DE3440069C2 - Mehrgangnabe für Fahrräder oder dergleichen - Google Patents
Mehrgangnabe für Fahrräder oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrgang-Narbe für Fahrräder od.
dgl. gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE 16 05 769 ist eine Tretlager-Getriebenabe für
Fahrräder bekannt, die zur drehfesten Verbindung ihres Planetenradträgers
mit einem mit der Tretlagerachse drehfest
verbundenen Antriebsteil einen Bolzen vorsieht, der über
mindestens einen Schwenkhebel steuerbar ist. Dieser Schwenkhebel
ist nicht koaxial zur Tretlagerachse, sondern außerhalb
in einer Tasche des Antriebsteiles angeordnet und kehrt
die Steuerbewegung um, was aus konstruktiven Gründen günstig,
aber nicht vom System her zwingend ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mehrgang-
Nabe mit mehr als drei Gängen zu schaffen, die mit einem
einzigen Steuerorgan schaltbar ist, wobei der Gangwechsel
und der Bremsvorgang weitestgehend durch Ein- und Aussteuern
von Klinken erfolgen soll.
Alternative Lösungen dieser Aufgabe sind in den
Ansprüchen 1 und 2 angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand zweier in Zeichnungen
dargestellter Ausführungsbeispiele einer Fünfgang-Nabe beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Fünfgang-Nabe mit Umlenk-Steuereinrichtung im
Teillängsschnitt in der Schaltstellung des fünften
Ganges;
Fig. 2 einen Querschnitt der Nabe gem. Fig. 1 entlang der
Linie II-II;
Fig. 3 eine Antreiberhülse mit Antriebs- und Bremsklinken
als Zusammenbau in Seitenansicht;
Fig. 4 einen Querschnitt gem. Fig. 1 nach der Linie IV-IV;
Fig. 5 eine Bügelfeder zur gemeinsamen Anfederung von Antriebs-
und Bremsklinken;
Fig. 6 eine Abwandlung der Steuereinrichtung aus den Fig.
1 bis 3 in Einzelteildarstellung.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine Nabenhülse
einer Mehrgangnabe bezeichnet, die über Kugelläufe 38, 39
und 40 auf einer Nabenachse 66 gelagert ist. Axial neben dem Nabengetriebe
ist innerhalb der Nabenhülse eine Rücktrittbremseinrichtung
angeordnet, welche einen Bremskonus 31 und
einen auf der Nabenachse 6 festen Hebelkonus 35 aufweist, wobei
der drehfest angeordnete, gegen die Kraft einer umspannenden
Feder aufspreizbare Bremsmantel mit 37 bezeichnet ist. Der Bremskonus
31 ist mittels eines Steilgewindes 36 auf dem Schaftteil
eines Planetenradträgers 7 bei dessen Rückwärtsdrehung axial
verschiebbar zwecks Aufspreizen des Bremsmantels 37. Der Bremskonus
31 ist dabei auch als Träger für Antriebs-Sperrklinken 32
ausgebildet, welche ständig in eine Gesperreverzahnung 1b in der
Nabenhülse 1 eingreifen.
Auf dem Planetentradträger 7 sind auf Bolzen 34 Stufenplanetenräder
33 gelagert, die als Planetenräder 33a bzw. 33b ausgebildet
sind und eineseits mit auf der Nabenachse 6 gelagerten
Sonnenrädern 24 und 23 und andererseits mit der Innenverzahnung
eines Hohlrades 2 kämmen können. Der Planetenradträger 7 ist
axial linksseitig mittels eines Sicherungsringes auf der Nabenachse
6 festgelegt. Die Sonnenräder 23 und 24 sind unmittelbar
auf der Nabenachse 6 gelagert und dabei wechselweise, entsprechend
ihrer axialen Lage, mit der Nabenachse drehfest verbindbar,
und zwar mittels Achsklauen 6a auf der Nabenachse,
mit denen jeweils entweder axiale Vorsprünge an der Nabe des
Sonnenrades 23 oder radiale Nuten in der Nabe des Sonnenrades 24
im Sinn einer drehfesten Verbindung mit der Nabenachse 6 zusammenwirken
können. Die Stufenplanetenräder 33 stehen mt ihrem
Planetenrad 33a ständig im Eingriff mit der Innenverzahnung
des Hohlrades 2. Letzteres ist dabei als Träger für einen Satz
Sperrklinken 30 ausgebildet, die im Eingriff mit einer
Gesperrverzahnung 1a der Nabenhülse 1 stehen, wie später noch
zu beschreiben sein wird.
Zwischen einem Antreiber 5 und dem Hohlrad 2 liegt eine Druckfeder
19. Der Antreiber 5 trägt außen Mitnahme-Nuten zur drehfesten
Anordnung eines hier nicht gezeigten Kettenkranzes, während
radial innen eine Verzahnung 5a vorgesehen ist,
welche zum Kuppeln mit der Außenverzahnung 3a einer koaxialen
Antreiberhülse 3 dient. Die Antreiberhülse 3 ist auf der Nabenachse
6 verschiebbar angeordnet und als Trägerteil für zwei
Sätze axial nebeneinander liegender Sperrklinken 8 und 9 ausgebildet,
welche zur Übertragung des Antriebsmomentes dienen. In
der Ebene der Sperrklinken 8 ist ein Satz von rückwärts gerichteten
Sperrklinken 10 und in der Ebene der Sperrklinken 9 auf
der Antreiberhülse 3 ein Satz nach rückwärts gerichteter Sperrklinken
11 angeordnet, wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt.
Wie Fig. 1 zeigt, können die Sperrklinken 8 in eine Innenverzahnung
7a in einem rechtsseitigen Ansatz des Planetenträgers
7 eingreifen, während die Sperrklinken 9 auf der Antreiberhülse
3 bei entsprechender Schaltstellung in ein Innengesperre 2b im
Hohlrad 2 eingreifen.
Die Antreiberhülse 3, in den Darstellungen Fig. 1 und 2 im
Schnitt zu erkennen, ist in der Fig. 3 in Ansicht gezeigt. Man
erkennt die jeweils in einer Radial-Ebene umlaufend angeordneten
Antriebsklinken 8 und Bremsklinken 10 bzw. die Antriebsklinken 9
und die Bremsklinken 11, wobei die in einer Ebene angeordneten
Klinken 8 und 10 bzw. 9 und 11 jeweils mittels einer etwa halbkreisförmigen
Feder 12 (Fig. 3 und 5) vorgespannt werden. Die
in Fig. 5 erkennbaren Bügel 12a jeder Halbfeder 12 dienen zur
Halterung an der Antreiberhülse 3 durch Einstecken in jeweils
eine achsparallele Bohrung 3b am Umfang, rechtwinklig zur Aufnahmenut
für die umspannende Feder 12, wie Fig. 3 erkennen läßt.
Mittels dieser im einzelnen halbkreisförmigen Federn 12 ist es
möglich, in einer Ebene jeweils vier Sperrklinken anzufedern,
wobei die Federenden jeweils an den inneren Klinkenkanten zur
Steuerung anliegen (vgl. auch Fig. 2).
Die Antreiberhülse 3 ist zwecks Gangumschaltung auf der Nabenachse
6 axial verschiebbar angebracht. Dazu dient ein in der
hohlen Nabenachse geführter Schaltstift 28, der gegen die Spannung
einer koaxialen Druckfeder 20 mittels eines hier nur angedeuteten
Hebelwerks 41 axial verschiebbar ist. Der Schaltstift
28 ist mit einem Schubklotz 21 verbunden, welcher in herkömmlicher
Weise in einem Querschlitz 6b der Nabenachse 6 läuft.
Der Schubklotz 21 wirkt dabei auf eine unmittelbar auf der Nabenachse
6 axial verschiebbar gelagerte Schalthülse 17 mit Längsschlitz
17b, die konzentrisch zur Antreiberhülse 3 sich axial
über diese hinaus erstreckt und einen Anschlag für das axial
rechte Sonnenrad 24 bildet, welches unter Zwischenschaltung des
axial links benachbart angeordneten Sonnenrades 23 unter Einwirkung
der äußerst links angeordneten koaxialen Druckfeder 18
steht. Dabei dient die Schalthülse 17 selbst noch als Träger für
eine axial kurz bemessene Hülse 15 mit linksseitigem Flansch
15c, wobei die Hülse 15 von einer weiteren koaxialen Druckfeder
22 gespannt wird. Diese stützt sich gegen einen Ring
16 innerhalb der Antreiberhülse 3 ab und legt sich nach
axial links gegen den Flansch 15c der Hülse 15, welche sich
dadurch gegen den Sprengring 4 in der Antreiberhülse 3 anlegt.
Die Schalthülse 17 trägt an ihrem axial rechten Ende 17a schwenkbar
angelenkt einen Steuerring 14, welcher etwa bügelförmig ausgebildet
ist und innerhalb der Antreiberhülse 3 die Schalthülse
17 schwenkbeweglich übergreift, wie insbesondere Fig. 1 erkennen
läßt. Betätigt wird diese Schalthülse 17 jeweils durch axiale
Verschiebung des Schubklotzes 21, wie noch näher zu beschreiben
sein wird.
Die vorbeschriebene Fünfgang-Nabe wird gem. Fig. 1 in der
Schaltstellung des 5. Ganges (großer Schnellgang) dargestellt.
Hier besteht der folgende Eingriffszustand der Nabengetriebeelemente:
Der Schaltstift 28 und damit der Schubklotz 21
sind gegen die Spannung der Druckfeder 20 axial ganz nach
links gedrückt. Die Antreiberhülse 3 liegt in der axial linken
Endstellung und die Hülse 15 ist vom Schubklotz 21 im
Keilschlitz 15b ebenfalls in die axial linke Extremposition
gebracht. Die beiden Sonnenräder 23 und 24 nehmen so die in
Fig. 1 erkennbare linksseitige axiale Endlage ein, wobei die
Druckfeder 18 vorgespannt wird. Jetzt ist das Sonnenrad 24
drehfest über die Achsklauen 6a mit der Nabenachse 6 verbunden.
Gleichzeitig spannt der Schubklotz 21 durch Mitnahme
des Ringes 16 den Federspeicher in Form der Druckfeder 22,
die zwischen Ring 16 und Flansch 15c liegt, vor.
In der Schaltstellung des 5. Ganges besteht folgender Drehmomentfluß:
Antreiber 5 mit Verzahnung 5a - Antreiberhülse
3 mit Außenverzahnung 3a - Sperrklinken 8 - Innenverzahnung
7a im Ansatz des Planetenradträger 7 - Bolzen 34 der
Stufenplanetenräder 33 - Planetenrad 33a - Sonnenrad 24
drehfest auf Nabenachse 6 - Hohlradverzahnung 2b im Hohlrad
2 - Sperrklinken 30 auf dem Hohlrad 2 - Sperrklinken 30 -
Sperrverzahnung 1a der Nabenhülse 1.
Zur Schaltstellung 4. Gang (kleiner Schnellgang) wird mit
dem Schubklotz 21 die Schalthülse 17 nach axial rechts verschoben
und das unter Einwirkung der Druckfeder 18 stehende
Sonnenradpaar 23 und 24 verschiebt sich gleichfalls nach
axial rechts, wobei die Kupplung des Sonnenrades 24 mit den
Achsklauen 6a aufgehoben wird und die axial gerichteten
Kupplungsklauen 23a am Sonnenrad 23 mit den Achsklauen 6a
der Nabenachse 6 eine drehfeste Verbindung eingehen. Die
übrigen Elemente der Klinkensteuerung im Nabengetriebe bleiben
unverändert. Der Drehmomentenfluß im 4. Gang ist folgender:
Antreiber 5 - Antreiberhülse 3 - Sperrklinken 8 - Innenverzahnung
7a am Planetenradträger 7 - Bolzen 34 für die
Stufenplanetenräder 33 mit den Planetenrädern 33a und 33b -
Sonnenrad 23 auf der Nabenachse 6 - Stufenplanetenrad 33 -
Hohlradverzahnung 2b im Hohlrad 2 - Sperrklinken 30 - Sperrverzahnung
1a in der Nabenhülse 1.
Zum Einschalten des 3. Ganges (direkter Gang) wird die Antreiberhülse
3 mit den Sperrklinken 8 und 9 nach axial rechts
verschoben. Dazu wird der Schaltstift 28 entsprechend nach
axial rechts nachgelassen, derart, daß durch die Steuerkante
2a im axial noch feststehenden Hohlrad 2 die Sperrklinken
8 ausgeschaltet, die Sperrklinken 9 durch die Steuerkante
2d dagegen freigegeben werden - zum Eingriff in die Hohlradverzahnung
2b im Hohlrad 2. Der Drehmomentenfluß ist nun
folgender: Antreiber 5 mit Verzahnung 5a - Außenverzahnung 3a
auf der Antreiberhülse 3 - Sperrklinken 9 - Hohlradverzahnung 2b
- äußere Sperrklinke 30 - Sperrverzahnung 1a in der Nabenhülse
1.
Zur Erzielung des 2. Ganges (großer Berggang) wird die Antreiberhülse
3 vom Schaltstif 28 unter Wirkung der Druckfeder
20 noch weiter nach axial rechts nachgelassen. Dabei wird
das Hohlrad 2 von der Antreiberhülse 3 durch Anlegen am Ansatz
2c gegen die Spannung der Feder 19 axial mitgenommen.
Die im Durchmesser größere Feder 19 ist schwächer ausgelegt
als die im Durchmesser kleinere Feder 20. Bei der Axialverschiebung
des Hohlrades 2 werden die bis dahin im Eingriff
stehenden Sperrklinken 30 durch die Steuerkante 1c am Innengesperre
1a der Nabenhülse 1 ausgehoben. Dagegen behalten
die Sperrklinken 8 und 9 auf der mit dem Hohlrad 2 gemeinsam
verschobenen Antreiberhülse 3 ihre Eingriffslage bei. Der
Drehmomentenfluß hat nun folgenden Verlauf: Antreiber 5 mit
Verzahnung 5a - Antreiberhülse 3 mit Außenverzahnung 3a -
Sperrkinken 9 - Hohlrad 2 mit Hohlradverzahnung 2b - Stufenplanetenrad
33 - drehfestes Sonnenrad 23 zum Planetenrad 33b
- Bolzen 34 - Planetenradträger 7 - Bremskonus 31 - Sperrklinken
32 - Gesperrverzahnung 1b in der Nabenhülse 1.
Für den 1. Gang (kleiner Berggang) wird jetzt nur die Stellung
der Schalthülse 17 verschoben. In den zuvor geschalteten
Gangstufen wurde die auf der Schalthülse 17 unmittelbar gelagerte
Hülse 15 durch den Schubklotz 21 funktionslos mit
nach axial rechts verschoben. In der Schaltstellung des
1. Ganges aber kommt diese Hülse 15 mit ihrer axial rechts
hervorragenden Anlagefläche 15a mit dem Ringteil 14b des
Steuerringes 14 in Berührung, welcher an der Schalthülse 17
an einem Schwenkpunkt 17a verschwenkbar angeordnet ist. Der
Steuerring 14 wird also von der Anlagefläche 15a nach rechts
verschwenkt, kippt um den Winkelbogen 14c am Festkonus 13
und befördert den Schwenkpunkt 17a und mit diesem die Schalthülse
17 nach axial links. Diese wiederum schiebt die aneinanderliegenden
Sonnenräder 24 und 23 gegen die Kraft der
Feder 18 zurück. Das Sonnenrad 24 kommt in drehfesten Eingriff
mit den Achsklauen 6a, während das Sonnenrad 23 außer
Eingriff gerät.
Der Drehmomentenfluß ist im 1. Gang folgender: Antreiber 5
mit Verzahnung 5a - Antreiberhülse 3 mit Außenverzahnung 3a -
Sperrklinken 9 - Hohlradverzahnung 2b - Stufenplanetenrad 33 -
Sonnenrad 24 - Bolzen 34 - Planetenradträger 3 - Bremskonus
31 - Sperrklinken 32 - Gesperreverzahnung 1b in der Nabenhülse
1.
Die Rücktrittbremseinrichtung der vorbeschriebenen Fünfgang-
Nabe hat folgende Wirkungsweise: Mit einer Rückwärtsdrehung
des Antreibers 5 wird die unmittelbar drehfest gekuppelte
Antreiberhülse 3 gleichfalls rückwärts gedreht. Die zuvor
wechselweise wirksamen Antriebs-Sperrklinken 8 bzw. 9 werden,
nunmehr rückwärts umlaufend, außer Wirkung gebracht, stattdessen
wird je nach axialer Lage der Antriebshülse 3 die
Sperrklinken 10 bzw. 11 eingeklinkt. In der gem. Fig. 1
dargestellten Schaltstellung des 5. Ganges ist die rückwärts
gerichtete Sperrklinke 10 von der Steuerkante 2a freigegeben
und bremsbereit; die rückwärts gerichtete Sperrklinke 11
ist von der Steuerkante 2d ausgehoben und daher unwirksam.
Bei einem Bremsvorgang aus dieser Schaltstellung kommen also
an der Antriebshülse allein die Bremssperrklinken 10 zum
Eingriff. Das Bremsmoment hat folgenden Fluß: Antreiber 5
mit Verzahnung 5a - Antreiberhülse 3 mit Außenverzahnung 3a -
Sperrklinken 10 - Innenverzahnung 7a am Planetenradträger 7 -
Steilgewinde 36 am Schaft des Planetenradträgers 7 - Bremskonus
31, nunmehr nach axial links verschoben - Bremsmantel
37 am Hebelkonus 35 - Nabenhülse 1. Die zuvor am Antrieb
beteiligten Sperrklinken 8, 30 und 32 sind beim Rückwärtsdrehen
des Antreibers 5 außer Funktion.
Bei einem Bremsvorgang aus der Schaltstellung 4. Gang ergibt
sich der gleiche Drehmomentenfluß, weil für den 4. Gang bei
axial unveränderter Lage der Getriebeteile lediglich die
Sonnenräder umgeschaltet werden. Dies aber ist ohne Bedeutung
für den Rücktritt-Bremsvorgang.
Bei der Schaltstellung 3. Gang (direkter Gang) wird die Antreiberhülse
3 relativ zum Hohlrad 2 nach axial rechts bewegt,
wodurch die Sperrklinken 8 und 10 von der Steuerkante 2a
des Hohlrades 2 ausgehoben werden, während die zuvor unwirksamen
Sperrklinken 9 und 11 von der Steuerkante 2d zum Eingriff
freigegeben sind, wobei die Sperrklinken 9 und 11 in
das Innengesperre 2b des Hohlrades 2 eingreifen. Der Drehmomentenfluß
bei Bremsbetätigung aus der Schaltstellung 3. Gang
heraus ist folgender: Antreiber 5 mit Verzahnung 5a - Antreiberhülse
3 mit Außenverzahnung 3a - Sperrklinken 11 -
Hohlradverzahnung 2b - Planetenrad 33a, am drehfesten Sonnenrad
23 abrollend - Bolzen 34 - Planetenradträger 7 -
Steilgewinde 36 - Bremskonus 31 - Bremsmantel 37 am Hebelkonus
35 - Nabenhülse 1.
Bei einem Bremsvorgang aus der Schaltstellung 4. Gang (großer
Berggang) ergibt sich folgender Drehmomentenfluß: Antreiber
5 - Antreiberhülser 3 - Sperrklinken 11 - Hohlradverzahnung
2b - Planetenrad 33a, am drehfesten Sonnenrad 23 abrollend
- Planetenradträger 7 - mit Steilgewinde 36 - Bremskonus
31 - Bremsmantel 37 am Hebelkonus 35 - Nabenhülse 1.
Bei einem Bremsvorgang aus dem 1. Gang (kleiner Berggang)
ergibt sich der folgende Drehmomentenfluß: Antreiber 5 -
Antreiberhülse 3 - Sperrklinken 11 - Hohlradverzahnung 2b -
Planetenrad 33b am drehfesten Sonnenrad 24 abrollend - Bolzen
34 - Planetenradträger 7 mit Steilgewinde 36 - Bremskonus
31 - Bremsmantel 37 am Hebelkonus 35 - Nabenhülse 1.
In der Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform einer Umkehrsteuerung
gezeigt, die anstelle der vorstehend beschriebenen
Einrichtung mit den Teilen 14 und 17 verwendet werden kann. Es
sind zwei hülsenartige Bauteile 26 und 27 erkennbar, welche konzentrisch
zueinander auf der Nabenachse 6 beweglich gelagert
sind. Zur Verwendung bei der Nabe gemäß Fig. 1 weisen beide Hülsen
26 und 27 jeweils Längsschlitze 26b und 27b auf, die dazu
dienen, dem Schubklotz 21 mit seinen radialen Enden einen Durchtritt
zu ermöglichen. Es ist hier anstelle des bügelartigen
Steuerringes 14 ein auf der Hülse 26 gelagerter Schaltring 25
vorhanden, der auf der Nabenachse 6 am Festkonus 13 anliegt,
welcher seinerseits mittels einer Achsmutter 29 festgelegt ist.
An den Hülsen 26 und 27 und am Schaltring 25 befinden sich an
jeweils einer, in Einbaulage gemäß Fig. 6 einander zugekehrter
Stirnseite, schräge Steuerkanten 25a, 26a und 27a, die miteinander
im jeweiligen Schaltzustand im Eingriff stehen.
Die Funktion ist folgende: Wird der Schubklotz 21 mittels der
Schaltstange 28 in Pfeilrichtung nach axial rechts bewegt, kommt
dieser am Ende des Schlitzes 27b der Hülse 27 zur Anlage und
nimmt diese axial mit, und zwar entsprechend dem axialen Weg des
Schubklotzes 21 aufgrund der hier nicht gezeigten Schaltereinstellung.
Die schräge Steuerfläche 27a an der Stirnfläche der Hülse 27
gleitet nach Auftreten an der Steuerfläche 25a der Hülse 25 ab,
und - nachdem die Hülse 27 über den durchgreifenden Schubklotz
21 drehfest gegenüber der Nabenachse 6 angeordnet ist - muß
sich der Schaltring 25 in Pfeilrichtung nach oben verdrehen. Bei
dieser Abgleitbewegung trifft die schräge Steuerkante 25b auf
die schräge Steuerkante 26c der koaxialen Schalthülse 26, welche
durch den Schubklotz 21 ebenfalls an einer Ausweich-Drehung gehindert
ist, nun verdrängt der axial auf der Stelle gehaltene
Schaltring 25 die axial verschiebbare Schalthülse 26, die nach
axial links ausweicht, wodurch dann die Umkehrung der Schaltbewegung
zur Steuerung der Kupplung der Sonnenräder 24 bzw. 23
erreicht wird.
Claims (2)
1. Mehrgang-Getriebenabe für ein Fahrrad mit mehr als drei
Gängen, mit
- a) einer Nabenachse (6),
- b) einem auf der Nabenachse (6) drehbar gelagerten Antreiber (5),
- c) einer einerseits auf dem Antreiber (5) und andererseits auf der Nabenachse (6) drehbar gelagerten Nabenhülse (1),
- d) einem innerhalb der Nabenhülse (1) angeordneten Planetengetriebe mit einem axial fixierten, jedoch drehbar auf der Nabenachse (6) gelagerten Planetenradträger (7), mit mindestens zwei auf der Nabenachse (6) verschiebbaren und drehfest arretierbaren Sonnenrädern (23 und 24), einem Hohlrad (2) und mehreren Stufenplanetenrädern (33),
- e) einer mit dem Antreiber (5) über eine Längsverzahnung (5a/3a) drehfest verbundenen Antreiberhülse (3),
- f) mehreren durch Formschluß in drehmomentübertragenden Eingriff bringbare Kupplungselemente (8, 9, 10, 11, 30, 32),
- g) mindestens einem durch das Zentrum der Nabenachse (6) betätigbaren Schubklotz (21),
- h) welcher mit axial verschiebbaren Steuerelementen zum
Schalten der Gangstufen zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß - i) die Steuerelemente eine die Nabenachse (6) umgebende Schaltmuffe (17) und eine diese umgebende Schalthülse (15) sind,
- j) die vom Schubklotz (21) durch übereinanderliegende Schlitze (15b, 17b) gesteuert werden,
- k) und daß der Schaltmuffe (17) ein schwenkbarer Steuerring (14) zugeordnet ist,
- l) wobei die Schaltmuffe (17) bei ihrer Axialverschiebung beim Schalten vom 5. in den 4. Gang das große Sonnenrad (24) außer Eingriff mit den Achsklauen (6a) bringt und das kleine Sonnenrad (23) in Eingriff mit den Achsklauen (6a) bringt und
- m) die Schalthülse (15) bei ihrer Axialverschiebung beim Schalten in den 1. Gang die Schaltmuffe (17) durch Verschwenken des Steuerringes (14) in die Stellung des 5. Ganges zurückschiebt, wodurch das große Sonnenrad (24) wieder auf der Nabenachse (6) arretiert wird.
2. Mehrgang-Getriebenabe mit den Teilmerkmalen a bis h des
Oberbegriffes aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- i) die Steuerelemente eine die Nabenachse (6) umgebende erste Hülse (26) und eine diese umgebende zweite Hülse (27) sind,
- j) die vom Schubklotz (21) durch übereinanderliegende Schlitze (26b, 27b) gesteuert werden,
- k) und daß beiden Hülsen (26, 27) ein Schaltring (25) zugeordnet ist,
- l) wobei die erste Hülse (26) bei ihrer Axialverschiebung beim Schalten vom 5. in den 4. Gang das große Sonnenrad (24) außer Eingriff mit den Achsklauen (6a) bringt und das kleine Sonnenrad (23) in Eingriff mit den Achsklauen (6a) bringt und
- m) die zweite Hülse (27) bei ihrer Axialverschiebung beim Schalten in den 1. Gang die erste Hülse (26) durch Verdrehen des Schaltringes (25) mittels schräger Steuerkanten (27a gegen 25a und 25b gegen 26c) in die Stellung des 5. Ganges zurückschiebt, wodurch das große Sonnenrad (24) wieder auf der Nabenachse (6) arretiert wird.
Priority Applications (5)
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GB08526986A GB2166503B (en) | 1984-11-02 | 1985-11-01 | Multi-speed gear hub for a bicycle |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3440069A DE3440069C2 (de) | 1984-11-02 | 1984-11-02 | Mehrgangnabe für Fahrräder oder dergleichen |
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