DE3527699A1 - Mehrgang-nabe fuer fahrraeder od. dgl. - Google Patents
Mehrgang-nabe fuer fahrraeder od. dgl.Info
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M11/00—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
- B62M11/04—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
- B62M11/14—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears
- B62M11/16—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears built in, or adjacent to, the ground-wheel hub
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrgang-Nabe für Fahrräder od. dgl.
mit einer Gangumschaltung, bei welcher ein Planetengetriebe mittels
eines Sperrklinkensystems in Eingriff bringbar und wobei die
Schaltung der Sperrklinken durch axiale Verschiebung zumindest
eines koaxialen Bauelementes über einen Schubklotz steuerbar ist,
wobei das axial verschiebbare Bauelement als Schaltring ausgebildet
ist und mit dem Schubklotz in Wirkverbindung steht, und daß
dadurch der Antreiber entweder mit einem axial festliegenden, koaxialen
Planetenradträger oder mit dem zugehörigen, gegen Federspannung
axial verschiebbar angeordneten Hohlrad wechselweise
kuppelbar ist - nach Patent . . . PatAnm Nr. P 34 40 070.2.
In dieser Patentanmeldung ist bereits eine Mehrgang-Nabe für mehr
als drei Gänge und mit einer Rücktrittbremseinrichtung für Fahrräder
od. dgl. vorgeschlagen worden, bei welcher ein Schaltring
mit dem Schubklotz mittelbar elastisch gekuppelt ist, welcher zur
Steuerung der Antriebsklinken ausgebildet ist. Für die wechselweise
drehfeste Verbindung der Sonnenräder mit der Nabenachse ist
eine von einer Federhülse umgebene Schalthülse vorgesehen, welche
mit einer koaxialen Steigzahnhülse zusammenwirkt, welch letztere
mit festen Klauen auf der Nabenachse zusammenwirkt.
Die vorliegende Erfindung zeigt nun einen anderen Lösungsweg, um
bei einer Mehrgang-Nabe für mehr als drei Gänge und mit einer
Rücktrittbremseinrichtung die Umsteuerung der Sonnenräder zu bewirken.
Eine besonders vorteilhafte Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 angegeben. - Mit einer
derartigen Ausgestaltung wird eine Mehrgang-Nabe mit Rücktrittbremseinrichtung
erzielt, welche eine ungewöhnlich große Zahl von
schaltbaren Gangstufen aufweist, die sämtlich von einer axialen
Seite der Nabenachse und mit einem einzigen Schaltorgan schaltbar
sind, wobei der Aufbau der Nabe verhältnismäßig einfach ist und
deren Schaltung zuverlässig und ohne besonderen Kraftaufwand erfolgen
kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles einer Fünfgang-Nabe beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Mehrgang-Nabe im Teillängsschnitt in der Schaltstellung
"1. Gang";
Fig. 2 einen Querschnitt der Nabe nach Fig. 1 gemäß der Linie
II-II;
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2 in Ansicht;
Fig. 4 eine Einzelheit aus Fig. 1 in Ansicht gemäß Pfeil X in
Fig. 3;
Fig. 5 ein Sonnenrad aus dem Nabengetriebe gem. Fig. 1 in Ansicht;
Fig. 6 das Sonnenrad gem. Fig. 5 im Längsschnitt;
Fig. 7 eine Schaltmuffe aus der Nabe gem. Fig. 1 im Längsschnitt;
Fig. 8 die Schaltmuffe gem. Fig. 7 in Ansicht;
Fig. 9 einen Teillängsschnitt einer Mehrgang-Nabe gegenüber der
Darstellung gem. Fig. 1 geringfügig abgewandelt.
In den Fig. 1 bis 4 und 5 ist mit 1 die mit Speichenflanschen
versehene Hülse einer Mehrgang-Nabe bezeichnet, die über Kugelläufe
27, 28 und 29 auf einer Nabenachse 6 gelagert ist. Axial
neben dem noch zu beschreibenden Getriebe der Nabenschaltung ist
innerhalb der Nabenhülse 1 eine Rücktrittbremseinrichtung vorgesehen,
welche einen Bremskonus 30 und einen auf der Nabenachse 6
drehfest gehaltenen Hebelkonus 36 mit Bremshebel 37 aufweist. Der
am Hebelkonus 36 drehfest angeordnete, gegen die Kraft einer umspannenden
Feder 32 aufspreizbare Bremsmantel ist mit 31 bezeichnet.
Der Bremskonus 30 ist mittels eines Stellgewindes 35 auf dem
Schaft eines Planetenradträgers 4 bei dessen Rückwärtsdrehung
axial verschiebbar, womit der vorgenannte Bremsmantel 31 in bekannter
Weise aufgespreizt werden kann - zum Bremsen der Nabenhülse
1. Der Bremskonus 30 ist dabei zugleich als Träger für
Sperrklinken 7 ausgebildet, welche ständig in eine Gesperre-
Innenverzahnung 1 a der Nabenhülse 1 eingreifen.
Am vorerwähnten Planetenradträger 4 sind auf Bolzen 4 a Planetenräder
gelagert, welche als Stufenräder 33 bzw. 34 ausgebildet
sind und einerseits mit auf der Nabenachse 6 angeordneten Sonnenrädern
23 bzw. 24 und andererseits ständig mit dem Planetenstufenrad
34 mit der Innerverzahnung 2 a eines Hohlrades 2 kämmen,
wie noch zu beschreiben sein wird.
Der Planetenradträger 4 ist über seinen Schaftteil axial linksseitig
mittels eines Sicherungsringes 13 auf der Nabenachse 6
festgelegt und liegt axial rechtsseitig unter Zwischenschaltung
eines weiteren Ringes 14 an einem Absatz der Nabenachse 6 an. Die
vorerwähnten Planetenstufenräder 33 und 34 stehen mit ihrem Stufenrad
34 ständig mit der Innenverzahnung 2 a des Hohlrades 2 in
Eingriff. Dieses ist dabei auf einem Absatz als Träger für einen
Satz Sperrklinken 11 ausgebildet, die im Eingriff mit einer
Gesperre-Innenverzahnung 11 b in der Nabenhülse 1 stehen können,
wie noch zu beschreiben sein wird.
Das Hohlrad 2 steht axial rechts unter Spannung einer Druckfeder
25 und weist axial rechtsseitig einen hülsenförmigen Ansatz 2 b
auf, welche eine Gesperre-Innenverzahnung 2 c trägt, die mit einem
Satz Sperrklinken 9 im Eingriff stehen kann. Weiterhin zeigt der
Planetenträger 4 einen Ansatz 4 b, welcher eine Innengesperreverzahnung
4 c zum noch zu beschreibenden Eingriff eines Satzes Sperrklinken
8, die den vorerwähnten Sperrklinken 9 unmittelbar benachbart
sind, aufweist.
Die beiden Sperrklinkensätze 8 und 9 sind auf einem Trägerteil
axial nebeneinander angeordnet, der von einem einstückigen, in
die Nabenhülse 1 hineinragenden Ansatz 5 c eines Antreibers 5
gebildet ist - wie Fig. 1 besonders deutlich erkennen läßt. Der
Antreiberansatz 5 c trägt in der gleichen Ebene wie die Sperrklinken
8, am Umfang entsprechend verteilt, einen weiteren Satz Sperrklinken
10, welcher in der gleichen Ebene wie die Sperrklinken 8
angeordnet ist, wobei jedoch diese Sperrklinken 10 den Sperrklinken
8 gegenüber in entgegengesetzter Richtung wirksam sein können
- wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt. Diese Sperrklinken 10
dienen zur Betätigung der Rücktrittbremseinrichtung, wie noch zu
beschreiben sein wird.
Die vorerwähnten, auf dem Ansatz 5 c des Antreibers 5 angeordneten
Sperrklinkensätze 8 und 10 - in einer Ebene angeordnet - und auch
die Sperrklinken 9 in einer dazu parallelen Ebene werden dabei
jeweils von einem Federelement 12 vorgespannt. Dieses Federelement
12 besteht aus einer etwa halbkreisförmigen Feder, welche
mit einem axial gerichteten Bügelteil 12 a jeweils in eine axiale
Bohrung 5 b des Antreibers 5 eingesetzt ist und mit den freien
Bogenstücken auf die Sperrklinken einwirkt. Mittels dieser im einzelnen
in ihrer Grundform halbkreisförmigen Federn 12 ist es möglich,
in einer Ebene jeweils mehrere Sperrklinkensätze voneinander
unabhängig anzufedern. Die Enden der Federbügel sind nach unten
geringfügig abgebogen; dadurch wird eine einwandfreie Einlage
in der umlaufenden Aufnahmenut 5 d des Antreiber-Ansatzes 5 c
erzielt.
Für die Gangumschaltung ist, wie noch im einzelnen geschildert
wird, eine Steuerung der Sperrklinken 8 bzw. 9 auf dem axial
festliegenden Antreiber 5, 5 c mittels eines Schaltringes 3
vorgesehen, und zwar im Zusammenwirken ggf. mit einer Umschaltung der
jeweils wechselweise drehfest zu haltenden Sonnenräder 23 bzw.
24 und schließlich einer axialen Verschiebung des Hohlrades 2 mit
dem darauf angeordneten Sperrklinkensatz 11.
Der Schaltring 3 übergreift - wie Fig. 1 erkennen läßt - die
Sperrklinken 8 bzw. 9 auf dem Ansatzteil 5 c des Antreibers 5, wobei
zur Steuerung der jeweiligen Klinken eine konische Steuerkante
3 d zum Ein- bzw. Ausschalten durch entsprechende axiale Verschiebung
des Schaltringes dient. Dieser Schaltring 3 ist über
einen Nabenteil 3 b auf der Nabenachse 6 axial verschiebbar angeordnet;
die schräggestellten Verbindungsarme 3 a zwischen Nabe 3 b
und Schaltring 3 selbst erstrecken sich radial. Zur Aufnahme
dieser schräggestellten Arme 3 a weist der Antreiber 5/5 c entsprechend
radiale, schräggerichtete Ausnehmungen 5 a auf, die in Fig. 4
deutlich erkennbar sind.
Die axiale Schaltbewegung wird dem Schaltring 3 über die Ringnabe
3 b erteilt, die auf der Nabenachse 6 unter Zwischenfügung einer
Schalthülse 15 und einer dazu konzentrischen, inneren Schaltmuffe
17 angeordnet ist, wie noch zu beschreiben sein wird. Dabei
steht der Nabenring 3 b unter Spannung einer Druckfeder 22 auf der
Schalthülse 15, welche sich an einem axial rechten Bund 15 a dieser
Schalthülse abstützt - wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Dabei
ist auch zu erkennen, daß zwischen der Druckfeder 22 auf der
Schalthülse 15 und dem Nabenteil 3 b des Schaltringes 3 ein
Anlagering 16 angeordnet ist, der auf dem zylindrischen Teil der
Schalthülse 15 axial verschiebbar ist und mittels Nasen in Längsschlitze
in diesem zylindrischen Teil der Schalthülse 15 eingreift.
Die Schalthülse 15 endet axial links mit einem als Hülsenbeilage
19 ausgebildeten Randteil. Die Schalthülse 15 mit der
vom Anlagering 16 rechtsseitig angeordneten, koaxialen Druckfeder
22 wird von einem Schubklotz 21 gesteuert, welcher in einem
Schlitz 6 b der Nabenachse 6 gleitend angeordnet ist und mit einem
Schaltorgan, beispielsweise einem Schaltstift 20, verbunden ist,
welches in einer Nabenachsbohrung 6 c gleitend angeordnet ist und
in einem das eine Ende der Nabenachse 6 überragenden Kopfteil 20 a
endet. Auf dieses Ende 20 a des Druckstiftes 20 wirkt ein hier
nicht gezeigtes Schaltorgan ein. - Die Schaltung ist als Zug-/
Druckschaltung ausgelegt und kann mit einem Zug-/Druckschalter
oder einem Zug-/Druckschaltkabel betätigt werden. - Der vorerwähnte
Schubklotz 21 im Schlitz 6 b der Nabenachse 6 durchdringt mit
seinen radialen Enden die Schaltmuffe 17 in einem Steuerschlitz
17 b (vgl. Fig. 7) und greift radial in die Schalthülse 15 ein,
die ebenfalls einen entsprechenden Schlitz aufweist (vgl. Fig. 1).
Der Schubklotz 21 liegt in der in Fig. 1 dargestellten Schaltstellung
am axial linken Ende der Schalthülse 15 an, welche infolge
Einwirkens der hier nicht gezeigten, von außen auf den
Kopf 20 a des Schaltstiftes 20 einwirkenden Gangschalteinrichtung
mit ihrem axial linken Ende vom Schubklotz 21 in die axial linke
Endstellung geschoben ist, in welcher die Schalthülse 15 am Sonnenrad
24 anliegt, das auf diese Weise einen axialen Anschlag
bildet und dabei selbst am Planetenstufenrad 33 anliegt.
Die von der Schalthülse 15 umgebene Schaltmuffe 17 wirkt ihrerseits
mit dem Schubklotz 21 und festen Klauen 6 a auf der Nabenachse
6 zusammen, wie noch näher zu beschreiben sein wird. Diese
Achsklauen 6 a sind im axialen Bereich der vorerwähnten Sonnenräder
23 bzw. 24 angeordnet und dienen zum wechselweisen Zusammenwirken
mit den beiden Sonnenrädern. Dabei stehen diese Sonnenräder
23 bzw. 24 unter der Spannung einer nach axial rechts wirkenden
Druckfeder 18, die sich andererseits am zwischenliegenden
Ring 14 abstützt. Die vorbeschriebene, erfindungsgemäß ausgebildete
Mehrgang-Nabe mit Rücktrittbremseinrichtung hat im Ausführungsbeispiel
insgesamt fünf Gangschaltstufen.
Fig. 1 zeigt diese Mehrgang-Nabe in der Schaltstellung ";. Gang".
Dabei besteht folgender Eingriffszustand der Nabengetriebeelemente:
Der Schaltstift 20 und damit der Schubklotz 21 sind gegen die
Spannung der Feder 22 in der mit verschobenen Schalthülse 15
axial nach ganz links gedrückt. Der axial festliegende Antreiber 5
steht mit seinen Sperrklinken 9 auf dem Ansatzteil 5 c in Eingriff
mit der Verzahnung 2 c im Ansatz 2 b des Hohlrades 2; der
Schaltring 3 steht axial ganz links und hält die Sperrklinken 8
außer Eingriff, die axial neben den Sperrklinken 9 angeordnet
sind. Der auf dem Hohlrad 2 angeordnete Sperrklinkensatz 11 ist
infolge der axial linken Stellung des Hohlrades 2 mittels der
Steuerkante 1 c am Innengesperre 1 b der Nabenhülse 1 ausgeschaltet.
Mit dem Hohlrad 2 kämmt das Planetenstufenrad 34 auf der Achse 4 a
des Planetenradträgers 4. Das gegenüberliegende Sonnenrad 24/24 a
ist infolge seiner axialen Stellung drehfest an den Klauen 17 a
der Schaltmuffe 17 gehalten, wobei letztere mittels der Achsklauen
6 a drehfest an der Nabenachse 6 gehalten wird; dagegen ist das
Sonnenrad 23/23 a axial neben den Achsnocken 6 a stehend, frei
drehbar.
In dieser Schaltstellung "1. Gang" besteht folgender Drehmomentenfluß:
Antreiber 5 mit Sperrklinken 9 auf Ansatz 5 c - Hohlrad 2,
2 c - Planetenstufenrad 34 auf Sonnenrad 24 - Planetenradachse 4 a -
Planetenradträger 4 mit linksseitigem Ansatz mit Stellgewinde 35 -
Bremskonus 30 mit Sperrklinkensatz 7 - Innenverzahnung 1 a der
Nabenhülse 1.
Bei dieser Schaltstellung wurde die Schalthülse 15 durch den den
axialen Schlitz durchgreifenden Schubklotz 21 durch Anliegen an
der Hülsenbeilage 19 nach axial links verschoben und dabei durch
Anliegen am rechten Hülsenbund 15 a die Druckfeder 22 stärker
vorgespannt.
Zur Schaltstellung "2. Gang" wird der Schaltstift 20 etwas nachgelassen;
dadurch kann sich die Schalthülse 15 auf der Nabenachse 6
entsprechend nach rechts verschieben, die Druckfeder 22 entspannt
sich entsprechend, die Druckfeder 18 axial neben dem Sonnenrad
23 verschiebt diese und das axial benachbarte Sonnenrad 24
entsprechend nach axial rechts.
Die konzentrische Schaltmuffe 17, welche vom Schubklotz 21 im
axialen Schlitz ebenfalls durchgriffen wird, bleibt infolge der
Spannung der Druckfeder 38 axial stehen, das Sonnenrad 23 wird
mit den Klauen 17 a und damit drehfest mit den Nocken 6 a der
Nabenachse 6 gekuppelt. Zuvor wurde das Sonnenrad 24 mit seinen
radialen Nuten 24 a außer Eingriff mit den Klauen 17 a der Schaltmuffe
17 gebracht. Im übrigen ist der Schaltring 3 in unveränderter
axialer Stellung verblieben.
Der Drehmomentenfluß ist in dieser Schaltstellung "2. Gang" wie
folgt: Antreiber 5 mit Sperrklinken 9 auf Ansatz 5 c - Hohlrad 2,
2 c/2 b/2 a - Planetenrad 34 - Planetenrad 34/33 auf Sonnenrad 23 -
Planetenradlagerachse 4 a in Planetenradträger 4 - Planetenradträgeransatz
mit Stellgewinde 35 - Bremskonus 30 mit Sperrklinken 7 -
Innenverzahnung 1 a in der Nabenhülse 1.
Zur Schaltstellung "3. Gang" wird der Schaltstift 20 wiederum um
einen gewissen Weg nach axial rechts bewegt und damit der Schubklotz
21 gegen die Spannung der Druckfeder 26 gleichfalls nach
axial rechts bewegt. Die Schalthülse 15 wird dabei vom durchgreifenden
Schubklotz 21 infolge Anliegens am Anlagering 16 entsprechend
mitgenommen. Dabei schließt die Schalthülse 15 mit dem Anlagering
16 und der Hülsenbeilage 19 den Schaltringnabenteil 3 b
ein und nimmt diesen axial mit. Durch diese axiale Verschiebung
wird auch der Schaltring 3 selbst mitgenommen, wobei durch dessen
Randbereich dann die Sperrklinken 8 freigegeben werden - zum Eingriff
in den Ansatz 4 b des Planetenradträgers 4 mit Innengesperre
4 c. Zugleich aber sind die zuvor wirksamen Sperrklinken 9 außer
Eingriff gebracht worden durch die Steuerkante 3 d am Steuerring 3.
Der Drehmomentenfluß ist im "3. Gang" wie folgt: Antreiber 5/5 c
mit Sperrklinkensatz 8 - Innengesperre 4 c im Planetenträgeransatz
4 b - Ansatz des Planetenträgers 4 mit Stellgewinde 35 - Bremskonus
30 mit Sperrklinken 7 - Innengesperre 1 a der Nabenhülse 1.
Zum Einschalten des "4. Ganges" wird der Schaltstift 20 um einen
weiteren axialen Weg nach rechts herausbewegt; dadurch wird der
Schubklotz 21 ebenfalls noch weiter nach axial rechts bewegt, womit
der Schaltring 3 das Hohlrad 2 gegen die Wirkung der schwachen
Feder 25 ebenfalls nach rechts verschiebt. Die auf dem Hohlrad
2 angeordneten Sperrklinken 11 kommen nun mit dem Innengesperre
1 b der Nabenhülse 1 zum Eingriff. Die Sperrklinken 7 auf
dem Bremskonus 30 werden nun von den Sperrklinken 11 überholt und
sind auf diese Weise wirkungslos.
Der Drehmomentenfluß ist im "4. Gang" folgender: Antreiber 5/5 c
mit Sperrklinkensatz 8 - Innengesperre 4 c im Planetenträgeransatz
4 b - Planetenradachsen 4 a - Stufenplanetenräder 33 im
Eingriff mit Sonnenrad 23 - Planetenstufenräder 34 mit Hohlrad 2/2 a
kämmend - Sperrklinkensatz 11 auf Hohlrad 2 - Innengesperre 1 b
der Nabenhülse 1.
Zur Einschaltung des "5. Ganges" wird der Schaltstift 20 um einen
weiteren Weg axial herausgeführt. Der Schubklotz 21 bewegt sich im
Längsschlitz 6 b der Nabenachse 6 entsprechend nach axial rechts.
Weil nun das Hohlrad 2 dieser weiteren axialen Bewegung infolge
Anliegens am Antreiber 5 nicht mehr folgen kann und entsprechend
auch der Schaltring 3 axial stehen bleibt, bleibt auch die Schalthülse
15 axial stehen, weil die Hülsenbeilage 19 am Schaltring 3
anliegt. Durch die Nase des Anlageringes 16, die in den axialen
Schlitz der Schalthülse 15 hineinragt, nimmt der Schubklotz 21
den Anlagering 16 axial mit und spannt die Feder 22 wieder stärker
vor. Vom Schubklotz 21 wurde bei dessen axialer Verschiebung
zum "4. Gang" schon das rechte Ende des Schlitzes 17 b der Schaltmuffe
17 erreicht, wodurch diese nun ebenfalls gegen die Wirkung
der Feder 38 nach axial rechts verschoben wird. Die Schaltmuffe
17 bleibt über die Achsklauen 6 a drehfest mit der Nabenachse 6
verbunden, jedoch kommen die Stirnklauen 17 a der Schaltmuffe 17
außer Eingriff vom Sonnenrad 23 und gelangen in Eingriff mit dem
Sonnenrad 24.
Der Drehmomentenfluß ist im "5. Gang" folgender: Antreiber 5/5 c
mit Sperrklinkensatz 8 - Innengesperre 4 c im Planetenträgeransatz
4 b - Planetenradachsen 4 a - Planetenstufenräder 34 am Sonnenrad
24 kämmend - Sperrklinkensatz 11 - Innengesperre 1 b der
Nabenhülse 1.
Die vorerwähnte Bremseinrichtung in der vorbeschriebenen Mehrgang-
Nabe wird in allen fünf Gangstufen in herkömmlicher Weise
durch Rückwärtstreten betätigt. Dabei werden am Antreiber 5 die
Sperrklinken 10 (vgl. Fig. 2) in Eingriff mit dem axial rechten
Ansatz 4 b/4 c am Planetenradträger 4 gebracht. Dieser leitet das
durch die Sperrklinken 10 übertragene Rückdrehmoment unmittelbar
weiter auf den am Planetenradträger 4 auf einen Stellgewinde 35
angeordneten Bremskonus 30, wodurch dieser nach axial links bewegt
wird, womit ein Aufspreizen des durch den Hebelkonus 36 mit
Hebel 37 drehfest gehaltenen Bremsmantels 31 und damit eine Bremsung
der Nabenhülse 1 bewirkt wird. - Die Rücktrittbremseinrichtung
wirkt völlig unabhängig von der jeweils geschalteten Gangstufe
der Nabe und hat bei gleichbleibendem Rücktrittdrehwinkel stets
die gleiche Bremswirkung.
Die in Fig. 9 dargestellte Mehrgang-Nabe entspricht in ihrer Ausführung
der Fünfgang-Nabe gemäß den Fig. 1 bis 4, jedoch sind
hier die Schaltfedern günstiger angeordnet.
Der Schubklotz 21 schiebt bei entsprechender Bewegung des Schaltstiftes
20 die beiden Sonnenräder 23 und 24 in die dargestellte
Lage des "1. Ganges". Die Schaltfeder 22 auf der Schalthülse 15
drückt den Anlagering 41 in die dargestellte Endstellung. Wird
mittels des Schaltstiftes 20 der Schubklotz 21 nach axial rechts
bewegt, so kommt dieser mit dem Anlagering 41 zur Anlage und
schiebt die gesamte Schalthülse 15 samt der vorgespannten Feder 22
nach axial rechts, entsprechend den Gangschaltstufen 2, 3 und 4.
Die Schalthülse 15 ist zu diesem Zwecke am axial linken Ende geschlitzt,
so daß der Schubklotz 21 bis zum Anlagering 41 axial
vorrücken kann. Der Anlagering 41 ragt mit seinen beiden diametralen
Nasen ebenfalls in diesen Schlitz der Schalthülse 15 hinein
und greift darüber hinaus in den Schlitzbereich der Schaltmuffe
17 ein, um auf diese Weise ein Verdrehen der Schalthülse 15 zu
verhindern. - Die Schaltmuffe 17 wird durch die entsprechende
axiale Ausdehnung der Achsnocken 6 a in jeder axialen Lage an einer
Verdrehung gehindert, wie es auch beim Ausführungsbeispiel
gemäß den Fig. 1 bis 4 der Fall ist. - Der Schaltring 3 wird
auf diese Weise sicher zwischen dem Bund 15 a der Schalthülse 15
und der Hülsenbeilage 42 gebremst, um eine Relativbewegung im
Schlitz 5 a des Antreibers 5/5 c zur Aussteuerung der Sperrklinken 8
bzw. 9 zu bewirken.
Vor der axial rechten Schaltendstellung wird durch den Schubklotz
21 der Anlagering 41 vom Bund der Schalthülse 15 abgehoben, bewegt
sich mit diesem weiter nach axial rechts und spannt die Feder
22. Die Schalthülse 15 bleibt dabei axial stehen. Gleichzeitig
mit dieser Bewegung nach axial rechts wird auch die Schaltmuffe
17 dadurch axial mitgenommen, daß der Schubklotz 21 auf
seiner fortgeführten axialen Bewegung nach rechts am rechten Ende
des axialen Schlitzes 17 b anliegt. Mit dieser axialen Verschiebung
der Schaltmuffe 17 wird ein Wechsel der drehfesten Kupplung
der Sonnenräder 23 bzw. 24 mit den Stirnklauen 17 a bzw. mit den
Achsnocken 6 a bewirkt, und zwar derart, daß nunmehr das Sonnenrad
24 drehfest gehalten wird, so daß sich nunmehr die Stufenplanetenräder
34 am Sonnenrad 24 abwälzen, wodurch das Hohlrad 2 mit
seinen Klinken 11 die Nabenhülse 1/1 b noch schneller, d. h., im
"5. Gang", antreibt.
Claims (6)
1. Mehrgang-Nabe für Fahrräder od. dgl. mit einer Gangumschaltung,
bei welcher ein Planetengetriebe mittels eines Sperrklinkensystems
in Eingriff bringbar ist und wobei die Schaltung
der Sperrklinken durch axiale Verschiebung zumindest eines
koaxialen Bauelementes über einen Schubklotz steuerbar
ist, wobei das axial verschiebbare Bauelemente als Schaltring
ausgebildet ist und mit dem Schubklotz in Wirkverbindung
steht, und daß dadurch der Antreiber entweder mit einem axial
festliegenden, koaxialen Planetenradträger oder mit dem zugehörigen,
gegen Federspannung axial verschiebbar angeordneten
Hohlrad wechselweise kuppelbar ist - nach Patent . . . PatAnm
Nr. P 34 40 070.2 -, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Der Schubklotz (21) steht in Wirkverbindung mit dem Schaltring (3, 3 b);
b) der auf den Schaltring (3, 3 b) einwirkende Schubklotz (21) wirkt unmittelbar mit einer Schaltmuffe (17) und einer Schalthülse (15) zusammen;
c) die Schaltmuffe (17) und die Schalthülse (15) sind konzentrisch zueinander auf der Nabenachse (6) angeordnet und relativ zueinander axial verschiebbar;
d) beide konzentrischen Schaltorgane (Schaltmuffe 17 und Schalthülse 15) weisen diametrale Schlitze zur Aufnahme der radial durchgreifenden Enden des in der Nabenachse (6) geführten Schubklotzes (21) auf;
e) die Nabenachse (6) weist radiale Nocken (6 a) auf, welche zur drehfesten Halterung der unmittelbar aus der Nabenachse axial verschiebbar geführten Schaltmuffe (17) dienen;
f) die auf der Schaltmuffe (17) konzentrisch angeordnete Schalthülse (15) trägt axial relativ verschiebbar den Nabenkörper (3 b) des Schaltringes (3), welcher im Ansatz (2 b) des Hohlrades (2) geführt, zur Steuerung der auf dem Antreiber (5, 5 c) angeordneten Sperrklinken (8 bzw. 9 bzw. 10) dient;
g) der auf der Schaltmuffe (17) relativ axial verschiebbar angeordneten Schalthülse (15) ist ein Anlagering (16, 41) zugeordnet, welcher vom Schubklotz (21) axial beaufschlagbar, gegen Spannung einer Feder (22) axial verschiebbar und in einen diametralen Längsschlitz der Schalthülse (15) eingreifend ausgebildet ist;
h) der Schaltring (3) ist mit seinem Nabenkörper (3 b) unmittelbar auf der Schalthülse (15) axial relativ verschiebbar angeordnet.
a) Der Schubklotz (21) steht in Wirkverbindung mit dem Schaltring (3, 3 b);
b) der auf den Schaltring (3, 3 b) einwirkende Schubklotz (21) wirkt unmittelbar mit einer Schaltmuffe (17) und einer Schalthülse (15) zusammen;
c) die Schaltmuffe (17) und die Schalthülse (15) sind konzentrisch zueinander auf der Nabenachse (6) angeordnet und relativ zueinander axial verschiebbar;
d) beide konzentrischen Schaltorgane (Schaltmuffe 17 und Schalthülse 15) weisen diametrale Schlitze zur Aufnahme der radial durchgreifenden Enden des in der Nabenachse (6) geführten Schubklotzes (21) auf;
e) die Nabenachse (6) weist radiale Nocken (6 a) auf, welche zur drehfesten Halterung der unmittelbar aus der Nabenachse axial verschiebbar geführten Schaltmuffe (17) dienen;
f) die auf der Schaltmuffe (17) konzentrisch angeordnete Schalthülse (15) trägt axial relativ verschiebbar den Nabenkörper (3 b) des Schaltringes (3), welcher im Ansatz (2 b) des Hohlrades (2) geführt, zur Steuerung der auf dem Antreiber (5, 5 c) angeordneten Sperrklinken (8 bzw. 9 bzw. 10) dient;
g) der auf der Schaltmuffe (17) relativ axial verschiebbar angeordneten Schalthülse (15) ist ein Anlagering (16, 41) zugeordnet, welcher vom Schubklotz (21) axial beaufschlagbar, gegen Spannung einer Feder (22) axial verschiebbar und in einen diametralen Längsschlitz der Schalthülse (15) eingreifend ausgebildet ist;
h) der Schaltring (3) ist mit seinem Nabenkörper (3 b) unmittelbar auf der Schalthülse (15) axial relativ verschiebbar angeordnet.
2. Mehrgang-Nabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltbetätigung als Zug-/Druckschaltung ausgestaltet ist.
3. Mehrgang-Nabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalthülse (15) am axial rechten Ende (15 a) sowohl
einen axialen Anschlag nach radial außen als auch nach radial
innen aufweist.
4. Mehrgang-Nabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dem axial linksseitigen Schaft des Planetenradträgers (4)
ein auf einem Stellgewinde (35) verschiebbarer Bremskonus
(30) zugeordnet ist, der einerseits als Träger für einen
Satz Antriebs-Sperrklinken (7) und andererseits als Teil
einer Rücktrittbrems-Einrichtung (30, 31, 32, 36, 37) ausgebildet
ist.
5. Mehrgang-Nabe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigung der Rücktrittbrems-Einrichtung vom Antreiber
(5, 5 c) mit den daran gelagerten, nach rückwärts gerichteten
Brems-Sperrklinken (10) unmittelbar auf den Planetenradträger
(4) mit dem auf ihm angeordneten Bremskonus (30) und von diesem
auf den Bremsmantel (31) erfolgt.
6. Mehrgang-Nabe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Weiterleitung der Rücktritt-Bremsbewegung
von dem Antreiber (5) ausschließlich über die Brems-Sperrklinken
(10) unmittelbar auf den Planetenradträger (4) mit
dem darauf axial verschiebbar angeordneten Bremskonus (30)
eine von der Gangschaltstellung des Nabengetriebes völlig
unabhängige Bremsbetätigung mit gleichbleibender Bremskraft
ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527699 DE3527699A1 (de) | 1984-11-02 | 1985-08-02 | Mehrgang-nabe fuer fahrraeder od. dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843440070 DE3440070C2 (de) | 1984-11-02 | 1984-11-02 | Mehrgangnabe für Fahrräder oder dergleichen |
DE19853527699 DE3527699A1 (de) | 1984-11-02 | 1985-08-02 | Mehrgang-nabe fuer fahrraeder od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527699A1 true DE3527699A1 (de) | 1987-02-12 |
Family
ID=25826178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527699 Ceased DE3527699A1 (de) | 1984-11-02 | 1985-08-02 | Mehrgang-nabe fuer fahrraeder od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3527699A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998052817A1 (de) * | 1997-05-16 | 1998-11-26 | Bernhard Rohloff | Mehrgang-getriebe für fahrräder |
DE10030959A1 (de) * | 2000-06-24 | 2002-01-03 | Sram De Gmbh | Mehrgangschaltnabe |
CZ306954B6 (cs) * | 2016-03-17 | 2017-10-11 | Milan Juráň | Pedálová zadní brzda pro bicykl s přehazovačkou |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB935095A (en) * | 1959-03-31 | 1963-08-28 | Karl Rikard Torsten Ljungstrom | Improvements in mechanisms for high-precision control of driven members |
DE2752737A1 (de) * | 1976-11-27 | 1978-06-15 | Shimano Industrial Co | Fahrrad-schaltnabe |
DE2759581B1 (de) * | 1976-05-26 | 1980-09-11 | Shimano Industrial Co | Schaltvorrichtung fuer eine Fahrrad-Schaltnabe |
-
1985
- 1985-08-02 DE DE19853527699 patent/DE3527699A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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