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DE3527699A1 - Mehrgang-nabe fuer fahrraeder od. dgl. - Google Patents

Mehrgang-nabe fuer fahrraeder od. dgl.

Info

Publication number
DE3527699A1
DE3527699A1 DE19853527699 DE3527699A DE3527699A1 DE 3527699 A1 DE3527699 A1 DE 3527699A1 DE 19853527699 DE19853527699 DE 19853527699 DE 3527699 A DE3527699 A DE 3527699A DE 3527699 A1 DE3527699 A1 DE 3527699A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
axially
sleeve
hub
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19853527699
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard Ing Bergles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19843440070 external-priority patent/DE3440070C2/de
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
Priority to DE19853527699 priority Critical patent/DE3527699A1/de
Publication of DE3527699A1 publication Critical patent/DE3527699A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears
    • B62M11/16Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears built in, or adjacent to, the ground-wheel hub
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L5/00Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling
    • B62L5/02Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling the brakes being actuated through coacting coaxial cones located in the rear wheel hub

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrgang-Nabe für Fahrräder od. dgl. mit einer Gangumschaltung, bei welcher ein Planetengetriebe mittels eines Sperrklinkensystems in Eingriff bringbar und wobei die Schaltung der Sperrklinken durch axiale Verschiebung zumindest eines koaxialen Bauelementes über einen Schubklotz steuerbar ist, wobei das axial verschiebbare Bauelement als Schaltring ausgebildet ist und mit dem Schubklotz in Wirkverbindung steht, und daß dadurch der Antreiber entweder mit einem axial festliegenden, koaxialen Planetenradträger oder mit dem zugehörigen, gegen Federspannung axial verschiebbar angeordneten Hohlrad wechselweise kuppelbar ist - nach Patent . . . PatAnm Nr. P 34 40 070.2.
In dieser Patentanmeldung ist bereits eine Mehrgang-Nabe für mehr als drei Gänge und mit einer Rücktrittbremseinrichtung für Fahrräder od. dgl. vorgeschlagen worden, bei welcher ein Schaltring mit dem Schubklotz mittelbar elastisch gekuppelt ist, welcher zur Steuerung der Antriebsklinken ausgebildet ist. Für die wechselweise drehfeste Verbindung der Sonnenräder mit der Nabenachse ist eine von einer Federhülse umgebene Schalthülse vorgesehen, welche mit einer koaxialen Steigzahnhülse zusammenwirkt, welch letztere mit festen Klauen auf der Nabenachse zusammenwirkt.
Die vorliegende Erfindung zeigt nun einen anderen Lösungsweg, um bei einer Mehrgang-Nabe für mehr als drei Gänge und mit einer Rücktrittbremseinrichtung die Umsteuerung der Sonnenräder zu bewirken.
Eine besonders vorteilhafte Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegeben. - Mit einer derartigen Ausgestaltung wird eine Mehrgang-Nabe mit Rücktrittbremseinrichtung erzielt, welche eine ungewöhnlich große Zahl von schaltbaren Gangstufen aufweist, die sämtlich von einer axialen Seite der Nabenachse und mit einem einzigen Schaltorgan schaltbar sind, wobei der Aufbau der Nabe verhältnismäßig einfach ist und deren Schaltung zuverlässig und ohne besonderen Kraftaufwand erfolgen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer Fünfgang-Nabe beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Mehrgang-Nabe im Teillängsschnitt in der Schaltstellung "1. Gang";
Fig. 2 einen Querschnitt der Nabe nach Fig. 1 gemäß der Linie II-II;
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2 in Ansicht;
Fig. 4 eine Einzelheit aus Fig. 1 in Ansicht gemäß Pfeil X in Fig. 3;
Fig. 5 ein Sonnenrad aus dem Nabengetriebe gem. Fig. 1 in Ansicht;
Fig. 6 das Sonnenrad gem. Fig. 5 im Längsschnitt;
Fig. 7 eine Schaltmuffe aus der Nabe gem. Fig. 1 im Längsschnitt;
Fig. 8 die Schaltmuffe gem. Fig. 7 in Ansicht;
Fig. 9 einen Teillängsschnitt einer Mehrgang-Nabe gegenüber der Darstellung gem. Fig. 1 geringfügig abgewandelt.
In den Fig. 1 bis 4 und 5 ist mit 1 die mit Speichenflanschen versehene Hülse einer Mehrgang-Nabe bezeichnet, die über Kugelläufe 27, 28 und 29 auf einer Nabenachse 6 gelagert ist. Axial neben dem noch zu beschreibenden Getriebe der Nabenschaltung ist innerhalb der Nabenhülse 1 eine Rücktrittbremseinrichtung vorgesehen, welche einen Bremskonus 30 und einen auf der Nabenachse 6 drehfest gehaltenen Hebelkonus 36 mit Bremshebel 37 aufweist. Der am Hebelkonus 36 drehfest angeordnete, gegen die Kraft einer umspannenden Feder 32 aufspreizbare Bremsmantel ist mit 31 bezeichnet.
Der Bremskonus 30 ist mittels eines Stellgewindes 35 auf dem Schaft eines Planetenradträgers 4 bei dessen Rückwärtsdrehung axial verschiebbar, womit der vorgenannte Bremsmantel 31 in bekannter Weise aufgespreizt werden kann - zum Bremsen der Nabenhülse 1. Der Bremskonus 30 ist dabei zugleich als Träger für Sperrklinken 7 ausgebildet, welche ständig in eine Gesperre- Innenverzahnung 1 a der Nabenhülse 1 eingreifen.
Am vorerwähnten Planetenradträger 4 sind auf Bolzen 4 a Planetenräder gelagert, welche als Stufenräder 33 bzw. 34 ausgebildet sind und einerseits mit auf der Nabenachse 6 angeordneten Sonnenrädern 23 bzw. 24 und andererseits ständig mit dem Planetenstufenrad 34 mit der Innerverzahnung 2 a eines Hohlrades 2 kämmen, wie noch zu beschreiben sein wird.
Der Planetenradträger 4 ist über seinen Schaftteil axial linksseitig mittels eines Sicherungsringes 13 auf der Nabenachse 6 festgelegt und liegt axial rechtsseitig unter Zwischenschaltung eines weiteren Ringes 14 an einem Absatz der Nabenachse 6 an. Die vorerwähnten Planetenstufenräder 33 und 34 stehen mit ihrem Stufenrad 34 ständig mit der Innenverzahnung 2 a des Hohlrades 2 in Eingriff. Dieses ist dabei auf einem Absatz als Träger für einen Satz Sperrklinken 11 ausgebildet, die im Eingriff mit einer Gesperre-Innenverzahnung 11 b in der Nabenhülse 1 stehen können, wie noch zu beschreiben sein wird.
Das Hohlrad 2 steht axial rechts unter Spannung einer Druckfeder 25 und weist axial rechtsseitig einen hülsenförmigen Ansatz 2 b auf, welche eine Gesperre-Innenverzahnung 2 c trägt, die mit einem Satz Sperrklinken 9 im Eingriff stehen kann. Weiterhin zeigt der Planetenträger 4 einen Ansatz 4 b, welcher eine Innengesperreverzahnung 4 c zum noch zu beschreibenden Eingriff eines Satzes Sperrklinken 8, die den vorerwähnten Sperrklinken 9 unmittelbar benachbart sind, aufweist.
Die beiden Sperrklinkensätze 8 und 9 sind auf einem Trägerteil axial nebeneinander angeordnet, der von einem einstückigen, in die Nabenhülse 1 hineinragenden Ansatz 5 c eines Antreibers 5 gebildet ist - wie Fig. 1 besonders deutlich erkennen läßt. Der Antreiberansatz 5 c trägt in der gleichen Ebene wie die Sperrklinken 8, am Umfang entsprechend verteilt, einen weiteren Satz Sperrklinken 10, welcher in der gleichen Ebene wie die Sperrklinken 8 angeordnet ist, wobei jedoch diese Sperrklinken 10 den Sperrklinken 8 gegenüber in entgegengesetzter Richtung wirksam sein können - wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt. Diese Sperrklinken 10 dienen zur Betätigung der Rücktrittbremseinrichtung, wie noch zu beschreiben sein wird.
Die vorerwähnten, auf dem Ansatz 5 c des Antreibers 5 angeordneten Sperrklinkensätze 8 und 10 - in einer Ebene angeordnet - und auch die Sperrklinken 9 in einer dazu parallelen Ebene werden dabei jeweils von einem Federelement 12 vorgespannt. Dieses Federelement 12 besteht aus einer etwa halbkreisförmigen Feder, welche mit einem axial gerichteten Bügelteil 12 a jeweils in eine axiale Bohrung 5 b des Antreibers 5 eingesetzt ist und mit den freien Bogenstücken auf die Sperrklinken einwirkt. Mittels dieser im einzelnen in ihrer Grundform halbkreisförmigen Federn 12 ist es möglich, in einer Ebene jeweils mehrere Sperrklinkensätze voneinander unabhängig anzufedern. Die Enden der Federbügel sind nach unten geringfügig abgebogen; dadurch wird eine einwandfreie Einlage in der umlaufenden Aufnahmenut 5 d des Antreiber-Ansatzes 5 c erzielt.
Für die Gangumschaltung ist, wie noch im einzelnen geschildert wird, eine Steuerung der Sperrklinken 8 bzw. 9 auf dem axial festliegenden Antreiber 5, 5 c mittels eines Schaltringes 3 vorgesehen, und zwar im Zusammenwirken ggf. mit einer Umschaltung der jeweils wechselweise drehfest zu haltenden Sonnenräder 23 bzw. 24 und schließlich einer axialen Verschiebung des Hohlrades 2 mit dem darauf angeordneten Sperrklinkensatz 11.
Der Schaltring 3 übergreift - wie Fig. 1 erkennen läßt - die Sperrklinken 8 bzw. 9 auf dem Ansatzteil 5 c des Antreibers 5, wobei zur Steuerung der jeweiligen Klinken eine konische Steuerkante 3 d zum Ein- bzw. Ausschalten durch entsprechende axiale Verschiebung des Schaltringes dient. Dieser Schaltring 3 ist über einen Nabenteil 3 b auf der Nabenachse 6 axial verschiebbar angeordnet; die schräggestellten Verbindungsarme 3 a zwischen Nabe 3 b und Schaltring 3 selbst erstrecken sich radial. Zur Aufnahme dieser schräggestellten Arme 3 a weist der Antreiber 5/5 c entsprechend radiale, schräggerichtete Ausnehmungen 5 a auf, die in Fig. 4 deutlich erkennbar sind.
Die axiale Schaltbewegung wird dem Schaltring 3 über die Ringnabe 3 b erteilt, die auf der Nabenachse 6 unter Zwischenfügung einer Schalthülse 15 und einer dazu konzentrischen, inneren Schaltmuffe 17 angeordnet ist, wie noch zu beschreiben sein wird. Dabei steht der Nabenring 3 b unter Spannung einer Druckfeder 22 auf der Schalthülse 15, welche sich an einem axial rechten Bund 15 a dieser Schalthülse abstützt - wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Dabei ist auch zu erkennen, daß zwischen der Druckfeder 22 auf der Schalthülse 15 und dem Nabenteil 3 b des Schaltringes 3 ein Anlagering 16 angeordnet ist, der auf dem zylindrischen Teil der Schalthülse 15 axial verschiebbar ist und mittels Nasen in Längsschlitze in diesem zylindrischen Teil der Schalthülse 15 eingreift. Die Schalthülse 15 endet axial links mit einem als Hülsenbeilage 19 ausgebildeten Randteil. Die Schalthülse 15 mit der vom Anlagering 16 rechtsseitig angeordneten, koaxialen Druckfeder 22 wird von einem Schubklotz 21 gesteuert, welcher in einem Schlitz 6 b der Nabenachse 6 gleitend angeordnet ist und mit einem Schaltorgan, beispielsweise einem Schaltstift 20, verbunden ist, welches in einer Nabenachsbohrung 6 c gleitend angeordnet ist und in einem das eine Ende der Nabenachse 6 überragenden Kopfteil 20 a endet. Auf dieses Ende 20 a des Druckstiftes 20 wirkt ein hier nicht gezeigtes Schaltorgan ein. - Die Schaltung ist als Zug-/ Druckschaltung ausgelegt und kann mit einem Zug-/Druckschalter oder einem Zug-/Druckschaltkabel betätigt werden. - Der vorerwähnte Schubklotz 21 im Schlitz 6 b der Nabenachse 6 durchdringt mit seinen radialen Enden die Schaltmuffe 17 in einem Steuerschlitz 17 b (vgl. Fig. 7) und greift radial in die Schalthülse 15 ein, die ebenfalls einen entsprechenden Schlitz aufweist (vgl. Fig. 1). Der Schubklotz 21 liegt in der in Fig. 1 dargestellten Schaltstellung am axial linken Ende der Schalthülse 15 an, welche infolge Einwirkens der hier nicht gezeigten, von außen auf den Kopf 20 a des Schaltstiftes 20 einwirkenden Gangschalteinrichtung mit ihrem axial linken Ende vom Schubklotz 21 in die axial linke Endstellung geschoben ist, in welcher die Schalthülse 15 am Sonnenrad 24 anliegt, das auf diese Weise einen axialen Anschlag bildet und dabei selbst am Planetenstufenrad 33 anliegt.
Die von der Schalthülse 15 umgebene Schaltmuffe 17 wirkt ihrerseits mit dem Schubklotz 21 und festen Klauen 6 a auf der Nabenachse 6 zusammen, wie noch näher zu beschreiben sein wird. Diese Achsklauen 6 a sind im axialen Bereich der vorerwähnten Sonnenräder 23 bzw. 24 angeordnet und dienen zum wechselweisen Zusammenwirken mit den beiden Sonnenrädern. Dabei stehen diese Sonnenräder 23 bzw. 24 unter der Spannung einer nach axial rechts wirkenden Druckfeder 18, die sich andererseits am zwischenliegenden Ring 14 abstützt. Die vorbeschriebene, erfindungsgemäß ausgebildete Mehrgang-Nabe mit Rücktrittbremseinrichtung hat im Ausführungsbeispiel insgesamt fünf Gangschaltstufen.
Fig. 1 zeigt diese Mehrgang-Nabe in der Schaltstellung ";. Gang". Dabei besteht folgender Eingriffszustand der Nabengetriebeelemente:
Der Schaltstift 20 und damit der Schubklotz 21 sind gegen die Spannung der Feder 22 in der mit verschobenen Schalthülse 15 axial nach ganz links gedrückt. Der axial festliegende Antreiber 5 steht mit seinen Sperrklinken 9 auf dem Ansatzteil 5 c in Eingriff mit der Verzahnung 2 c im Ansatz 2 b des Hohlrades 2; der Schaltring 3 steht axial ganz links und hält die Sperrklinken 8 außer Eingriff, die axial neben den Sperrklinken 9 angeordnet sind. Der auf dem Hohlrad 2 angeordnete Sperrklinkensatz 11 ist infolge der axial linken Stellung des Hohlrades 2 mittels der Steuerkante 1 c am Innengesperre 1 b der Nabenhülse 1 ausgeschaltet. Mit dem Hohlrad 2 kämmt das Planetenstufenrad 34 auf der Achse 4 a des Planetenradträgers 4. Das gegenüberliegende Sonnenrad 24/24 a ist infolge seiner axialen Stellung drehfest an den Klauen 17 a der Schaltmuffe 17 gehalten, wobei letztere mittels der Achsklauen 6 a drehfest an der Nabenachse 6 gehalten wird; dagegen ist das Sonnenrad 23/23 a axial neben den Achsnocken 6 a stehend, frei drehbar.
In dieser Schaltstellung "1. Gang" besteht folgender Drehmomentenfluß: Antreiber 5 mit Sperrklinken 9 auf Ansatz 5 c - Hohlrad 2, 2 c - Planetenstufenrad 34 auf Sonnenrad 24 - Planetenradachse 4 a - Planetenradträger 4 mit linksseitigem Ansatz mit Stellgewinde 35 - Bremskonus 30 mit Sperrklinkensatz 7 - Innenverzahnung 1 a der Nabenhülse 1.
Bei dieser Schaltstellung wurde die Schalthülse 15 durch den den axialen Schlitz durchgreifenden Schubklotz 21 durch Anliegen an der Hülsenbeilage 19 nach axial links verschoben und dabei durch Anliegen am rechten Hülsenbund 15 a die Druckfeder 22 stärker vorgespannt.
Zur Schaltstellung "2. Gang" wird der Schaltstift 20 etwas nachgelassen; dadurch kann sich die Schalthülse 15 auf der Nabenachse 6 entsprechend nach rechts verschieben, die Druckfeder 22 entspannt sich entsprechend, die Druckfeder 18 axial neben dem Sonnenrad 23 verschiebt diese und das axial benachbarte Sonnenrad 24 entsprechend nach axial rechts.
Die konzentrische Schaltmuffe 17, welche vom Schubklotz 21 im axialen Schlitz ebenfalls durchgriffen wird, bleibt infolge der Spannung der Druckfeder 38 axial stehen, das Sonnenrad 23 wird mit den Klauen 17 a und damit drehfest mit den Nocken 6 a der Nabenachse 6 gekuppelt. Zuvor wurde das Sonnenrad 24 mit seinen radialen Nuten 24 a außer Eingriff mit den Klauen 17 a der Schaltmuffe 17 gebracht. Im übrigen ist der Schaltring 3 in unveränderter axialer Stellung verblieben.
Der Drehmomentenfluß ist in dieser Schaltstellung "2. Gang" wie folgt: Antreiber 5 mit Sperrklinken 9 auf Ansatz 5 c - Hohlrad 2, 2 c/2 b/2 a - Planetenrad 34 - Planetenrad 34/33 auf Sonnenrad 23 - Planetenradlagerachse 4 a in Planetenradträger 4 - Planetenradträgeransatz mit Stellgewinde 35 - Bremskonus 30 mit Sperrklinken 7 - Innenverzahnung 1 a in der Nabenhülse 1.
Zur Schaltstellung "3. Gang" wird der Schaltstift 20 wiederum um einen gewissen Weg nach axial rechts bewegt und damit der Schubklotz 21 gegen die Spannung der Druckfeder 26 gleichfalls nach axial rechts bewegt. Die Schalthülse 15 wird dabei vom durchgreifenden Schubklotz 21 infolge Anliegens am Anlagering 16 entsprechend mitgenommen. Dabei schließt die Schalthülse 15 mit dem Anlagering 16 und der Hülsenbeilage 19 den Schaltringnabenteil 3 b ein und nimmt diesen axial mit. Durch diese axiale Verschiebung wird auch der Schaltring 3 selbst mitgenommen, wobei durch dessen Randbereich dann die Sperrklinken 8 freigegeben werden - zum Eingriff in den Ansatz 4 b des Planetenradträgers 4 mit Innengesperre 4 c. Zugleich aber sind die zuvor wirksamen Sperrklinken 9 außer Eingriff gebracht worden durch die Steuerkante 3 d am Steuerring 3.
Der Drehmomentenfluß ist im "3. Gang" wie folgt: Antreiber 5/5 c mit Sperrklinkensatz 8 - Innengesperre 4 c im Planetenträgeransatz 4 b - Ansatz des Planetenträgers 4 mit Stellgewinde 35 - Bremskonus 30 mit Sperrklinken 7 - Innengesperre 1 a der Nabenhülse 1.
Zum Einschalten des "4. Ganges" wird der Schaltstift 20 um einen weiteren axialen Weg nach rechts herausbewegt; dadurch wird der Schubklotz 21 ebenfalls noch weiter nach axial rechts bewegt, womit der Schaltring 3 das Hohlrad 2 gegen die Wirkung der schwachen Feder 25 ebenfalls nach rechts verschiebt. Die auf dem Hohlrad 2 angeordneten Sperrklinken 11 kommen nun mit dem Innengesperre 1 b der Nabenhülse 1 zum Eingriff. Die Sperrklinken 7 auf dem Bremskonus 30 werden nun von den Sperrklinken 11 überholt und sind auf diese Weise wirkungslos.
Der Drehmomentenfluß ist im "4. Gang" folgender: Antreiber 5/5 c mit Sperrklinkensatz 8 - Innengesperre 4 c im Planetenträgeransatz 4 b - Planetenradachsen 4 a - Stufenplanetenräder 33 im Eingriff mit Sonnenrad 23 - Planetenstufenräder 34 mit Hohlrad 2/2 a kämmend - Sperrklinkensatz 11 auf Hohlrad 2 - Innengesperre 1 b der Nabenhülse 1.
Zur Einschaltung des "5. Ganges" wird der Schaltstift 20 um einen weiteren Weg axial herausgeführt. Der Schubklotz 21 bewegt sich im Längsschlitz 6 b der Nabenachse 6 entsprechend nach axial rechts. Weil nun das Hohlrad 2 dieser weiteren axialen Bewegung infolge Anliegens am Antreiber 5 nicht mehr folgen kann und entsprechend auch der Schaltring 3 axial stehen bleibt, bleibt auch die Schalthülse 15 axial stehen, weil die Hülsenbeilage 19 am Schaltring 3 anliegt. Durch die Nase des Anlageringes 16, die in den axialen Schlitz der Schalthülse 15 hineinragt, nimmt der Schubklotz 21 den Anlagering 16 axial mit und spannt die Feder 22 wieder stärker vor. Vom Schubklotz 21 wurde bei dessen axialer Verschiebung zum "4. Gang" schon das rechte Ende des Schlitzes 17 b der Schaltmuffe 17 erreicht, wodurch diese nun ebenfalls gegen die Wirkung der Feder 38 nach axial rechts verschoben wird. Die Schaltmuffe 17 bleibt über die Achsklauen 6 a drehfest mit der Nabenachse 6 verbunden, jedoch kommen die Stirnklauen 17 a der Schaltmuffe 17 außer Eingriff vom Sonnenrad 23 und gelangen in Eingriff mit dem Sonnenrad 24.
Der Drehmomentenfluß ist im "5. Gang" folgender: Antreiber 5/5 c mit Sperrklinkensatz 8 - Innengesperre 4 c im Planetenträgeransatz 4 b - Planetenradachsen 4 a - Planetenstufenräder 34 am Sonnenrad 24 kämmend - Sperrklinkensatz 11 - Innengesperre 1 b der Nabenhülse 1.
Die vorerwähnte Bremseinrichtung in der vorbeschriebenen Mehrgang- Nabe wird in allen fünf Gangstufen in herkömmlicher Weise durch Rückwärtstreten betätigt. Dabei werden am Antreiber 5 die Sperrklinken 10 (vgl. Fig. 2) in Eingriff mit dem axial rechten Ansatz 4 b/4 c am Planetenradträger 4 gebracht. Dieser leitet das durch die Sperrklinken 10 übertragene Rückdrehmoment unmittelbar weiter auf den am Planetenradträger 4 auf einen Stellgewinde 35 angeordneten Bremskonus 30, wodurch dieser nach axial links bewegt wird, womit ein Aufspreizen des durch den Hebelkonus 36 mit Hebel 37 drehfest gehaltenen Bremsmantels 31 und damit eine Bremsung der Nabenhülse 1 bewirkt wird. - Die Rücktrittbremseinrichtung wirkt völlig unabhängig von der jeweils geschalteten Gangstufe der Nabe und hat bei gleichbleibendem Rücktrittdrehwinkel stets die gleiche Bremswirkung.
Die in Fig. 9 dargestellte Mehrgang-Nabe entspricht in ihrer Ausführung der Fünfgang-Nabe gemäß den Fig. 1 bis 4, jedoch sind hier die Schaltfedern günstiger angeordnet.
Der Schubklotz 21 schiebt bei entsprechender Bewegung des Schaltstiftes 20 die beiden Sonnenräder 23 und 24 in die dargestellte Lage des "1. Ganges". Die Schaltfeder 22 auf der Schalthülse 15 drückt den Anlagering 41 in die dargestellte Endstellung. Wird mittels des Schaltstiftes 20 der Schubklotz 21 nach axial rechts bewegt, so kommt dieser mit dem Anlagering 41 zur Anlage und schiebt die gesamte Schalthülse 15 samt der vorgespannten Feder 22 nach axial rechts, entsprechend den Gangschaltstufen 2, 3 und 4. Die Schalthülse 15 ist zu diesem Zwecke am axial linken Ende geschlitzt, so daß der Schubklotz 21 bis zum Anlagering 41 axial vorrücken kann. Der Anlagering 41 ragt mit seinen beiden diametralen Nasen ebenfalls in diesen Schlitz der Schalthülse 15 hinein und greift darüber hinaus in den Schlitzbereich der Schaltmuffe 17 ein, um auf diese Weise ein Verdrehen der Schalthülse 15 zu verhindern. - Die Schaltmuffe 17 wird durch die entsprechende axiale Ausdehnung der Achsnocken 6 a in jeder axialen Lage an einer Verdrehung gehindert, wie es auch beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 4 der Fall ist. - Der Schaltring 3 wird auf diese Weise sicher zwischen dem Bund 15 a der Schalthülse 15 und der Hülsenbeilage 42 gebremst, um eine Relativbewegung im Schlitz 5 a des Antreibers 5/5 c zur Aussteuerung der Sperrklinken 8 bzw. 9 zu bewirken.
Vor der axial rechten Schaltendstellung wird durch den Schubklotz 21 der Anlagering 41 vom Bund der Schalthülse 15 abgehoben, bewegt sich mit diesem weiter nach axial rechts und spannt die Feder 22. Die Schalthülse 15 bleibt dabei axial stehen. Gleichzeitig mit dieser Bewegung nach axial rechts wird auch die Schaltmuffe 17 dadurch axial mitgenommen, daß der Schubklotz 21 auf seiner fortgeführten axialen Bewegung nach rechts am rechten Ende des axialen Schlitzes 17 b anliegt. Mit dieser axialen Verschiebung der Schaltmuffe 17 wird ein Wechsel der drehfesten Kupplung der Sonnenräder 23 bzw. 24 mit den Stirnklauen 17 a bzw. mit den Achsnocken 6 a bewirkt, und zwar derart, daß nunmehr das Sonnenrad 24 drehfest gehalten wird, so daß sich nunmehr die Stufenplanetenräder 34 am Sonnenrad 24 abwälzen, wodurch das Hohlrad 2 mit seinen Klinken 11 die Nabenhülse 1/1 b noch schneller, d. h., im "5. Gang", antreibt.

Claims (6)

1. Mehrgang-Nabe für Fahrräder od. dgl. mit einer Gangumschaltung, bei welcher ein Planetengetriebe mittels eines Sperrklinkensystems in Eingriff bringbar ist und wobei die Schaltung der Sperrklinken durch axiale Verschiebung zumindest eines koaxialen Bauelementes über einen Schubklotz steuerbar ist, wobei das axial verschiebbare Bauelemente als Schaltring ausgebildet ist und mit dem Schubklotz in Wirkverbindung steht, und daß dadurch der Antreiber entweder mit einem axial festliegenden, koaxialen Planetenradträger oder mit dem zugehörigen, gegen Federspannung axial verschiebbar angeordneten Hohlrad wechselweise kuppelbar ist - nach Patent . . . PatAnm Nr. P 34 40 070.2 -, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Der Schubklotz (21) steht in Wirkverbindung mit dem Schaltring (3, 3 b);
b) der auf den Schaltring (3, 3 b) einwirkende Schubklotz (21) wirkt unmittelbar mit einer Schaltmuffe (17) und einer Schalthülse (15) zusammen;
c) die Schaltmuffe (17) und die Schalthülse (15) sind konzentrisch zueinander auf der Nabenachse (6) angeordnet und relativ zueinander axial verschiebbar;
d) beide konzentrischen Schaltorgane (Schaltmuffe 17 und Schalthülse 15) weisen diametrale Schlitze zur Aufnahme der radial durchgreifenden Enden des in der Nabenachse (6) geführten Schubklotzes (21) auf;
e) die Nabenachse (6) weist radiale Nocken (6 a) auf, welche zur drehfesten Halterung der unmittelbar aus der Nabenachse axial verschiebbar geführten Schaltmuffe (17) dienen;
f) die auf der Schaltmuffe (17) konzentrisch angeordnete Schalthülse (15) trägt axial relativ verschiebbar den Nabenkörper (3 b) des Schaltringes (3), welcher im Ansatz (2 b) des Hohlrades (2) geführt, zur Steuerung der auf dem Antreiber (5, 5 c) angeordneten Sperrklinken (8 bzw. 9 bzw. 10) dient;
g) der auf der Schaltmuffe (17) relativ axial verschiebbar angeordneten Schalthülse (15) ist ein Anlagering (16, 41) zugeordnet, welcher vom Schubklotz (21) axial beaufschlagbar, gegen Spannung einer Feder (22) axial verschiebbar und in einen diametralen Längsschlitz der Schalthülse (15) eingreifend ausgebildet ist;
h) der Schaltring (3) ist mit seinem Nabenkörper (3 b) unmittelbar auf der Schalthülse (15) axial relativ verschiebbar angeordnet.
2. Mehrgang-Nabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbetätigung als Zug-/Druckschaltung ausgestaltet ist.
3. Mehrgang-Nabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthülse (15) am axial rechten Ende (15 a) sowohl einen axialen Anschlag nach radial außen als auch nach radial innen aufweist.
4. Mehrgang-Nabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem axial linksseitigen Schaft des Planetenradträgers (4) ein auf einem Stellgewinde (35) verschiebbarer Bremskonus (30) zugeordnet ist, der einerseits als Träger für einen Satz Antriebs-Sperrklinken (7) und andererseits als Teil einer Rücktrittbrems-Einrichtung (30, 31, 32, 36, 37) ausgebildet ist.
5. Mehrgang-Nabe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Rücktrittbrems-Einrichtung vom Antreiber (5, 5 c) mit den daran gelagerten, nach rückwärts gerichteten Brems-Sperrklinken (10) unmittelbar auf den Planetenradträger (4) mit dem auf ihm angeordneten Bremskonus (30) und von diesem auf den Bremsmantel (31) erfolgt.
6. Mehrgang-Nabe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterleitung der Rücktritt-Bremsbewegung von dem Antreiber (5) ausschließlich über die Brems-Sperrklinken (10) unmittelbar auf den Planetenradträger (4) mit dem darauf axial verschiebbar angeordneten Bremskonus (30) eine von der Gangschaltstellung des Nabengetriebes völlig unabhängige Bremsbetätigung mit gleichbleibender Bremskraft ermöglicht.
DE19853527699 1984-11-02 1985-08-02 Mehrgang-nabe fuer fahrraeder od. dgl. Ceased DE3527699A1 (de)

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