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DE3440069C2 - Mehrgangnabe für Fahrräder oder dergleichen - Google Patents

Mehrgangnabe für Fahrräder oder dergleichen

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DE3440069C2
DE3440069C2 DE3440069A DE3440069A DE3440069C2 DE 3440069 C2 DE3440069 C2 DE 3440069C2 DE 3440069 A DE3440069 A DE 3440069A DE 3440069 A DE3440069 A DE 3440069A DE 3440069 C2 DE3440069 C2 DE 3440069C2
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Germany
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sleeve
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axle
ring
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Eduard Ing Bergles
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SRAM Deutschland GmbH
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears
    • B62M11/16Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears built in, or adjacent to, the ground-wheel hub

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrgang-Narbe für Fahrräder od. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE 16 05 769 ist eine Tretlager-Getriebenabe für Fahrräder bekannt, die zur drehfesten Verbindung ihres Planetenradträgers mit einem mit der Tretlagerachse drehfest verbundenen Antriebsteil einen Bolzen vorsieht, der über mindestens einen Schwenkhebel steuerbar ist. Dieser Schwenkhebel ist nicht koaxial zur Tretlagerachse, sondern außerhalb in einer Tasche des Antriebsteiles angeordnet und kehrt die Steuerbewegung um, was aus konstruktiven Gründen günstig, aber nicht vom System her zwingend ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mehrgang- Nabe mit mehr als drei Gängen zu schaffen, die mit einem einzigen Steuerorgan schaltbar ist, wobei der Gangwechsel und der Bremsvorgang weitestgehend durch Ein- und Aussteuern von Klinken erfolgen soll.
Alternative Lösungen dieser Aufgabe sind in den Ansprüchen 1 und 2 angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand zweier in Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele einer Fünfgang-Nabe beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Fünfgang-Nabe mit Umlenk-Steuereinrichtung im Teillängsschnitt in der Schaltstellung des fünften Ganges;
Fig. 2 einen Querschnitt der Nabe gem. Fig. 1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 eine Antreiberhülse mit Antriebs- und Bremsklinken als Zusammenbau in Seitenansicht;
Fig. 4 einen Querschnitt gem. Fig. 1 nach der Linie IV-IV;
Fig. 5 eine Bügelfeder zur gemeinsamen Anfederung von Antriebs- und Bremsklinken;
Fig. 6 eine Abwandlung der Steuereinrichtung aus den Fig. 1 bis 3 in Einzelteildarstellung.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine Nabenhülse einer Mehrgangnabe bezeichnet, die über Kugelläufe 38, 39 und 40 auf einer Nabenachse 66 gelagert ist. Axial neben dem Nabengetriebe ist innerhalb der Nabenhülse eine Rücktrittbremseinrichtung angeordnet, welche einen Bremskonus 31 und einen auf der Nabenachse 6 festen Hebelkonus 35 aufweist, wobei der drehfest angeordnete, gegen die Kraft einer umspannenden Feder aufspreizbare Bremsmantel mit 37 bezeichnet ist. Der Bremskonus 31 ist mittels eines Steilgewindes 36 auf dem Schaftteil eines Planetenradträgers 7 bei dessen Rückwärtsdrehung axial verschiebbar zwecks Aufspreizen des Bremsmantels 37. Der Bremskonus 31 ist dabei auch als Träger für Antriebs-Sperrklinken 32 ausgebildet, welche ständig in eine Gesperreverzahnung 1b in der Nabenhülse 1 eingreifen.
Auf dem Planetentradträger 7 sind auf Bolzen 34 Stufenplanetenräder 33 gelagert, die als Planetenräder 33a bzw. 33b ausgebildet sind und eineseits mit auf der Nabenachse 6 gelagerten Sonnenrädern 24 und 23 und andererseits mit der Innenverzahnung eines Hohlrades 2 kämmen können. Der Planetenradträger 7 ist axial linksseitig mittels eines Sicherungsringes auf der Nabenachse 6 festgelegt. Die Sonnenräder 23 und 24 sind unmittelbar auf der Nabenachse 6 gelagert und dabei wechselweise, entsprechend ihrer axialen Lage, mit der Nabenachse drehfest verbindbar, und zwar mittels Achsklauen 6a auf der Nabenachse, mit denen jeweils entweder axiale Vorsprünge an der Nabe des Sonnenrades 23 oder radiale Nuten in der Nabe des Sonnenrades 24 im Sinn einer drehfesten Verbindung mit der Nabenachse 6 zusammenwirken können. Die Stufenplanetenräder 33 stehen mt ihrem Planetenrad 33a ständig im Eingriff mit der Innenverzahnung des Hohlrades 2. Letzteres ist dabei als Träger für einen Satz Sperrklinken 30 ausgebildet, die im Eingriff mit einer Gesperrverzahnung 1a der Nabenhülse 1 stehen, wie später noch zu beschreiben sein wird.
Zwischen einem Antreiber 5 und dem Hohlrad 2 liegt eine Druckfeder 19. Der Antreiber 5 trägt außen Mitnahme-Nuten zur drehfesten Anordnung eines hier nicht gezeigten Kettenkranzes, während radial innen eine Verzahnung 5a vorgesehen ist, welche zum Kuppeln mit der Außenverzahnung 3a einer koaxialen Antreiberhülse 3 dient. Die Antreiberhülse 3 ist auf der Nabenachse 6 verschiebbar angeordnet und als Trägerteil für zwei Sätze axial nebeneinander liegender Sperrklinken 8 und 9 ausgebildet, welche zur Übertragung des Antriebsmomentes dienen. In der Ebene der Sperrklinken 8 ist ein Satz von rückwärts gerichteten Sperrklinken 10 und in der Ebene der Sperrklinken 9 auf der Antreiberhülse 3 ein Satz nach rückwärts gerichteter Sperrklinken 11 angeordnet, wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt. Wie Fig. 1 zeigt, können die Sperrklinken 8 in eine Innenverzahnung 7a in einem rechtsseitigen Ansatz des Planetenträgers 7 eingreifen, während die Sperrklinken 9 auf der Antreiberhülse 3 bei entsprechender Schaltstellung in ein Innengesperre 2b im Hohlrad 2 eingreifen.
Die Antreiberhülse 3, in den Darstellungen Fig. 1 und 2 im Schnitt zu erkennen, ist in der Fig. 3 in Ansicht gezeigt. Man erkennt die jeweils in einer Radial-Ebene umlaufend angeordneten Antriebsklinken 8 und Bremsklinken 10 bzw. die Antriebsklinken 9 und die Bremsklinken 11, wobei die in einer Ebene angeordneten Klinken 8 und 10 bzw. 9 und 11 jeweils mittels einer etwa halbkreisförmigen Feder 12 (Fig. 3 und 5) vorgespannt werden. Die in Fig. 5 erkennbaren Bügel 12a jeder Halbfeder 12 dienen zur Halterung an der Antreiberhülse 3 durch Einstecken in jeweils eine achsparallele Bohrung 3b am Umfang, rechtwinklig zur Aufnahmenut für die umspannende Feder 12, wie Fig. 3 erkennen läßt. Mittels dieser im einzelnen halbkreisförmigen Federn 12 ist es möglich, in einer Ebene jeweils vier Sperrklinken anzufedern, wobei die Federenden jeweils an den inneren Klinkenkanten zur Steuerung anliegen (vgl. auch Fig. 2).
Die Antreiberhülse 3 ist zwecks Gangumschaltung auf der Nabenachse 6 axial verschiebbar angebracht. Dazu dient ein in der hohlen Nabenachse geführter Schaltstift 28, der gegen die Spannung einer koaxialen Druckfeder 20 mittels eines hier nur angedeuteten Hebelwerks 41 axial verschiebbar ist. Der Schaltstift 28 ist mit einem Schubklotz 21 verbunden, welcher in herkömmlicher Weise in einem Querschlitz 6b der Nabenachse 6 läuft. Der Schubklotz 21 wirkt dabei auf eine unmittelbar auf der Nabenachse 6 axial verschiebbar gelagerte Schalthülse 17 mit Längsschlitz 17b, die konzentrisch zur Antreiberhülse 3 sich axial über diese hinaus erstreckt und einen Anschlag für das axial rechte Sonnenrad 24 bildet, welches unter Zwischenschaltung des axial links benachbart angeordneten Sonnenrades 23 unter Einwirkung der äußerst links angeordneten koaxialen Druckfeder 18 steht. Dabei dient die Schalthülse 17 selbst noch als Träger für eine axial kurz bemessene Hülse 15 mit linksseitigem Flansch 15c, wobei die Hülse 15 von einer weiteren koaxialen Druckfeder 22 gespannt wird. Diese stützt sich gegen einen Ring 16 innerhalb der Antreiberhülse 3 ab und legt sich nach axial links gegen den Flansch 15c der Hülse 15, welche sich dadurch gegen den Sprengring 4 in der Antreiberhülse 3 anlegt.
Die Schalthülse 17 trägt an ihrem axial rechten Ende 17a schwenkbar angelenkt einen Steuerring 14, welcher etwa bügelförmig ausgebildet ist und innerhalb der Antreiberhülse 3 die Schalthülse 17 schwenkbeweglich übergreift, wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt. Betätigt wird diese Schalthülse 17 jeweils durch axiale Verschiebung des Schubklotzes 21, wie noch näher zu beschreiben sein wird.
Die vorbeschriebene Fünfgang-Nabe wird gem. Fig. 1 in der Schaltstellung des 5. Ganges (großer Schnellgang) dargestellt. Hier besteht der folgende Eingriffszustand der Nabengetriebeelemente: Der Schaltstift 28 und damit der Schubklotz 21 sind gegen die Spannung der Druckfeder 20 axial ganz nach links gedrückt. Die Antreiberhülse 3 liegt in der axial linken Endstellung und die Hülse 15 ist vom Schubklotz 21 im Keilschlitz 15b ebenfalls in die axial linke Extremposition gebracht. Die beiden Sonnenräder 23 und 24 nehmen so die in Fig. 1 erkennbare linksseitige axiale Endlage ein, wobei die Druckfeder 18 vorgespannt wird. Jetzt ist das Sonnenrad 24 drehfest über die Achsklauen 6a mit der Nabenachse 6 verbunden. Gleichzeitig spannt der Schubklotz 21 durch Mitnahme des Ringes 16 den Federspeicher in Form der Druckfeder 22, die zwischen Ring 16 und Flansch 15c liegt, vor.
In der Schaltstellung des 5. Ganges besteht folgender Drehmomentfluß: Antreiber 5 mit Verzahnung 5a - Antreiberhülse 3 mit Außenverzahnung 3a - Sperrklinken 8 - Innenverzahnung 7a im Ansatz des Planetenradträger 7 - Bolzen 34 der Stufenplanetenräder 33 - Planetenrad 33a - Sonnenrad 24 drehfest auf Nabenachse 6 - Hohlradverzahnung 2b im Hohlrad 2 - Sperrklinken 30 auf dem Hohlrad 2 - Sperrklinken 30 - Sperrverzahnung 1a der Nabenhülse 1.
Zur Schaltstellung 4. Gang (kleiner Schnellgang) wird mit dem Schubklotz 21 die Schalthülse 17 nach axial rechts verschoben und das unter Einwirkung der Druckfeder 18 stehende Sonnenradpaar 23 und 24 verschiebt sich gleichfalls nach axial rechts, wobei die Kupplung des Sonnenrades 24 mit den Achsklauen 6a aufgehoben wird und die axial gerichteten Kupplungsklauen 23a am Sonnenrad 23 mit den Achsklauen 6a der Nabenachse 6 eine drehfeste Verbindung eingehen. Die übrigen Elemente der Klinkensteuerung im Nabengetriebe bleiben unverändert. Der Drehmomentenfluß im 4. Gang ist folgender: Antreiber 5 - Antreiberhülse 3 - Sperrklinken 8 - Innenverzahnung 7a am Planetenradträger 7 - Bolzen 34 für die Stufenplanetenräder 33 mit den Planetenrädern 33a und 33b - Sonnenrad 23 auf der Nabenachse 6 - Stufenplanetenrad 33 - Hohlradverzahnung 2b im Hohlrad 2 - Sperrklinken 30 - Sperrverzahnung 1a in der Nabenhülse 1.
Zum Einschalten des 3. Ganges (direkter Gang) wird die Antreiberhülse 3 mit den Sperrklinken 8 und 9 nach axial rechts verschoben. Dazu wird der Schaltstift 28 entsprechend nach axial rechts nachgelassen, derart, daß durch die Steuerkante 2a im axial noch feststehenden Hohlrad 2 die Sperrklinken 8 ausgeschaltet, die Sperrklinken 9 durch die Steuerkante 2d dagegen freigegeben werden - zum Eingriff in die Hohlradverzahnung 2b im Hohlrad 2. Der Drehmomentenfluß ist nun folgender: Antreiber 5 mit Verzahnung 5a - Außenverzahnung 3a auf der Antreiberhülse 3 - Sperrklinken 9 - Hohlradverzahnung 2b - äußere Sperrklinke 30 - Sperrverzahnung 1a in der Nabenhülse 1.
Zur Erzielung des 2. Ganges (großer Berggang) wird die Antreiberhülse 3 vom Schaltstif 28 unter Wirkung der Druckfeder 20 noch weiter nach axial rechts nachgelassen. Dabei wird das Hohlrad 2 von der Antreiberhülse 3 durch Anlegen am Ansatz 2c gegen die Spannung der Feder 19 axial mitgenommen. Die im Durchmesser größere Feder 19 ist schwächer ausgelegt als die im Durchmesser kleinere Feder 20. Bei der Axialverschiebung des Hohlrades 2 werden die bis dahin im Eingriff stehenden Sperrklinken 30 durch die Steuerkante 1c am Innengesperre 1a der Nabenhülse 1 ausgehoben. Dagegen behalten die Sperrklinken 8 und 9 auf der mit dem Hohlrad 2 gemeinsam verschobenen Antreiberhülse 3 ihre Eingriffslage bei. Der Drehmomentenfluß hat nun folgenden Verlauf: Antreiber 5 mit Verzahnung 5a - Antreiberhülse 3 mit Außenverzahnung 3a - Sperrkinken 9 - Hohlrad 2 mit Hohlradverzahnung 2b - Stufenplanetenrad 33 - drehfestes Sonnenrad 23 zum Planetenrad 33b - Bolzen 34 - Planetenradträger 7 - Bremskonus 31 - Sperrklinken 32 - Gesperrverzahnung 1b in der Nabenhülse 1.
Für den 1. Gang (kleiner Berggang) wird jetzt nur die Stellung der Schalthülse 17 verschoben. In den zuvor geschalteten Gangstufen wurde die auf der Schalthülse 17 unmittelbar gelagerte Hülse 15 durch den Schubklotz 21 funktionslos mit nach axial rechts verschoben. In der Schaltstellung des 1. Ganges aber kommt diese Hülse 15 mit ihrer axial rechts hervorragenden Anlagefläche 15a mit dem Ringteil 14b des Steuerringes 14 in Berührung, welcher an der Schalthülse 17 an einem Schwenkpunkt 17a verschwenkbar angeordnet ist. Der Steuerring 14 wird also von der Anlagefläche 15a nach rechts verschwenkt, kippt um den Winkelbogen 14c am Festkonus 13 und befördert den Schwenkpunkt 17a und mit diesem die Schalthülse 17 nach axial links. Diese wiederum schiebt die aneinanderliegenden Sonnenräder 24 und 23 gegen die Kraft der Feder 18 zurück. Das Sonnenrad 24 kommt in drehfesten Eingriff mit den Achsklauen 6a, während das Sonnenrad 23 außer Eingriff gerät.
Der Drehmomentenfluß ist im 1. Gang folgender: Antreiber 5 mit Verzahnung 5a - Antreiberhülse 3 mit Außenverzahnung 3a - Sperrklinken 9 - Hohlradverzahnung 2b - Stufenplanetenrad 33 - Sonnenrad 24 - Bolzen 34 - Planetenradträger 3 - Bremskonus 31 - Sperrklinken 32 - Gesperreverzahnung 1b in der Nabenhülse 1.
Die Rücktrittbremseinrichtung der vorbeschriebenen Fünfgang- Nabe hat folgende Wirkungsweise: Mit einer Rückwärtsdrehung des Antreibers 5 wird die unmittelbar drehfest gekuppelte Antreiberhülse 3 gleichfalls rückwärts gedreht. Die zuvor wechselweise wirksamen Antriebs-Sperrklinken 8 bzw. 9 werden, nunmehr rückwärts umlaufend, außer Wirkung gebracht, stattdessen wird je nach axialer Lage der Antriebshülse 3 die Sperrklinken 10 bzw. 11 eingeklinkt. In der gem. Fig. 1 dargestellten Schaltstellung des 5. Ganges ist die rückwärts gerichtete Sperrklinke 10 von der Steuerkante 2a freigegeben und bremsbereit; die rückwärts gerichtete Sperrklinke 11 ist von der Steuerkante 2d ausgehoben und daher unwirksam. Bei einem Bremsvorgang aus dieser Schaltstellung kommen also an der Antriebshülse allein die Bremssperrklinken 10 zum Eingriff. Das Bremsmoment hat folgenden Fluß: Antreiber 5 mit Verzahnung 5a - Antreiberhülse 3 mit Außenverzahnung 3a - Sperrklinken 10 - Innenverzahnung 7a am Planetenradträger 7 - Steilgewinde 36 am Schaft des Planetenradträgers 7 - Bremskonus 31, nunmehr nach axial links verschoben - Bremsmantel 37 am Hebelkonus 35 - Nabenhülse 1. Die zuvor am Antrieb beteiligten Sperrklinken 8, 30 und 32 sind beim Rückwärtsdrehen des Antreibers 5 außer Funktion.
Bei einem Bremsvorgang aus der Schaltstellung 4. Gang ergibt sich der gleiche Drehmomentenfluß, weil für den 4. Gang bei axial unveränderter Lage der Getriebeteile lediglich die Sonnenräder umgeschaltet werden. Dies aber ist ohne Bedeutung für den Rücktritt-Bremsvorgang.
Bei der Schaltstellung 3. Gang (direkter Gang) wird die Antreiberhülse 3 relativ zum Hohlrad 2 nach axial rechts bewegt, wodurch die Sperrklinken 8 und 10 von der Steuerkante 2a des Hohlrades 2 ausgehoben werden, während die zuvor unwirksamen Sperrklinken 9 und 11 von der Steuerkante 2d zum Eingriff freigegeben sind, wobei die Sperrklinken 9 und 11 in das Innengesperre 2b des Hohlrades 2 eingreifen. Der Drehmomentenfluß bei Bremsbetätigung aus der Schaltstellung 3. Gang heraus ist folgender: Antreiber 5 mit Verzahnung 5a - Antreiberhülse 3 mit Außenverzahnung 3a - Sperrklinken 11 - Hohlradverzahnung 2b - Planetenrad 33a, am drehfesten Sonnenrad 23 abrollend - Bolzen 34 - Planetenradträger 7 - Steilgewinde 36 - Bremskonus 31 - Bremsmantel 37 am Hebelkonus 35 - Nabenhülse 1.
Bei einem Bremsvorgang aus der Schaltstellung 4. Gang (großer Berggang) ergibt sich folgender Drehmomentenfluß: Antreiber 5 - Antreiberhülser 3 - Sperrklinken 11 - Hohlradverzahnung 2b - Planetenrad 33a, am drehfesten Sonnenrad 23 abrollend - Planetenradträger 7 - mit Steilgewinde 36 - Bremskonus 31 - Bremsmantel 37 am Hebelkonus 35 - Nabenhülse 1.
Bei einem Bremsvorgang aus dem 1. Gang (kleiner Berggang) ergibt sich der folgende Drehmomentenfluß: Antreiber 5 - Antreiberhülse 3 - Sperrklinken 11 - Hohlradverzahnung 2b - Planetenrad 33b am drehfesten Sonnenrad 24 abrollend - Bolzen 34 - Planetenradträger 7 mit Steilgewinde 36 - Bremskonus 31 - Bremsmantel 37 am Hebelkonus 35 - Nabenhülse 1.
In der Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform einer Umkehrsteuerung gezeigt, die anstelle der vorstehend beschriebenen Einrichtung mit den Teilen 14 und 17 verwendet werden kann. Es sind zwei hülsenartige Bauteile 26 und 27 erkennbar, welche konzentrisch zueinander auf der Nabenachse 6 beweglich gelagert sind. Zur Verwendung bei der Nabe gemäß Fig. 1 weisen beide Hülsen 26 und 27 jeweils Längsschlitze 26b und 27b auf, die dazu dienen, dem Schubklotz 21 mit seinen radialen Enden einen Durchtritt zu ermöglichen. Es ist hier anstelle des bügelartigen Steuerringes 14 ein auf der Hülse 26 gelagerter Schaltring 25 vorhanden, der auf der Nabenachse 6 am Festkonus 13 anliegt, welcher seinerseits mittels einer Achsmutter 29 festgelegt ist. An den Hülsen 26 und 27 und am Schaltring 25 befinden sich an jeweils einer, in Einbaulage gemäß Fig. 6 einander zugekehrter Stirnseite, schräge Steuerkanten 25a, 26a und 27a, die miteinander im jeweiligen Schaltzustand im Eingriff stehen.
Die Funktion ist folgende: Wird der Schubklotz 21 mittels der Schaltstange 28 in Pfeilrichtung nach axial rechts bewegt, kommt dieser am Ende des Schlitzes 27b der Hülse 27 zur Anlage und nimmt diese axial mit, und zwar entsprechend dem axialen Weg des Schubklotzes 21 aufgrund der hier nicht gezeigten Schaltereinstellung.
Die schräge Steuerfläche 27a an der Stirnfläche der Hülse 27 gleitet nach Auftreten an der Steuerfläche 25a der Hülse 25 ab, und - nachdem die Hülse 27 über den durchgreifenden Schubklotz 21 drehfest gegenüber der Nabenachse 6 angeordnet ist - muß sich der Schaltring 25 in Pfeilrichtung nach oben verdrehen. Bei dieser Abgleitbewegung trifft die schräge Steuerkante 25b auf die schräge Steuerkante 26c der koaxialen Schalthülse 26, welche durch den Schubklotz 21 ebenfalls an einer Ausweich-Drehung gehindert ist, nun verdrängt der axial auf der Stelle gehaltene Schaltring 25 die axial verschiebbare Schalthülse 26, die nach axial links ausweicht, wodurch dann die Umkehrung der Schaltbewegung zur Steuerung der Kupplung der Sonnenräder 24 bzw. 23 erreicht wird.

Claims (2)

1. Mehrgang-Getriebenabe für ein Fahrrad mit mehr als drei Gängen, mit
  • a) einer Nabenachse (6),
  • b) einem auf der Nabenachse (6) drehbar gelagerten Antreiber (5),
  • c) einer einerseits auf dem Antreiber (5) und andererseits auf der Nabenachse (6) drehbar gelagerten Nabenhülse (1),
  • d) einem innerhalb der Nabenhülse (1) angeordneten Planetengetriebe mit einem axial fixierten, jedoch drehbar auf der Nabenachse (6) gelagerten Planetenradträger (7), mit mindestens zwei auf der Nabenachse (6) verschiebbaren und drehfest arretierbaren Sonnenrädern (23 und 24), einem Hohlrad (2) und mehreren Stufenplanetenrädern (33),
  • e) einer mit dem Antreiber (5) über eine Längsverzahnung (5a/3a) drehfest verbundenen Antreiberhülse (3),
  • f) mehreren durch Formschluß in drehmomentübertragenden Eingriff bringbare Kupplungselemente (8, 9, 10, 11, 30, 32),
  • g) mindestens einem durch das Zentrum der Nabenachse (6) betätigbaren Schubklotz (21),
  • h) welcher mit axial verschiebbaren Steuerelementen zum Schalten der Gangstufen zusammenwirkt,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • i) die Steuerelemente eine die Nabenachse (6) umgebende Schaltmuffe (17) und eine diese umgebende Schalthülse (15) sind,
  • j) die vom Schubklotz (21) durch übereinanderliegende Schlitze (15b, 17b) gesteuert werden,
  • k) und daß der Schaltmuffe (17) ein schwenkbarer Steuerring (14) zugeordnet ist,
  • l) wobei die Schaltmuffe (17) bei ihrer Axialverschiebung beim Schalten vom 5. in den 4. Gang das große Sonnenrad (24) außer Eingriff mit den Achsklauen (6a) bringt und das kleine Sonnenrad (23) in Eingriff mit den Achsklauen (6a) bringt und
  • m) die Schalthülse (15) bei ihrer Axialverschiebung beim Schalten in den 1. Gang die Schaltmuffe (17) durch Verschwenken des Steuerringes (14) in die Stellung des 5. Ganges zurückschiebt, wodurch das große Sonnenrad (24) wieder auf der Nabenachse (6) arretiert wird.
2. Mehrgang-Getriebenabe mit den Teilmerkmalen a bis h des Oberbegriffes aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • i) die Steuerelemente eine die Nabenachse (6) umgebende erste Hülse (26) und eine diese umgebende zweite Hülse (27) sind,
  • j) die vom Schubklotz (21) durch übereinanderliegende Schlitze (26b, 27b) gesteuert werden,
  • k) und daß beiden Hülsen (26, 27) ein Schaltring (25) zugeordnet ist,
  • l) wobei die erste Hülse (26) bei ihrer Axialverschiebung beim Schalten vom 5. in den 4. Gang das große Sonnenrad (24) außer Eingriff mit den Achsklauen (6a) bringt und das kleine Sonnenrad (23) in Eingriff mit den Achsklauen (6a) bringt und
  • m) die zweite Hülse (27) bei ihrer Axialverschiebung beim Schalten in den 1. Gang die erste Hülse (26) durch Verdrehen des Schaltringes (25) mittels schräger Steuerkanten (27a gegen 25a und 25b gegen 26c) in die Stellung des 5. Ganges zurückschiebt, wodurch das große Sonnenrad (24) wieder auf der Nabenachse (6) arretiert wird.
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