DE3147514A1 - Lampentraeger fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Lampentraeger fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
DR.-ING. H0 H. WILHELM - DIPL.-ING. H. DAUSTER
D-7000 STUTTGART 1 · GYM NASI U MSTRASS E 31 B -TELEFON (07 11) 291133/29 28
Anmelder; -5- D 6330
ULO-Werk Moritz Ulimann
GmbH & Co ο KG
Robert-Bosch-Straße 1-12
GmbH & Co ο KG
Robert-Bosch-Straße 1-12
734O Geislingen/ Steige
Lampenträger für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Lampenträger für Kraftfahrzeuge
mit einer Grundplatte, auf der mindestens eine Lampenfassung
befestigt ist, wobei die Lampenfassung ein erstes, mit einer
Bohrung zum Durchstecken der Lampe versehenes Fassungselement aufweist, mit einem zweiten Fassungselement, mit einer Leiterfolie, die auf einer Seite der Grundplatte verläuft und im Bereich des Sitzes der Lampenfassung mit einer aus der Kontaktfolienfläche herausbiegbaren Kontaktfahne versehen ist, wobei die Kontaktfahne durch eine Ausnehmung in.der Grundplatte durchgesteckt ist und an der Lampenfassung unter Bildung einer Massekontaktstelle und einer Pluskontaktstelle festgelegt ist.
mit einer Grundplatte, auf der mindestens eine Lampenfassung
befestigt ist, wobei die Lampenfassung ein erstes, mit einer
Bohrung zum Durchstecken der Lampe versehenes Fassungselement aufweist, mit einem zweiten Fassungselement, mit einer Leiterfolie, die auf einer Seite der Grundplatte verläuft und im Bereich des Sitzes der Lampenfassung mit einer aus der Kontaktfolienfläche herausbiegbaren Kontaktfahne versehen ist, wobei die Kontaktfahne durch eine Ausnehmung in.der Grundplatte durchgesteckt ist und an der Lampenfassung unter Bildung einer Massekontaktstelle und einer Pluskontaktstelle festgelegt ist.
Es ist bekannt, als Lampenträger für sogenannte Mehrfachleuchten an Kraftfahrzeugen eine Grundplatte, meist aus Kunststoff
hergestellt, zu verwenden und an dieser Grundplatte eine Leiterfolie festzulegen, die durch die bekannten Verfahren (beispielsweise
photographisch) mit Leiterbahnen versehen ist, die zu den einzelnen, auf dem Lampenträger sitzenden Lampenfassungen
führen und dort Kontaktstellen bilden. Bei den bekannten Bauarten liegen die Leiterfahnen an starren Teilen der Lampenfassung
an, so daß bei der Herstellung der Lampenfassung enge Toleranzen eingehalten werden müssen, um sicherzustellen, daß
nach dem Einstecken der Lampe tatsächlich die Kontaktgabe gewährleistet ist. Es hat sich gezeigt, daß die Kontakt gäbe
trotz Einhaltung sehr enger Fertigungstoleranzen nicht zuverlässig sichergestellt werden kann, da insbesondere bei
Erschütterungen, wenn sich auch nur eine leichte Veränderung im Sitz der Lampe ergibt, die Kontaktgabe unterbrochen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lampenträger zu schaffen, bei dem eine zuverlässige Kontaktierung der auf
ihm befestigten Lampen möglich ist und der außerdem eine einfache Festlegung der Leiterfolie ermöglicht.
Die Erfindung besteht darin, daß die Bereiche der Lampenfassung, an denen die Leiterfolie zur Bildung der Kontaktstellen anliegt,
federnd ausgebildet sind. Dadurch wird an den Kontaktstellen die Leiterfolie unter Wirkung einer Federkraft gegen die Lampe gepreßt,
so daß die Kontaktgabe auch ohne Einhaltung enger Toleranzen bei der Fertigung einer Lampenfassung zuverlässig erfolgt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das erste Fassungselement von einem fest mit der Grundplatte verbundenen
Teil (Massejoch) mit einer parallel im Abstand zur Grundplattenoberfläche verlaufenden, in Richtung zur Grundplatte federnden
Querstrebe und von einem-zweiten Teil gebildet, wobei der zweite Teil (Fassungsbogen) mit der Bohrung zum Durchstecken der Lampe
versehen ist und zwei Stützfüße, mit denen er auf der Grundplatte aufsitzt sowie einen über dem Massejoch zu liegen kommenden Bohrungsbereich
umfaßt, wobei Massejoch und Fassungsbogen derart korrespondierend ausgebildet sind, daß die Oberseite der Querstrebe
des Massejochs in dem Bohrungsbereich eine untere, etwas innerhalb der Bohrungskontur horizontal verlaufende Wand bildet.
Die Querstrebe des Massejochs bildet dann eine Kontaktstelle,
wenn die Leiterfolie um die Querstrebe gebogen wird. Da die Querstrebe teilweise innerhalb der Bohrungskontur verläuft, be-
wirkt das Einschieben der Lampe, daß die nachgiebige bzw.
federnde Querstrebe so durchgebogen wird, daß die Lampe durch die Bohrung eingeschoben werden kann. Dadurch drückt die Querstrebe
dann in Richtung auf die Lampe und stellt somit sicher, daß die Leiterfolie fest gegen die Lampe gepreßt wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist als zweites Fassungselement
ein in der Art eines umgestülpten U mit einem langen und einem kurzen Schenkel ausgebildeter Federbügel vorgesehen,
der mit dem langen Schenkel auf der Grundplatte befestigt ist und dessen kurzer, freier Schenkel in Einschieberichtung
der Lampe gesehen hinter der Bohrungskontur des ersten Fassungselementes zu liegen kommt und" einen federnden Anschlag
für die Lampe bildet. Bevor die Lampe eingeschoben wird, wird dann die Kontaktfahne über den Bereich des kürzeren Schenkels
geführt, wobei nach dem Einschieben der Lampe der üblicherweise den Pluskontakt darstellende Fuß der Lampe die Kontaktfahne
gegen den kürzeren Schenkel drückt, so daß dieser etwas federnd nachgibt und daher bewirkt, daß auch an der zweiten Kontaktstelle
die Kontaktgabe unter federnder Beaufschlagung der Leiterfahne
erfolgt.
Wenn am Fassungsbogen ein unterhalb in die Kontur des kürzeren Schenkels ragender Spannvorsprung ausgebildet ist, wird die
Kontaktfahne durch Aufschieben des Fassungsbogens gespannt und
legt sich an das zweite Fassungselement an. Die Festlegung des Fassungsbogens erfolgt in vorteilhafter Weise einrastend an der
Grundplatte.
In sehr vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Bereich des Federbügels ein Haken zum Einhängen des oberen Endabschnittes
der Kontaktfahne ausgebildet. Damit wird der Befestigungsvorgang der Leiterfolie sehr einfach, da die Kontaktfahne
durch die Grundplatte hindurch um das Massejoch geführt werden kann und dann am oberen Ende des Federbügels mit einer
Ausnehmung eingehängt wird, so daß eine vorläufige Fixierung
der Kontaktfolie möglich ist, so lange die Fassungsbogen zur
endgültigen Fixierung der Kontaktfahnen noch nicht befestigt sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den
weiteren Ansprüchen beschrieben, wobei mit den Maßnahmen des Anspruchs 7 erreicht wird, daß die Masseleiterbahn und die
Pluskontaktleiterbahn auf einer einzigen Kontaktfahne verlaufen, so daß nicht getrennte Kontaktfahnen befestigt werden
müssen, sondern durch die Festlegung der einen Kontaktfahne die Kontaktherstellung an beiden Kontaktstellen möglich ist,
Anspruch 8 die Befestigung der Leiterfolie beschreibt, Anspruch 9 und 10 einen Verdrehschutz der Lampe sowie einen Überdehnschutz
für das zweite Fassungselement schaffen, durch die Maßnahmen des Anspruchs 11 die Zuverlässigkeit der Kontaktgabe
erhöht wird, Anspruch 12 ein Merkmal beschreibt, das insbesondere während der Befestigung der Leiterfolie wegen der damit
erzielbaren Vorfixiermöglichkeit Vorteile bietet, die Ansprüche 13 bis 15 weitere Möglichkeiten zur Festlegung der Leiterfolie
angeben und Anspruch 13 und 14 eine vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeit der Stromzuführung zu der Leiterfolie angeben.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen, welche
im folgenden näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Fassungselementes in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine seitliche Ansicht auf das mit einer Lampe bestückte Fassungselement,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel· eines Lampenträgers mit mehreren erfindungsgemäßen Fassungselementen in Draufsicht,
Fig. 4 einen Schnitt durch den in Fig. 3 dargestel^en Lampenträger entlang der Linie IV-IV,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgestaltete
Leiterfolie,
Fig. 6 eine vergrößerte Detaildarstellung einer Lampenfassung
im Querschnitt mit aufgestecktem Fassungsbogen,
Fig.6a einen Schnitt durch die in Fig. 6 gezeigte Lampenfassung
entlang der Linie VIa-VIa ohne Fassungsbogen,
Fig.6b eine Vorderansicht eines in Fig. 6 im Schnitt gezeigten
Fassungsbogens und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 3.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Lampenträger, der nur ausschnittsweise
dargestellt ist und eine erfindungsgemäße Lampenfassung
trägt. Der Lampenträger 1 besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 2, auf deren einer Seite eine Kontaktfolie 3 verläuft,
die die Spannungsversorgung zu den einzelnen Lampenfassungen übernimmt. Die Lampenfassungen sind im Prinzip gleich
aufgebaut, es genügt daher, den Aufbau anhand einer Lampenfassung näher zu beschreiben.
Die Lampenfassung 4 besteht aus einem ersten Fassungselement 8,
welches das Massejoch 6 sowie den Fassungsbogen 7 umfaßt. Ein zweites Fassungselement 5 ist als Federbügel ausgebildet und
wird im folgenden so bezeichnet:
Der Federbügel 5 ist in der Art eines umgestülpten U1S ausgebildet
und weist einen langen Schenkel 5a auf, mit dem er auf der Grundplatte befestigt ist. Dies kann einstückig geschehen.
Ein zweiter, kürzerer Schenkel 5b dient in noch weiter unten beschriebenen Weise als Anschlag und zur Bildung einer Kontaktstelle
für eine eingeschobene Lampe 9.
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t S
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Das Massejoch 6 besitzt zwei Füße 1Ö und 11, die durch eine Querstrebe
12 miteinander verbunden sind. Zwischen den Füßen ist ein
Raum zum Durchstecken einer Rontaktfahne 14, die als aus der Kontaktfolie 3 herausbiegbare Fahne ausgestaltet ist. Zum Befestigen
der Leiterfolie 3 wird diese auf eine Seite der Grundplatte gebracht und kann dort schon vorfixiert werden, was mit Hilfe von
in Fig. 2 angedeuteten Nocken 32 geschehen kann. Zusätzlich oder ausschließlich kann die Leiterfolie auf der Grundplatte aber auch
durch Kleben, heißsiegeln oder z.B. durch Ultraschallschweißen fixiert werden.
Die dem Fassungselement 4 zugeordnete Kontaktfahne 14 wird durch
eine Ausnehmung 13 (vgl. Fig. 1) der Grundplatte 2 hindurchgeführt
und um die Querstrebe 12 des Massejochs in der angedeuteten Weise gelegt. Am oberen Endabschnitt- 21 der Kontaktfahne 14 ist eine Ausstanzung 34 vorgesehen, mit der dieses obere Ende 21 in einem am
Federbügel abstehenden Haken 20 eingehängt wird. Eine Lamelle 33, die in die Ausstanzung 34 in der Kontaktfahne 14 hineinragt und
Teil der Kontaktfahne ist, drückt gegen den Rücken des Hakens 20 und bewirkt so, daß das obere Ende 21 am Federbügel 5 vorfixiert ist.
Der Fassungsbogen 7 besitzt eine Bohrung 16, die mit einem Bohrungsbereich
16a über der Querstrebe 12 und damit über dem Massejoch
6 in aufgesteckter Stellung des Fassungsbogens 7 zu liegen kommt. Innerhalb der Bohrung sind - üblicherweise zwei - Führungsnuten 19 für an der Lampe 9 ausgebildete Arretierungsnocken
24 eingebracht, in denen die Nocken 24 während des Einschiebens der Lampe 9 geführt werden. Der Fassungsbogen 7 besitzt weiterhin
zwei Stützfüße 15a und 15b, die in ihrer Höhe so abgestimmt
sind, daß der vordere Bohrungsbereich 16a auf der Querstrebe 12 aufsitzt, wenn der Fassungsbogen 7 in die in Fig. 2 dargestellte
Position gebracht ist. Die Bohrung besitzt in dem Bohrungsbereich 16a einen Durchbruch 17, der in aufgesteckter Stellung
des Fassungsbogens von der Querstrebe 12 verschlossen wird. Dieser Durchbruch 17 schafft die Möglichkeit, eine Kontaktstelle,
üblicherweise ist dies die Massekontaktstelle, zu verwirklichen, die unter Spannung die Kontaktfahne 14 in diesem Bereich an die
Lampe 9 drückt. Da die Querstrebe 12
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mit ihrer Oberfläche in der Art einer Sekante die Bohrung 16
durchsetzt, wenn der Fassungsbogen 7 aufgesteckt ist, kann die Lampe 9, deren Fassungsradius dem Bohrungsradius 16 entspricht,
nur eingeschoben werden, indem die Querstrebe 12 etwas in Pfeilrichtung M nach unten gebogen wird. Hierzu ist
die Querstrebe so dünn ausgebildet, daß sie eine entsprechende Durchbiegung ausführen kann. Diese Biegespannung bewirkt dann,
daß die Kontaktfahne 14 mit der Kontaktstelle 23 in dem Durchbruch 17 gegen die Lampe gedrückt wird und daher den Massekontakt
federnd bildet.
Wenn nun nach der Vorfixierung der Kontaktfahne 14 am Federbügel
5 der Fassungsbogen 7 aufgesteckt wird, ergibt sich ein Verlauf der in Fig. 1 nur gestrichelt dargestellten Kontaktfahne
14, wie er aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der in Richtung
auf den Federbügel 5 ausgebildete Spannvorsprung 18 am Fassungsbogen
7 verspannt die Kontaktfahne 14 im Haken 20 und bewirkt,
daß diese sich glatt an die Oberfläche des kurzen Schenkels 5b anlegt. Im Bereich des Fassungsbogens 7 verläuft die Kontaktfahne
14 zunächst über die Querstrebe 12 und damit teilweise innerhalb der Bohrung 16, wird dann unter den die Füße 15a und
15b des Fassungsbogens verbindenden Quersteg gedrückt und entlang bis zum Umbug um den Spannvorsprung 18 geführt. Da der
Spannvorsprung 18 mit einer derartigen Länge ausgebildet ist, daß er bis unter die Kontur des kürzeren Schenkels 5b reicht,
wird die Kontaktfahne am Federbügel anliegend gespannt. Der Fassungsbogen wird dann an den Auflagestellen auf der Grundplatte
beispielsweise geklebt, ultraschallgeschwexßt oder durch Schrauben befestigt. Am einfachsten erfolgt die Befestigung natürlich
verrastend, was anhand des in den weiteren Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher beschrieben wird.
Nach der Befestigung des Fassungsbogens 7 und der damit bewirkten Spannung der Kontaktfahne 14 wird die Lampe 9 eingeschoben,
die in Fig. 2 in einer Zwischenstellung gezeigt ist. Dabei ist angedeutet, daß die Arretierungsnocken 24'(nur einer gezeigt)
-12-
• ft
t ·
31475U
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in einer Nut innerhalb der Bohrung 16 geführt werden. Wird
die Lampe noch weiter in Pfeilrichtung F eingeschoben, gelangt der Arretxerungsnocken 24 außerhalb der Kontur des
Fassungsbogens 7. Danach kann die Lampe gedreht werden, was
so lange geschieht, bis sie in einen Anschlag 25, der am Spannvorsprung ausgebildet ist, anliegt und dann nicht mehr
weiterverdreht werden kann. In diesem Bereich des Anschlags 25 kann eine Kerbe 25a in die Kontur des Fassungsbogens führen,
so daß die Lampe entgegen der Pfeilrichtung F etwas nach vorne gedruckt wird.
Durch das weitere Einschieben der Lampe 9 in die endgültige Position wird der Federbügel 5 ebenfalls in Pfeilrichtung F
gedrückt, wobei eine entgegen der Pfeilrichtung F.wirkende Federkraft erzeugt wird, die dann die Kontaktfahne 14 gegen
den Fuß der Lampe 9 drückt, so daß dort der Pluskontakt 22 ebenfalls unter Spannung gebildet wird. Die Querstrebe 12 hat
sich im Bereich unterhalb des Durchbruchs 17 durch das Einschieben der Lampe in Pfeilrichtung M durchgebogen und erzeugt
dort ebenfalls eine Federkraft, so daß beide Kontaktstellen zuverlässig die Kontaktfolie gegen die Lampe drücken. Dadurch
ist eine sehr zuverlässige Kontaktgabe über lange Zeit gewährleistet. Außerdem ist die Festlegung und Vorfixierung der Folie
ohne besondere Hilfsmittel sehr einfach möglich, so daß die Montage sehr leicht vorgenommen werden kann. Eine Beschädigung
der üblicherweise aus Kunststoff hergestellten Fassungselemente
ist ebenfalls nicht zu befürchten, da beim Einschieben der Lampe der Einschiebeweg durch den Anschlag, den die Glaskappe der
Lampe an dem Fassungsbogen 7 bildet, begrenzt ist und damit der
Biegeweg des Federbügels 5. Es besteht somit ein überlast- und Verdrehschutz. Anhand der weiteren Figuren wird nun ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel beschrieben, welches nach den anhand der Fig. 1 und 2 erläuterten Prinzipien realisiert ist.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Fassungsträger, wobei die
Grundplatte 2 zu erkennen ist, auf der mehrere Fassungen 4a, 4b,
4c, 4d und 4e ausgebildet sind. Die Fassungen sind alle ohne den Fassungsbogen 7 dargestellt, der in Fig. 6 und Fig. 6b
gezeigt ist. Ein derartiger Lampenträger ist geeignet, die im Heckbereich eines Kraftfahrzeuges angeordneten Lampen aufzunehmen.
Zusätzlich zu den einzelnen Lampenfassungen befindet sich auf der Grundplatte 2 eine Lasche 26, die unter Bildung
eines spitzen Winkels von der Grundplatte abragt und die Stelle des Spannungsversorgungsanschlusses 27 für die gesamten
Lampenfassungen darstellt, wie weiter unten noch ausgeführt
wird.
Wie Fig. 4 zeigt, ist jeweils ein Federbügel 5 und ein Massejoch 6 an jeder Lampenfassung einstückig mit der Grundplatte
hergestellt und wie oben beschrieben federnd ausgestaltet. Im Unterschied zu dem in Fig. 1 gezeigten Massejoch besitzt jedes
Massejoch 6 der in Fig. 4 gezeigten Bauart unterhalb der Querstrebe
einen Schlitz 28, durch den entsprechend die Kontaktfahne 14 durchgeschoben und umgebogen werden kann. Ebenfalls
zu erkennen ist der am Federbügel 5 ausgebildete Haken 20.
Fig. 5 zeigt eine Leiterfolie 3, wie sie zur Kontaktierung der einzelnen Lampenfassungen 4a bis 4e geeignet ist. Es sind dabei
die einzelnen Kontaktzungen 3a bis 3e zu erkennen, welche aus der Fläche der Folie herausbiegbar sind. Die Leiterbahnen
können durch photographische Verfahren aufgebracht werden. An jeder Leiterfahne ist eine Massenkontaktbahn und eine Pluskontaktbahn
ausgebildet, die jeweils durch Isolierbahnen 35 voneinander getrennt sind. Die Bereiche, in denen nach dem Umbiegen
der einzelnen Kontaktfahnen und dem Festlegen in der oben beschriebenen Weise die Kontaktstellen 23 und 22 entstehen,
können die Kontaktfahnen verzinnt sein, was in Fig. 5 ebenfalls
an diesen Stellen durch die Balken angedeutet ist.
Am oberen Endabschnitt jeder einzelnen Kontaktfahne ist die Ausstanzung 34 zu erkennen, mit der die Kontaktfahne zur Festlegung
in die Haken 20 der Federbügel 5 eingehängt werden. Die Lamellen 33 bewirken dann die Vorspannung.
Eine vergrößerte Darstellung einer Lampenfassung im Querschnitt zeigt die Fig. 6, wobei der Passungsbogen 7 in einer aufgesteckten
Position gezeigt ist. Die Führung der nicht dargestellten Kontaktfahnen 14 geschieht in der anhand der Fig. 2 beschriebenen
Art und Weise. Zur Einschiebeerleichterung ist die Nut 19 sich nach vorne erweiternd ausgebildet. Nach dem Einschieben
der ebenfalls nicht gezeigten Lampe rasten die ausgebildeten
, ο πι».
Arretierungsnocken in die Kerbe 25a ein, wodurch der Verdrehschutz
sichergestellt ist.
Wie in Fig. 6a und 6b gezeigt ist, erfolgt die Befestigung des
Fassungsbogens 7 einrastend, wozu dieser an den Füßen 15a und
15b Rastnasen 30 aufweist, die unter entsprechende Rastvorsprünge
29 an der Grundplatte 2 greifen und die Verrastung ermöglichen.
In Fig. 7 ist eine Detaildarstellung des Spannungsversorgungsanschlusses
27 gezeigt, wobei zu erkennen ist, daß die Lasche 26 unter Bildung eines spitzen Winkels aus der Fläche der Grundplatte
2 abragt. Um diese Lasche 26 wird der Folienabschnitt 31 für den Spannungsversorgungsanschluß (vgl. Fig. 5) gebogen, wobei dann ein
entsprechend ausgebildeter, nicht näher gezeigter Mehrfachstecker aufgeschoben werden kann und auch dadurch eine Festlegung der Folie
und eine zuverlässige Kontaktgabe gewährleistet. Zur Vorfixierung der Leiterfolie in diesem Bereich sind ebenfalls Ausstanzungen 34a
in die Folie eingebracht, mit denen der Endabschnitt des Bereichs 31 der Folie 3 eingehängt und damit vorfixiert werden kann.
Insgesamt schafft die Erfindung einen Lampenträger, bei dem die
Folie ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Hilfsmittel befestigt werden
kann, bei dem die Kontaktgabe sehr zuverlässig an jeder einzelnen Lampenfassung erfolgt, bei dem weder gelötet oder Verdrahtungen
vorgenommen werden müssen und der außerdem billig und einfach herstellbar ist.
Leerseite
Claims (1)
- (ly Lampenträger für Kraftfahrzeuge, mit einer Grundplatte, auf der mindestens eine Lampenfassung befestigt ist, wobei die Lampenfassung ein erstes, mit einer Bohrung zum Durchstecken der Lampe versehenes Fassungselement aufweist, sowie ein zweites Fassungselement mit einer Leiterfolie, die auf eine Seite der Grundplatte verläuft und im Bereich des Sitzes der Lampenfassung mit einer aus der Kontaktfolienfläche herausbiegbaren Kontaktfahne versehen ist, wobei die Kontaktfahne durch eine Ausnehmung in der Grundplatte durchgesteckt ist und an der Lampenfassung unter Bildung einer Massenkontaktstelle und einer Pluskontaktstelle festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (22, 23) der Lampenfassung (1),an denen die Leiterfolie (3) zur Bildung der Kontaktstellen (22, 23) anliegt, federnd ausgebildet s ind.2= Lampenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Fassungselement (8) von einem fest mit der Grundplatte verbundenen Teil (Massej och 6) mit einer parallel im Abstand zur Grundplattenoberfläche verlaufenden, in Richtung (M) zur Grundplatte (2) federnden—2—Querstrebe (12) und von einem zweiten Teil gebildet ist, wobei der zweite Teil (Fassungsbogen 7) mit der Bohrung (16) zum Durchstecken der Lampe (9) versehen ist und zwei Stützfüße (15a, 15b) umfaßt, mit denen er auf der Grundplatte (2) aufsitzt sowie einen über dem Massejoch (6) zu liegen kommenden Bohrungsbereich (16a), wobei Massejoch (6) und Fassungsbogen (7) derart korrespondierend ausgebildet sind, daß die Oberseite der Querstrebe (12) des Massejochs (6) im Bohrungsbereich (17) eine untere, innerhalb, der Bohrungskontur horizontal verlaufende Wand bildet.3. Lampenträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als zweites Fassungselement (5) ein in der Art eines umgestülpten U mit einem langen (5a) und einem kurzen Schenkel ausgebildeter Federbügel (5) vorgesehen ist, der mit dem langen Schenkel auf der Grundplatte (2) befestigt ist und dessen kurzer, freier Schenkel (5b) in Einschieberichtung (F) der Lampe (9) durch das erste Fassungselement (8) hinter der Bohrungskontur zu liegen kommt und einen federnden Anschlag für die Lampe in Durchsteckrichtung (F) bildet.4. Lampen-träger nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Fassungsbogen (7) ein unterhalb in, die Kontur des kürzeren Schenkels (5b) ragender Spannvorsprung (18) ausgebildet ist.5. Lampenträger nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsbogen (7) einrastend an der Grundplatte (2) befestigt ist.6. Lampenträger nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Federbügel (5) Haken (20) zum Einhängen einer Ausstanzung (34) am oberen Endabschnitt(21) der Kontaktfahne (14) ausgebildet ist.Lampenträger nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kontaktfahne (14) eine Pluskontaktbahn und eine Massekontaktbahn aufgebracht ist, wobei die Pluskontaktbahn über die Breite des oberen Abschnitts der Kontaktfahne (14) verläuft, so daß am Federbügel (5) die Pluskontaktgabe erfolgt und daß am ersten Fassungselement (8) die Massekontaktgabe erfolgt.8ο Lampenträger nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfahne (14) durch einen Schlitz (28) durch das Massejoch (6) hindurchgeführt und in Richtung auf den Federbügel (5) um die Querstrebe (12) des Massejochs (6) gelegt und am oberen Endabschnitt (21) mit einer Ausstanzung (34) in den Haken (20) des Federbügels (5) vorfixiert wird und durch Aufstecken des Fassungsbogens (7) festgelegt wird.9. Lampenträger nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Spannvorsprungs (18) ein Verdreh- und Überlastschutz vorgesehen ist.10. Lampenträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spannvorsprung.eine Vertiefung eingebracht ist, in die nach dem Durchstecken der Lampe (9) Arretierungsnocken(24) beim Drehen der Lampe eingreifen und dort an einen Anschlag (25) stoßen, von dem in axialer Richtung eine Kerbe1 entgegen der Einschubrichtung (F) in die Kontur der Bohrung (16) führt, in die die Arretierungsnocken (24) einrasten.11. Lampenträger nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfahnen (14) an den Kontaktstellen (22, 23) verzinnt sind.12. Lampenträger nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterfolie (3) auf der Grundplatte (2) durch Rastnoppen (32) fixierbar ist.13. Lampenträger nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterfolie (3)durch Kleben an der Grundplatte (2) fixiert ist.14. Lampenträger nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterfolie (3) durch Heißsiegeln an der Grundplatte (2) fixiert ist.15. Lampenträger naöh einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterfolie (3) durch Ultraschallschweißen an der Grundplatte (2) fixiert ist.16. Lampenträger nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (2) mehrere Lampenfassungen (4a bis 4e) ausgebildet sind, an die jeweils eine Kontaktfahne (3a bis 3e) einer gemeinsamen Leiterfolie (3) führt, wobei zum Spannungsversorgungsanschluß (27) an der Grundplatte eine Lasche unter Bildung eines spitzen Winkels mit der Grundplattenfläche ausgebildet ist, um die ein Folienabschnitt (31) der Leiterfolie (3) gebogen wird und über die ein Mehrfachstecker aufschiebbar ist, der die Kontaktbahnen auf der Leiterfolie (3) entsprechend kontaktiert.17. Lampenträger nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Lasche (26) Haken (20a) zum Einhängen der Ausstanzungen (34a) der Leiterfolie (3) ausgebildet sind.
Priority Applications (4)
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