DE3536067C2 - Kontaktdetektor für eine Werkzeugmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kontaktdetektorsystem zum
Feststellen des Kontaktes eines Werkzeugs mit einem
Werkstück, mit einer Erregerspulenanordnung, einer
elektrischen Leistungsquelle zur Lieferung eines elektrischen
Hochfrequenzstromes für die Erregerspulenanordnung, wobei die
Erregerspulenanordnung, wenn ein tatsächlicher Kontakt
zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück stattfindet, einen
Induktionsstrom erzeugt, der in einer Schleifenschaltung
fließt, die aus einer Hauptspindel, dem Werkzeug und einem
Maschinenrahmen gebildet wird, mit einer
Detektorspulenanordnung und einer Detektoreinheit,
welche in einem Ausgangssignal von der
Detektorspulenanordnung eine Stromkomponente feststellt,
welche von dem in der Erregerspulenanordnung erzeugten
Induktionsstrom herrührt, und daraufhin ein Ausgangssignal
erzeugt, welches den Kontakt des Werkzeugs mit dem Werkstück
anzeigt. Ein derartiges Kontaktdetektorsystem ist aus der
DE-OS 14 77 537 bekannt.
Bei dem bekannten Kontaktdetektorsystem sind die
Erregerspulenanordnung und die Detektorspulenanordnung
voneinander beabstandet auf dem Maschinenrahmen angebracht.
Hierbei weisen sowohl die Erregerspulenanordnung als auch die
Detektorspulenanordnung ein Blechpaket auf, welches den
Maschinenrahmen umschließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte
Kontaktdetektorsystem weiterzuentwickeln und ein
Kontaktdetektorsystem zur Verfügung zu stellen, welches
geeignet ist, den Kontakt zwischen dem Werkstück und dem
angetriebenen Werkzeug präzise zu erfassen und anzuzeigen,
und gleichzeitig je nach Bedarf auf einfache Weise montierbar
bzw. demontierbar ist.
Dies wird gemäß der Erfindung durch ein eingangs genanntes
Kontaktdetektorsystem erreicht, bei welchem weiterhin die
Erregerspulenanordnung und die Detektorspulenanordnung auf
der Hauptspindel so angeordnet sind, daß sich die
Hauptspindel frei durch die Erregerspulenanordnung und die
Detektorspulenanordnung hindurch erstreckt, die
Erregerspulenanordnung und die Detektorspulenanordnung
nebeneinander angeordnet sind, eine Abschirmplatte aus
magnetisierbarem Material zwischen der Erregerspulenanordnung und
der Detektorspulenanordnung angeordnet ist, und die
Erregerspulenanordnung, die Detektorspulenanordnung und die
Abschirmplatte innerhalb eines im wesentlichen im Schnitt
U-förmig ausgebildeten Gehäuses untergebracht sind, und in
einem synthetischen Kunstharzfüllmittel eingebettet sind,
wobei das Gehäuse dazu angepaßt ist, abnehmbar an dem
Maschinenrahmen befestigt zu werden.
Durch Ausbildung des Kontaktdetektorsystems als kompakte
Einheit, die auf die Hauptspindel einer Werkzeugmaschine
aufgeschoben werden kann, wird das Kontaktdetektorsystem auf
einfache Weise montierbar bzw. demontiertbar. Das
Kontaktdetektorsystem ist kompakt aufgebaut, wobei die
Erregerspulenanordnung und die Detektorspulenanordnung nahe
aneinander angeordnet sein können, da durch die dazwischen
befindliche Abschirmplatte erreicht wird, daß sich die
Erregerspulenanordnung und die Detektorspulenanordnung nicht
gegenseitig stören. Wenn das Kontaktdetektorsystem demontiert
werden soll, um etwa durch ein anderes Kontaktdetektorsystem
ausgetauscht zu werden, braucht nur die Befestigung des
Gehäuses am Maschinenrahmen gelöst und das Gehäuse eines
neuen Kontaktdetektorsystems wieder am Maschinenrahmen
befestigt zu werden. Darüber hinaus weist die kompakte
Ausbildung des Kontaktdetektorsystems den Vorteil auf, daß
die normalen Bearbeitungsfunktionen der Maschine, an welcher
das Kontaktdetektorsystem vorgesehen ist, und die Handhabung
der Maschine möglichst wenig gestört werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Frontseitenansicht einer Werk
zeugmaschine mit einem eingebauten Kontaktdetektor
system nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Sensoreinheit,
dargestellt zusammen mit einer schematischen Schal
tung der Kontaktdetektorvorrichtung nach der Erfin
dung,
Fig. 3A eine Querschnittsansicht der Sensoreinheit gemäß
Fig. 2 und
Fig. 3B eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 3A zur Darstellung einer
modifizierten Sensoreinheit,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Detektoreinheit und
Fig. 5 ein Spannungsdiagramm mit einer Darstellung unterschied
licher Wellenformen von Signalen, welche in der
Detektoreinheit von Fig. 4 auftreten.
Es wird zunächst Bezug genommen auf Fig. 1, in der eine
Werkzeugmaschine 1 dargestellt ist mit einem Maschinenrahmen
2, welcher eine Hauptspindel 3 für eine Bewegung in
Richtung auf ein Werkstück 5 zu von diesem weg
trägt, welches auf einem Maschinenlager oder -bett befe
stigt ist. Ein Werkzeug 4 ist in ein
Futter eingespannt oder in einer anderen Weise gehalten
durch die Hauptspindel 3, um zusammen mit diesem bewegt zu
werden, wobei dieses Werkzeug 4 dazu geeignet ist, eine
Bearbeitungsoperation, wie z. B. Schneiden
oder Bohren, am Werkstück 5 durchzuführen.
Das Kontaktdetektorsystem umfaßt
eine ringförmige Sensoreinheit 6, welche so an der Werkzeugmaschine
1 befestigt ist, daß sie die Hauptspindel 3 umgibt, was
später im Detail beschrieben wird. Des weiteren ist eine
Steuereinheit 18 vorgesehen, die ebenfalls später beschrie
ben wird.
Mit Bezug auf Fig. 2 umfaßt die Sensoreinheit 6 eine Erre
gerspulenanordnung 7 sowie eine Detektorspulenanordnung 10,
wobei jede dieser Spulenanordnungen durch einen
entsprechenden ringförmigen Kern 8 oder 11 gebildet wird,
welcher aus magnetisierbarem Material besteht, wie z. B.
Ferrit, und wobei eine Spule 9 oder 12 um den entsprechenden
ringförmigen Kern 8 oder 10 gewickelt ist. Die Erregerspulen
anordnung 7 sowie die Detektorspulenanordnung 10 sind koaxial
angeordnet, eine über der anderen, mit einer ringförmigen
Abschirmplatte 13 dazwischen, wo
bei die ringförmige Abschirmplatte 13 aus magnetisierba
rem Material, wie z. B. Eisen, besteht. Insbesondere, wie
am besten aus Fig. 3A zu sehen ist, sind die Erreger- und
Detektorspulenanordnung 7 und 10 sowie die Abschirmplatte
13 innerhalb eines im wesentlichen im Schnitt U-förmigen
ringförmigen Gehäuses 14 eingebettet, welches aus einem
metallischen Material, wie z. B. Aluminium, besteht. Die
ses Gehäuse 14 wird, nachdem die Anordnung 7 und 10 und
die Abschirmplatte 13 darin in einer vorbestimmten Anord
nung der zuvor beschriebenen Art untergebracht wurde, mit
einem synthetischen Kunststoff 15 gefüllt, wobei die Ring
öffnung des Gehäuses 14 nach der Verfestigung des syntheti
schen Kunststoffes 15, welcher in das Gehäuse 14 injiziert
wurde, durch eine Ringdeckplatte 16 abgeschlossen wird. Es ist
zu bemerken, daß im hergestellten Zustand die Erreger-
und Detektorspulenanordnung 7 und 10 elektrisch isoliert
sind von dem Gehäuse 14 aufgrund des Vorhandenseins des
synthetischen Kunststoffes 15, während die ringförmige Ab
schirmplatte 13 so dimensioniert und so angeordnet ist, daß
die radial gegenüberliegenden Wandbereiche 14a und 14b des
Gehäuses 14 miteinander über die Abschirmplatte 13
elektrisch verbunden sind. Wie dargestellt, wird die Ab
schirmplatte 13 über ihre äußere periphere Kante in Kontakt
mit dem äußeren Wandbereich 14b des Gehäuses 14 gehalten.
Das Gehäuse 14 weist einen radial nach außen hervorstehen
den Flansch 14c auf, der mit dem Gehäuse einstückig ausgebildet ist, und über
welchen die Sensoreinheit 6 fest durch mehrere
Befestigungsschrauben oder -bolzen 17 an der Werkzeug-
Maschine 1 befestigt ist, so daß sie die Hauptwelle 3 umgibt.
Wie in Fig. 3A dargestellt, weist die Sensoreinheit 6
eine Konstruktion auf, gemäß der die Erreger- und Detektor
spulenanordnungen 7 und 10 eine über der anderen in Rich
tung koaxial zur Hauptwelle 3 positioniert sind. Jedoch
muß die Sensoreinheit 6
nicht immer so wie in
den Fig. 2 und 3A gezeigt ausgebildet sein, sondern sie kann
auch modifiziert werden, etwa wie in
Fig. 3B. Bei der in Fig. 3B
gezeigten Modifikation sind die Erreger- und Detektorspulen
anordnungen 7 und 10 derart angeordnet, daß eine inner
halb der anderen in koaxialer Beziehung zur Hauptspindel 3
vorgesehen ist und für diesen Zweck die Erregerspulen
anordnung 7 einen äußeren Durchmesser aufweist, der klei
ner ist als der innere Durchmesser der Detektorspulenan
ordnung 10. Statt dessen kann Erregerspulenanordnung
7 einen inneren Durchmesser aufweisen, der größer als der
äußere Durchmesser der Detektorspulenanordnung 10 ist, in
weichem Falle die Erregerspulenanordnung 7 radial außer
halb der Detektorspulenanordnung 10 angeordnet ist.
Bezugnehmend auf Fig. 2 umfaßt die Steuereinheit 18 eine
elektrische Leistungsquelle 19, von der ein hochfrequenter
Strom an die Erregerspulenanordnung 7 geliefert wird, so
wie eine Detektoreinheit 20, um ein Ausgangssignal zu
verarbeiten, welches von der Detektorspulenanordnung 10
abgeleitet wird, um ein Detektorsignal zu erzeugen, wel
ches den Kontakt des Werkzeugs 4 mit dem Werkstück
anzeigt.
Die Detektoreinheit 20 wird in einem
einzigen Steuermodul vorgesehen, welches seinerseits in
einer Steuerkonsole (nicht dargestellt) der Werkzeugmaschine 1 vorgesehen
ist. Die elektrische Leistungsquelle 19 wird durch
eine Oszillatorschaltung gebildet, welche mit einer Frequenz
innerhalb eines Bereiches von einigen KHz bis einigen Hun
dert KHz schwingen kann, wobei zur Leistungsquelle 19 noch
eine Leistungsverstärkungsschaltung und anderes dazugehört.
Ihre Ausgestaltung ist derart, daß ihre Betriebsfrequenz
und die Ausgangsleistung beide einstellbar bzw. justier
bar sind.
Details der Detektoreinheit 20 sind am besten aus Fig. 4
ersichtlich. Wie dort gezeigt, umfaßt die Detektoreinheit
20 einen Verstärker 21 mit einem Verstärkungsgrad, der
durch ein Einstellglied 21a justierbar bzw. einstellbar ist,
einen Wellendetektor 22, eine Wellenformschaltung 23, einen
Integrator 24, eine Ausgabeschaltung 25 und eine Anzeige
lampe 26. Diese Detektoreinheit 20 ist derart aufgebaut,
daß nach Verstärkung
des Ausgangssignales von der Detektorspulenanordnung 10
und nach der unmittelbar darauf erfolgenden Ermittlung der
Wellenform des verstärkten Ausgangssignales das Signal eines
Pegels, welcher einen vorbestimmten Wert überschreitet, um
gewandelt werden kann in einen Impuls von einer vorgege
benen Wellenform. In dem Fall, daß eine vorbestimmte Anzahl
von z. B. drei Impulsen kontinuierlich geliefert worden ist,
kann ein Detektorsignal S6 erzeugt werden und zur gleichen
Zeit kann die Anzeigelampe 26 eingeschaltet werden, wie dies
ohne weiteres aus den Wellenverläufen von Fig. 5 ersichtlich
ist. Es ist festzustellen, daß die Bezugszeichen. S1, S2,
. . . S5 und S6 von Fig. 5 entsprechende Ausgangssignale S1,
S2, . . . S5 und S6, dargestellt in Fig. 4, verkörpern. In der
Wellenformdarstellung von Fig. 5 ist t1 die Zeit,
in der das Werkzeug 4 das Werkstück 5 berührt, und t2
ist die Zeit, in der das Detektor
signal S6 von der Ausgangsschaltung 25 erzeugt wird.
Wenn der elektrische Hochfrequenzstrom von der
Leistungsquelle 19 zur Erregerspulenanordnung 7 geliefert
wird, wird ein elektromagnetisches Hochfrequenzfeld im
Kern 8 erzeugt. Wenn das Werkzeug 4 in Kontaktbe
rührung mit dem Werkstück 5 als Ergebnis der Abwärtsbewe
gung der Hauptspindel 3 gebracht wird, wird ein elektrischer
Hochfrequenzstrom H durch das elektromagnetische Hochfre
quenzfeld induziert, welches in einer Schleifenschaltung
unter Einschluß des Maschinenrahmens 2, der Hauptspindel 3,
des Werkzeugs 4 und des Werkstückes 5 gemäß Fig. 1
fließt. Als Ergebnis des Flusses des elektrischen hoch
frequenten Stromes H wird ein elektromagnetisches Hochfre
quenzfeld im Kern 11 der Detektorspulenanordnung 10 ent
wickelt mit der Folge, daß ein elektrischer Hochfrequenz
strom in der Spule 12 der Detektorspulenanordnung 10 indu
ziert wird. Der elektrische Hochfrequenzstrom, welcher in
der Spule 12 der Detektorspulenanordnung 10 induziert wur
de, ist das Ausgangssignal S1, welches von der Sensorein
heit 6 abgegeben wird. Das Detektorsignal S6, welches den
Beginn der Berührung des Werkzeugs 4 mit dem Werk
stück 5 anzeigt, wird von der Detektoreinheit 20 erhal
ten, die so ausgebildet ist, daß sie das Ausgangssignal S6
verarbeiten kann, um ein solches Detektorsignal 6 zu erzeu
gen.
Der Integrator 24 wird verwendet, um jeglichen möglichen feh
lerhaften Betrieb zu vermeiden, welcher von einer Einzelstö
rung herrührt. Jedoch resultiert die Verwendung des Inte
grators 24 in einer Verzögerung im Ansprechen, dargestellt
durch die Differenz (t2-t1), deren Wert praktisch unbe
deutend ist, weil die Frequenz der Leistungsquelle 19 sehr
hoch ist. Mit Bezug auf die Isolierung, welche durch die
Bildung des Ölfilmes in den Lagern der Werkzeugmaschine entstanden ist, wirkt die
statische Kapazität des Ölfilmes in den Lagern als Reaktanz
oder Blindwiderstand von bestimmtem Wert für eine solche
hohe Frequenz, wie sie in der vorliegenden Erfindung ver
wendet wird, um hierdurch einen elektrischen Hochfrequenz
strom H zu erzeugen.
Darüber hinaus kann die Schleifen
schaltung, durch welche der elektrische Hochfrequenzstrom H
fließt, als eine Art Resonatorschaltung angesehen werden.
Daher ist es möglich, einen elektrischen Hochfrequenzstrom
H von relativ hohem Wert zu erhalten durch Einstellung der
Oszillatorfrequenz der Leistungsquelle 19.
Gemäß dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung tritt dann, wenn und solange kein Kontakt zwi
schen dem Werkzeug 4 und dem Werkstück 5 stattfindet,
kein elektrischer Hochfrequenzstromfluß H in der Maschine 1
und daher kein nennenswertes Ansteigen im elektrischen Lei
stungsverbrauch im Maschinensystem als Ganzes auf. An
dererseits fließt in dem Augenblick, in dem Kontakt zwischen
dem Werkzeug 4 und dem Werkstück 10 auftritt, ein
elektrischer Hochfrequenzstrom H in der Werkzeug-Maschine sogar wäh
rend der Hochgeschwindigkeitsdrehung der Hauptspindel 3, wo
bei der Fluß des elektrischen Hochfrequenzstromes H durch
die Detektorspulenanordnung 10 auf einer Nichtkontaktbasis
bzw. nach einem Nichtkontaktverfahren festgestellt werden
kann, wofür das Detektorsignal aus der Detektoreinheit
20 stetig und mit einem guten Signal/Rauschverhältnis erhalten wer
den kann.
Da darüber hinaus die Erreger- und Detektorspulenanordnung
7 und 10 innerhalb des einzigen Gehäuses 14 untergebracht
und festgehalten sind, kann die Sensoreinheit 6 ohne Schwierigkeiten
an der Werkzeug-Maschine 1 befestigt
und auch durch eine andere in einfacher Weise,
sofern gewünscht, ersetzt werden. Das
Vorsehen der ringförmigen Abschirmplatte 13 macht es mög
lich, daß bei der Detektorspulenanordnung 10 die Gefahr mini
miert oder im wesentlichen beseitigt wird, daß Ausgangssignal
frühzeitig unter dem Einfluß eines Lecks bzw. einer Streuung des
elektromagnetischen Feldes von der Erregerspulenanordnung
7 erzeugt wird.
Die Detektoreinheit 20 braucht nicht immer die in Fig. 4
gezeigte Konstruktion zu haben. Beispielsweise kann der Inte
grator 24 durch einen Synchronisierungszähler gebildet sein.
Die Detektoreinheit 20 kann ein Störungs- oder Rausch
reduzierungsfilter aufweisen, welches in ihr untergebracht
ist. Darüber hinaus kann die Detektoreinheit 20 auch so ausge
staltet sein, daß Signalen anders als das Signal, das durch
den elektrischen Hochfrequenzstrom H abgeleitet wurde, ent
gegengewirkt werden kann durch ihren Vergleich mit dem Signal,
welches von der Leistungsquelle 19 zugeführt ist, oder daß
der Kontakt des Werkzeugs 4 mit dem Werkstück 5 er
mittelt werden kann durch Feststellung von Änderungen in
der Phase des Detektorsignales.
Außerdem kann die Sensoreinheit 6 so ausgebildet sein,
daß sie zwei Erregerspulenanordnungen und eine Detektor
spulenanordnung aufweist, die sandwichartig zwischen den
beiden Erregerspulenanordnungen vorgesehen ist, oder zwei
Detektorspulenanordnungen und eine Erregerspulenanord
nung, welche sandwichartig zwischen den beiden Detektor
spulenanordnungen vorgesehen ist, in welchem Falle nicht
nur die Streuung oder das Leck des elektromagnetischen
Feldes minimiert werden kann mit zwangsläufig verbesserter
Detektorempfindlichkeit, sondern auch das Signal/Rausch-Verhältnis
verbessert werden kann.
Das Gehäuse 14 braucht keinen Befestigungsflansch 14c, der
mit ihm integriert ist, aufzuweisen, sondern für das Gehäuse kann
ein getrenntes Gehäuseglied, hergestellt entweder aus syn
thetischem Kunststoff oder Metall, verwendet werden,
um die Sensoreinheit 6 gegenüber der Werkzeug-Maschine 1 zu sichern.
Dort, wo die statische Kapazität des Lagers, welches für die
Hauptspindel 3 der Werkzeug-Maschine 1 verwendet wird, für die Anfor
derung zu kurz oder klein ist oder instabil ist, kann eine
ringförmige Gegenplatte vorgesehen sein, und zwar räumlich
entfernt zwischen einem festen Bereich und einem drehbaren
Bereich des Lagers, um zu bewirken, daß das Lager eine sta
tische Kapazität aufweist. Eine zuverlässige Ermittlung des
Kontaktes des Werkzeugs mit dem Werkstück kann auch
bewerkstelligt werden, wenn ein Schmier- oder Motorenöl,
welches im Lager verwendet wird, in Form eines Öles benutzt
wird, welches eine hohe spezifische dielektrische Konstante
oder eine elektrische Leitfähigkeit aufweist.
Beispiele für die Maschine, für die das Kontaktdetektorsystem der
vorliegenden Erfindung anwendbar ist, sind etwa
eine Werkzeugmaschine 1 und irgendeine andere
Maschine, in der die Hauptspindel 3 fest ist, wäh
rend das Werkstück 5 beweglich gelagert ist und zusammen mit
der Aufnahme in einer Richtung dicht bis an die feste
Hauptwelle heran und von dieser weg bewegbar ist, oder bei der die Hauptspindel
3 nicht drehbar ist. Zusätzlich ist es für einen Fachmann offensichtlich,
daß die Erreger- und/oder
Detektorspulenanordnung an einem Teil der Maschine gegen
überliegend entweder dem Werkstück 5 oder dem Maschinenrahmen
2 befestigt werden kann.
Claims (1)
1. Kontaktdetektorsystem zum Feststellen des Kontaktes
eines Werkzeugs (4) mit einem Werkstück (5), mit
- - einer Erregerspulenanordnung (7);
- - einer elektrischen Leistungsquelle (19) zur Lieferung eines elektrischen Hochfrequenzstromes für die Erregerspulenanordnung (7);
- - wobei die Erregerspulenanordnung (7), wenn ein tatsächlicher Kontakt zwischen dem Werkzeug (4) und dem Werkstück (5) stattfindet, einen Induktionsstrom erzeugt, der in einer Schleifenschaltung fließt, die aus einer Hauptspindel (3), dem Werkzeug (4) und einem Maschinenrahmen (2) gebildet wird;
- - einer Detektorspulenanordnung (10); und
- - einer Detektoreinheit (20), welche in einem
Ausgangssignal von der Detektorspulenanordnung (10)
eine Stromkomponente feststellt, welche von dem in
der Erregerspulenanordnung (7) erzeugten
Induktionsstrom (H) herrührt, und daraufhin ein
Ausgangssignal erzeugt, welches den Kontakt des
Werkzeugs (4) mit dem Werkstück (5) anzeigt;
dadurch gekennzeichnet, daß - - die Erregerspulenanordnung (7) und die Detektorspulenanordnung (10) auf der Hauptspindel (3) so angeordnet sind, daß sich die Hauptspindel frei durch die Erregerspulenanordnung (7) und die Detektorspulenanordnung (10) hindurch erstreckt;
- - die Erregerspulenanordnung (7) und die Detektorspulenanordnung (10) nebeneinander angeordnet sind;
- - eine Abschirmplatte (13) aus magnetisierbarem Material zwischen der Erregerspulenanordnung (7) und der Detektorspulenanordnung (10) angeordnet ist; und
- - die Erregerspulenanordnung (7), die Detektorspulenanordnung (10) und die Abschirmplatte (13) innerhalb eines im wesentlichen im Schnitt U-förmig ausgebildeten Gehäuses (14) untergebracht sind, und in einem synthetischen Kunstharzfüllmittel eingebettet sind, wobei das Gehäuse (14) dazu angepaßt ist, abnehmbar an dem Maschinenrahmen (2) befestigt zu werden.
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