Bauteile der Schutzschaltungseinrichtung
können dabei im Werk oder auch erst vom
Installateur zusammengefügt werden.
Bei einer bekannten Schutzschaltungseinrichtung, die mit
Leitungsschutzschaltern zusammengebaut werden kann
(DE-PS 11 69 015), ist die Schutzschaltungseinrichtung
im Gehäuse eines üblichen Leitungsschutzschalters untergebracht.
Bei der erfindungsgemäßen Schutzschaltungseinrichtung
wird bei einem mehrpoligen Leitungsschutzschalter
trotz Einrichtung für den Fehlerstromschutz in
der Anreihrichtung der Automaten nicht mehr Raum benötigt
als für die Anordnung der Leitungsschutzschalter
ohnehin gebraucht wird. Die Baugruppe an den Stirnseiten
der Leitungsschutzschalter kann so schmal ausgeführt
werden, daß die Breite der Teilungsbreite von zweipoligen
bzw. von vierpoligen Schaltgeräten bzw. Automaten
entspricht. Dadurch können der zweipoligen und der
vierpoligen Anordnung alle mehrpoligen Automaten auch
unterschiedlichen Nennstroms zugeordnet werden. Die
Gruppe ist in ihrer thermischen Belastbarkeit auf den
höchsten zu verwendenden Automaten auszulegen.
Nach einer ersten Weiterbildung weist die Baugruppe für
Fehlerstromerfassung einen Summenstromwandler auf,
dessen Sekundärwicklung mit einem Verstärker verbunden
ist, dessen Ausgänge mit einer im Leitungsschutzschalter
für den N-Pol, der keine Stromauslösespule hat, angeordneten
Spannungsspule einer Auslöseeinrichtung verbunden
sind, die auf das Schaltschloß des Leitungsschutzschalters
für den N-Pol über eine Wirkverbindung eingreift.
Zu den Polen für die Außenleiter kann eine übliche
Kopplung bestehen. Die bei Leitungsschutzschaltern
für den N-Pol vorhandenen Magnetsysteme sind also lediglich
mit einer Spannungsspule anstelle der Stromspule zu
versehen. Eine solche Schutzschaltungseinrichtung
arbeitet als DI-Schutzschalter. Eine solche Schutzschaltungseinrichtung
kann bei geringem mechanischem
Aufwand elektrisch empfindlich ausgebildet sein, wobei
jedoch in Kauf zu nehmen ist, daß die Auslösung netzabhängig
ist. Sicherer Betrieb setzt also intakte Elektronik
und Netzversorgung der Elektronik voraus.
Nach einer weiteren Weiterbildung weist die Baugruppe
für Fehlerstromerfassung einen Summenstromwandler auf,
dessen Sekundärwicklung mit einer als Stromspule ausgebildeten
Auslösespule einer Auslöseeinrichtung im
Gehäuse der Baugruppe für die Fehlerstromerfassung
verbunden ist, die durch ein mechanisches Kuppelglied
auf das Schaltschloß des Leitungsschutzschalters eingreift.
Eine derartige Schutzschaltungseinrichtung ist
netzspannungsunabhängig und entsprechend betriebssicher,
ist jedoch mechanisch diffiziler. Diese Schutzschaltungseinrichtung
arbeitet also als Fehlerstromschutzschalter.
Zweckmäßigerweise ist die Baugruppe für die Fehlerstromerfassung
in ihrer Breite auf die Breite der Schmalseite
von Leitungsschutzschaltern abgestimmt. Es ist günstig,
wenn die Baugruppe an der elektrischen Verbindungsstelle
zum Leitungsschutzschalter Verbindungsmittel nach Art
von Gabel- oder Stiftkabelschuhen aufweist, um handelsübliche
Leitungsschutzschalter ohne Adapter anschließen
zu können.
Die Erfindung soll nun anhand von in der Zeichnung grob
schamatisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher
erläutert werden:
In Fig. 1 ist eine erste Schutzschaltungseinrichtung
zusammen mit einem Leitungsschutzschalter für einen
Außenleiter und für einen Mittelpunktleiter, den N-Pol,
veranschaulicht.
In Fig. 2 ist eine zweite Schutzschaltungseinrichtung
zusammen mit einem Leitungsschutzschalter für einen
Außenleiter und für den N-Pol wiedergegeben.
Die Schutzschaltungseinrichtung nach Fig. 1 ist aus
einem Leitungsschutzschalter 1 und aus einer Baugruppe 2
zusammengesetzt. Der Leitungsschutzschalter 1 weist ein
Schaltgerät für den N-Pol und ein Schaltgerät 3 für
einen Außenleiter auf, das selbst ein marktüblicher Leitungsschutzschalter
sein kann. Netzseitige Anschlußklemmen
sind mit 4 und 5 und verbrauchsseitige Anschlußklemmen
mit 6 und 7 bezeichnet. Die Anschlußklemmen 4
und 6 sind dem N-Pol und die Anschlußklemmen 5 und 7
einem Außenleiter zugeordnet. Der Leitungsschutzschalter
1 kann in einer Verteilung in gewohnter Weise
installiert werden. Dies wird erleichtert, wenn die
Baugruppe 2 an der elektrischen Verbindungsstelle zum
Leitungsschutzschalter 1 Verbindungsmittel 8 nach Art
von Gabel- oder Stiftkabelschuhen aufweist. Die Baugruppe
2 der Schutzschaltungseinrichtung ist an der
Stirnseite des Leitungsschutzschalters 1 angeordnet.
Das anzuschließende Schaltgerät 3, ein Leitungsschutzschalter,
weist im Ausführungsbeispiel eine Auslöseeinrichtung
9 aus magnetischem Auslöser 10 und aus
thermischem Auslöser 11 auf, die über ein Schaltschloß
12 auf Schaltkontakte 13 einwirkt. Löschbleche in der
Löschkammer sind mit 14 veranschaulicht.
Nach Fig. 1 weist die Baugruppe 2 für Fehlerstromerfassung
einen perspektivisch veranschaulichten Summenstromwandler
15 auf, dessen Sekundärwicklung 16 mit
einem Verstärker 17 verbunden ist. Der Summenstromwandler
läßt sich in einer Ebene senkrecht zur Zeichenebene
günstig unterbringen. Der Verstärker 17 wird vom Netz
über die Anschlußklemmen 4 und 5 mit Spannung versorgt.
Seine Ausgänge sind mit einer im Leitungsschutzschalter
1 für den N-Pol angeordneten Spannungspule 18 einer
Auslöseeinrichtung 19 verbunden, die auf das Schaltschloß
12 des Leitungsschutzschalters 1 über eine Wirkverbindung
21 eingreift. Im Ausführungsbeispiel ist es
das Schaltschloß des Schaltgeräts 20 für den N-Pol. Mit
22 ist eine üblicherweise bei mehrpoligen Leitungsschutzschaltern
vorgesehene mechanische Kopplung
zwischen den Schaltschlössern veranschaulicht. Wenn das
Schaltschoß 12 des Leitungsschutzschalters 1 für den
N-Pol entklinkt ist, werden die Schaltkontakte 23 und 13
geöffnet.
Nach Fig. 2 weist die Baugruppe 2 für Fehlerstromerfassung
einen Summenwandler 15 auf, dessen Sekundärwicklung
26 mit einer als Stromspule ausgebildeten
Auslösespule einer Auslöseeinrichtung 24 im Gehäuse der
Baugruppe für die Fehlerstromerfassung elektrisch verbunden
ist. Die Auslöseeinrichtung 24 wirkt durch ein
mechanisches Koppelglied 25 auf das Schaltschloß 12 und
die Schaltkontakte 23 und 13. Eine solche Schutzschaltungseinrichtung
arbeitet netzspannungsunabhängig, wobei
der Leitungsschutzschalter 20 für den N-Pol nur geringfügig
durch ein Loch oder einen Schlitz für das mechanische
Koppelglied 25 abzuändern ist.
Vorteilhafterweise sind die Baugruppe 2 für die Fehlerstromerfassung
und der Leitungsschutzschalter 1 durch
Verbindungsmittel 8 nach Art von Gabel- oder Stiftkabelschuhen
verbunden, wodurch marktübliche Leitungsschutzschalter
verwandt werden können. Bei einer Schutzschaltungseinrichtung
nach Fig. 1, bei der die Kopplung
zwischen Baugruppe 2 und Leitungsschutzschalter 1 elektrisch
erfolgt, ist es günstig, zwischen Verstärker 17
und Spannungsspule 18 der Auslöseeinrichtung 19 eine
elektrische Steckverbindung auszubilden.
Die Baugruppe 2 für die Fehlerstromerfassung ist in
ihrer Breite vorteilhafterweise auf die Breite der
Schmalseite des Leitungsschutzschalters abgestimmt. Die
Anordnung ist weitgehend unabhängig von der Nennstromstärke
des Leitungsschutzschalters, wenn sie thermisch
entsprechend ausgelegt ist. Es ist günstig, wenn eine
Baugruppe für zweipolige Leitungsschutzschalter, 1 + N,
und eine weitere Baugruppe für vierpolige Leitungsschutzschalter,
3 + N, bereitgestellt werden.
Wesentlich ist, daß die Klemmen für die Mittelpunktleiter
bzw. Neutralleiter gegeneinander isoliert ausgebildet
sind, um bei mehreren DI- bzw FI-Schaltern
nicht Fehlauslösungen zu verursachen.
- Liste der Bezugszeichen
1 Leitungsschutzschalter
2 Baugruppe für Fehlerstromerfassung
3 Schaltgerät für Außenleiter
4, 5 Anschlußklemmen, netzseitig
6, 7 Anschlußklemmen, verbraucherseitig
8 Verbindungsmittel, Gabel- oder Stiftkabelschuh
9 Auslöseeinrichtung
10 magnetischer Auslöser
11 thermischer Auslöser
12 Schaltschloß
13 Schaltkontakte
14 Löschbleche
15 Summenstromwandler
16 Sekundärwicklung
17 Verstärker
18 Spannungsspule der Auslöseeinrichtung 19
19 Auslöseeinrichtung
20 Schaltgerät für N-Pol
21 Wirkverbindung zum Schaltschloß 12
22 mechanische Kopplung der Schaltschlösser 12
23 Schaltkontakt
24 Auslöseeinrichtung
25 Koppelglied
26 Sekundärwicklung
Claims (5)
1. Schutzschaltungseinrichtung, die auf Fehlerströme
anspricht und mit Leitungsschutzschaltern (1) zusammenbaubar
ist, wobei durch einen Summenstromwandler (15)
die Strompfade der Leitungsschutzschalter, auch für den
Mittelpunktleiter, den N-Pol, hindurchgeführt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzschaltungseinrichtung aus einem mehrpoligen,
gegebenenfalls aus eingereihten einpoligen Schaltgeräten
gebildeten Leitungsschutzschalter (1), der im wesentlichen
Schaltkontakte (23, 13) und Schaltschloß (12) aufweist,
und aus einer Baugruppe (2) für die Fehlerstromerfassung
besteht, und daß die Baugruppe (2) an der
Stirnseite des Leitungsschutzschalters (1) anzubringen
ist.
2. Schutzschaltungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Baugruppe (2) für Fehlerstromerfassung einen Summenstromwandler
(15) aufweist, dessen Sekundärwicklung (16)
mit einem Verstärker (17) verbunden ist, dessen Ausgänge
mit einer im Leitungsschutzschalter (1) im Schaltgerät
(20) für den N-Pol angeordneten Spannungsspule (18)
einer Auslöseeinrichtung (19) verbunden sind, die auf
das Schaltschloß (12) des Leitungsschutzschalters (1)
über eine Wirkverbindung (21) eingreift.
3. Schutzschaltungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Baugruppe für Fehlerstromerfassung einen Summenstromwandler
(15) aufweist, dessen Sekundärwicklung (26) mit
einer als Stromspule ausgebildeten Auslösespule einer
Auslöseeinrichtung (24) im Gehäuse der Baugruppe (2) für
die Fehlerstromerfassung verbunden ist, die durch ein
mechanisches Kuppelglied (25) auf das Schaltschloß (12)
des Leitungsschutzschalters (1) eingreift.
4. Schutzschaltungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Baugruppe (2) für die Fehlerstromerfassung in ihrer
Breite auf die Breite der Schmalseite von Leitungsschutzschaltern
(1) abgestimmt ist.
5. Schutzschaltungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Baugruppe (2) an der elektrischen Verbindungsstelle zum
Leitungsschutzschalter (1) Verbindungsmittel (8) nach
Art von Gabel- oder Stiftkabelschuhen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537040 DE3537040A1 (de) | 1985-10-17 | 1985-10-17 | Schutzschaltungseinrichtung, die auf fehlerstroeme anspricht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537040 DE3537040A1 (de) | 1985-10-17 | 1985-10-17 | Schutzschaltungseinrichtung, die auf fehlerstroeme anspricht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3537040A1 true DE3537040A1 (de) | 1987-04-23 |
Family
ID=6283820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853537040 Withdrawn DE3537040A1 (de) | 1985-10-17 | 1985-10-17 | Schutzschaltungseinrichtung, die auf fehlerstroeme anspricht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3537040A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0311649A1 (de) * | 1987-01-30 | 1989-04-19 | Square D Co | Zusatzmodul zur erdschlussermittlung. |
-
1985
- 1985-10-17 DE DE19853537040 patent/DE3537040A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0311649A1 (de) * | 1987-01-30 | 1989-04-19 | Square D Co | Zusatzmodul zur erdschlussermittlung. |
EP0311649A4 (en) * | 1987-01-30 | 1990-09-05 | Square D Company | Add-on ground fault module |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3783704T2 (de) | Mehrpoliger differentialmodulschutzschalter. | |
DE2834327C2 (de) | Elektrischer Vollschutzschalter | |
DE68911861T2 (de) | Differentialauslöser mit Prüfkreis und mit selbstgeschützter Fernbedienung zur Oeffnung. | |
EP0156184A2 (de) | Zusatzbaustein für einen Leistungsschalter mit einem Arbeitsstromauslöser | |
DE69420923T2 (de) | Differentialschutzblock mit Kabeldurchgang | |
EP0103167A1 (de) | Leitungsschutzschalter mit Fehlerstromauslösung | |
EP0074576A2 (de) | Kombinierter Fehlerstromschutz- und Leitungsschutzschalter | |
EP0497752B1 (de) | Abtrennvorrichtung für Überspannungsableiter | |
DE3537040A1 (de) | Schutzschaltungseinrichtung, die auf fehlerstroeme anspricht | |
EP4131297A1 (de) | Einschub-summenstromwandler, fehlerstromschutzschalter und montageverfahren | |
DE2654373A1 (de) | Mit einem mehrpoligen leitungsschutzschalter kombinierter fehlerstromschutzschalter | |
EP4274041B1 (de) | Modulares isolierstoffgehäuse und mehrpoliges modulares reiheneinbaugerät | |
DE4438215A1 (de) | NH-Sicherungs-Lasttrennschalter mit Sicherungsüberwachung | |
EP4213175B1 (de) | Niederspannungs-schutzschaltgerät mit einer leiterplatte und einem spannungsabgriff und montageverfahren | |
DE9212800U1 (de) | Schutzschaltgerät mit Fernauslösung | |
DE593180C (de) | Als Sicherungselement oder Einschraubstoepsel ausgebildeter vereinigter Hoechststrom- und Fehlerstromausschalter | |
EP4258310A1 (de) | Gehäusemodul, isolierstoffgehäuse und schutzschaltgerät | |
DE3813403A1 (de) | Ortsveraenderlicher differenzstromschalter | |
DE677054C (de) | Selbstschaltergruppe fuer Verteilungsanlagen | |
EP4213174A1 (de) | Einpoliges gehäusemodul und niederspannungs-schutzschaltgerät | |
DE2138804A1 (de) | Elektrische Beruhrungsschutzeinnch tung | |
DE720477C (de) | Mehrpolige Schutzanordnung fuer Geraete oder Leitungen, bestehend aus mehreren einzelnen einpoligen Selbstschaltern | |
EP4138112A1 (de) | Isolierstoffgehäuse und niederspannungs-schutzschaltgerät | |
DE102023202388A1 (de) | Geräte-Modul, Reiheneinbaugerät und Kontaktfeder | |
DE102021202664A1 (de) | Kompakt-Leitungsschutzschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |