DE3536562A1 - Zuspannvorrichtung fuer bremsen - Google Patents
Zuspannvorrichtung fuer bremsenInfo
- Publication number
- DE3536562A1 DE3536562A1 DE19853536562 DE3536562A DE3536562A1 DE 3536562 A1 DE3536562 A1 DE 3536562A1 DE 19853536562 DE19853536562 DE 19853536562 DE 3536562 A DE3536562 A DE 3536562A DE 3536562 A1 DE3536562 A1 DE 3536562A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling
- rotary
- input member
- spring
- screw part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/14—Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
- F16D65/16—Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
- F16D65/18—Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for drawing members together, e.g. for disc brakes
- F16D65/183—Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for drawing members together, e.g. for disc brakes with force-transmitting members arranged side by side acting on a spot type force-applying member
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/38—Slack adjusters
- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/52—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
- F16D65/56—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
- F16D65/567—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting on a disc brake
- F16D65/568—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting on a disc brake for synchronous adjustment of actuators arranged in parallel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2121/00—Type of actuator operation force
- F16D2121/14—Mechanical
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2125/00—Components of actuators
- F16D2125/18—Mechanical mechanisms
- F16D2125/20—Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa
- F16D2125/34—Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa acting in the direction of the axis of rotation
- F16D2125/36—Helical cams, Ball-rotating ramps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2125/00—Components of actuators
- F16D2125/18—Mechanical mechanisms
- F16D2125/44—Mechanical mechanisms transmitting rotation
- F16D2125/46—Rotating members in mutual engagement
- F16D2125/48—Rotating members in mutual engagement with parallel stationary axes, e.g. spur gears
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zuspannvorrichtung für Bremsen,
insbesondere Scheibenbremsen von Fahrzeugen, mit integrierter,
selbsttätiger Schnellanlege- und Nachstellvorrichtung, mit einem von
einer axialgerichteten Eingangskraft eines Bremskraftmotors
belastbaren, axialverschieblich und undrehbar in einem Gehäuse
geführten Eingangsglied, mit einer im Ruhestand gelösten, bei
Axialverschiebung des Eingangsgliedes in Eingangskraftrichtung
schließenden, kombinierten Dreh- und Druckkupplung zwischen dem
Eingangsglied und einem ersten, drehbar und axialverschieblich im
Gehäuse befindlichen Verschraubungsteil, das über ein
nichtselbsthemmendes Gewinde mit einem zweiten, axialverschieblich im
Gehäuse gehaltenen, undrehbaren und die Zuspannkraft abgebenen
Verschraubungsteil verschraubt ist, mit einer zwischen dem
Eingangsglied und dem zweiten Verschraubungsteil eingespannten, das
letztere in Richtung der Eingangskraft belastenden Feder, und mit einer
gegenüberliegend zur kombinierten Dreh- und Druckkupplung am ersten
Verschraubungsteil angreifenden, im Ruhezustand geschlossenen und gegen
eine Federkraft lösbaren Drehkupplung, wobei das erste
Verschraubungsteil auf gegenüberliegenden Seiten je eine
Kupplungsfläche aufweist.
Eine derartige Zuspannvorrichtung ist beispielsweise aus der
DE-OS 32 38 606 bekannt. Bei den bekannten, derartigen
Zuspannvorrichtungen ist die Drehkupplung zwischen dem ersten
Verschraubungsteil und einem mit dem Eingangsglied verbundenen Teil
ausgebildet, es muß daher eine gesonderte Federbelastung für das erste
Verschraubungsteil und eine den Sollhub bestimmende, gesonderte
Anschlagvorrichtung vorgesehen sein. Die bekannten Zuspannvorrichtungen
sind daher relativ aufwendig und benötigen einen beachtlichen
Einbauraum.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Zuspannvorrichtung der eingangs
genannten Art derart auszugestalten, daß sie bei zuverlässiger Funktion
einen sehr einfachen, platzsparenden Aufbau aufweist und zudem die
Möglichkeit bietet, bei Parallelanordnung mehrerer Zuspannvorrichtungen
eine Synchronisation aller dieser Zuspannvorrichtungen mit einfachen
Mitteln vorzusehen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer den
eingangs genannten Merkmalen entsprechenden Zuspannvorrichtung der
Drehkupplung wenigstens ein radialgerichtetes Federblatt zugehört, das
radialaußen am Gehäuse gehalten ist, radialinnen in
Eingangskraftrichtung liegend das erste Verschraubungsteil teilweise
radial übergreift und im Übergreifbereich eine der Drehkupplung
zugehörende Kupplungsfläche aufweist, und daß zwischen dem
Eingangsglied und einem mittleren, sich zwischen der Gehäusehalterung
und der Kupplungsfläche befindenden Abschnitt des Federblattes eine
eine entgegen der Eingangskraftrichtung dem Federblatt
gegenüberstehende Anschlagfläche am Eingangsglied aufweisende
Anschlagkupplung eingeordnet ist, die im Ruhezustand geöffnet ist.
Die nach der weiteren Erfindung vorteilhafte Ausgestaltung einer
derartigen Zuspannvorrichtung ist in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung
ausgebildeten Zuspannvorrichtung in Schnittbildern dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. 1 die Zuspannvorrichtung in zwei durch die Achslinie
getrennten, unterschiedlichen Stellungen,
Fig. 2 zur Verdeutlichung einen Teilausschnitt aus Fig. 2,
Fig. 3 eine Einzelheit einer Teileführung und
Fig. 4 die Zuspannvorrichtung in Doppelanordnung bei einer
Scheibenbremse im Schnittbild und in Seitenansicht.
Nach Fig. 1 weist die Zuspannvorrichtung ein Gehäuse 1 auf, in welchem
mittels eines Kegelrollenlagers 2 axial abgestützt drehbar ein
ringförmiges Antriebsteil 3 gelagert ist. Das Antriebsteil 3 weist an
seinem Außenumfang eine Zahnradverzahnung 4 auf, mittels welcher es
durch eine nichtdargestellte, willkürlich betätigbare Einrichtung,
insbesondere einen Bremskraftmotor, in Drehung versetzbar ist.
Gegenüberliegend zum Kegelrollenlager 2 ist das Antriebsteil 3 über
eine Schrägrampen-Drehlagerung 5 mit einem Eingangsglied 6 gekoppelt.
Die Schrägrampen-Drehlagerung 5 weist wie üblich auf spiraligen Bahnen
gelagerte Wälzkörper auf, derart, daß bei Relativverdrehung des
Antriebsteiles 3 zum Eingangsglied 6 zwischen beiden eine
Axialverschiebung erfolgt; bei zum Bremsen erfolgender Drehung des
Antriebsteiles 3 wird somit das Eingangsglied 6 in Richtung der eine
Eingangskraft symbolisierenden Pfeile 7 verschoben. Das Eingangsglied 6
weist auf seiten des Antriebsteiles 3 einen letzteres beweglich
durchsetzenden Topfansatz 8 auf, in welchem sich eine Feder 9 befindet;
aus Vereinfachungsgründen ist die Feder 9 nur im rechten Teil der Fig. 1
dargestellt. Gegenüberliegend zum Topfansatz 8 ist das Eingangsglied 6
mit einem zylindrischen, rohrartigen Ansatz 10 versehen, welcher mit
beachtlichem, radialen Abstand ein als Mutter 11 ausgebildetes, erstes
Verschraubungsteil übergreift. Die Mutter 11 ist auf ihrer entgegen der
Richtung des Pfeiles 7 liegenden Seite mit einer Kupplungsfläche 12 und
gegenüberliegend, auf ihrer in Richtung des Pfeiles liegenden Seite,
mit einer Kupplungsfläche 13 versehen; beide Kupplungsflächen 12 und 13
können verzahnt oder aufgerauht ausgebildet sein. Der Kupplungsfläche
12 steht im Ruhezustand der Zuspannvorrichtung mit einem Abstand A eine
entsprechend ausgebildete Kupplungsfläche 14 am Eingangsglied 6
gegenüber, die beiden Kupplungsflächen 12 und 14 bilden eine
kombinierte Dreh- und Druckkupplung 12, 14. Der Ansatz 10 ist mit
mehreren, über seinen Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten, ihn
radial durchsetzenden Längsschlitzen 15 versehen. Durch jeden
Längsschlitz 15 greift ein im wesentlichen radialgerichtetes, nur
unwesentlich in Pfeilrichtung 7 abgebogenes Federblatt 16. Die
Federblätter 16 sind an ihren radialäußeren Enden mittels eines mit
ihnen einstückigen Ringkörpers 17 verbunden und im Gehäuse 1
eingespannt. Mit ihren radialinneren Enden übergreifen die Federblätter
16 in Pfeilrichtung 7 die Mutter 11 und enden im Bereich der
Kupplungsfläche 13 mit dieser zugewandten Kupplungsflächen 18, welche
entsprechend der Kupplungsfläche 13 verzahnt oder aufgerauht
ausgebildet sein können. Die Kupplungsflächen 13 und 18 bilden
miteinander eine Drehkupplung 13, 18. Im Ruhezustand der
Zuspannvorrichtung ist die Drehkupplung 13, 18 unter Federvorspannung
durch die Federblätter 16 geschlossen, die Kupplungsflächen 13 und 18
liegen also mit gewisser Federvorspannung aufeinander an. In dieser
Stellung enden die Längsschlitze 15 mit Anschlagflächen 19 entgegen der
Pfeilrichtung 7 dicht vor den mittleren, zwischen der Einspannung beim
Ringkörper 17 und der Kupplungsfläche 18 liegenden Bereich vor den
Federblättern 16; die Anschlagflächen 19 bilden zusammen mit den
Federblättern 16 Anschlagkupplungen 16, 19.
Der Ansatz 10 ist an seinem in Pfeilrichtung 7 liegenden Ende mit einem
Innenflansch 20 versehen, der die Mutter 11 auf der in Pfeilrichtung 7
liegenden Seite teilweise übergreift. Zwischen dem Innenflansch 20 und
der Mutter 11 befindet sich ein Axialdrehlager 21.
Die Mutter 11 ist über ein nichtselbsthemmendes Gewinde 22 mit einer
ein zweites Verschraubungsteil darstellenden Gewindespindel 23
verschraubt. Die Feder 9 ist zwischen das entgegen der Pfeilrichtung 7
liegende Ende der Gewindespindel 23 und den Boden des Topfansatzes 8
eingespannt. Die Gewindespindel 23 ist mit Längsnuten 24 versehen, in
welche entsprechende Führungsleisten 25 eines die Gewindespindel 23
verschieblich umgebenden Führungsringes 26 eingreifen; die Längsnuten
24 bilden zusammen mit den Führungsleisten 25 eine Längsnutenführung
24, 25. Der Führungsring 26 ist mittels einer entsprechenden
Keilnutverbindung 27 undrehbar und weitgehend unverschieblich in einem
Gehäusedeckel 28 gehalten, der einerseits beispielsweise mittels
lediglich durch ihre Achsen 29 angedeutete Radialverschraubungen
undrehbar und fest mit dem Gehäuse 1 verbunden ist.
In Fig. 3 ist der Führungsring 26 mit der ihn durchsetzenden
Gewindespindel 22 im Querschnitt dargestellt.
Bei gelöster Zuspannvorrichtung nehmen deren Teile die aus Fig. 1 und 2
ersichtlichen Lagen ein, wobei in Fig. 1, linke Hälfte, die
Gewindespindel 23 in ihrer Stellung bei unverschlissenen Bremsen, in
der rechten Bildhälfte dagegen in ihrer Stellung bei verschlissenen
Bremsen gezeigt ist. Die Schrägrampen-Drehlagerung 5 ist in den beiden
Bildhälften der Fig. 1 in unterschiedlichen Höhenlagen geschnitten. Die
geschlossene Drehkupplung 13, 18 sichert dabei die Mutter 11 gegen
ungewollte Verstellungen.
Zum Betätigen der Zuspannvorrichtung wird vermittels der bereits
erwähnten, nicht dargestellten Einrichtung das Antriebsteil 3 gedreht,
wobei über die Schrägrampen-Drehlagerung 5 das infolge des Durchgriffes
der Federblätter 19 durch die Längsschlitze 15 drehfest gehaltene
Eingangsglied 6 in Richtung der Pfeile 7 verschoben wird. Die durch die
Drehkupplung 13, 18 drehfest gehaltene Mutter 11 folgt unter der Kraft
der Feder 9 und vom Axialdrehlager 21 geführt der Bewegung des
Eingangsgliedes 6, wobei durch das Gewinde 22 die Gewindespindel 23 in
Anlegerichtung der Bremsen ebenfalls mitgenommen wird. Bei dieser
Bewegung gelangen alsbald die Anschlagflächen 19 zur Anlage an den
Federblättern 16, d. h. die Anschlagkupplung 16, 19 schließt sich und
drückt den mittleren Bereich der Federblätter 16 gemäß Fig. 1 abwärts.
Die radialinneren Federblattenden mit den Kupplungsflächen 18 werden
dabei durch die Übersetzungswirkung rascher als das Eingangsglied 3
abwärts bewegt, so daß sich die Kupplungsflächen 18 von der
Kupplungsfläche 13 absenken und die Drehkupplung 13, 18 sich somit löst.
Bei richtig eingestelltem Lüftspiel der durch die Zuspannvorrichtung zu
betätigenden Bremse gelangt diese gerade zum Lösezeitpunkt der
Drehkupplung 13, 18 zur Anlage, wodurch beim weiteren Abwärtshub des
Eingangsgliedes 3 die Gewindespindel 23 mitsamt der Mutter 11entgegen
der Kraft der Feder 9 kurzzeitig festgehalten werden; bei Überwinden
des Abstandes A gelangen die Kupplungsflächen 12 und 14 zur
gegenseitigen Anlage, die kombinierte Dreh- und Druckkupplung 12, 14
schließt sich also. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Eingangsgliedes 6
wird diese Bewegung durch die kombinierte Dreh- und Druckkupplung 12, 14
und die durch diese drehfest gehaltene Mutter 11 und das Gewinde 22 auf
die Gewindespindel 23 übertragen, welche hierbei unter elastischer
Verspannung die Bremse fest zuspannt.
Falls zu Bremsbeginn die Bremse ein zu großes Lüftspiel aufweist, wird
- wie vorstehend beschrieben - die Drehkupplung 13, 18 bei Erreichen
einer dem Solllüftspiel entsprechenden Verschiebung des Eingangsgliedes
6 in Pfeilrichtung 7 geöffnet, wobei jedoch die Bremse noch nicht
anliegt. Die Mutter 11 wird dabei drehfrei, so daß die Feder 9 die
Gewindespindel 23 bis zum Anliegen der Bremse abwärts bewegen kann,
wobei die Mutter 11 unter der Wirkung des nichtselbsthemmenden Gewindes
22 rotiert. Nach dem so erreichten Anlegen der Bremse bleiben die
Gewindespindel 22 und die nicht weiter rotierende Mutter 11 stehen, die
kombinierte Dreh- und Druckkupplung 12, 14 schließt sich bei weiteren
Abwärtshub des Eingangsgliedes 6 und die weitere Bremsung erfolgt wie
vorstehend beschrieben. Das übermäßige Lüftspiel der Bremse ist damit
nachgestellt.
Das Bremsenlösen erfolgt durch Zurückdrehen des Antriebsteiles 3, wobei
unter Abbau der elastischen Verspannung der Bremse die Gewindespindel
23, die durch die kombinierte Dreh- und Druckkupplung 12, 14 undrehbar
gehaltene Mutter 11 und das Eingangsglied 6 eine Hubbewegung gemäß
Fig. 1 nach oben ausführe. Über die geschlossene Anschlagkupplung 16, 19
werden dabei auch die radialinneren Enden der Federblätter 16
beschleunigt nach oben geführt, bis beim bloßen, nur noch kraftlosen
Anliegen der Bremse sich die Drehkupplung 13, 18 schließt. Beim weiteren
Lösevorgang bleiben die Mutter 11 und die Gewindespindel 23 stehen, bis
das Eingangsglied 6 einen den Abstand A entsprechenden, ein Lösen der
kombinierten Dreh- und Druckkupplung 12, 14 bewirkenden Hub nach oben
ausgeführt hat und das Axialdrehlager 21 wieder zur Wirkung gelangt.
Bei der weiteren Hubbewegung des Eingangsgliedes 6 bis in dessen
Ausgangs- und Endstellung werden über das Axialdrehlager 21 die nunmehr
durch die geschlossene Drehkupplung 13, 18 drehfest gehaltene Mutter 11
und die Spindel 23 bis zum Erreichen des Sollüftspieles der Bremse
angehoben.
Falls während des dem Lösevorgang vorangehenden Bremsens
Bremsbelagverschleiß auftrat, gelangt beim Lösevorgang die Bremse zum
bloßen, kraftlosen Anlegezustand, bevor sich die Drehkupplung 13, 18
schließt. Während der weiteren Hubphase des Eingangsgliedes 6 um den
Abstand A öffnet sich bei Stehenbleiben der Mutter 11 die kombinierte
Dreh- und Druckkupplung 12, 14, wodurch die Mutter 11 drehfrei wird.
Beim weiteren Lösehub des Eingangsteiles 6 wird über das Axialdrehlager
21 die Mutter 11 unter Rotation mitgenommen, während die Feder 9 die
Gewindespindel 23 in ihrer einem bloßen Anlegen der Bremse
entsprechenden Lage hält, bis sich die Drehkupplung 13, 18 schließt.
Damit ist der Verschleiß der vorangehenden Bremsung nachgestellt. Der
weitere Lösevorgang unter Erreichen des Sollüftspieles der Bremse
erfolgt wie vorstehend beschrieben.
Während der letzten Lösephase hebt sich die Anschlagfläche 19 von den
Federblättern 16 geringfügig nach oben, um eine kleinere Hubstrecke als
das Sollüftspiel der Bremse.
Die vorstehend beschriebene Zuspannvorrichtung ist besonders zur
Betätigung von Scheibenbremsen geeignet, wie es in Fig. 4 dargestellt
ist. In der unteren Hälfte der Fig. 4 ist einer Bremsscheibe 30 ein
Bremssattel 31 zugeordnet, der mit zwei zueinander parallelen
Zuspannvorrichtungen 32 versehen ist. Zwischen den beiden
Zuspannvorrichtungen 32 greift eine einen Drehhebel 33 aufweisende
Betätigungsvorrichtung 34 ein; der Drehhebel 33 ist mittels eines
nichtdargestellten Bremskraftmotors oder auch mechanisch durch
Hand- oder Fußkraft drehbar. Aus der oberen Hälfte der Fig. 4 ist
ersichtlich, daß die beiden Zuspannvorrichtungen 32 einen der Fig. 1
entsprechenden, inneren Aufbau besitzen. Die Betätigungsvorrichtung 34
weist eine mit dem Drehhebel 33 drehfest verbundene Welle 35 auf,
welche ein drehfest mit ihr verbundenes Zwischenzahnrad 36 trägt. Das
Zwischenzahnrad 36 kämmt mit den Zahnradverzahnungen 4 der
Antriebsteile 3 der beiden Betätigungsvorrichtungen 32.
Es ist offensichtlich, daß beim Drehen des Drehhebels 33 die beiden
Antriebsteile 3 der Zuspannvorrichtungen 32 synchron zueinander gedreht
werden, wodurch ein gleichmäßiges, synchrones Betätigen beider
Zuspannvorrichtungen 32 erfolgt.
Im weiteren ist es zweckmäßig, die Welle 35 mit einer Verlängerung 37
zu versehen, auf welcher drehbar ein Zahnrad 38 gelagert ist. Das
Zahnrad 38 kämmt mit Verzahnungen 39, welche sich am Außenumfang der
Muttern 11 befinden; in Fig. 1 ist die Verzahnung 39 für die Mutter 11
nicht dargestellt, sie wäre nach Fig. 1 am Außenumfang der Mutter 11
zwischen den beiden Kupplungsflächen 12 und 13 anzubringen. Die durch
das Zahnrad 38 bewirkte Drehverbindung der beiden Muttern 11 stellt
eine synchron verlaufende Verschleißnachstellung bei beiden
Zuspannvorrichtungen 32 sicher, wodurch ein Schrägverschleiß der
Bremsbacke 40 ausgeschlossen wird.
In Abänderung zum vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann
anstelle des drehbaren Antriebsteiles 3 ein hydraulischer oder
pneumatischer Kolbenantrieb vorgesehen werden, wobei zusätzlich eine
hydraulische, mechanische oder einen Elastomerkörper aufweisende
Übersetzung vorgesehen werden kann. Bei allen diesen Antrieben ist
lediglich sicherzustellen, daß der Antrieb zum Bremsen auf das
Eingangsglied 6 eine in Richtung der Pfeile 7 gerichtete Eingangskraft
ausübt. Beispielsweise ist es möglich, das Eingangsglied 6 selbst als
im Gehäuse 1 abgedichtet verschieblich geführten Kolben auszubilden,
der von oben druckmittelbeaufschlagbar ist. Das Antriebsteil 3 mit der
Schrägrampen-Drehlagerung 5 entfällt dabei.
Anstelle der Längsnutenführung 24, 25 kann die Kolbenstange 23 entweder
an der zu betätigenden Bremsbacke oder auch relativ zum Eingangsglied 6
eine undrehbare Führung erhalten; während im ersteren Falle Drehmomente
nach außen abgegeben und aufgenommen werden, gleichen sich die
Drehmomente bei der zweiterwähnten Ausführung wie beim beschriebenen
Ausführungsbeispiel innerhalb der Zuspannvorrichtung aus.
Die Zuspannvorrichtung ist mit einer selbsttätigen Schnellanlege- und
Nachstellvorrichtung ausgestattet. Ein von einer Eingangskraft in
Pfeilrichtung (7) belastbares Eingangsglied (6) weist eine im
Ruhezustand geöffnete, bei Betätigung geschlossene Dreh- und
Druckkupplung (12, 14) zu einer Mutter (11) auf, welche selbsthemmend
mit einer drehfest geführten Gewindespindel 23 verschraubt ist. Es sind
Federblätter 16 vorgesehen, welche radialaußen am Gehäuse (1)
eingespannt sind und deren radialinnere Enden eine Drehkupplung 13, 18
zur Mutter (11) bilden. Im mittleren Bereich der Federblätter (16) ist
eine Anschlagkupplung (16, 19) zwischen dem Eingangsglied (6) und den
Federblättern (19) vorgesehen, welche bei Einbremsvorgängen nach
Überwinden des Sollüftspieles ein Öffnen der Drehkupplung (13, 18)
bewirkt. Anschließend kann bei übermäßigem Bremsen, Lüftspiel ein
rasches Bremsenanlegen und hiermit verbunden eine Lüftspielnachstellung
erfolgen.
- Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Kegelrollenlager
3 Antriebsteil
4 Zahnradverzahnung
5 Schrägrampen-Drehlagerung
6 Eingangsglied
7 Pfeil
8 Topfansatz
9 Feder
10 Ansatz
11 Mutter
12 Kupplungsfläche
13 Kupplungsfläche
14 Kupplungsfläche
12, 14 Dreh- und Druckkupplung
15 Längsschlitz
16 Federblatt
17 Ringkörper
18 Kupplungsfläche
13, 18 Drehkupplung
19 Anschlagfläche
16, 19 Anschlagkupplung
20 Innenflansch
21 Axialdrehlager
22 Gewinde
23 Gewindespindel
24 Längsnut
25 Führungsleiste
26 Führungsring
24, 25 Längsnutführung
27 Keilnutverbindung
28 Gehäusedeckel
29 Achse
30 Bremsscheibe
31 Bremssattel
32 Zuspannvorrichtung
33 Drehhebel
34 Betätigungsvorrichtung
35 Welle
36 Zwischenzahnrad
37 Verlängerung
38 Zahnrad
39 Verzahnungen
40 Bremsbacke
Claims (13)
1. Zuspannvorrichtung für Bremsen, insbesondere Scheibenbremsen von
Fahrzeugen, mit integrierter, selbsttätiger Schnellanlege- und
Nachstellvorrichtung, mit einem von einer axialgerichteten
Eingangskraft (7) eines Bremskraftmotors belastbaren,
axialverschieblich und undrehbar in einem Gehäuse (1) geführten
Eingangsglied (6), mit einer im Ruhezustand gelösten, bei
Axialverschiebung des Eingangsgliedes (6) in Eingangskraftrichtung (7)
schließenden, kombinierten Dreh- und Druckkupplung (12, 14) zwischen dem
Eingangsglied (6) und einem ersten, drehbar und axialverschieblich im
Gehäuse (1) befindlichen Verschraubungsteil (Mutter 11), das über ein
nichtselbsthemmendes Gewinde (22) mit einem zweiten, axialverschieblich
im Gehäuse (1) gehaltenen, undrehbaren und die Zuspannkraft abgebenden
Verschraubungsteil (Gewindespindel 23) verschraubt ist, mit einer
zwischen dem Eingangsglied (6) und dem zweiten Verschraubungsteil (23)
eingespannten, das letztere in Richtung (7) der Eingangskraft
belastenden Feder (9), und mit einer gegenüberliegend zur kombinierten
Dreh- und Druckkupplung (12, 14) am ersten Verschraubungsteil (11)
angreifenden, im Ruhezustand geschlossenen und gegen eine Federkraft
lösbaren Drehkupplung (13, 18), wobei das erste Verschraubungsteil (11)
auf gegenüberliegenden Seiten je eine Kupplungsfläche (12, 13) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkupplung (13, 18) wenigstens ein
radialgerichtetes Federblatt (16) zugehört, das radialaußen am Gehäuse
(1) gehalten ist, radialinnen in Eingangskraftrichtung (7) liegend das
erste Verschraubungsteil (11) teilweise radial übergreift und im
Übergreifbereich eine der Drehkupplung (13, 18) zugehörende
Kupplungsfläche (18) aufweist, und daß zwischen dem Eingangsglied (6)
und einem mittleren, sich zwischen der Gehäusehalterung und der
Kupplungsfläche (18) befindenden Abschnitt des Federblattes (16) eine
eine entgegen der Eingangskraftrichtung (7) dem Federblatt (16)
gegenüberstehende Anschlagfläche (19) am Eingangsglied (6) aufweisende
Anschlagkupplung (16, 19) eingeordnet ist, die im Ruhezustand geöffnet
ist.
2. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens drei in gleichmäßiger Winkelteilung angeordnete Federblätter
(16) vorgesehen ist.
3. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Eingangsglied (6) einen zylindrischen, das erste Verschraubungsteil
(Mutter 11) mit Radialabstand übergreifenden Abschnitt (10) aufweist,
der mit Längsschlitzen (15) zum Durchtritt der Federblätter (16)
versehen ist, wobei die entgegen der Eingangskraftrichtung (7)
liegenden Begrenzungen der Längsschlitze (15) die Anschlagfläche (19)
der Anschlagkupplung (16, 19) bilden.
4. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der beiden Kupplungen - kombinierte Dreh- und
Druckkupplung (12, 14) und/oder Drehkupplung (13, 18) - verzahnt
ausgebildet ist.
5. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Eingangsglied (6) am das erste Verschraubungsteil (Mutter 11)
übergreifenden Abschnitt (10) einen dieses Verschraubungsteil (11)
eingangskraftrichtungsseitig radial zumindest teilweise übergreifenden
Innenflansch (20) aufweist und daß zwischen dem ersten
Verschraubungsteil (11) und dem Innenflansch (20) ein Axialdrehlager
(21) eingeordnet ist.
6. Zuspannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsglied (6) einen
entgegen der Eingangskraftrichtung (7) auskragenden Topfansatz (8)
aufweist, in welchem die Feder (9) angeordnet ist.
7. Zuspannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verschraubungsteil als
Mutter (11) und das zweite Verschraubungsteil als Gewindespindel (23)
ausgebildet ist.
8. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewindespindel (23) eine axiale Längsnutenführung (24, 25) zu einem
undrehbaren Gehäusedeckel (28) aufweist.
9. Zuspannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsglied (6) mittels
einer axialen Schrägrampen-Drehlagerung (5) gegen ein im Gehäuse (1)
entgegen der Eingangskraftrichtung (7) unverschieblich und drehbar
gelagertes Antriebsteil (3) abgestützt ist.
10. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 9 in paralleler Doppelanordnung,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebsteile (3) mittels
wenigstens eines Zwischenzahnrades (36) in ihren Drehbewegungen
synchronisiert sind (Fig. 4).
11. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenzahnrad (36) mit einem Drehantrieb (Drehhebel 33) gekoppelt
ist.
12. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Verschraubungsteile (11) durch eine
gegebenenfalls als Zahnrad (38) ausgebildete Drehverbindung miteinander
gekoppelt sind.
13. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federblätter (16) an ihrem radialäußeren Rand durch einen mit ihnen
einstückigen Ringkörper (17) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536562 DE3536562A1 (de) | 1985-10-14 | 1985-10-14 | Zuspannvorrichtung fuer bremsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536562 DE3536562A1 (de) | 1985-10-14 | 1985-10-14 | Zuspannvorrichtung fuer bremsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3536562A1 true DE3536562A1 (de) | 1987-04-16 |
Family
ID=6283514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853536562 Withdrawn DE3536562A1 (de) | 1985-10-14 | 1985-10-14 | Zuspannvorrichtung fuer bremsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3536562A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994021936A1 (de) * | 1993-03-18 | 1994-09-29 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Druckluftbetätigte scheibenbremse |
-
1985
- 1985-10-14 DE DE19853536562 patent/DE3536562A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994021936A1 (de) * | 1993-03-18 | 1994-09-29 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Druckluftbetätigte scheibenbremse |
US5582273A (en) * | 1993-03-18 | 1996-12-10 | Knorr-Bremse Systeme Fuer Nutzfahrzeuge | Compressed-air disc brake |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3107779B1 (de) | Kraftfahrzeugbremse, insbesondere kombiniert hydraulisch und elektromechanisch betätigbare kraftfahrzeugbremse, mit mehrstufiger spindel | |
DE3011713C2 (de) | Bremszylinder für Reibungsbremsen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen | |
DE2402469C3 (de) | Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine mechanisch betätigbare Teilbelag-Scheibenbremse, insbesondere Schwimmsattel-Scheibenbremse | |
DE2143575C2 (de) | Selbsttätige, im Zylindergehäuse einer hydraulischen Bremsbetätigung angeordnete Nachstellvorrichtung | |
DE2608502C3 (de) | Lösevorrichtung für die Unterbrechung und automatische Rückführung der Betriebsfunktion eines Federspeicherbremszylinders | |
DE2420985C2 (de) | Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE2615404A1 (de) | Hydraulische betaetigungsvorrichtung fuer eine fahrzeugbremse | |
DE2462270B2 (de) | Kupplungs- und Bremsvorrichtung für einen Pressenantrieb | |
DE1600182B2 (de) | Selbsttätig und stufenlos wirkende Nachstellvorrichtung für das Lüftspiel einer Teilbelag-Scheibenbremse | |
DE2817389A1 (de) | Mechanische bremsbetaetigungsvorrichtung | |
DE4224378A1 (de) | Brems- oder kupplungseinheit mit verschleissnachstelleinrichtung | |
DE2946853A1 (de) | Mechanische betaetigungsvorrichtung | |
DE2354322C2 (de) | Hydraulisch und mechanisch wirkende Bremsbetätigungsvorrichtung | |
DE2508577C2 (de) | Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Scheibenbremse | |
EP3604839A1 (de) | Lageranordnung | |
DE2606303B2 (de) | Manuelle Nachstellvorrichtung für den Bremsbelagverschleiß einer mechanisch betätigbaren Schwimmsattel-Scheibenbremse | |
DE2904791A1 (de) | Selbstnachstellende scheibenkupplung | |
DE69533376T2 (de) | Normal angelegte Bremse | |
DE69102746T2 (de) | Elektromechanische Steuerung mit Hilfe einer Zentrifuge. | |
DE2261843B2 (de) | Selbsttaetige, doppeltwirkende bremsgestaengenachstelleinrichtung im bremsgestaenge, insbesondere von schienenfahrzeugen | |
DE1475501A1 (de) | Mechanisch betaetigte Teilbelagscheibenbremse | |
EP2346728B1 (de) | Pneumatischer bremszylinder | |
DE3536562A1 (de) | Zuspannvorrichtung fuer bremsen | |
DE3405027A1 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer eine reibungsbremse | |
DE2629211C3 (de) | Selbstverstärkend wirkende Vollscheibenbremse, insbesondere der naßlaufenden Bauart |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KARLSSON, KRISTER SVEN INGE, LOMMA, SE |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: WILCKEN, H., DR. WILCKEN, T., DIPL.-ING. WEISS, C. |
|
8141 | Disposal/no request for examination |