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DE3528736A1 - Neue homopropargylaminderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents

Neue homopropargylaminderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

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Publication number
DE3528736A1
DE3528736A1 DE19853528736 DE3528736A DE3528736A1 DE 3528736 A1 DE3528736 A1 DE 3528736A1 DE 19853528736 DE19853528736 DE 19853528736 DE 3528736 A DE3528736 A DE 3528736A DE 3528736 A1 DE3528736 A1 DE 3528736A1
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DE
Germany
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group
formula
lower alkyl
compounds
hydrogen
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DE19853528736
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Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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Publication date
Application filed by Sandoz AG filed Critical Sandoz AG
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Priority to JP60263634A priority patent/JPH0660133B2/ja
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N33/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic nitrogen compounds
    • A01N33/02Amines; Quaternary ammonium compounds
    • A01N33/04Nitrogen directly attached to aliphatic or cycloaliphatic carbon atoms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft neue Homopropargylaminderivate der Formel worin
a) R1 für eine Gruppe der Formeln und R2 für Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe stehen, wobei R6 und R7 gleich oder verschieden sind und jeweils Wasserstoff, Halogen, die Trifluormethyl-, eine niedere Alkyl- oder eine niedere Alkoxygruppe bedeuten, s für eine ganze Zahl von 3 bis 5 und X für Sauerstoff, Schwefel, die -O-CH2-, die -S-CH2-, die Methylen- oder eine -N-R8-Gruppe, wobei R8 Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet, stehen, R3 und R4 gleich oder verschieden sein können und jeweils für Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe stehen und R5 für Wasserstoff, eine Alkyl-, eine Alkenyl-, eine Trialkylsilyl-, eine Dialkylphenylsilyl-, eine Phenyl- oder eine Phenylalkylgruppe, wobei Phenyl- und Alkylgruppen durch die Hydroxy-, eine niedere Alkyl-, eine niedere Alkoxy-, die Phenylgruppe oder Halogen substituiert sein können, steht oder
b) R3 mit R4 eine -(CH2) u -Gruppe bildet, wobei u eine ganze Zahl von 3 bis 5 bedeutet, R1 für eine Gruppe der Formeln IIa bis IIc und R2 für Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe stehen und R5 obige Bedeutung besitzt, und ihre Säureadditionssalze, sowie Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und ihrer Säureadditionssalze und deren Verwendung.
Erfindungsgemäß gelangt man zu den Verbindungen der Formel I, indem man
a) eine Verbindung der Formel worin R1 bis R4 obige Bedeutung besitzen, mit einer Verbindung der Formel
worin R5 obige Bedeutung besitzt und A für eine abspaltbare Gruppe steht, umsetzt oder
b) zur Herstellung von Verbindungen der Formel worin R1 bis R2 obige Bedeutung besitzen und R für eine α-Hydroxyalkylgruppe steht, eine Verbindung der Formel worin R1 bis R4 obige Bedeutung besitzen, metalliert und mit einer entsprechenden Carbonylverbindung umsetzt, oder
c) zur Herstellung von Verbindungen der Formel worin R1 bis R4 obige Bedeutung besitzen und R für eine Alkenylgruppe steht, aus Verbindungen der Formel Ia Wasser abspaltet, wobei gewünschtenfalls funktionelle Gruppen durch entsprechende Schutzgruppen vor der Reaktion geschützt werden können, die nach Beendigung der Reaktion wieder abgespalten werden, und die erhaltenen Verbindungen der Formel I gegebenenfalls in ihre Säureadditionssalze überführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren a) kann beispielsweise in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmittel, wie einem niederen Alkohol, beispielsweise Ethanol, gegebenenfalls im Gemisch mit Wasser, einem aromatischen Kohlenwasserstoff wie Benzol oder Toluol, einem cyclischen Ether wie Dioxan, oder einem Carbonsäuredialkylamid wie Dimethylformamid, durchgeführt werden. Die Reaktionstemperaturen liegen zwischen Raumtemperatur und Siedetemperatur des Reaktionsgemisches, vorzugsweise bei Raumtemperatur. Das Verfahren wird zweckmäßigerweise in Gegenwart eines Säurebindemittels, beispielsweise Alkalimetallkarbonat wie Natriumkarbonat, durchgeführt.
Die Umsetzung nach Verfahren b) kann beispielsweise in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmittel, z. B. in einem cyclischen Ether, wie Tetrahydrofuran, unter Wasserausschluß, vorzugsweise bei tiefer Temperatur durchgeführt werden.
Die Wasserabspaltung nach Verfahrensvariante c) kann nach an sich bekannten Methoden durchgeführt werden, beispielsweise mit p-Toluolsulfonsäure oder durch Behandlung mit Mesylchlorid, in Gegenwart einer Base wie Triethylamin, und einem unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmittel, wie Dichlormethan.
Die Verbindungen der Formel I können in ihre Säureadditionssalze überführt werden und umgekehrt.
Alkylgruppen können geradkettig oder verzweigt sein und 1 bis 12, vorzugsweise 1 bis 8 und insbesondere 1 bis 4 Kohlenstoffatome besitzen. Die als Substituenten aufscheinenden niederen Alkylgruppen besitzen vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome und bedeuten insbesondere die Methyl- oder Ethylgruppe. Alkenyl besitzt vorzugsweise 3 bis 6, insbesondere 3 oder 4 Kohlenstoffatome und bedeutet beispielsweise Allyl oder Propenyl. In Verbindungen der Formel IV steht A beispielsweise für Halogen, insbesondere für Chlor oder Brom, oder einen organischen Sulfonyloxyrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Alkylsulfonyloxy, vorzugsweise mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen wie Methylsulfonyloxy, oder Alkylphenylsulfonyloxy, beispielsweise mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie Tosyloxy.
Die Verbindungen der Formel I besitzen vorteilhafte chemotherapeutische Eigenschaften, insbesondere zeigen sie bei lokaler oder oraler Anwendung eine antimykotische Wirkung. Diese Wirkung konnte durch Untersuchungen unter Verwendung verschiedener Gattungen und Arten von Myceten, z. B. von Trichophyton spp, Aspergillus spp, Microsporum spp, Sporothrix schenckii und Candida spp, sowohl in vitro im Röhrchenverdünnungstest bei Konzentrationen von 0,003 bis 50 µg/ml wie auch in vivo im experimentellen Hautmykose-Modell am Meerschweinchen und durch intravaginale- intrauterine bzw. disseminierte Infektion nachgewiesen werden. Beim Hautmykose-Modell wird die Substanz in Polyäthylenglykol aufgenommen und 7 Tage hindurch einmal täglich auf der infizierten Hautoberfläche verrieben. Die antimykotische Wirkung konnte ab einer Konzentration von 0,1 bis 2% festgestellt werden. Die orale Wirksamkeit wurde in vivo am Meerschweinchen-Trichophytie-Modell in einem Dosisbereich ab ca. 2 bis 70 mg/kg Körpergewicht nachgewiesen.
Für die Anwendung hängt die zu verabreichende Dosis von der verwendeten Verbindung und der Verabreichungsart sowie der Behandlungsart ab. Man erhält bei größeren Säugetieren zufriedenstellende Ergebnisse bei Verabreichung einer täglichen Dosis von ca. 70 bis 2000 mg. Diese Menge kann gegebenenfalls in entsprechend kleineren Dosen zwei- bis viermal täglich oder in Retardform gegeben werden. Die Verbindungen der Formel I können in ähnlicher Weise wie die für diesen Verwendungszweck bekannten Präparate, z. B. Griseofulvin angewendet werden. Die geeignete Tagesdosis für eine bestimmte Verbindung wird dabei von einigen Faktoren abhängen, z. B. von ihrer relativen Wirksamkeit. Beispielsweise wurde festgestellt, daß die bevorzugte Verbindung dieser Erfindung, das N-Methyl-N-(1-naphthylmethyl)-5,5-dimethyl-3-hexin-amin -eine kurative Dosis (d. i. die Dosis, bei der alle mit Trichophyton mentagrophytes var.quinckeanum 158 infizierten Meerschweinchen mykologisch geheilt sind) von 9 × 6 mg/kg in Miglyol im Vergleich zur kurativen Dosis von 9 × 70 mg/kg für Griseofulvin in diesem Test besitzt. Es ist daher angezeigt, daß diese Verbindungen in ähnlicher oder geringerer Dosierung als die normalerweise für Griseofulvin verwendeten eingesetzt werden.
Die Verbindungen der Formel I können in Form der freien Basen oder in Form pharmazeutisch unbedenklicher Säureadditiosnsalze verwendet werden, wobei die Salze größenordnungsmäßig die gleiche Wirksamkeit besitzen wie die entsprechenden freien Basen. Geeignete Säureadditionssalze sind z. B. die Hydrochloride, Hydrogenfumarate und Naphthalin-1,5-disulfonate.
Die Verbindungen der Formel I können oral, topical, intravenös oder parenteral verabreicht werden. Bei der Herstellung entsprechender Verabreichungsformen können die Verbindungen der Formel I mit entsprechenden Träger- und Hilfsstoffen wie Lactose, Maisstärke, Talk, Magnesiumstearat usw. vermischt werden. Die Verbindungen der Formel I können auch in Form von Salben oder Tinkturen verabreicht werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen in freier Form oder in einer für die Landwirtschaft geeigneten Salzform oder in Form von Metallkomplexen sind als Fungizide geeignet zur Bekämpfung von phytopathogenen Fungi. Die gute fungizide Wirkung geht u. a. aus in vivo Tests gegen Uromyces appendiculatus (Bohnenrost) auf Stangenbohnen wie auch gegen andere Rostpilze (Hemileia, Puccinia) auf Kaffee, Weizen, Flachs, Pelargonium und Löwenmaul und gegen Erysiphe cichoracearum auf der Gurke und gegen andere echte Mehltaupilze (E. graminis f. sp. tritici, E. gram. f. sp. hordei, Podosphaera leucotricha, Uncinula necator) auf Weizen, Gerste, Äpfel und Rebe bei Testkonzentrationen von 0,0008 bis 0,05% hervor. Weitere interessante Wirkungen werden u. a. in vitro gegen Ustilago maydis mit Konzentrationen von 0,8 bis 200 ppm, in vivo gegen Rhizoctonia solani mit Konzentrationen von 10 bis 160 ppm, berechnet auf das Volumen des Substrates, erzielt. Da in den Tests auch eine gute Pflanzenverträglichkeit und ein gutes systemisches Verhalten festgestellt wird, eignen sich die erfindungsgemäßen Verbindungen demnach zur Behandlung von oberirdischen Pflanzenteilen, von Pflanz- und Saatgut, und des Bodens zwecks Bekämpfung phytopathogener Fungi, beispielsweise zur Bekämpfung von Basidiomycetes, Ascomycetes, Oomycetes, Deuteromycetes, insbesondere von Basidiomycetes der Ordnung Uredinales (Rostpilze) wie Puccinia spp, Hemileia spp, Uromyces spp, von Ascomycetes der Ordnung Erysiphales (echte Mehltaue), wie Erysiphe spp, Podosphaera spp und Uncinula spp, wie auch von Phoma, Rhizoctonia, Helminthosporium.
Die Menge der eingesetzten erfindungsgemäßen Verbindung ist von verschiedenen Faktoren abhängig, solche Faktoren sind beispielsweise die Art der erfindungsgemäßen Verbindung, das Subjekt der Behandlung (Pflanze, Boden, Saatgut), die Behandlungsart (Gießen, Spritzen, Sprühen, Stäuben, Streuen, Trockenbeizen, Feuchtbeizen, Naßbeizen, Schlämmbeizen, Inkrustieren), der Zweck der Behandlung (prophylaktisch oder therapeutisch), die Art der zu behandelnden Fungi und die Anwendungszeit.
Im allgemeinen werden befriedigende Resultate erhalten, wenn die erfindungsgemäße Verbindung im Falle einer Pflanzen- oder Bodenbehandlung in einer Menge von ungefähr 0,005 bis 2, vorteilhaft von ungefähr 0,01 bis 1 kg/Hektar eingesetzt wird. Die Behandlung kann gewünschtenfalls wiederholt werden, z. B. in einem 8- bis 30-tägigen Intervall. Wird die Verbindung bei einer Saatgutbehandlung eingesetzt, erhält man im allgemeinen befriedigende Resultate, wenn die Verbindung in einer Menge von ungefähr 0,05 bis 0,5, vorteilhaft von ungefähr 0,1 bis 0,3 g/kg Samen eingesetzt wird.
Der Ausdruck "Boden" umfaßt jedes Wachsmedium, d. h. Bodenart, sei es natürlich oder künstlich.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können in einer großen Reihe von Kulturpflanzen Anwendung finden, beispielsweise in Soya, Kaffee, Zierpflanzen (u.a. Pelargonie, Rose), Gemüse (u.a. Erbse, Gurke, Sellerie, Tomate und Bohnenpflanze), Zuckerrüben, Zuckerrohr, Baumwolle, Flachs, Mais, Weinrebe, Kern- und Steinfrüchte (Äpfel, Birnen, Pflaumen), und sind besonders geeignet zwecks Anwendung in Getreide (z. B. Weizen, Hafer, Gerste), insbesondere in Weizen.
Die Erfindung umfaßt als zusätzlichen Gegenstand fungizide Zusammensetzungen, enthaltend als Fungizid eine erfindungsgemäße Verbindung in freier Form oder in einer für die Landwirtschaft geeigneten Salzform und einen inerten fungiziden Träger oder ein Lösungsmittel. Im allgemeinen enthalten die Zusammensetzungen ungefähr 0,0005 bis 90, vorteilhaft ungefähr 0,1 bis 60 Gewichtsprozente, an Aktivsubstanz.
Die Zusammensetzungen können in konzentrierter Form, welche man vor der Anwendung verdünnt, oder in verdünnter Form sein, die direkt verwendet werden kann. Beispiele von bevorzugten Formen sind benetzbare Pulver, Emulsionskonzentrate, Staubformen, Sprühformen, Granulate und Formen, in denen die Aktivsubstanz mit Verzug freigelassen wird, sowie Formen, in denen die üblichen Träger und/oder Verdünner und/oder andere Hilfsmittel eingebaut werden, welche in der Landwirtschaft gebräuchlich bzw. geeignet sind.
Erhaltene Sprayflüssigkeit kann als Spray für das Blätterwerk wie auch zur Durchtränkung bei den Wurzeln bzw. als Wurzelspray eingesetzt werden.
b) Granulatformulierung
Auf 94,5 Gewichtsteile Quarzsand in einem Trommelmischer werden 0,5 Gewichtsteile eines Bindemittels (ein nichtionisches Tensid) aufgesprüht und das Ganze tüchtig gemischt. 5 Gewichtsteile einer Verbindung der Formel I werden hierauf zugegeben und kräftig gemischt, um eine Granulatformulierung mit einem Teilchenbereich von 0,3 bis 0,7 mm zu erhalten. Das Granulat kann dem Boden beigemengt werden, in dem die Pflanzen behandelt bzw. aufgezogen werden sollen.
c) Emulsionskonzentration
25 Gewichtsteile einer Verbindung der Formel I werden mit 30 Gewichtsteilen Iso-octylphenyl-octaglykolether und 45 Gewichtsteilen einer Petroleumfraktion mit einem Siedepunktbereich von 210-280°C (D20:0,92) gemischt. Dieses Konzentrat kann mit Wasser bis zur gewünschten Konzentration verdünnt werden.
d) Samenüberzug bzw. Samenbehandlung
45 Teile einer Verbindung der Formel I werden mit 1,5 Teilen eines Äthylenoxydanlagerungsproduktes von Diamylphenol-decaglykolether, 2 Teilen Spindelöl, 51 Teilen fein gemahlenem Talk und 0,5 Teilen Rhodamin B gemischt. Die Mischung wird in einer Contraplex-Mühle bei 10.000 rpm gemahlen, bis die durchschnittliche Teilchengröße kleiner als 20 Mikron erreicht ist. Das so erhaltene trockene Pulver besitzt gute Haftbarkeit und kann dem Samen bzw. dem Saatgut beigefügt werden, z. B. durch Mischen während 2 bis 5 Minuten in einem sich langsam drehenden Kessel.
Anwendungsformen von solchen Zusammensetzungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,0005 und 10 Gewichtsprozente einer erfindungsgemäßen Verbindung als Aktivsubstanz. Typische Spray-Suspensionen können zum Beispiel 0,0005 bis 0,05, vorteilhaft 0,001 bis 0,02 Gewichtsprozente, an Aktivbestandteil enthalten. Konzentrierte Formen von Zusammensetzungen für den fungiziden Einsatz enthalten im allgemeinen ungefähr 2 bis 90, vorteilhaft ungefähr 5 bis 70 Gewichtsprozente einer erfindungsgemäßen Verbindung als Aktivstoff.
Formen von Emulsionskonzentrate enthalten ungefähr 10 bis 70, vorteilhaft ungefähr 20 bis 60 Gewichtsprozente an Aktivbestandteil. Bevorzugt sind feste Zusammensetzungen.
Die Zusammensetzungen, welche insbesondere für Sprays zubereitet werden, enthalten vorteilhaft ein oberflächenaktives Hilfsmittel, wie einen flüssigen Polyglykolether, ein fettartiges Alkylsulfat oder ein Ligninsulfonat. Zusätzlich zu den üblichen Trägern und oberflächenaktiven Hilfsmitteln können die erfindungsgemäßen Formulierungen weitere zusätzliche Hilfsmittel mit speziellen Eigenschaften für spezielle Zwecke enthalten, z. B. Stabilisatoren, Desaktivatoren (für feste Formulierungen an Trägern mit einer oberflächenaktiven Verbindung gebunden), Wirkstoffe oder Hilfsmittel mit speziellen Eigenschaften für spezielle Zwecke enthalten, z. B. Stabilisatoren, Desaktivatoren (für feste Formulierungen an Trägern mit einer oberflächenaktiven Verbindung gebunden), Wirkstoffe oder Hilfsmittel, um das Anhaften an Pflanzen zu verbessern, Korrosionsinhibitoren, Anti-Schaummittel und Farbstoffe. Außerdem können weitere Fungizide, Bakterizide oder andere, die Wirkung begünstigende Aktivstoffe, z. B. Insektizide, den Formulierungen beigefügt werden.
Beispiele für fungizide Formulierungen werden im folgenden beschrieben:
a) Benetzbare Pulverformulierung
50 Teile einer Verbindung hat der Formel I werden mit 2 Teilen Laurylsulfat, 3 Teilen Natriumligninsulfonat und 45 Teilen fein verteiltem Kaolinit so lange gemahlen, bis die mittlere Teilchengröße unter 5 Mikron ist. Die erhaltene Sprayflüssigkeit kann als Spray für das Blätterwerk wie auch zur Durchtränkung bei den Wurzeln bzw. als Wurzelspray eingesetzt werden.
b) Granulatformulierung
Auf 94,5 Gewichtsteile Quarzsand in einem Trommelmischer werden 0,5 Gewichtsteile eines Bindemittels (ein nichtionisches Tensid) aufgesprüht und das Ganze tüchtig gemischt. 5 Gewichtsteile einer Verbindung der Formel I werden hierauf zugegeben und kräftig gemischt, um eine Granulatformulierung mit einem Teilchenbereich von 0,3 bis 0,7 mm zu erhalten. Das Granulat kann dem Boden beigemengt werden, in dem die Pflanzen behandelt bzw. aufgezogen werden sollen.
c) Emulsionskonzentration
25 Gewichtsteile einer Verbindung der Formel I werden mit 30 Gewichtsteilen Iso-octylphenyl-octaglykolether und 45 Gewichtsteilen einer Petroleumfraktion mit einem Siedepunktbereich von 210-280°C (D20:0,92) gemischt. Dieses Konzentrat kann mit Wasser bis zur gewünschten Konzentration verdünnt werden.
d) Samenüberzug bzw. Samenbehandlung
45 Teile einer Verbindung der Formel I werden mit 1,5 Teilen eines Äthylenoxydanlagerungsproduktes von Diamylphenol-decaglykolether, 2 Teilen Spindelöl, 51 Teilen fein gemahlenem Talk und 0,5 Teilen Rhodamin B gemischt. Die Mischung wird in einer Contraplex-Mühle bei 10.000 rpm gemahlen, bis die durchschnittliche Teilchengröße kleiner als 20 Mikron erreicht ist. Das so erhaltene trockene Pulver besitzt gute Haftbarkeit und kann dem Samen bzw. dem Saatgut beigefügt werden, z. B. durch Mischen während 2 bis 5 Minuten in einem sich langsam drehenden Kessel.
Die Ausgangsverbindungen sind entweder bekannt oder nach bekannten Verfahren, analog zu bekannten Verfahren oder analog wie in den Beispielen beschrieben, herstellbar.
In den nachfolgenden Beispielen, die die Erfindung näher erläutern, jedoch ihren Umfang in keiner Weise einschränken sollen, erfolgen alle Temperaturangaben in Celsiusgraden.
Beispiel 1: N-Methyl-N-(1-naphthylmethyl)-5,5-dimethyl-3-hexin-amin (Verfahren a)
Eine Lösung von 540 mg 5,5-Dimethyl-3-hexin-1-ol in Dimethylformamid wird bei 0° mit 1,2 ml Triethylamin versetzt. Dann werden unter Rühren 0,335 ml Methansulfonylchlorid zugetropft. Nach zweistündigem Rühren bei Raumtemperatur werden 740 mg N-Methyl-l-naphthylmethanamin zugefügt und über Nacht auf 80° erwärmt. Dann wird das Lösungsmittel im Vakuum weitgehend entfernt, der Rückstand zwischen gesättigter wäßriger NaHCO3-Lösung und Essigsäureethylester verteilt, die organische Phase gewaschen, getrocknet und eingedampft. Das Rohprodukt wird über Kieselgel (Toluol/Essigsäureethylester = 9/1) chromatographiert und die Titelverbindung als Öl erhalten.
Analog wie in Beispiel 1 beschrieben können auch folgende Verbindungen der Formel I erhalten werden:
Beispiel 6: N-Methyl-N-(1-naphthylmethyl)-5-ethyl-5-hydroxy-3-heptinamin (Verfahren b)
Zu 2 g N-Methyl-N-(1-naphthylmethyl)-3-butin-amin in absolutem Tetrahydrofuran werden bei -70° 5,6 ml einer 15%igen Lösung von n-BuLi in Hexan zugetropft und nach einer halben Stunde bei dieser Temperatur mit 0,95 ml Diethylketon versetzt. Es wird drei Stunden bei Raumtemperatur gerührt, dann auf Eis gegossen und mit Ether extrahiert. Die organische Phase wird gewaschen, getrocknet und im Vakuum eingeengt. Nach Chromatographie über Kieselgel (Toluol/Essigsäureethylester = 3/1) wird die Titelsubstanz als Öl erhalten.
Beispiel 7: N-Methyl-N-(1-naphthylmethyl)-5-methyl-5-hydroxy-3-hexinamin
Man verfährt analog wie in Beispiel 6 beschrieben und erhält die Titelverbindung als Öl.
Beispiel 8: N-Methyl-N-(1-naphthylmethyl)-5-ethyl-5-hepten-3-in-amin
Zu einer Lösung von 630 mg N-Methyl-N-(1-naphthylmethyl)-5-ethyl-5- hydroxy-3-heptin-amin in Dichlormethan werden bei -20° 0,5 ml Triethylamin und anschließend 0,21 ml Mesylchlorid, gelöst in Dichlormethan, zugetropft. Es wird drei Stunden bei Raumtemperatur gerührt, dann mit Wasser mehrmals geschüttelt, die organische Phase getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird über Kieselgel (Toluol/Essigsäureethylester = 4/1) chromatographiert und die Titelsubstanz als Öl erhalten.
Die als Ausgangsprodukte benötigten Verbindungen können folgendermaßen erhalten werden:
A) 5,5-Dimethyl-3-hexin-1-ol (für Beispiel 1)
Zu einer Lösung von 3,1 g 3,3-Dimethyl-1-butin in absolutem Tetrahydrofuran werden bei -20° 28,3 ml einer 1,6 M Lösung von n-BuLi in Hexan zugetropft. Nach einer Stunde werden bei -50° 20 ml Hexamethylphosphorsäuretriamid und anschließend 40 ml einer 1,4 M Lösung von Ethylenoxid in Ether zugegeben. Die Reaktionsmischung wird über Nacht gerührt und dann mit Wasser versetzt. Die Wasserphase wird mit Ether extrahiert, die organischen Phasen werden getrocknet und bei Normaldruck eingedampft. Der Rückstand wird im Wasserstrahlvakuum destilliert und die Titelverbindung bei 70°/16 Torr als Öl erhalten.
B) 5-Methyl-5-hexen-3-in-1-ol (für Beispiel 3)
Man verfährt analog, wie unter A) beschrieben, und erhält die Titelverbindung als Öl. Kp: 84°/16 Torr.
C) 5,5-Dimethyl-3-heptin-1-ol (für Beispiel 4)
Man verfährt analog, wie unter A) beschrieben, und erhält die Titelverbindung als Öl. Kp: 75-80°/18 Torr.
D) 5-Methyl-5-phenyl-3-hexin-1-ol (für Beispiel 5)
Man verfährt analog, wie unter A) beschrieben, und erhält die Titelverbindung als Öl. Reinigung durch Kieselgelchromatographie (Toluol/Essigester = 4/1).
SPEKTREN (CDCl3, TMS):
1  8.2-8.4 (m, 1H); 7.65-7,95 (m, 2H); 7.25-7.6 (m, 4H); 3.93 (s, 2H); 2.25-2.8 (m, 4H); 2.24 (s, 3H); 1.18 (s, 9H).
2  8.25-8.45 (m, 1H); 7.7-7.95 (m, 2H); 7.3-7.65 (m, 4H); 5.1-5.3 (m, 2H); 3.98 (s, 2H); 2.45-2.95 (m, 4H); 2.3 (s, 3H); 1.9 (m, 3H).
3  8.2-8.4 (m, 1H); 7.6-7.9 (m, 2H); 7.2-7.6 (m, 4H); 3.9 (s, 2H); 2.2-2.9 (m, 4H); 2.26 (s, 3H); 2.0 (t, J = 2 Hz, 1H).
4  8.2-8.4 (m, 1H); 7.7-7.95 (m, 2H); 7.25-7.6 (m, 4H); 3.95 (s, 2H); 2.3-2.8 (m, 4H); 2.25 (s, 3H); 1.4 (pseudogua, 2H); 1.14 (s, 6H), 0.95 (t, J = 7 Hz, 3H).
5  8.25-8.4 (m, 1H); 7.7-7.95 (m, 2H); 7.2-7.65 (m, 9H); 3.97 (s, 2H); 2.4-2.9 (m, 4H); 2.28 (s, 3H); 1.55 (s, 6H).
6  8.2-8.4 (m, 1H); 7.7-7.95 (m, 2H); 7.25-7.65 (m, 4H); 3.94 (s, 2H); 2.35-2.85 (m, 4H); 2.28 (s, 3H); 1.8 (br, OH); 1.65 (qua, J = 7.5 Hz, 4H); 1.0 (t, J = 7.5 Hz, 6H).
7  8.2-8.4 (m, 1H); 7.65-7.95 (m, 2H); 7.25-7.6 (m, 4H); 3.92 (s, 2H); 2.3-2.8 (m, 4H); 2.24 (s, 3H); 1.85 (br, OH); 1.44 (s, 6H).
8  8.2-8.4 (m, 1H); 7.65-7.95 (m, 2H); 7.2-7.6 (m, 4H); 5.5-5.9 (m, 1H); 3.95 (s, 2H); 2.45-2.9 (m, 4H); 2.27 (s, 3H); 2.1 (quam, J = 7 Hz, 2H); 1.8 (m, 3H); 1.04 (t, J = 7 Hz, 3H).
A  3.68 (qua, J = 6.5 Hz, 2H); 2.22 (t, J = 6.5 Hz, 2H); 1.85 (t, J = 6.5 Hz, OH); 1.2 (s, 9H).
B  5.1-5.3 (m, 2H); 3.6-3.9 (m, 2H); 2.56 (t, J = 6.5 Hz, 2H); 1.85 (pst, 3H); 1.8 (br, OH).
C)  3.5-3.8 (br, 2H); 2.44 (t, J = 6 Hz, 2H); 1.8 (br, OH); 1.4 (pseudoqua, 2H); 1.15 (s, 6H); 0.95 (t, J = 7 Hz, 3H).
D)  7.2-7.65 (m, 5H); 3.75 (qua, J = 6 Hz, 2H); 2.54 (t, J = 6 Hz, 2H); 1.84 (t, J = 6 Hz, OH); 1.58 (s, 6H).
Formelblatt

Claims (3)

1. Neue Homopropargylaminderivate der Formel worin
a) R1 für eine Gruppe der Formeln und R2 für Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe stehen, wobei R6 und R7 gleich oder verschieden sind und jeweils Wasserstoff, Halogen, die Trifluormethyl-, eine niedere Alkyl- oder eine niedere Alkoxygruppe bedeuten, s für eine ganze Zahl von 3 bis 5 und X für Sauerstoff, Schwefel, die -O-CH2-, die -S-CH2-, die Methylen- oder eine -N-R8-Gruppe, wobei R8 Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet, stehen, R3 und R4 gleich oder verschieden sein können und jeweils für Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe stehen und R5 für Wasserstoff, eine Alkyl-, eine Alkenyl-, eine Trialkylsilyl-, eine Dialkylphenylsilyl-, eine Phenyl- oder eine Phenylalkylgruppe, wobei Phenyl- und Alkylgruppen durch die Hydroxy-, eine niedere Alkyl-, eine niedere Alkoxy-, die Phenylgruppe oder Halogen substituiert sein können, steht oder
b) R3 mit R4 eine -(CH2) u -Gruppe bildet, wobei u eine ganze Zahl von 3 bis 5 bedeutet, R1 für eine Gruppe der Formeln IIa bis IIc und R2 für Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe stehen und R5 obige Bedeutung besitzt, und ihre Säureadditionssalze.
2. Verfahren zur Herstellung neuer Homopropargylaminderivate der Formel worin
R1, R2, R3, R4 und R5 wie im Anspruch 1 definiert sind und ihrer Säureadditionssalze, dadurch gekennzeichnet, dass man
a) eine Verbindung der Formel worin R1 bis R4 obige Bedeutung besitzen, mit einer Verbindung der Formel worin R5 obige Bedeutung besitzt und A für eine abspaltbare Gruppe steht, umsetzt oder
b) zur Herstellung von Verbindungen der Formel worin R1 bis R4 obige Bedeutung besitzen und R für eine α-Hydroxyalkylgruppe steht, eine Verbindung der Formel worin R1 bis R4 obige Bedeutung besitzen, metalliert und mit einer entsprechenden Carbonylverbindung umsetzt, oder
c) zur Herstellung von Verbindungen der Formel worin R1 bis R4 obige Bedeutung besitzenund R für eine Alkenylgruppe steht, aus Verbindungen der Formel Ia Wasser abspaltet, wobei gewünschtenfalls funktionelle Gruppen durch entsprechende Schutzgruppen vor der Reaktion geschützt werden können, die nach Beendigung der Reaktion wieder abgespalten werden, und die erhaltenen Verbindungen der Formel I gegebenenfalls in ihre Säureadditionssalze überführt.
3. Verbindungen gemäss Anspruch 1 zur Verwendung als chemotherapeutische Mittel bzw. als Fungizide.
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