DE3535848C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K17/00—Measuring quantity of heat
- G01K17/06—Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device
- G01K17/08—Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature
- G01K17/10—Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature between an inlet and an outlet point, combined with measurement of rate of flow of the medium if such, by integration during a certain time-interval
- G01K17/12—Indicating product of flow and temperature difference directly or temperature
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 angegebenen Art.
Bei industriell und im Haushalt (Schwimmbadentlüftung) oder in öffentlichen
Bauten (Turnhallen, Festsälen oder Museen) eingesetzten Wärmerückgewinnungs
einrichtungen konnte bisher nicht festgestellt werden, wie leistungsfähig die
Wärmerückgewinnungseinrichtung tatsächlich arbeitet, obwohl zwar die rechne
rische Leistung der Wärmerückgewinnungsreinrichtung angegeben war, aber die
se häufig auf idealen Voraussetzungen basierenden Angaben in der Praxis nicht
erreicht wurden. Speziell in den letzten 10 Jahren werden in der Klima- und
Lüftungstechnik solche Wärmerückgewinnungseinrichtungen mit rotierenden Wär
merückgewinnern eingesetzt. Ob diese Einrichtungen letztlich auch betriebswirt
schaftlich arbeiten und in welchem Zeitraum sie sich amortisieren können,
konnte aufgrund der rein rechnerisch ermittelten Leistungsfähigkeiten nicht be
legt werden. Äußere Einflüsse, wie die Verschmutzung von Filtern, wie baube
dingte Strömungshindernisse, wie montagebedingte Leckstellen, wie stark
schwankende Außenluftverhältnisse (Temperatur und Feuchtigkeit), wie mecha
nischer Verschleiß der einzelnen Komponenten der Wärmerückgewinnungseinrich
tung und dgl. wirken sich jedoch in der Praxis unter Umständen sehr schwer
wiegend auf die tatsächliche Effizienz der Wärmerückgewinnungseinrichtung
aus.
Es ist dagegen ein Verfahren zur Ermittlung von Enthalpie bekannt (DE-OS 28
56 288). Hierbei wird eine Wärmestrom-Meßeinrichtung benutzt, die hinter der
Wand eines das Medium durchlassenden Rohres der dabei abgegebenen Wärme
ausgesetzt wird, und die das Wärmegefälle über zwei in Reihe gesetzte tempe
raturempfindliche Wicklungen mißt. Es wird keine Geschwindigkeit der Strö
mung erfaßt und auch keine Wärmemenge ermittelt. Es ist andererseits aus der
DE-OS 28 22 389 eine lufttechnische Anlage bekannt, die auf eine Klimaanlage
für größere Gebäude gerichtet ist, bei der zur Innenluft Außenluft zur Auffri
schung zugemischt werden soll und zwar im Rahmen eines Wirtschaftlichkeits
zyklusses. Dies herauszufinden fordert, die Temperatur und die Feuchtigkeit
der Außen- und Innenluft zu messen, was über die Enthalpie erfolgen kann.
Wird die Enthalpie der Außenluft mit der Enthalpie der Innenluft ins Verhältnis
gesetzt, so ergibt sich zwar ein Parameter für die Regelung der Klimaanlage,
jedoch ist damit kein Wert von der tatsächlich gewonnen Wärmemenge gege
ben. Für den angestrebten Zweck ist die bekannt gewordene Lösung unbrauch
bar.
Mit dem Anmeldungsgegenstand soll eine einfache und zuverlässige Vorrichtung
geschaffen werden, die es ermöglicht, direkt bei einer Wärmerückgewinnungs
vorrichtung die Wirksamkeit überprüfen zu können, ohne sich auf die theoreti
schen und rein rechnerisch ermittelten Werte stützen zu müssen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Pa
tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Bei dieser Ausbildung wird erreicht, daß die aus dem Luftstrom entnommene
Wärme unmittelbar beim Betrieb der Wärmerückgewinnungseinrichtung ermit
telt, festgestellt und angezeigt werden kann. Das Ermitteln und Anzeigen der
Wärmemenge erfolgt unabhängig von der theoretischen Leistungsfähigkeit der
Wärmerückgewinnungseinrichtung ausschließlich in Abhängigkeit von den beim
Betrieb der Wärmerückgewinnungseinrichtung vorliegenden Verhältnissen. Es
braucht dabei in die Wärmerückgewinnungseinrichtung nicht baulich eingegrif
fen zu werden, weil die einzelnen Komponenten der Vorrichtung nur auf den
Luftstrom ansprechen, der die Wärmerückgewinnungseinrichtung durchsetzt. In
nere Verluste der Wärmerückgewinnungseinrichtung werden dabei genauso be
rücksichtigt wie fremde Störeinflüsse, da sich diese insgesamt im Luftstrom be
merkbar machen. Da der Praxis für die eine Wärmeeinheit bekannt ist und die
Anzeigevorrichtung genau Aufschluß gibt, wieviel Wärme beim Betrieb der Wär
merückgewinnungseinrichtung eingespart worden ist, läßt sich exakt feststellen,
ob die Wärmerückgewinnungseinrichtung betriebswirtschaftlich arbeitet und ab
welchem Zeitraum sie sich amortisiert hat. Sie arbeitet zudem unabhängig von
Sommer- oder Winterbetrieb, weil für das Meßergebnis die Strömungsrichtung
der Luft ohne Bedeutung ist.
Eine zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 2 hervor. Ein Hitze
drahtfühler ist ein preiswertes und leicht zu installierendes Element zur Luft
geschwindigkeitsmessung, das auf dem Prinzip basiert, daß die Lufttemperatur
genau anhand des sich verändernden elektrischen Widerstandes eines elektrisch
erhitzten Drahtes festzustellen ist. Ein Hitzedrahtfühler ist ferner relativ un
empfindlich gegen Verschmutzung und Feuchtigkeit.
Zweckmäßig ist ferner eine Ausführungsform gemäß Anspruch 3, weil die bei
den Temperaturfühler baulich einfach in der Wärmerückgewinnungseinrichtung
untergebracht werden können und an der Zuluft- und Außenluftseite des Wär
metauschers exakt die Lufttemperatur ermitteln.
Wichtig ist ferner der Gedanke von Anspruch 4, weil damit die Vorrichtung auf
einfache Weise auf die jeweilige Konzeption der Wärmerückgewinnungseinrich
tung einstellbar ist. Es braucht nur der Querschnitt des Luftkanals ermittelt
und dann im Eingabeteil gespeichert zu werden.
Eine schaltungstechnisch einfache und funktionssichere Ausführungsform geht
weiterhin aus Anspruch 5 hervor. Das elektronische Multiplikations-Schaltglied
ermittelt fortlaufend den tatsächlichen Luftdurchsatz im Luftkanal.
Weiterhin ist das Merkmal von Anspruch 6 vorteilhaft, weil das elektronische
Vergleicherglied exakt und kontinuierlich die jeweils vorliegende Temperatur
differenz ermittelt.
Ein schaltungstechnisch einfacher Aufbau wird bei der Ausführungsform von An
spruch 7 erreicht. Die einzelnen, den Luftdurchsatz und die Temperaturdiffe
renz kontinuierlich repräsentierenden Signale werden über die Multiplikations-
Schalteinrichtung multipliziert, ehe der Frequenzwandler das erzeugte Signal
produkt in eine bestimmte Signalfolge umwandelt, die von der nachgeschalte
ten, codierten Zähleinrichtung exakt verarbeitet werden kann, ehe sie nach
erneuter Umwandlung der Anzeigevorrichtung zugeführt wird, die dann die tat
sächlichen Wärmeeinheiten anzeigt und speichert. Zweckmäßigerweise ist die
Anzeigevorrichtung dann nach Art eines Zählers aufgebaut, der die Wärmemen
ge fortlaufend aufaddiert oder derart rücksetzbar ist, daß die bei bestimmten
Betriebsverhältnissen und über eine bestimmte Zeitdauer rückgewonnene Wär
meenergie genau anzeigbar ist.
Für das Eingabefeld der Vorrichtung und für die Zähleinrichtung empfiehlt sich
eine BCD-Codierung, wiel mit dieser die einzelnen,
wesentlichen Daten auf einfache Weise für die Schaltglieder übersetz
bar sind.
Zweckmäßig ist ferner das Merkmal von Anspruch 8, weil damit die
Vorrichtung automatisch in Betrieb gesetzt wird, wenn auch die
Wärmerückgewinnungseinrichtung arbeitet. Besonders praktisch ist
es dabei, die Vorrichtung über das Regelgerät der Wärmerückge
winnungseinrichtung zu steuern.
In der Praxis hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, ge
mäß Anspruch 9 vorzugehen, weil dann in der Anzeigevorrichtung
sogleich die eingesparten Kilowattstunden abgelesen werden können
und weil zum Ermitteln dieser Einheiten einfache und preiswerte
elektronische Schaltglieder genügen.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung 1 zum Feststellen der in ei
ner Wärmerückgewinnungseinrichtung 2 zurückgewonnenen Wärmemen
ge gezeigt, wobei letztere einen Wärmetauscher 3 in einem Gehäuse
4 enthält, durch das ein mit zwei Luftführungsstutzen 5 und 6 ge
bildeter Luftkanal verläuft. Zur Beschleunigung des Luftstroms dient
ein beispielsweise an der Außenluftseite A des Wärmetauschers 3 an
geordnetes Gebläse 33. Alternativ könnte das Gebläse 33 auch an
der Zuluftseite Z oder auch an beiden Seiten angeordnet sein. Das
Gebläse 33 wird zweckmäßigerweise wie auch der Wärmetauscher 3
durch ein Regelgerät 32 gesteuert. Soll aus der Luft (Winterbetrieb)
die Wärme entzogen werden, ehe sie in die Außenluft geblasen wird,
so wird der Luftkanal 5, 6 in Richtung eines Pfeiles 7 durchströmt.
Bei Sommerbetrieb wird hingegen eine umgekehrte Luftstromrichtung
(strichlierter Pfeil 8) gewählt, um der warmen Außenluft die Wärme
zu entziehen. Der Luftkanal 5, 6 hat einen Querschnitt 10.
An der Zuluftseite Z des Wärmetauschers 3 ist im Luftstrom ein Ge
schwindigkeitsmesser 9, z. B. ein Hitzedrahtfühler angeordnet, der
an die Vorrichtung 1 über eine Leitung 15 angeschlossen ist. An
beiden Seiten des Wärmetauschers 3 sind im Luftkanal Temperatur
fühler 11 und 12 angeordnet, die über Leitungen 13 und 14 eben
falls an die Vorrichtung 1 angeschlossen sind. Die Temperaturfühler
11 und 12 können auch außerhalb der Wärmerückgewinnungseinrich
tung 2 angeordnet sein, sofern sie dem Luftstrom unmittelbar ausge
setzt sind.
In der Vorrichtung 1, deren Gehäuse mit 16 bezeichnet ist und das
über Leitungen 17 an eine Stromversorgung angeschlosen ist, entwe
der an die Tachospannung des Gebläses 33 oder einen Parallelaus
gang des Regelgerätes 32, ist ein Eingabeteil 18 eingegliedert, das
ein codiertes, vorzugsweise BCD-codiertes Eingabefeld 31 mit Tasten
besitzt. In dem Eingabeteil 18 kann der Querschnitt 10 des Luftka
nals 5, 6 eingegeben werden. Über eine Leitung 13 steht der Einga
beteil 18 mit einem elektronischen Multiplikations-Schaltglied 20 in
Verbindung, an das auch die Leitung 15 vom Geschwindigkeitsmesser
9 angeschlossen ist. Im Schaltglied 20 wird das Produkt aus der
Luftgeschwindigkeit und dem Querschnitt des Luftkanals 5, 6 gebil
det. Über eine Leitung 21 ist das Schaltglied 20 an eine weitere
Multiplikations-Schalteinrichtung 22 angeschlossen, die gleichzeitig
über eine Leitung 24 an ein elektronisches Vergleicherglied 19 ange
schlossen ist, mit dem über die Leitungen 13, 14 die beiden Tempe
raturfühler 11, 12 derart in Verbidung sind, daß das Vergleicher
glied 19 ständig die Temperaturdifferenz in Grad Celsius ermittelt.
Die Schalteinrichtung 22 kann auf diese Weise das Produkt aus dem
Luftdurchsatz und der Temperaturdifferenz bilden, das über eine
Leitung 25 in einem Frequenzumwandler 26 zu einer bestimmten Fre
quenz geformt wird, die über eine Leitung 27 einem codierten Zäh
ler 28 zugeführt wird, der zweckmäßigerweise BCD-codiert ist, und
daraus unmittelbar die einzelnen Wärmeeinheiten darstellt, z. B. KWh.
Der Ausgang dieses Zählers 28 ist mit einer Anzeigeeinrichtung 29
mit einem Anzeigefeld 30 verbunden, in dem die insgesamt ermittelte
Wärmemenge gespeichert und fortlaufend aufaddiert wird.
Die Vorrichtung 1 könnte auch in das Gehäuse 4 der Wärmerückge
winnungseinrichtung 2 eingegliedert sein. Zweckmäßigerweise wird
aber zumindest die Anzeigeeinrichtung 29 an einer Stelle in einem
Gebäude angebracht, wo sie fortlaufend leicht überwacht werden
kann.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Ermitteln der gewonnen Wärmemenge einer Wärmerück
gewinnungsvorrichtung in einer lufttechnischen Anlage, in der in einem Luftka
nal ein Wärmetauscher angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftka
nal (5, 6) ein Luftgeschwindigkeitsmesser (9), eine Meßeinrichtung (11, 12, 19)
für die Lufttemperaturdifferenz zwischen beiden Seiten des Wärmetauschers (3)
und ein Eingabeteil (18) für den Querschnitt des Luftkanals (5, 6) vorgesehen
und über elektronische Schalt- und Rechenglieder (20, 22, 26, 28) an eine An
zeigevorrichtung für die gewonnene Wärmemenge angeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß der Geschwindig
keitsmesser (9) ein Hitzedrahtfilter ist, der an der Zuluftseite (Z) des Wärme
tauschers (3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Temperaturmeßeinrichtung aus zwei Temperaturfühlern (11, 12) an der Zuluft-
und an der Außenluftseite (Z, A) des Wärmetauschers (3) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabeteil
(18) für den Luftkanalquerschnitt (10) ein codiertes, vorzugsweise ein BCD-co
diertes, Eingabefeld (31) aufweist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Eingabeteil (18) und der Geschwindigkeitsmesser (9) an ein
elektronisches Multiplikations-Schaltglied (20) angeschlossen sind, mit dem das
Produkt aus der Luftgeschwindigkeit und dem Luftkanalquerschnitt bildbar ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Temperaturfühler (11, 12) an ein elektronisches Ver
gleicherglied (19) angeschlossen sind, mit dem die Temperaturdifferenz ermit
telbar ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Multiplikations-Schaltglied (20) und das Vergleicherglied (19)
an eine elektronische Multiplikations-Schalteinrichtung (22) angeschlossen sind,
die über einen Frequenz-Wandler (26) eine codierte, vorzugsweise eine BCD-co
dierte, Zähleinrichtung (28) ansteuert, in der die Frequenz des Frequenz-Wand
lers (26) abhängig von der gewünschten Anzeigeeinheit geteilt und anschließend
der Anzeigevorrichtung (29) übermittelt wird.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie zur Signalstromversorgung (17) an die Tachospannung der luft
technischen Anlage (2) bzw. deren Gebläse oder an einen Parallelanschluß eines
Regelgerätes (32) des Wärmetauschers (3) angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftgeschwindigkeit in Meter/Sekunde, der Luftkanalquerschnitt in
Quadratmeter, die Temperaturdifferenz in Grad Celsius ermittelbar und die
Wärmemenge in KWh anzeigbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535848 DE3535848A1 (de) | 1985-10-08 | 1985-10-08 | Vorrichtung zum ermitteln rueckgewonnener waermeenergie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535848 DE3535848A1 (de) | 1985-10-08 | 1985-10-08 | Vorrichtung zum ermitteln rueckgewonnener waermeenergie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535848A1 DE3535848A1 (de) | 1987-04-16 |
DE3535848C2 true DE3535848C2 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6283029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535848 Granted DE3535848A1 (de) | 1985-10-08 | 1985-10-08 | Vorrichtung zum ermitteln rueckgewonnener waermeenergie |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3535848A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19642790B4 (de) * | 1996-10-17 | 2010-05-20 | Ziegler, Horst, Prof. Dr. | Elektronisches Gerät |
EP1045234B1 (de) * | 1999-04-13 | 2010-10-27 | ista International GmbH | Verfahren zur Erfassung und Auswertung von temperaturabhängigen Verbrauchswerten |
CN100383506C (zh) * | 2004-05-28 | 2008-04-23 | 黄瑞湄 | 热交换节能效益计量方法及其装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4182180A (en) * | 1977-05-26 | 1980-01-08 | Honeywell Inc. | Enthalpy comparator |
DE2856288C2 (de) * | 1978-12-27 | 1986-07-03 | Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld | Vorrichtung zur Ermittlung von Enthalpien und aus Enthalpieänderungen ableitbaren Größen von strömungsfähigen Medien |
-
1985
- 1985-10-08 DE DE19853535848 patent/DE3535848A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3535848A1 (de) | 1987-04-16 |
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