DE3529059C2 - Endklammer zur seitlichen Sicherung von Installationsblöcken auf einer symmetrischen Profilschiene - Google Patents
Endklammer zur seitlichen Sicherung von Installationsblöcken auf einer symmetrischen ProfilschieneInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
- H01R9/24—Terminal blocks
- H01R9/26—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
- H01R9/2616—End clamping members
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- Furniture Connections (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Endklammer zur
seitlichen Sicherung von Installationsblöcken auf einer sym
metrischen Profilschiene gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Solche Installationsblöcke sind in der Regel nebeneinander
mit Hilfe elastischer Fußteile auf eine Profilschiene aufge
steckt, deren Ränder parallel verlaufen. Am Ende der Schiene
benötigt man Endklammern, um ein seitliches Verschieben der
Blöcke zu verhindern. Diese Endklammern haben meist eine ähn
liche Form wie die Installationsblöcke und werden ebenfalls
elastisch auf die Trägerschiene aufgesteckt. Zusätzlich besit
zen die Endklammern Mittel zum Festklemmen auf der Schiene,
wodurch die ganze Reihe von Installationsblöcken fixiert wird.
Aus der FR-PS 2 437 707 sind Endklammern gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei denen eine Schraube
in ein Gewindeloch eingesetzt wird und am Ende auf die Ober
seite der Endklammer auftrifft, so daß der Rand der Profil
schiene gegen den Körper der Endklammer gepreßt wird.
Aus der FR-PS 2 534 420 sind weiter Endklammern be
kannt, die Metallamellen in den Befestigungsfüßen der Endklam
mern aufweisen. Verschiedene Abschnitt dieser Lamellen wirken
mit den Rändern der Profilschiene zusammen, so daß die End
klammer durch Reibung auf der Schiene gesichert wird.
Es wird ferner auf die Druckschrift DD 1 51 541 ver
wiesen, aus der es im Zusammenhang mit der Befestigung elek
trischer Schaltgeräte auf einer symmetrischen Profilschiene
bekannt ist, daß ein Halteelement gegen die Schiene mit einer
drehbaren Kurvenscheibe angedrückt wird.
Im erstgenannten Fall ist es notwendig, daß eine
Schraube kräftig angezogen wird, was gelegentlich schwierig
ist, wenn die Schraube im Installationskasten schlecht zugäng
lich ist.
Im zweiten Fall liegen die Lamellen senkrecht zur Profilschiene
und der Kontakt zwischen der Schnittkante einer Lamelle und einem
Ende der Schiene ist sehr begrenzt, da er sich nur über die
Dicke der Schiene erstreckt. Andererseits hängt der Druck
zwischen den beiden Enden der Profilschiene und den beiden
Lamellen, die in dem Befestigungsfuß liegen, vom Abstand
zwischen den Rändern der Profilschiene und von der von den
Befestigungsfüßen nach dem elastischen Einklinken der End
klammer auf der Profilschiene ausgeübten Kraft ab, wobei einer
der Füße starr und der andere elastisch ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile der be
kannten Endklammern zu beseitigen und eine sichere Befestigung
der Endklammer auch bei schwierigen Raumverhältnissen sicher
zustellen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete
Endklammer gelöst. Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausfüh
rungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Perspektive und in Explosionsdarstellung eine
erfindungsgemäße Endklammer.
Fig. 2 zeigt dieselbe Endklammer von der Seite mit abgenommenem
Deckel vor dem Festklemmen.
Fig. 3 zeigt dieselbe Endklammer nach dem Festklemmen.
Die erfindungsgemäße Endklammer besteht aus einem Körper 1,
einer Nocke 2, einem Klemmbalken 3 und einem Deckel 4. Die
Endklammer soll auf einer symmetrischen Profilschiene P mon
tiert werden. Der Körper seinerseits besteht wieder aus einer
Wand 5, einem ersten Block 6 und einem zweiten Block 7. Die
beiden Blöcke bilden mit der Wand ein Bauteil und schließen
zwischen sich einen Freiraum ein. Der Körper besteht beispiels
weise aus Polyamid. Der erste Block 6 weist den ersten Befesti
gungsfuß 8 auf, der starr ist und einen ersten Befestigungshaken 9
in Zusammenwirken mit dem ersten Schenkel der Profilschiene
P trägt. Der zweite Block 7 besitzt am Ende eines Zweiges 40
einen zweiten Befestigungsfuß 10, der elastisch ist und einen
zweiten Befestigungshaken 11 in Zusammenwirken mit dem anderen
Schenkel der Profilschiene P trägt. Der Zweig 40 besteht ober
halb des zweiten Befestigungsfußes 10 aus einem dicken Bereich
mit einem Schlitz 14 und einem dünnen Bereich 12, durch den
die für den zweiten Befestigungsfuß 10 benötigte Elastizität
zum Einklinken der Endklammer auf der Profilschiene erzeugt
wird. oberhalb der beiden Befestigungsfüße 8 und 10 befindet
sich im Freiraum zwischen den beiden Blöcken 6 und 7 eine Stütze
15 und eine Achse 16, die beide mit der Wand 5 ein Bauteil bilden.
Die Stütze 15 dient zur Befestigung des Klemmbalkens 3 zwischen
den beiden Blöcken 6 und 7 oberhalb der Profilschiene, während
die Achse 16 in ein Achsloch 17 der Nocke 2 eingreift und als
Drehachse für diese aus Kunststoff bestehende Nocke dient.
Der Klemmbalken 3 besteht beispielsweise aus rostfreiem Stahl
und hat ein allgemein U-förmiges Profil, mit zwei Flanken 18
und 19, die über eine elastische Lamelle 20 miteinander ver
bunden sind. Jede der Flanken 18 und 19 besitzt eine Öffnung
21 bzw. 22 im Übergangsbereich zwischen der elastischen La
melle und den Flanken. Diese Öffnungen dienen der Montage des
Klemmbalkens auf der Stütze 15. Die der elastischen Lamelle
20 abgewandten Enden der Flanken 18 und 19 sind angeschrägt.
So besitzt die Flanke 19 zwei Abschrägungen 31 und 32 und die
Flanke 18 ebenfalls zwei Abschrägungen, von denen nur eine 33,
in Fig. 1 sichtbar ist.
Von vorne gesehen hat der Klemmbalken im wesentlichen Trapez
form. Eine der Flanken 19 ist auf einer Seite um einen Fuß 23
verlängert, dessen Ende 24 zur anderen Flanke 18 hin umgebogen
ist.
Wenn der Klemmbalken auf der Stütze 15 montiert ist, dann liegt
er zwischen den beiden Blöcken 6 und 7, wobei das Ende 24 des
Fußes 23 in den Schlitz 14 des Bereichs 13 eingreift, während
die abgeschrägten Enden auf den Schenkeln des Profils P auf
liegen.
Die Blöcke 6 und 7 besitzen Löcher 25, die mit Anschlag 26
des Deckels 4 zu dessen Befestigung zusammenwirken. Ein Zapfen
27 des Deckels 4 greift in die stirnseitig hohle Achse 16 ein
und trägt zur mechanischen Versteifung der Achse 16 während der
Drehung der Nocke 2 bei, durch die die Endklammer auf der Pro
filschiene befestigt oder von ihr gelöst wird.
An der Stirnseite der Stütze 15 ist ebenfalls ein Anschlag
36 vorgesehen, der mit einem Loch 37 des Deckels zusammenwirkt.
Der Deckel kann um ein Scharnier 38 geschwenkt werden, das vor
zugsweise aus demselben Material wie der Körper der Endklammer
besteht.
Die Drehung der Nocke 2 erfolgt mit einem Werkzeug, z. B. einem
Schraubendreher, das in einen Schlitz 28 der Nocke eingeführt
wird. Vor der Drehung zur Festlegung der Endklammer liegt die
Nocke mit einer zur Achse 16 parallelen ebenen Seite 29 an einem
Anschlag 30 des ersten Blocks 6 an. In dieser Lage übt die Nocke
2 keinerlei Druck auf den Klemmbalken 3 aus.
Der Fuß 10 des zweiten Blocks besitzt einen gekrümmten Bereich
34, der mit dem dicken Bereich 13 des Fußes einen Schlitz 35
bildet. Zur Entfernung der Endklammer von der Profilschiene P
führt man ein Werkzeug, z. B. einen Schraubendreher, in diesen
Schlitz 35 ein und übt eine nach außen gerichtete Kraft aus,
um den Fuß 10 von der Profilschiene aufgrund der Elastizität
des Bereichs 12 abzuheben.
Wenn die Endklammer auf die Schiene aufgesetzt wird (Fig. 2),
dann wird der Klemmbalken 3 von der Stütze 15 gehalten und die
abgeschrägten Enden der Flanken 18 und 19 gelangen in Kontakt
mit den Schenkeln der Profilschiene P. Die Nocke 2, deren ebene
Fläche 29 mit dem Anschlag 30 des Blocks 6 in Berührung steht, be
rührt leicht die elastische Lamelle 20 des Klemmbalkens 3, ohne
auf diese einen Druck auszuüben.
Übrigens berührt die elastische Lamelle 20 die Stütze 15
nicht. Der Anschlag 30 definiert die Lage der Nocke 2 derart,
daß ein Werkzeug 39 in den Schlitz 28 eingeführt werden kann.
Dreht man nun die Nocke mit dem Werkzeug 39 im Uhrzeigersinn
in Fig. 2, dann entsteht die Lage gemäß Fig. 3. Sobald die
Nocke gedreht wird, übt sie einen Druck auf die elastische
Lamelle 20 aus, die auf die abgeschrägten Enden der Flanken
übertragen wird, so daß diese sich gegen die Schenkel des
Profils pressen. Dreht man die Nocke 2 weiter, dann steigt
dieser Preßdruck an, so daß die Lamelle nachgibt, wodurch
der von den abgeschrägten Enden auf die Profilschiene ausge
übte Druck begrenzt wird und die Verformung dieser Enden auf
grund einer übermäßig großen Druckausübung verhindert wird.
Die Durchbiegung dieser elastischen Lamelle ermöglicht es also,
die Nocke 2 bis in ihre Endstellung zu drehen, ohne daß der
Druck auf die Profilschiene unzulässig erhöht wird. Damit ist
auch der Monteur sicher, daß die Endklammer mit einem aus
reichenden Druck auf der Schiene befestigt ist. Die Endstellung
wird erreicht, wenn ein Anschlag 41 der Nocke 2 einen Anschlag
30 des Blocks 6 berührt. Wenn der Monteur nicht eine Erhöhung
des Drehmoments während des Drehens der Nocke feststellt, weiß
er, daß die elastische Lamelle nicht ausreichend gebogen wurde.
Um die Endklammer zu lösen genügt es, die Nocke 2 in entgegen
gesetzter Richtung zu drehen, um wieder die Stellung gemäß
Fig. 2 zu erhalten.
Das Ende 24 des Fußes 23, der in dem Schlitz 14 des Zweigs 40
eingreift, blockiert diesen Zweig nach der Festlegung der End
klammer und verhindert eine eventuelle Loslösung der Endklammer
aufgrund einer Verformung des Zweiges 40.
Claims (5)
1. Endklammer zur seitlichen Sicherung von Installations
blöcken auf einer symmetrischen Profilschiene, wobei die
Endklammer einen ersten, starren Befestigungsfuß und einen
zweiten, elastischen Befestigungsfuß mit je einem Befesti
gungshaken, der mit der Profilschiene zusammenwirkt, und
Mittel zum Festklemmen der Klammer auf der Schiene aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Wand (5)
und zwei mit der Wand ein Bauteil bildende Blöcke (6, 7)
aufweist, die zwischen sich einen Freiraum lassen und je
einen der beiden Befestigungsfüße (8, 10) tragen, und daß
die Mittel zum Festklemmen einerseits aus einem Klemmbalken
(3), der auf einer aus der Wand in den Freiraum vorstehenden
Stütze (15) gehalten ist, und andererseits aus einer Nocke (2)
bestehen, die auf einer aus der Wand oberhalb der Stütze (15)
vorstehenden Achse (16) drehbar gelagert ist und so geformt
ist, daß sie durch Verdrehung um die Achse den Klemmbalken (3)
gegen die Schiene (P) drückt.
2. Endklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klemmbalken (3) metallisch ist und ein U-förmiges Profil be
sitzt sowie aus zwei über eine elastische Lamelle (20) ver
bundenen Flanken (18 und 19) besteht, daß jede Flanke an ihrem
der elastischen Lamelle (20) entfernten Ende zwei Abschrägun
gen (31, 32) in Kontakt mit der Schiene (P) besitzt, daß eine
der beiden Flanken (19) auf einer Seite einen Fuß (32) mit
einem in Richtung auf die andere Flanke umgebogenen Ende (24)
besitzt, das in einen Schlitz (14) des zweiten Blocks oberhalb
des zweiten Befestigungsfußes (10) eingreift, und daß jede
Flanke (18, 19) eine Öffnung (21, 22) für die Montage des
Klemmbalkens (3) auf der Stütze besitzt, wobei diese Öffnungen
sich von der elastischen Lamelle (20), auf die die Nocke (2)
einwirkt, in die Flanken (18, 19) erstreckt.
3. Endklammer nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie einen Deckel (14) mit Rastzapfen (26)
aufweist, die mit Löchern (25) in jedem der beiden Blöcke (6,
7) im Sinn einer Befestigung des Deckels zusammenwirken.
4. Endklammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (4) außerdem einen Zentrierzapfen (27) aufweist,
der in das hohle Ende der auf der Wand (5) sitzenden Achse
(16) eingreift, und daß ein Loch (37) im Deckel mit einem
Rastzapfen (36) an der Stirnseite der Stütze (15) zusammen
wirkt.
5. Endklammer nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Nocke (2) einen Schlitz (28) zur Ein
führung eines Werkzeugs (39) aufweist, so daß die Nocke um
ihre Achse (16) geschwenkt werden kann, sowie eine ebene Seite
(29) und einen Anschlag (41) aufweist, und daß der erste Block
(6) einen Anschlag (30) besitzt, die mit dem Anschlag (41) der
Nocke so zusammenwirkt, daß letztere nach Drehung in eine
definierte Endstellung gelangt.
Applications Claiming Priority (1)
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