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DE3529414A1 - Verkaufsaufsteller - Google Patents

Verkaufsaufsteller

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Publication number
DE3529414A1
DE3529414A1 DE19853529414 DE3529414A DE3529414A1 DE 3529414 A1 DE3529414 A1 DE 3529414A1 DE 19853529414 DE19853529414 DE 19853529414 DE 3529414 A DE3529414 A DE 3529414A DE 3529414 A1 DE3529414 A1 DE 3529414A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
strip
elements
sales display
display according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853529414
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Dipl Ing Specht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE19853529414 priority Critical patent/DE3529414A1/de
Publication of DE3529414A1 publication Critical patent/DE3529414A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/108Adjustable or foldable or dismountable display stands adapted for regular, e.g. daily, transport, filled with articles to a display area

Landscapes

  • Display Racks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verkaufsaufsteller, der eine Vielzahl kleiner Warengebinde, beispielsweise in Blister­ karten verpackt, an Steckbügel an einem Wandelement aufnehmen kann, im einzelnen nach Oberbegriff von Patentanspruch 1. Solche Wandelemente können mit weiteren Wandelementen oder mit Montageelementen verbunden werden, wobei die Tragele­ mente mit Schlitzlochreihen versehen sind, um Haltebügel aufnehmen zu können.
Üblicherweise werden Verkaufsaufsteller durch Wandelemente gebildet, die in Tragrahmen oder in Tragständer eingehängt oder eingespannt sind. Derartige Verkaufsaufsteller machen einen improvisierten Eindruck, was bei Messen in der Regel nicht stört. Beim Einzelhändler und mitunter auch beim Zwischenhändler ist es häufig erwünscht, die Waren gediege­ ner anzubieten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verkaufsauf­ steller zu entwickeln, der gediegen wirkt und in der bereit­ gestellten Wandfläche variabel ist.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe besteht nach der Erfin­ dung darin, daß die Tragelemente fester Bestandteil des Wand­ elements sind und daß ihre Verbindungsmittel, mit denen ein Tragelement mit einer Stirnseite des Wandelements verbunden ist, durch eine Abdeckleiste in einer Nut an der gegenüber­ liegenden Seite des Tragelements abgedeckt ist. Wandelement und Tragelement bilden dadurch auf der Vorderseite oder auf der Vorder- und Rückseite jeweils einheitlich wirkende Flächen. Wenn die Abdeckleiste eines anzubauenden Wandele­ ments entfernt wird, können zwei Wandelemente an einander zugekehrten Nuten mit einer als Feder dienenden Verbindungs­ leiste nach Art von Nut und Feder aneinandergefügt werden. Hierbei und auch bei einzeln freistehenden Wandelementen sind die Verbindungsmittel, wie größere Schrauben, um die Tragelemente eines Wandelements mit dem eigentlichen inneren Wandelement zu verbinden, durch die Abdeckleiste in der Nut abgedeckt, was den gediegenen Eindruck mitbestimmt, indem einem gerüstartigen Eindruck entgegengewirkt wird.
Wenn ein Tragelement jeweils eine Wandleiste aufweist, die die Stirnseite der anliegenden Wand bildet und in die Wand­ leiste ein Tragprofil eingesetzt ist, das unter Belassen eines Spalte mit seiner gegenüberliegenden Seite mit einer Randleiste eingesetzt ist, bleibt im Spalt ein freier Zu­ tritt zum Tragelement, um beispielsweise in Schlitzreihen Haltebügel für Warenkörbe einsetzen zu können. Andererseits können von einer Nut aus durch das Tragelement Befestigungs­ mittel durch die Randleiste bis in die Wandleiste einge­ bracht werden, um insgesamt ein stabiles Wandelement zu bilden. Die Verbindungsmittel, wie größere Schrauben, sind dabei in der Nut durch die Abdeckleiste abgedeckt. Für den Verbund von Wandelementen ist es vorteilhaft, die Abdeck­ leiste lösbar auszubilden. Hierzu kann sie in die Nut ein­ gesteckt im Paßsitz halten oder durch kleinere, nicht auf­ fallende Schrauben gehalten werden.
Die Abdeckleiste kann beim fluchtenden seitlichen Zusammen­ bau von zwei Wandelementen als Feder dienen, wenn sie im Ausmaß einer Nuttiefe gegen die Randleiste vorspringt. Man braucht dann am zusammenzubauenden Wandelement nur an einer Seite die Abdeckleiste zu entfernen und kann beide Wandele­ mente formschlüssig zusammenfügen.
Es ist vorteilhaft, ein Wandelement jeweils so aufzubauen, daß es im wesentlichen aus zwei Wandleisten und darauf an­ gebrachten Platten aus hartem Werkstoff gebildet ist, wobei der verbleibende Zwischenraum durch leichten Werkstoff aus­ gefüllt ist. Ein geeigneter Werkstoff zum Ausfüllen ist bei­ spielsweise Ausschäumen mit Polyurethan. Als Platten können Resopalplatten dienen. Ein solches Wandelement weist den Vorteil auf, daß Löcher für die Steckbügel in einem Arbeits­ gang durchgebohrt werden können und daß die Steckbügel zum Aufhängen von Blisterkarten einen sicheren und festen Halt finden. Hierdurch wird die Montage wesentlich erleichtert und der gediegene Eindruck für den Käufer der angeordneten Ware gefördert.
Die Bodenseite des Wandelements kann durch eine Bodenleiste gebildet werden, die mit den Wandleisten verbunden ist. Es können dann an der Bodenleiste des Wandelements besonders einfach Standfüße für das Wandelement angebracht werden. Es ist vorteilhaft, wenn die Standfüße Rollen aufweisen, die durch Kufen ersetzbar sind, beispielsweise indem Rollen und Kufen auf dem selben Schraubendorn aufschraubbar sind.
Neben der Nut für die Randleiste können Türverbinder ange­ bracht sein oder auch nach Bedarf leicht angebracht werden. In der Praxis ist es hierfür günstig, wenn Wandleiste und Randleiste aus Holz bestehen und das Tragprofil aus einem metallischen Werkstoff besteht. Das Tragprofil sorgt dann für die Stabilität und die Wandleiste und die Randleiste dämpfen mechanische Schwingungen und sorgen, soweit sie zu sehen sind, für einen möbelartigen Eindruck.
Wenn die Wandelemente aus Streifenelementen längs zur Boden­ seite zusammengesetzt sind, besteht eine günstige Ausbildung darin, daß die Tragelemente an der Fügestelle Verbindungs­ mittel nach Art von Zapfen und Loch bilden. Insbesondere können im Tragprofil Zapfen oder derartige Fügemittel bildende Laschen eingreifen. Laschenförmige Fügeelemente haben den Vorteil, daß die Verbindungsstelle beim Aufstellen der Wandelemente leicht korrigiert werden können. Man erhält dann besonders bei etwas federndem Nachgeben der den Zapfen bildenden Laschen sicheren Paßsitz.
Die Erfindung soll nun anhand von in der Zeichnung grob schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher er­ läutert werden:
In Fig. 1 ist ein Wandelement nach horizontalem Schnitt im Ausschnitt und in Aufsicht wiedergegeben.
In Fig. 2 ist ein Verkaufsaufsteller perspektivisch darge­ stellt.
In Fig. 3 ist in der Darstellungsweise nach Fig. 1 der seitliche Verbund von zwei Wandelementen veran­ schaulicht.
In Fig. 4 ist in perspektivischer Darstellung die Aufsicht auf ein im Ausschnitt wiedergegebenes Wandelement von oben dargestellt.
In Fig. 5 ist in der Darstellungsweise nach Fig. 4 der Verbund von zwei Wandelementen mittels Türverbin­ der veranschaulicht.
In Fig. 6 ist die Aufsicht auf drei über Türverbinder mit­ einander verbundene Wandelemente mit zum Teil beidseitig und zum Teil einseitig eingehängten Warenkörben veranschaulicht. In Fig. 7 ist nach Art einer Explosionsdarstellung die Seitenansicht eines aus Streifenelementen zusammengesetzten Wandelements dargestellt.
Beim Verkaufsaufsteller nach Fig. 1 sind die Tragelemente 1 jeweils fester Bestandteil der Wandelemente 2. Ihre Verbin­ dungsmittel 3, mit denen ein Tragelement mit einer Stirnseite des Wandelements verbunden ist, ist durch eine Abdeckleiste 4 in einer Nut 5 an der gegenüberliegenden Stirnseite des Tragelements abgedeckt. Das Wandelement 2 des Verkaufsauf­ stellers nach Fig. 2 kann an Steckbügeln 6 und in einem eingehängten Warenkorb 7 eine Vielzahl kleiner Warengebinde für den Verkauf optisch ansprechend bereithalten.
Das Tragelement nach Fig. 1 weist eine Wandleiste 8 auf, die die Stirnseite der anliegenden Wand bildet. In die Wand­ leiste 8 ist ein Tragprofil 9 aus metallischem Werkstoff eingesetzt, das unter Belassen eines Spaltes 10 mit seiner gegenüberliegenden Seite in einer Randleiste 11 eingesetzt ist. Wandleiste 8 und Randleiste 11 können insbesondere aus Holz hergestellt sein. Im Spalt 10 können in einer Reihe aus Schlitzlöchern 12 Montageelemente an Haltebügel eingesetzt werden, beispielsweise die Verkaufskörber 7 nach Fig. 2.
Von der Nut 5 nach Fig. 1 aus sind Befestigungsmittel 3 in Form von Schrauben durch die Randleiste 11 bis in die Wandleiste 8 eingebracht. Die Befestigungsmittel 3 sind durch die Abdeckleiste 4 abgedeckt, wobei die Abdeckleiste selbst vorteilhafterweise lösbar angebracht ist. Die Ab­ deckleiste 4 kann hierbei im Paßsitz gehalten sein oder durch kleine unauffällige Schrauben mit der Randleiste 11 verschraubt sein.
Wenn die Abdeckleiste 4 in der Randleiste 11 im Ausmaß einer Nuttiefe gegen die Randleiste 11 vorspringt, wie es in Fig. 1 veranschaulicht ist, können durch die Abdeckleiste 4 zwei Wandelemente 2 nach Fig. 3 seitlich so aneinander gefügt werden, daß eine seitlich vergrößerte geschlossene Wand­ fläche entsteht. Im Tragprofil 9 können jeweils im Spalt 10 auf einer Seite oder auf Vorder- und Rückseite Schlitzloch­ reihen 12 ausgebildet sein, in die Haltebügel eines Waren­ korbes 7 eingreifen können. Solche Schlitzlochreihen 12 sind der perspektivischen Darstellung nach Fig. 4 veranschaulicht.
Ein Wandelement 2 kann in seinem Kernstück jeweils durch zwei Wandleisten 8 und darauf angebrachten Platten aus har­ tem Werkstoff, wie Resopal, gebildet sein, wobei der ver­ bleibende Zwischenraum durch leichten Werkstoff 14, wie Polyurethanschaum, ausgefüllt sein kann. Das gebildete Wandelement ist dann stabil, gebrauchstüchtig und dennoch leicht und daher auch leicht zu handhaben.
An der Bodenseite des Wandelements 2 kann eine Bodenleiste 14 angeordnet sein, die mit den Randleisten 8 verbunden sein kann. Man vergleiche Fig. 2 und Fig. 7. Es ist dann be­ sonders leicht möglich, stabile Standfüße 15 anzubringen. Es ist vorteilhaft, wenn die Standfüße 15 Rollen 16 aufweisen, die durch Kufen ersetzbar sind.
Neben der Nut 5 der Randleiste 11 können nach Fig. 5 Tür­ verbinder 17 angebracht sein, die mit denen eines weiteren Wandelements 2 zusammenarbeiten. Hierfür und aus ästhetischen Gründen ist es vorteilhaft, wenn die Kanten mit einer Fase 18 versehen sind, wenn sie also abgekantet ausgebildet sind. Mehrere Wandelemente 2 können dann gelenkig aneinander ge­ reiht werden und beliebig abgewinkelt aufgestellt werden. Es lassen sich dann umgrenzte Verkaufsräume bilden, die sich auch zeltdachartig abdecken lassen. In Fig. 6 sind drei an­ einander gereihte Wandelemente 2 dargestellt.
Nach einer Weiterbildung ist das Wandelement 2 jeweils aus Streifenelementen 19 längs zur Bodenseite zusammengesetzt, wie es in Fig. 7 veranschaulicht ist. Im Tragelement 1 können an der Fügestelle jeweils Verbindungsmittel 20 nach Art von Zapfen und Loch ausgebildet sein. Der Zapfen 21 kann vorteilhafterweise jeweils aus zwei parallel und beabstandet angeordneten Platten bestehen, die in den Profilkörper 9, der somit das Loch bildet, eingreifen.
Es ist vorteilhaft, wenn die Streifenelemente 19 so geweählt sind, daß ein unteres Basisfeld und obere Aufsatzfelder zum Erhöhen entstehen, wobei ein oberstes Feld Montageanleitungen als optische Leithilfe oder werbliche Hinweise tragen kann, wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist.

Claims (10)

1. Verkaufsaufsteller, der eine Vielzahl kleiner Warengebinde, beispielsweise in Blisterkarten verpackt, an Steckbügeln (6) an einem Wandelement aufnehmen kann, das sich mit weiteren Wandelementen oder mit Montageelementen verbinden läßt, wo­ bei die Tragelemente mit Schlitzlochreihen zur Aufnahme von Haltebügeln versehen sind , dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragelemente (1) fester Bestand­ teil des Wandelements (2) sind und daß ihre Verbindungsmittel (3) mit denen ein Tragelement mit einer Stirnseite des Wand­ elements verbunden ist, durch eine Abdeckleiste (4) in einer Nut (5) an der gegenüberliegenden Seite des Tragelements abgedeckt ist.
2. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragelement jeweils eine Wandleiste aufweist, die die Stirnseite der außenlie­ genden Wand bildet, daß in die Wandleiste (8) ein Tragpro­ fil (9) eingesetzt ist, das unter Belassen eines Spaltes (10) mit seiner gegenüberliegenden Seite in einer Randleiste (11) eingesetzt ist, durch die von einer Nut (5) aus Befesti­ gungsmittel (3) durch die Randleiste (11) bis in die Wand­ leiste (8) eingebracht sind, die in der Nut (5) durch die Abdeckleiste (4) abgedeckt sind, wobei die Abdeckleiste (4) lösbar angebracht ist.
3. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (4) in der Randleiste (11) im Ausmaß einer Nuttiefe gegen die Randleiste (11) vorspringt.
4. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß im Tragprofil (9) im freien Spalt (10) auf einer oder auf beiden Seiten eine Schlitzlochreihe (12) ausgebildet ist, in die Haltebügel eines Warenkorbes (7) eingreifen.
5. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (2) jeweils durch zwei Wandleisten (8) und darauf angebrachten Platten (13) aus hartem Werkstoff gebildet ist, wobei der verbleibende Zwischenraum durch leichten Werkstoff (14) aus­ gefüllt ist.
6. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der leichte Werkstoff (14) Polyurethanschaum ist.
7. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenseite des Wand­ elements durch eine Bodenleiste (14) gebildet wird, die mit den Wandleisten (8) verbunden ist.
8. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenseite des Wandelements (2) Standfüße (15) angebracht sind, die Rollen (16) aufweisen, die durch Kufen ersetzbar sind.
9. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß neben der Nut (5) der Randleiste (11) Türverbinder (17) angebracht sind, die mit Türverbindern (17) eines weiteren Wandelemnents (2) zusam­ menarbeiten.
10. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement aus Streifenelement (19) längs zur Bodenseite zusammengesetzt ist, wozu im Tragelement (1) an der Fügestelle Verbindungs­ mittel (20) nach Art von Zapfen (21) und Loch ausgebildet sind.
DE19853529414 1985-08-16 1985-08-16 Verkaufsaufsteller Withdrawn DE3529414A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3909908A1 (de) * 1989-03-25 1990-10-11 Connec Ag Staenderelement insbesondere fuer ausstellungs-, messestaende od. dgl.
DE19526025A1 (de) * 1995-07-17 1997-01-23 Raumtechnik Ges Fuer Messebau Wandelement zur Bildung einer Präsentationswand
DE29820754U1 (de) 1998-11-23 2000-03-30 Siemens AG, 80333 München Ausstellungsstand

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DE2846104A1 (de) * 1977-10-24 1979-06-07 Sony Corp Ausstellungsvorrichtung
DE8513005U1 (de) * 1985-05-03 1985-06-20 Hannecke, Wolf-Dietrich, 3410 Northeim Einrichtung zur Präsentation von Waren

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