DE3531025A1 - Schaltungsanordnung zur regelung der hochspannungsversorgung eines elektrostatischen filters - Google Patents
Schaltungsanordnung zur regelung der hochspannungsversorgung eines elektrostatischen filtersInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung ge
mäß Oberbegriff des Hauptanspruchs. Es sind elektrosta
tische Filter bekannt, die in Industrieanlagen zur
Abscheidung von Staubpartikel aus Abgasen verwendet
werden. Diese elektrostatischen Filter werden an
Hochspannungsversorgungen angeschlossen, deren Span
nung geregelt wird. Es wird die
Ausgangsspannung einem Regler zugeführt, der die Hoch
spannung steuert. Für die in Industrieanlagen verwende
ten elektrostatischen Filter kann aufgrund der vorhande
nen Netzspannung auf einfache Weise eine geeignete Hoch
spannung erzeugt werden. Für eine Anwendung in Kraft
fahrzeugen, wo als Bordspannung lediglich eine Gleich
spannung von beispielsweise 12 Volt vorliegt, sind die
bekannten Schaltungsansordnungen für die Hochspannungs
versorgung der Rußweiche nicht geeignet. Das elektro
statische Filter wird im Kraftfahrzeug in stark unter
schiedlichen Bereichen betrieben. Durchsatz, Zusammen
setzung, Rußbeladung, Feuchtigkeit und Temperatur des
Abgases ändern sich im gesamten Drehzahl- und Lastbe
reich des Motors stark und im instationären Betrieb des
Motors mit raschem Wechsel. Die Impedanz der Entladung
und die Durchschlaggrenze der Entladung hängen von die
sen Parametern stark ab und schwanken entsprechend. Der
ins Filter eingespeiste Strom und/oder die Betriebsspan
nung müssen entsprechend auf vorgegebene Werte geregelt
oder auf maximal erlaubte Werte begrenzt werden, um eine
ordentliche Funktion des Filters im gesamten Motorbe
triebsbereich auf Dauer gewährleisten zu können. Dabei
ist zu beachten, daß die elektrostatischen Filter in
Kraftfahrzeugen insbesondere instationär und mit Durch
satzschwankungen um den Faktor 10 betrieben werden müs
sen, während die bekannten Filter bei großtechnischen
Anlagen im wesentlichen stationär mit einem festen Ar
beitspunkt betrieben werden.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den Merk
malen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß eine opti
male Wirkung des elektrostatischen Filters im gesamten
Motorbetriebsbereich mit dieser Regelung erzielt
werden kann. Dieses Gütekriterium wird ausreichend gut
erfüllt, wenn man im gesamten Motorbetriebskennfeld ge
währleistet, daß immer ein bestimmter Grundstrom I G ins
Elektrofilter eingespeist wird. Die Regelschaltung kann dann
sehr einfach als Festwertregler für die Regelgröße Fil
terbetriebsstrom ausgelegt werden. Die Regelung der
Hochspannungsversorgung ist so ausgelegt, daß zunächst
immer versucht wird, den Grundstrom auf einen vom Motor
betriebspunkt oder anderen Störeinflüssen weitgehend unabhängigen
und konstanten Festwert zu regeln. Erst in einer Fein
optimierung der Filterfunktion kann auch der Ausgangs
strom, der den Filterbetriebsstrom bildet, zusätzlich
in Abhängigkeit des Motorbetriebskennfeldes gesteuert
werden.
Mittels eines Dioden-Sperrwandlers kann aus einer ver
hältnismäßig niedrigen Batterie-Gleichspannung eine
Hochspannung erzeugt werden, die die Verwendung von elek
trostatischen Filtern in Kraftfahrzeugen ermöglicht. Die Hochspan
nungsendstufe wird primärseitig mit einer pulsierenden
Spannung gespeist, deren Tastverhältnis in Abhängigkeit
vom Betriebszustand der Rußweiche eingestellt wird. Eine
Überwachung der Ausgangsspannung, des Ausgangsstroms und
der Ausgangsleistung ermöglicht eine derartige Verände
rung des Tastverhältnisses, daß vorgegebene Maximalwerte
nicht überschritten, die verwendeten Leistungselemente
durch eine Leistungsbegrenzung vor Zerstörung geschützt
werden und die Leistungsaufnahme insgesamt möglichst
niedrig gehalten wird.
Der Dioden-Sperrwandler kann zur Erhöhung der Ausgangs
spannung mehrstufig in Kaskadenschaltung angeordnet sein,
wobei der Ladekondensator durch die Kapazität des aus
gangsseitigen Hochspannungskabels gebildet werden kann.
Ein spezieller Ladekondensator kann dadurch entfallen.
Die Primärwicklung des Sperrwandlers ist vorzugsweise
mit einem als elektrischen Schalter betriebenen Feldef
fekttransistor in Serie geschaltet, dessen Steuereingang
(Gate) von einem Pulsbreitenmodulator zur Einstellung
des Tastverhältnisses gesteuert wird. Der Pulsbreitenmo
dulator ändert das Tastverhältnis so, daß der Ausgangs
strom und/oder die Ausgangsspannung und/oder die Aus
gangsleistung der Hochspannungsendstufe begrenzt und
innerhalb eines vorgegebenen Arbeitsbereichs gehalten
werden. Zur Überwachung und Begrenzung des Primärstroms
kann der Spannungsabfall des eingeschalteten, primär
seitigen Feldeffekttransistor verwendet werden, da die
ser Transistor einen weitgehend linearen Innenwiderstand bei Über
steuerung besitzt und somit die an ihm, zwischen Drain und
Source abfallende Spannung proportional zum Primärstrom
ist. Der Primärstrom soll insbesondere in der Hochlauf
phase auf einen möglichst hohen Wert begrenzt werden.
Jedoch muß dieser kleiner sein, als derjenige Strom, der
zur Zerstörung des Feldeffektransistors führt. Je höher
der Primärstrom während der Hochlaufphase ist, desto
schneller erreichen Ausgangsstrom und Ausgangsspannung
ihre Betriebswerte.
Mittels einer Durchschlag-Erkennungseinrichtung und mit
tels einer Anlaufknicksteuerung ist weiterhin vorgese
hen, daß das Filter nicht vollständig bei Auftreten
eines Spannungsdurchschlags abgeschaltet wird, sondern
es wird lediglich der Betriebsstrom möglichst rasch und
kurzzeitig auf einen Minimalstrom zurückgesetzt oder be
grenzt. Damit werden bei Durchschlägen entstehende
Lichtbögen rasch gelöscht. Es bleibt aber trotzdem noch
eine Minimalfunktion des Filters während der Abregelung
erhalten, weil die Partikel durch den Minimalstrom nach
wie vor beladen werden. Um die Betriebssicherheit des
Filters auf Dauer zu gewährleisten, sind Begrenzungen
bezüglich des ins Filter maximal einspeisbaren Stromes
und der ins Filter maximal einspeisbaren Leistung und
Spannung vorgesehen. Jede der drei Begrenzungen schützt
sowohl die Bauelemente der Hochspannungsversorgung als
auch die Hochspannungsbauelemente des Filters vor einer
Überlastung. Das Bordnetz wird zusätzlich durch die
Leistungsbegrenzung vor einer zu großen Leistungsauf
nahme durch das elektrostatische Filter geschützt.
Die additive Einspeisung des Kriechstroms zum Grundstrom
hat den Vorteil, daß für jeden Motorbetriebspunkt und in
Abhängigkeit von der jeweiligen Funktionstüchtigkeit des
Isolators ganz genau der jeweils augenblicklich, zumin
dest erforderliche Betriebsstrom in das Filter einge
speist wird. Dies hat den Vorteil, daß das Bordnetz je
weils nur mit der minimal erforderlichen elektrischen
Leistungsaufnahme durch das Filter belastet wird. Die
elektronischen Leistungsbauelemente können dadurch für
geringere Belastungen ausgelegt sein. Die Bauelemente
werden damit kleiner, billiger oder können zum Teil ganz
eingespart werden, weil der maximal auftretende Kriech
strom ungefähr um den Faktor 10 größer ist als der zeit
lich gemittelte Kriechstrom. Die additive Einspeisung
des Kriechstroms läßt sich bei der erfindungsgemäßen
Regelschaltung deshalb besonders einfach und damit Kfz-
tauglich ergänzen, weil nicht die Betriebsspannung,
sondern der Filterstrom als Regelgröße ausgewählt wurde.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein stark vereinfachtes Blockschaltbild einer
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 2 die elektrische Schaltung einer Hochspannungs
endstufe mit Dioden-Sperrwandler,
Fig. 3 ein ausführlicheres Blockschaltbild der Schal
tungsanordnung zur Regelung der Hochspannungsversorgung
und
Fig. 4 ein Strom-Spannungsdiagramm.
In Fig. 1 ist der grundsätzliche Aufbau einer Hochspan
nungsversorgung für eine elektrostatische Rußweiche in
Form eines stark vereinfachten Blockschaltbildes ange
geben. Eine elektrostatische Rußweiche 1, deren Aufbau
nicht Gegenstand vorliegender Erfindung ist, wird durch
die Ausgangsspannung U A einer Hochspannungsendstufe 2
mit der erforderlichen Hochspannung versorgt. Das Tast
verhältnis T v der Ausgangsspannung U A , welches durch
das Verhältnis von Impulsdauer T i zur Periodendauer T p
definiert ist, kann in Abhängigkeit von der Leistung P,
der Ausgangsspannung U A und des Ausgangsstromes I A vari
iert werden. Die Einstellung des Tastverhältnisses T v
erfolgt mittels eines Pulsbreitenmodulators 3, dessen
Ausgang mit dem Steuereingang der Hochspannungsendstufe
2 verbunden ist. Der Pulsbreitenmodulator 3 ist seiner
seits mit einer Aufbereitungsschaltung 4 verbunden, die
die Leistung P, die Ausgangsspannung U A und den Aus
gangsstrom I A überwacht. Eine nähere Beschreibung der
Funktionsweise dieser Schaltungsanordnung erfolgt anhand
des in Fig. 3 dargestellten ausführlicheren Block
schaltbildes.
In Fig. 2 ist im wesentlichen ein Dioden-Sperrwandler 5
dargestellt, der primärseitig erzeugte Spannungsimpulse
auf die erforderliche ausgangsseitige Hochspannung
transformiert. An der Primärwicklung P liegt einerseits
die Batteriespannung U B an, während das andere Ende der
Primärwicklung P über einen Feldeffekttransistor 6 mit
Masse verbunden ist. Der Feldeffektransistor 6 wird als
elektrischer Schalter betrieben und zu diesem Zweck vom
Pulsbreitenmodulator 3 an seinem Steuereingang G peri
odisch ein- und ausgeschaltet. Die Einschaltzeiten und
Ausschaltzeiten des Feldeffekttransistors 6 bestimmen
das Tastverhältnis der Primärspannung und damit auch
die Höhe des Ausgangsstroms I A .
Die Sekundärseite des Sperrwandler 5 besteht aus drei
Sekundärwicklungen S 1 bis S 3 und drei Dioden D 1 bis D 3.
Eine der Ausgangsspannung U A proportionale Spannung U A ′
kann am Abgriff eines Spannungsteilers abgegriffen wer
den, der aus den Widerständen R 1 und R 2 besteht. Zur
Messung des Ausgangsstroms I A kann an einem Widerstand
R 3 ein zum Ausgangsstrom I A proportionales Signal I A ′
abgegriffen werden. Der Widerstand R 3 ist zu diesem
Zweck in Serie zu der Sekundärseite des Sperrwandler 5
geschaltet.
Ein zur Ausgangsleistung P A proportionales Signal I A ′′
kann aber auch an dem Drain-Anschluß D des Feldeffekt
transistors 6 abgegriffen werden. Die dort während der
Einschaltphase T i auftretende Spannung ist nämlich weit
gehend proportional zu dem primärseitig fließenden
Strom, und damit auch weitgehend proportional zu der
sekundärseitigen Ausgangsleistung P A , da der Durchgangs
widerstand des Feldeffekttransistors 6 zwischen Drain
und Source S im Durchlaßbetrieb annähernd konstant ist.
Das in Fig. 3 dargestellte Blockschaltbild enthält eine
Hochspannungsendstufe 2, die aus einer Leistungsendstufe
7 und einem Dioden-Sperrwandler 5 besteht. Die Leistungs
endstufe 7 wird von einer Treiberschaltung 8 gespeist,
die ihrerseits über einen Pulsbreitenmodulator 3 ge
steuert wird. Der Pulsbreitenmodulator 3 stellt über die
Treiberschaltung 8, die Leistungsendstufe 7 das Tastver
hältnis der Primärspannung am Dioden-Sperrwandler 5 und
damit auch die Ausgangsleistung P A ein. Der Leistungsbe
grenzer 9 arbeitet in Abhängigkeit der Betriebsspannung
U B und wirkt im Pulsbreitenmodulator 3 begrenzend auf
das Tastverhältnis. Der Pulsbreitenmodulator 3 wird
außerdem von einer Minimum-Auswahlschaltung 11 mit einem
Steuersignal gespeist, welches vom Ausgangsstrom und/
oder von der Ausgangsspannung abhängig ist.
Zur Begrenzung der Ausgangsspannung U A wird diese oder
ein zu ihr proportionales Signal einem Impedanzwandler
14 zugeführt, der ausgangsseitig mit der Durchschlag-
Erkennungsschaltung 12, einem Leistungsbegrenzer 15,
der alternativ zum Leistungsbegrenzer 9 vorgesehen sein
kann, und mit einer Differenzschaltung 16 verbunden ist.
Die Leistungsbegrenzer 9 und 15 können jeder für sich
alleine die Leistung begrenzen. Es ist deshalb in einer
ausgeführten Schaltung nur einer der beiden Leistungs
begrenzer nötig. Der Leistungsbegrenzer 15 erhält als
Eingangsgröße ein der Ausgangsspannung U A proportionales
Signal. Er wandelt dieses in einen Strom-Sollwert der
artig um, daß die Ausgangsleistung einen bestimmten Wert
nicht überschreitet. Die Differenzschaltung 16 bildet
die Differenz zwischen einem für die Ausgangsspannung
vorgesehenen Maximalwert U Amax und dem Ausgangssignal
des Impedanzwandlers 14. Das Differenzsignal wird einem
Spannungsregler 17 zugeführt, der ausgangsseitig mit
der Minimalwert-Auswahlschaltung 11 verbunden ist.
Die Durchschlag-Erkennungschaltung 12 besteht aus einem
eingangsseitigen Differenzierer 18, dem ein Komparator
19 mit einer Hysterese nachgeschaltet ist. Der Ausgang
der Durchschlag-Erkennungsschaltung 12 ist mit einem
Eingang einer Anlauf-Knicksteuerung 20 und dem Eingang
einer Bestpunkt-Automatik 21 verbunden. Die Anlauf-
Knicksteuerung 20 bewirkt, daß nach erfolgtem Spannungs
durchschlag der Ausgangsstrom I A kurze Zeit auf einem
so weit reduzierten Wert verharrt, daß ein eventuell
entstandener Lichtbogen verlöscht. Am Ende der Ver
harrungszeit wird der Strom mit definierter Steigung
zügig wieder hochgesteuert. Die Bestpunkt-Automatik 21
bewirkt, daß nach erfolgtem Spannungsdurchschlag der
Ausgangsstrom I A auf einen etwas niedrigeren Wert ge
setzt wird, als vor dem Durchschlag. Danach wird der
Ausgangsstrom I A langsam wieder hochgesteuert, bis zu
einem eventuell erneuten Durchschlag. Diese Bestpunkt-
Automatik 21 bewirkt, daß die Anzahl der Spannungsdurch
schläge während des Betriebes klein gehalten wird und
somit auch die Zeiten mit reduzierter Filterfunktion. Die
Ausgänge der Bestpunkt-Automatik 21 und der Anlauf-Knick
steuerung 20 sowie das Summensignal aus dem Grundstrom
I G und dem auftretenden Kriechstrom I K werden ausgangs
seitig einer zweiten Minimalwert-Auswahlschaltung 22 zu
geführt. Diese Minimalwert-Auswahlschaltung 22 besitzt
noch zwei weitere Eingänge, an denen der Maximalwert des
Ausgangsstromes I Amax und der Ausgang der zur Leistungs
begrenzung dienenden Schaltung 15 anliegen. Der Ausgang
der Minimalwert-Auswahlschaltung 22 ist mit dem positiven
Eingang eines Summierers 23 verbunden, an dessen negati
ven Eingang der Ausgangsstrom I A bzw. ein dazu propor
tionaler Wert anliegt. Der Ausgang des Summierers 23 ist
über einen Stromregler 24 mit einem Eingang der Minimal
wert-Auswahlschaltung verbunden.
Der Pulsbreitenmodulator 3 wandelt eine von der Minimal
wert-Auswahlschaltung 11 kommende analoge Spannung pro
portional in einen Impuls der Dauer T i um, der mit einer
konstanten Wiederholfrequenz wiederholt wird. Die Mini
malwert-Auswahlschaltung 11 wählt den kleinsten der an
ihren Eingängen anliegenden Werte in an sich bekannter
Weise für die Bildung des dem Pulsbreitenmodulator 3 zu
geführten Ausgangssignales aus. In entsprechender Weise
erfolgt eine Minimalwert-Auswahl in der Minimalwert-Aus
wahlschaltung 22. Auch deren Ausgangssignal entspricht
jeweils dem kleinsten Eingangsignal oder ist zu diesem
proportional.
Der Kriechstrom I K ist der am Isolator der Rußweiche ab
fließende Strom, während der Grundstrom I G der Stroman
teil ist, welcher in der Rußweiche über die Gasentladung
abfließt. Der Grundstrom I G ist für die Funktion der Ruß
weiche, die auch als Rußfilter bezeichnet werden kann,
verantwortlich. Die Rußpartikel werden durch den Grund
strom I G geladen und dadurch agglomeriert. Der Grundstrom
I G kann für einen Filtertyp ermittelt und fest einge
stellt oder in Abhängigkeit von Drehzahl und Last des
Verbrennungsmotors zusätzlich kennfeldgesteuert werden.
Zusätzlich zum Grundstrom muß in das Filter zusätzlich
zu jedem Augenblick der über den Isolator abfließende
Kriechstrom I K eingespeist werden. Dieser Kriechstrom
brennt den am Isolator abgelagerten Ruß ab und hat somit
eine reinigende Wirkung. Der Ausgangsstrom I A wird durch
den fest vorgegebenen Wert I Amax auf einen maximal zu
lässigen Betriebswert begrenzt. Je nach Bauteildimensio
nierung kann dieser Wert beispielsweise 10 mA betragen.
Die Anlauf-Knicksteuerung 20 hat die Aufgabe, nach einem
Spannungsdurchschlag den Strom-Sollwert sofort auf einen
Minimalwert I min zurückzusetzen. Nach kurzem Verharren
auf diesem Minimalwert I min wird der Stromsollwert I Asoll
rasch an den kleinsten der Stromsollwerte herangeführt.
Die Bestpunkt-Automatik 21 regelt den Stromsollwert mög
lichst nahe an die Durchschlagsgrenze, wenn das Filter in
besonderen Drehzahl- und Lastbereichen nahe an der Durch
schlaggrenze betrieben wird. Nach jedem Durchschlag wird
der Ausgang der Anlauf-Knicksteuerung 20 um einen be
stimmten Betrag schnell abgesenkt und läuft danach wieder
langsam hoch, bis ein neuerlicher Durchschlag erfolgt.
Falls es über längere Zeit keine Durchschläge gibt, wird
dieser Wert gleich der Summe von I K und I G . Im Fall eines
Spannungsdurchschlages bricht die Ausgangsspannung U A mit
steiler Flanke ein, dies detektiert die Differenzschal
tung 18, die bei Überschreiten eines Schwellwertes den
Komperator 19 zum Kippen bringt.
Der Spannungsregler 17 begrenzt die Ausgangsspannung U A
auf einen maximal zulässigen Wert, beispielsweise auf
17 bis 18 kV.
In dem in Fig. 4 dargestellten Strom-Spannungsdiagramm
sind die maximale Spannung, der maximale Strom und eine
Leistungshyperbel P max angegeben. Mit steigender Abgas
temperatur steigt der Kriechstrom I K an, wodurch sich
die Kennlinien für den Ausgangsstrom I A entsprechend
ändern. Mit steigender Abgastemperatur oder mit größer
werdendem Kriechstrom I K werden die Strom-Spannungskenn
linien steiler.
Claims (18)
1. Schaltungsanordnung zur Regelung der Hochspannungs
versorgung eines in einer Rußweiche arbeitenden elektro
statischen Filters für Verbrennungsmotoren, mit einer
Hochspannungsendstufe und einer Regelschaltung, die die
mit dem Filter verbundene Hochspannungsendstufe regelt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungsendstufe
(2) eine Stromquelle darstellt, und daß der in das Fil
ter (1) eingespeiste Strom die Regel- und Führungsgröße
für die Regelung bildet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hochspannungsendstufe (2) einen Di
oden-Sperrwandler (5) enthält, an dem eine pulsierende
Primärspannung anliegt, die ihr Tastverhältnis (T v ) in
Abhängigkeit vom jeweiligen Betriebszustand des Filters
(1) ändert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dioden-Sperrwandler (5) als Ladekon
densator die Kapazität des ausgangsseitigen Hochspan
nungskabels benutzt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dioden-Sperrwandler
(5) mehrstufig in Kaskadenschaltung aufgebaut ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (P) des
Sperrwandler (5) in Serie mit einem als elektrischen
Schalter betriebenen Feldeffekttransistor (6) geschaltet
ist, dessen Steuereingang (G) von einem Pulsbreitenmodu
lator (3) zur Einstellung des Tastverhältnisses (T v ) ge
steuert wird.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tastverhältnis (T v ) so
geändert wird, das der Ausgangsstrom (I A ) der Hochspan
nungsendstufe (2) konstant gehalten wird.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Hochspannungsend
stufe (2) eine Leistungsbegrenzung durch Änderung des
Tastverhältnisses (T v ) in Abhängigkeit von Ausgangsstrom
(I A ) und/oder Ausgangsspannung (U A ) erfolgt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabfall
während der Impulsdauer (T i ) am primärseitigen Feldef
fekttransistor (6) als eine der Ausgangsleistung propor
tionale Meßgröße der Regelschaltung zugeführt wird.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Durchschlag-Erkennungs
schaltung (12) vorgesehen ist, die bei Auftreten eines
Spannungsdurchschlages in der Rußweiche (1) die Hoch
spannungsendstufe (2) abschaltet.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auftreten
eines Spannungsdurchschlags eine Anlauf-Knicksteuerung
(20) den Strom des Filters (1) möglichst rasch auf einen Minimalwert
(I min ) steuert, der nach einer kurzen Verzögerungszeit
mit definierter Steigung wieder auf den Betriebsstrom
ansteigt.
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Bestpunkt-Automatik (21) den
Filterstrom auf einen Wert begrenzt, der etwas unterhalb
des Wertes liegt, bei dem der Durchschlag stattgefunden
hatte, und die den Filterstrom danach wieder langsam an
steigen läßt.
12. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsstrom
(I A ) aus der Summe eines für die Funktion des Filters
(1) notwendigen Grundstromes (I G ) und des über die Iso
latoren abfließenden Kriechstromes (I K ) gebildet wird.
13. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines
Leistungsbegrenzers (15), dem ein der Ausgangsspannung
(U A ) proportionales Signal zugeführt wird, ein Strom-
Sollwert gebildet wird, und daß dadurch die Ausgangs
leistung konstant gehalten und/oder begrenzt wird.
14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines Lei
stungsbegrenzers (9) in Abhängigkeit von der Betriebs
spannung (U B ) die Ausgangsleistung begrenzt wird.
15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis
14, dadurch gekennzeichent, daß der Spannungsabfall am
primärseitigen Feldeffekttransistor (6), bedingt durch
den während der Impulsdauer (T i ) auftretenden Primär
strom (I A ′′), gemessen und über eine Verzögerungsschal
tung (13) auf den Pulsbreitenmodulator (3) zur Strombe
grenzung beim Hochlaufen der Ausgangsspannung (U A ) zu
rückgeführt wird.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der über die Verzögerungsschaltung
(13) zum Pulsbreitenmodulator (3) zurückgeführte Primär
strom auf einen so hohen Wert begrenzt wird, daß der
spezifizierte, maximal zulässige Strom des Feldeffekt
transistors (6) erreicht, jedoch nicht überschritten
wird.
17. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung
der Ausgangsspannung (U A ) ein Spannungsregler (17) aus
einem der Ausgangsspannung (U A ) proportionalen Signal
seinerseitsein Signal bildet, welches über eine Minimum-
Auswahlschaltung (11) den Pulsbreitenmodulator (3) der
art steuert, daß ein weiteres Ansteigen der Ausgangs
spannung (U A ) verhindert wird.
18. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundstrom
(I G ) für das elektrostatische Filter (1) von den Motor
betriebsparametern Drehzahl und Last zusätzlich kenn
feldgesteuert ist.
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