DE3535844C2 - Schaltungsanordnung zur elektrischen Ansteuerung eines Verbrauchers - Google Patents
Schaltungsanordnung zur elektrischen Ansteuerung eines VerbrauchersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur elektrischen
Ansteuerung eines Verbrauchers mit induktiver Blindwiderstand-
Komponente mit einem Ansteuersignal.
Aus der DE 31 20 695 A1 ist eine Schaltungsanordnung bekannt, die
einen Leistungstransistor aufweist, zwischen dessen Kollektor und dem
einen Pol der Betriebsspannungsquelle der Verbraucher eingeschaltet
ist. Es ist auch noch ein weiterer Transistor vorgesehen, dessen
Emitter-Kollektor-Strecke zwischen dem gleichen Pol der
Betriebsspannungsquelle und der Basis des Leistungstransistors
eingeschaltet ist. Der Leistungstransistor wird über einen
Ansteuertransistor angesteuert. Der oben erwähnte weitere Transistor
wird beginnend mit dem Ansteuern des Leistungstransistors über seine
Basis wenigstens eine Zeitlang auf Durchlaß gesteuert, um einen großen
Strom an der Basis des Leistungstransistors zu bewirken. Der
Ansteuertransistor bildet mit dem Leistungstransistor eine
Darlingtonschaltung.
Der oben angesprochene Verbraucher mit induktiver Komponente kann
z. B. ein Elektromagnet sein und soll insbesondere ein Magnetventil
sein. Bei der Ansteuerung solcher Ventile ist für deren Anzugszeit die
über dem Ventil liegende Spannung ausschlaggebend. Bei Anwendung von
Ventilen z. B. in Kraftfahrzeugen ist die Bordnetzspannung gering und
starken Schwankungen unterlegen.
Es ist deshalb bei solchen Anwendungen von Interesse, die Schaltung so
zu verbessern, daß trotz der beschränkten Spannung das Ventil
schneller schaltet bzw. bei gleicher Schaltzeit das Ventil anders
ausgelegt werden kann.
Eine solche Verbesserung wird mit der Schaltungsordnung gemäß den
Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der
Erfindung und ihre vorteilhaften Anwendungen sind in den
Unteransprüchen beschrieben. Weitere Vorteile ergeben sich aus der
folgenden Figurenbeschreibung.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 zugehörige Diagramme,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 zugehörige Diagramme.
In Fig. 1 ist mit 1 der eine Pol einer Betriebsspannungsquelle (z. B. des
Bordnetzes) bezeichnet und mit 2 ein Magnetventil. Mit dem Magnetventil
2 in Reihe liegt die Emitter-Kollektorstrecke eines Leistungstransistors
T2 und ein an Masse liegender Meßwiderstand.
Der Leistungstransistor T2 bildet mit einem Treibertransistor 11 eine
sogenannte Darlingtonschaltung. Durch Aussteuerung des Transistors T1
mit einem Schaltsignal an seiner Basis wird das Magnetventil 2 betätigt.
Im vorliegenden Fall erfolgt die Ansteuerung durch ein Signal E auf einer
Klemme 6, wodurch ein Regelkomperator 4 aktiviert wird, der dann über einen
Regelverstärker 5 und den Transistor T1 den Leistungstransistor T2 durch
schaltet. Der Stromanstieg durch das Magnetventil 2 erfolgt z. B. ent
sprechend Kurve 20 der Fig. 2a. Der Meßwiderstand 3, der Regelkomperator 4
und der Regelverstärker 5 bewirken, daß jeweils bei Erreichen eines be
stimmten Betriebsstromes durch das Magnetventil 2 (bei dem es geschaltet
hat) die Ansteuerung 20 so kurzzeitig unterbrochen wird, daß das Ventil 2
angezogen bleibt.
Erfindungsgemäß ist zwischen dem Pol 1 und die Basis des Leistungstran
sistors T2 (bzw. dem Emitter von T1) die Reihenschaltung der Emitter-
Kollektorstrecke eines weiteren Transistors T3 und eines Begrenzungswider
stand 7 eingeschaltet. Zu dessen Ansteuerung sind Inversionsglieder 8 und
9, ein bistabiles Glied 10 und ein Und-Gatter 11 vorgesehen.
Das Anlegen des Steuersignals E an die Klemme 6 bewirkt über das Inversions
glied 8 ein Schalten des bistabilen Glieds 10, so daß es am Q-Ausgang Signal
abgibt (s. h. die Signalverläufe E und Q in Fig. 2b und c). Durch das Inver
sionsglied 9 liegt auch Signal am zweiten Eingang des Und-Gatters 11, so daß
der Transistor T3 angesteuert wird. Hierdurch wird an der Basis des
Transistors T2 ein wesentlich höherer Strom als bei der üblichen Darlington
schaltung bewirkt. Dieser wird durch den Widerstand 7 begrenzt. Die Spannung
am Kollektor des Transistors T2 ist nun
UT2 = UCE sat1 + IE2·RM.
Damit geht der Transistor T2 in die Sättigung. Die Sättigungsspannung als
Funktion des Basis- und Kollektorstroms ist nunmehr jedoch wesentlich
kleiner als beim Normaldarlington. In Fig. 2a ist der Verlauf des Stroms
IMV durch das Magnetventil 2 mit 21 bezeichnet. Man erkennt, daß der Strom
anstieg größer als normal ist und auch der erreichbare Endwert (bei P1)
höher liegt. Damit schaltet das Magnetventil auch früher.
Wird der vorgegebene Stromwert E bei P3 erreicht (was durch den Komperator 4
festgestellt wird), so wird einmal die Ansteuerung des Transistors T1 vom
Regelverstärker 5 her für eine bestimmte Zeit unterbrochen, aber durch das
Ausgangssignal des Regelkomperators 4 auch das bistabile Glied 10 rückge
setzt und damit der Transistor T3 unwirksam gemacht. Damit wird das Ventil
2 nicht mehr angesteuert und die Spannung am Ventil fällt langsam ab (s. h.
Kurve U ab P3); bevor es jedoch zum Abfallen des Magnetventils 2 kommt,
erfolgt über den Regelkreis eine erneute Ansteuerung. Da das bistabile
Glied 10 erst durch ein neu kommendes E-Signal wieder gesetzt werden kann,
bleibt Transistor T3 gesperrt; er wird also immer nur bei der beginnenden
Ansteuerung des Magnetventils 2 wirksam.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3, entsprechen die Bauteile 1′-11′ und
T1′-T3′ den Bauteilen 1-11 und T1 bis T3 der Fig. 1 mit Ausnahme des
Regelkomperators 4′ der nunmehr auf zwei Vergleichsschwellen schaltbar ist,
das Bauteil 5′, das nun ein Steuerflip-flop ist und das Ventil 2′, das
nunmehr drei Schaltstellungen haben soll.
Es ist nun aber noch eine zweite Ansteuerschaltung für den Transistor T3′
bestehend aus den Bauteilen 6′′-11′′ vorgesehen; beide Ansteuerschaltungen
arbeiten über ein Oder-Gatter 30 auf den Transistor T3. Die an den Klemmen 6′
und 6′′ angelegten Signale E und A sollen das Ventil 2′ in unterschiedliche
Arbeitsstellungen bringen. Dies wird dadurch realisiert, daß vom Regler 3′,
4′ und 5′ der Stromanstieg bei unterschiedlichen Stromwerten unterbrochen
wird. Dies zeigt Fig. 4, wo gezeigt ist (0-6 msec), daß durch das E-Signal
der Ventil-Strom anwächst und dann durch den Regelkreis 3′-5′ im Mittel auf
einem Wert gehalten wird, und daß bei Auftreten des A-Signals der Strom weiter
anwächst und dann (ab ca. 14 msec) wieder durch die Regelung im Mittel
konstant gehalten wird. Man erkennt auch hier aufgrund des O-Signals
(Ausgang von Oder-Gatter 30), daß T3 jeweils nur in den Anstiegsphasen wirksam
gemacht wird. Die eingezeichneten gestrichelten Vorläufe zeigen den Anstieg
ohne die Wirkung von T3. Die getaktete Regelung arbeitet wie folgt: Erreicht
der Strom durch Widerstand 3′ einen von Eingang 6′ oder 6′′ vorgegebenen
Wert, wird vom Komparator 4′ ein Impuls sowohl an das Steuerflip-flop 5′
als auch an die Flip-Flops 10′ und 10′′ gegeben. Das Steuerflip-flop 5′
sperrt Transistor T1 und T2 solange, bis über den Takt-Eingang ein Rück
setzimpuls gegeben wird und folglich der Strom wieder über den Meßwiderstand
3′ fließt usw.
Die Abschaltung von T3 jeweils mit Erreichen des gewünschten Stroms hat
den Vorteil, daß Verlustleistung nur entsteht, wenn die Funktion des
Transistors gebraucht wird. Es wäre aus dem gleichen Grund auch denkbar,
den Transistor T3 nur wirksam zu machen, wenn wegen einer augenblicklich
zu niedrigen Bordnetzspannung ein schnellerer Stromanstieg besonders not
wendig ist.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur elektrischen Ansteuerung eines Verbrauchers
(2) mit induktiver Blindwiderstandskomponente mit einem Ansteuersignal
(E an Klemme 6) enthaltend einen Leistungstransistor (T2), zwischen
dessen Kollektor und dem einen Pol (1) der Betriebsspannungsquelle der
Verbraucher (2) eingeschaltet ist und enthaltend einen weiteren
Transistor (T3), dessen Emitterkollektorstrecke zwischen dem gleichen
Pol (1) der Betriebsspannungsquelle und der Basis des
Leistungstransistors (T2) eingeschaltet ist und enthaltend einen
Ansteuertransistor (T1), über den der Leistungstransistor angesteuert
wird, wobei der weitere Transistor (T3) über seine Basis mit dem
Ansteuern des Leistungstransistors beginnend wenigstens eine Zeitlang
auf Durchlaß zur Einsteuerung eines großen Stroms an der Basis des
Leistungstransistors (T2) angesteuert wird, wobei der
Ansteuertransistor (T1) mit dem Leistungstransistor (T2) eine
Darlingtonschaltung bildet und mit einer Regelschaltung, bei der bei
Erreichen eines bestimmten Betriebsstroms durch einen den Verbraucher
darstellenden Elektromagneten (2) die Durchsteuerung des
Leistungstransistors (T2) jeweils mittels eines Reglers (3, 4, 5)
kurzzeitig unterbrochen wird und der weitere Transistor (T3) bis zum
Auftreten eines erneuten Ansteuersignals unwirksam gemacht wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Regelschaltung, bei der bei Erreichen zweier vorgegebener
unterschiedlicher Betriebsströme durch einen den Verbraucher
darstellenden und in zwei Arbeitsstellungen steuerbaren Magneten (2)
aufgrund zweier unterschiedlicher Ansteuersignale (E, A) die
Ansteuerung des Leistungstransistors (T2) jeweils durch einen Regler
(3′, 4′, 5′) kurzzeitig unterbrochen wird und daß jeweils mit dem
Erreichen der unterschiedlichen Betriebsströme der weitere Transistor
(T3) unwirksam gemacht wird und erst mit Auftreten eines neuen
Ansteuersignals (E, A) wieder wirksam gemacht wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem weiteren Transistor (T3) ein Begrenzungswiderstand (7) in
Reihe geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der weitere Transistor nur wirksam gemacht wird,
wenn die Betriebsspannung unter einen vorgegebenen Wert abgesunken
ist.
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