DE3528042C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung
insbesondere von heißen Gasen gemäß dem Oberbegriff
nach Anspruch 1.
Es ist bekannt (DE-OS 25 38 495), Gase mittels einer
rotierenden, einseitig offenen in ein Flüssigkeitsbad
eintauchenden Trommel aus porösem, gasdurchlässigem
Material zu reinigen, wobei die Gase mittels Unterdruck
die Filtertrommel von außen nach innen durchströmen.
Es sollen damit neben hohen Abscheidegraden große
Durchsatzleistungen bei relativ geringem Bauvolumen
mit niedrigen Investitions- und Betriebskosten
erreichbar sein. Es ist ferner bekannt, die sich außen
an der Filtertrommel anlagernden Feststoffe durch Flieh
kraft und einem stationär im Innenraum der Filtertrommel
angebrachten Düsenstockpaar, welches die Innenseite der
Filtertrommel besprüht, abzulösen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
die Abscheidegrade und Filterbelastungen - auch beim
Einsatz von Heißgasen - zu verbessern. Hierzu gehören
ebenso eine Vorkonditionierung der Schadgase mit Teil
abscheidung bereits an der Gehäusewand wie die Ausbildung
eines optimalen Filterkuchens zur Abscheidung der Schad
stoffreste bzw. eine ausreichende Tränkung des Schüttschicht
filters durch entsprechende Steuerung der Sprühdüsen,
damit auch hier restliche Schadstoffe im Gegenstrom zur
Waschflüssigkeit vollständig ausgefiltert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die zu reinigenden Gase sollen nach Passieren eines sich
mitdrehenden Flügelkranzes einen rotierenden doppelwandigen
Korb durchströmen und an oder in einer filternden Schütt
gutfüllung mechanisch und/oder chemisch von ihren staub
und/oder gasförmigen Schadstoffanteilen durch Anlagerung
an das oder Reaktion mit dem Schüttgut befreit werden.
Zur Reinigung der Filterfüllung wird dem Filterkorb auf
seiner Innenseite kontinuierlich-sequentiell oder auch
periodisch ein Waschmedium zugeführt, welches den Filter
durchdringt und den Filterkuchen mit Fliehkraftunterstüt
zung in bekannter Weise ablösen soll. Die Zufuhr des
Waschmediums wird so gesteuert, daß sich an der Außenseite
des Filterkorbes stets ein ausreichender Filterkuchen
bilden und die Wirkung des filternden Schüttgutes
verstärken kann.
Um auch heiße Schadgase in einem Temperaturbereich
reinigen zu können, in welchem die gebräuchlichen Medien
verdampfen oder verschwinden, sieht ein weiteres Merkmal
der Erfindung vor, schmelzflüssige Metalle oder ähnlich
geeignete Salzschmelzen einzusetzen, deren Schmelzpunkte
unterhalb und deren Verdampfungspunkte oberhalb der
Betriebstemperatur der Heißgase liegen. Zur Ablösung
anhaftender Feststoffe werden die Sprühdüsen mit Dampf
oder neutralem Heißgas periodisch beaufschlagt, um auch
die Temperatur der Heißgase nicht unnötig zu senken.
Da bei diesen Temperaturen im Bereich von 200-900°C
ein obenliegender Antrieb des Filterkorbes gefährdet ist
und zugleich das Medium schmelzflüssig sein muß, wird
vorgeschlagen, den Antrieb des Korbes und die Beheizung
des Mediums nach unten in den abdichtenden Ringkanal zu
verlegen und so zu gestalten, daß mit Hilfe von in die
Schmelze eintauchenden Kontaktelektroden, die an Rand und
Boden des Ringkanals innen und außen gleichmäßig auf den
Umfang verteilt angebracht sind, und mit senkrecht zu
diesen angelegten Magnetfeldern bei Stromfluß das Bad
aufgeheizt bzw. flüssig gehalten wird und die zugleich
induzierte Badbewegung die eintauchende Filtertrommel
in Drehung versetzt.
Die mit der vorliegenden Erfindung erzielten Vorteile
bestehen insbesondere darin, daß bei Gasen und Dämpfen
mit Schadstoffen nicht nur Feststoffe zurückgehalten,
sondern auch gas- und/oder dampfförmige Bestandteile
reaktiv gebunden und beide in hoher Konzentration
abgeschieden werden können. Zugleich läßt sich das
Filtermedium in Form von Schüttgut - auch ohne Unter
brechung des Filtervorganges - laufend erneuern
oder ergänzen bei nahezu gleichbleibender Porosität.
Der vergleichsweise niedrige Druckverlust begünstigt
ebenfalls technisch und wirtschaftlich die Reinigung
und Weiterverwendung heißer Gase, wie sie z. B. aus
druckaufgeladenen Wirbelschichtfeuerungen oder aus
Gieß- und/oder Schmelzöfen anfallen.
Durch 7 Unteransprüche soll die erfindungsgemäße
Vorrichtung vorteilhaft ausgestattet werden.
Erfindungsgemäße Vorrichtungen sind in den Zeichnungen
Fig. 1 bis Fig. 4 schematisch vereinfacht dargestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ausführung der Reinigungs
vorrichtung für den Temperaturbereich normal
flüssiger Waschmedien,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Ausbildung eines Flügelkranzes
am oberen Ende des Filterkorbes in der Draufsicht,
Fig. 2a einzelne Flügelprofile in ihrer Anordnung zueinander,
Fig. 2b ein einzelnes Flügelprofil mit konkaver Vorderkante,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Anordnung der Düsenstockpaare
im Innern des Filterkorbes und ihre Steuermöglichkeiten,
Fig. 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Ausbildung
als Heißgas-Trockenfilter mit untenliegendem Antrieb.
In der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach Fig. 1
treten die zu reinigenden Rohgase unter Einwirkung des
nachgeschalteten Sauggebläses (2) von oben nach unten in
die Reinigungsvorrichtung (1) ein, passieren die rohr
förmige Beschickungsanlage (3 a/3 b) und treffen auf den
leicht nach außen abfallenden und geschlossenen doppelten
Boden (4) des in Bauteil (5) gelagerten und rotierend
angetriebenen Filterkorbes (6), wo sie mit dem flüssigen
Wasch- und Trennmedium (8) aus der Beschickungsanlage (3 a)
und Bord (7) in Berührung kommen und unter Einwirkung von
Fliehkraft dem Flügelkranz (9) zugeführt werden.
Hier verwirbeln sich erstmalig Rohgas und Waschflüssigkeit
gemäß den in Fig. 2 ff näher erläuterten Prinzipien.
Das Gas-/Flüssigkeitsgemisch berührt die Gehäuseinnenwand (10)
der Vorrichtung (1), wo sich bereits ein Teil des Gemisches
abscheidet. In bekannter schraubenförmig rotierender Weise
durchströmen die Restgase den Filterkorb (6) mit dem Filter
granulat (11), welches aus dem Vorrat (12) ergänzt und über
die Beschickung (3 b) dem Filterkorb (6) zugeführt wird, und
verlieren ihre noch enthaltenen festen und/oder gasförmigen
Schadstoffanteile mechanisch oder unter Reaktion mit dem
Granulat (11) und verlassen über den Auslaß (13) und das
Saugzuggebläse (2) als Reingase die Vorrichtung (1).
Die aus Feststoffen und Reaktionsprodukten bestehenden
Rückstände am und im Filtergranulat (11) werden erfindungs
gemäß durch die in Fig. 3 dargestellten Vorrichtungen
abgetrennt. In der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach
Fig. 2 dient die Ausbildung des Flügelkranzes (9) mit
parallel zueinander angeordneten Flügelkanten (14 a/14 b) -
in Drehrichtung mit obenliegender Vorder- und untenliegender
Hinterkante - dazu, den bei Rotation des Kranzes zwischen
den Flügelflächen auftretenden Venturi-Effekt aus der
Anordnung der Flügelprofile (15) gemäß Fig. 2a zur Ver
wirbelung von Gas und Reinigungsmedium (z. B. Waschwasser,
fließfähiger Staub o. ä.), welches durch die gemäß Fig. 2b
an der Vorderkante der Flügelflächen angebrachten Zuführungs
rillen (16) gleichmäßig verteilt wird, für eine Vor
konditionierung der zu reinigenden Gase zu nutzen.
In der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach Fig. 3
befinden sich im Innenraum des Filterkorbes (6) mindestens
drei Paare fest angebrachter Düsenstöcke (19), die über
die Rohrleitung (18) beaufschlagt und dergestalt mittels
der Verteilerpumpe (17) gesteuert werden, daß sich eine
Beaufschlagung der Filterkorb-Innenseite mindestens wie
folgt variieren läßt
- - kontinuierlich-sequentiell der Drehrichtung des Filter korbes (6) folgend mit Betätigung der Düsenstöcke (19) I/IV zu II/V zu II/VI zu I/IV usw., wobei durch "Vor- oder Nacheilen" die Relativgeschwindigkeit zwischen Korb- und Sprüh"drehzahl" den Aufbau eines wünschenswerten Filterkuchens zuläßt;
- -kontinuierlich-sequentiell der Drehrichtung des Filter korbes (6) entgegenlaufend, um mittels der hierdurch erreichbaren hohen Relativgeschwindigkeit zwischen Korb- und Sprüh"drehzahl" den Filterkörper (11) ausreichend benetzen und den Zutritt ungereinigter Gase verhindern zu können.
- -periodisch-paarweise oder insgesamt - ähnlich dem Rückspül stoß bei Schlauchfiltern - vorzugsweise bei der Trocken filterung von Heißgasen mit Dampf oder neutralem Heißgas als Spülmedium mit dem Ziel, die Abkühlung von Heißgasen mit nur geringfügiger Schadstoffbeladung zu verringern.
Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur
Trockenfilterung von Heißgasen und mit einer für einen
Temperaturbereich zwischen 200°C und 900°C geeigneten
Abdichtung aus schmelzflüssigem und gleichzeitig elektrisch
leitendem Material (z. B. Zinn). Der Filterkorb (6)
setzt sich konstruktiv als undurchlässiger Doppelzylinder
nach unten fort, wobei der äußere Zylindermantel (21) in
einen schmalen und zugleich hohen Ringkanal (22), gefüllt
mit der Sperrflüssigkeit (20), eintaucht, während der
innere Zylindermantel (23) die elektrischen Kontakte zum
Schutz vor den heißen Reingasen überdeckt. Am äußeren
unteren Zylindermantel (21) befindet sich ein schräg abwärts
nach außen gerichteter Kragen (25) zur fliehkraftunter
stützten Staub- und Feststoffabweisung, der zugleich den
darunterliegenden Ringkanal (22) nach oben hin schützt.
Der ebenfalls schräg nach außen abfallende Boden (26) des
Filtergehäuses (10) besitzt auf seinem Umfang eine (nicht
dargestellte) Vertiefung, aus der angesammelte Feststoffe
in bekannter Weise, z. B. mittels einer dichtschließenden
Transportschnecke ausgetragen werden können. Der geschützte
Ringkanal (22) kann erfindungsgemäß zum Antrieb des
Filterkorbes in folgender Weise dienen:
In den Ringkanal (22) führen unterhalb des Flüssigkeits
spiegels Elektroden auf der Innen- und Außenseite
in die Sperrflüssigkeit (20), denen am Boden weitere
Elektroden (24) gegenüberliegen. Dazwischen befinden
sich außerhalb und innerhalb des Ringkanals (22) Magnet
pole (27) gegenüberliegend, deren Feld senkrecht zur
Richtung eines angelegten Stromes zwischen den Elektroden (24)
verläuft. Fließt er von den oberen Randelektroden zur
unteren Mittelelektrode (24), so schneidet er das Magnet
feld zwischen den Polen (27) und induziert ein Drehmoment
in der Sperrflüssigkeit (20) und dem eintauchenden
Zylindermantel (21).
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Reinigung von insbesondere heißen
Gasen mit in feststehendem Gehäuse rotierender und mit
ihrem einseitig offenen Ende in einen ringförmigen mit
Sperrflüssigkeit gefüllten Kanal eintauchender Filter
trommel mit auf ihre Innenseite sprühenden Düsen,
dadurch gekennzeichnet, daß als Filtertrommel ein
doppelwandig ausgebildeter senkrecht um seine Achse
rotierender Filterkorb (6) Verwendung findet, der in der
Außenwand seines oberen kuppelförmigen Endes einen
konzentrisch angebrachten Einfülltrichter zur Aufnahme
von zugeführtem Filtergranulat sowie einen konzentrisch
um den Einfülltrichter befestigten und auf seinem Umfang
gleichmäßig durchbrochenen Bord (7) zur Aufnahme und
Verteilung von in bekannter Weise zugeführten Reinigungs
medien aufweist und einen am oberen Ende des zylindrischen
Teils des Filterkorbes (6) angebrachten Flügelkranz (9)
besitzt, dessen Flügel mit Zuführungsrille (16) in ihrer
Vorderkante, ihrem symmetrischen Profil und ihrer
überlappenden Anordnung einen aktiven Mehrfach-Venturi
wäscher bilden, in seinem Innenraum mindestens sechs
feststehende gleichmäßig auf den Umfang verteilte und
paarweise sich gegenüberliegende Düsenstöcke (19) umgibt
zur Verteilung der von außen gesteuert zugeführten
Reinigungsmedien, wobei zur Reinigung von Heißgasen
schmelzflüssige Medien Verwendung finden und der Antrieb
der Filtertrommel im Ringkanal erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtergranulat trocken und periodisch zugeführt
wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Filtergranulat gleichzeitig mit
flüssigen Waschmedien kontinuierlich zugeführt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die überlappend angeordneten Flügel (9) mit ihren
Kanten (14) parallel verlaufen und die Vorderkante
jeweils eine Zuführungsrille (16) über die gesamte
Flügellänge aufweist zur Weiterleitung und Verteilung
des an der Flügelwurzel einfließenden Waschmediums
über die gesamte Flügelfläche.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die
mit einem Anstellwinkel unter 45° versetzt angeordneten
symmetrischen Flügelprofile (15) als ringförmig aktiv
wirkende Mehrfach-Venturidüse.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Zentrum des Filterkorbes (6) fest angebrachten
Düsenstöcke (19) im Verhältnis zu seiner Drehrichtung
und Umdrehungszahl von außerhalb paarweise voreilend,
nachlaufend oder gegenläufig beaufschlagt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Heizung auf dem Boden des Ringkanals (22).
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, gekennzeichnet
durch Elektroden und Magnetspulen, die, gleichmäßig
von außen auf den Umfang und den Boden des Ringkanals (22)
verteilt, dergestalt wirken, daß bei Stromfluß ein
Drehmoment entsteht und Filterkorb (6) und Medium zur
Rotation bringt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528042 DE3528042A1 (de) | 1985-08-05 | 1985-08-05 | Vorrichtung zur reinigung insbesondere von heissen gasen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853528042 DE3528042A1 (de) | 1985-08-05 | 1985-08-05 | Vorrichtung zur reinigung insbesondere von heissen gasen |
Publications (2)
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DE3528042A1 DE3528042A1 (de) | 1987-02-12 |
DE3528042C2 true DE3528042C2 (de) | 1987-05-21 |
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ID=6277726
Family Applications (1)
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DE19853528042 Granted DE3528042A1 (de) | 1985-08-05 | 1985-08-05 | Vorrichtung zur reinigung insbesondere von heissen gasen |
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Families Citing this family (5)
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DE19528722C2 (de) * | 1995-08-04 | 2000-03-23 | Schmidt Ag Geb | Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Abgasen mittels Naßadsorption |
DE19718259B4 (de) * | 1997-04-30 | 2008-02-28 | Khd Humboldt Wedag Gmbh | Verfahren zur Verringerung von Schadstoff-Kreisläufen bei der Herstellung von Zementklinker aus Rohmehl sowie Anlage zur Herstellung von Zementklinker aus schadstoffhaltigem Rohmehl |
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CN108392918B (zh) * | 2018-04-18 | 2023-04-07 | 珠海格力电器股份有限公司 | 一种泡沫金属油污过滤装置及其控制方法和空调器 |
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---|---|---|---|---|
DE2538495C3 (de) * | 1975-08-29 | 1981-05-27 | Hugo 4720 Beckum Schmitz | Vorrichtung zur Reinigung von Gasen |
-
1985
- 1985-08-05 DE DE19853528042 patent/DE3528042A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3528042A1 (de) | 1987-02-12 |
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