DE3525628A1 - Klappwand, insbesondere fuer fahrzeugaufbauten - Google Patents
Klappwand, insbesondere fuer fahrzeugaufbautenInfo
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- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/0497—Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klappwand, insbes. für Fahr
zeugaufbauten, die ggf. in zwei in horizontaler Richtung übereinander
angeordnete Klappen unterteilt sind, wobei die untere Klappe im
Bereich der Fahrzeugpritsche verschwenkbar angelenkt und die obere
Klappe über im Bereich ihrer Oberkante an einem Seitenwandrahmen
an ortsfesten Achsen angeordneten Führungseinrichtungen aus einer
vertikalen in eine horizontale Stellung und umgekehrt beim Öffnen
und Schließen der unteren Klappe verschwenkbar ist.
Klappwände oder hebbare Seitenwände für die Aufbauten von Fahrzeugen
sind in einer Vielzahl bekannt. Grundsätzlich soll mit ihnen ein
vergleichsweise guter Zugang zum Laderaum des Fahrzeugaufbaus ge
schaffen werden. Im geöffneten Zustand der Klapp- oder Seitenwand
soll ein möglichst großer Öffnungsquerschnitt zur Verfügung gestellt
werden, um eine gute Be- und Entladbarkeit des Laderaums des Fahrzeug
aufbaus zu ermöglichen.
Gemäß dem D G B M 73 12 685 ist die untere Klappe der Klappwand ei
nes Fahrzeugaufbaus mit der oberen Klappe über Seilzüge, die noch
über verschiedene Umlenkrollen geführt werden, verbunden, so daß
beim Nachuntenziehen der unteren Klappe aus der geschlossenen in die
geöffnete Stellung gleichzeitig auch die obere Klappe aus ihrer
vertikalen, geschlossenen in eine horizontale, geöffnete Lage unter
halb dem Dach des Fahrzeugaufbaus verschwenkt wird. Die obere Klappe
ist hierbei noch mit Lenkern mit dem Fahrzeugaufbau verbunden.
Eine ähnliche Ausbildung zeigt, der Fahrzeugaufbau nach dem D G B M
79 21 909. Hierbei wird die obere Klappe während ihrer Öffnungs- und
Schließbewegung über in ihrem oberen Bereich ortsfest angeordneten
Führungsrollen gezogen. Eine seitliche Führung der oberen Klappwand
ist nur in beschränktem Maße gegeben, da sie grundsätzlich auf den
Führungsrollen abrollt. Nur wenn die Führungsrollen mit einem Spur
kranz versehen sind, ist eine Seitenführung in einer Richtung bei
exakter Anordnung der Führungsrolle erzielbar.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Klappwand
der Eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit ihr zum einen der
Öffnungsquerschnitt der Ladeöffnung weiter vergrößerbar ist, wobei
zum anderen eine exakte Seitenführung der Klappwand senkrecht zur
Vertikalen erzielbar sein soll.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Führungs
einrichtung mindestens einen an der ortsfesten Achse verschwenkbar ge
lagerten Umlenkblock aufweist, an dem die Klappe mit einem im Bereich
ihrer Seitenkante angeordneten Führungsprofil verschiebbar gelagert
ist.
Der Führungsblock ist hierbei also mindestens um etwa 90 Grad ver
schwenkbar um seine ortsfeste Achse gelagert, so daß die Klappwand
mit ihm in zuverlässiger Weise von der geschlossenen in die ge
öffnete Stellung und umgekehrt verschwenkbar ist. Gleichzeitig
greift der erfindungsgemäße Umlenkblock in ein Führungsprofil an
der Klappwand ein und stellt auf diese Weise die angestrebte
Seitenführung der Klappwand her.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung führt somit zu einem vergleichsweise
präzisen und leichtgängigen Schwenkvorgang der erfindungsgemäßen Klapp
wand, und dies führt auch zu einem zuverlässigen Verschließen dieser Wand
und mithin einem optimalen Schutz des Transportgutes gegen äußere Ein
wirkungen wie Staub, Schmutz und Feuchtigkeit.
In weiterer Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung ist vorge
sehen, daß der Umlenkblock mindestens eine im Führungsprofil angeordnete
Rolle aufweist. Auf diese Weise wird Rollreibung zwischen dem Umlenk
block und dem Führungsprofil herbeigeführt. Dies fördert weiterhin einen
leichten Lauf der Klappwand bei ihrem Bewegungsablauf.
Um diese Leichtgängigkeit weiter zu erhöhen ist gemäß der Erfindung vor
gesehen, daß der Umlenkblock zwei symmetrisch vorgesehene, in das Führungs
profil eingreifende Rollenpaare aufweist.
Ist die erfindungsgemäße Klappwand über einen Seilzug betätigbar, so
empfiehlt es sich gemäß der Erfindung, auf der ortsfesten Achse des
Umlenkblocks gleichzeitig eine Umlenkrolle für den Seilzug vorzuse
hen.
Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, im Führungsprofil für den
Umlenkblock gleichzeitig eine Ausnehmung zur Aufnahme einer im Bereich
des Daches des Fahrzeugaufbaus angeordneten Schiene ablaufenden Stütz
rolle vorzusehen.
Schließlich kann auch noch gemäß der Erfindung das Führungsprofil mit
einer weiteren Ausnehmung zur Aufnahme eines Dichtungsprofils bezüg
lich des Seitenwandrahmens versehen sein.
Die obere sowie die untere Klappe der erfindungsgemäßen Klappwand kön
nen nicht nur über Seilzüge miteinander verbunden sein. Gleichermaßen
ist es möglich, anstelle der Seilzüge Gestängeverbindungen vorzusehen,
über die die Öffnungs- und Schließbewegungen der unteren auf die obere
Klappe übertragen werden. Schließlich ist es auch möglich, beispiels
weise bei einer entsprechend klein dimensionierten Klappe auf die Un
terteilung in obere und untere Klappe zu verzichten, so daß also prak
tisch die untere Klappe in Wegfall kommt. In diesem Fall kann dann
auch zur Gänze auf Seilzüge oder Hebelgestänge verzichtet werden, da
das Öffnen und Schließen der verbleibenden Klappe, der bisherigen
oberen Klappe, direkt erfolgen wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele
sowie an Hand der schematischen Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Fahrzeugaufbau mit der erfindungsgemäßen Seitenwand
im Querschnitt;
Fig. 2 die erfindungsgemäße Ausbildung der Klappwand in vergrößer
ter Darstellung, wobei die geöffnete Stellung der erfindungs
gemäßen Klappwand strichpunktiert dargestellt ist;
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch die erfindungsgemäße geschlos
sene Klappwand und
Fig. 4 die gleiche Ansicht wie Fig. 3 eines zweiten Ausführungsbei
spiels der erfindungsgemäßen Klappwand.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeugaufbau 1 im Querschnitt teilweise dargestellt.
Derartige Fahrzeugaufbauten finden insbesondere als Aufbauten für Last
kraftwagen zum Transport von Getränken Einsatz. Der Fahrzeugaufbau 1 um
faßt eine Pritsche 2, einen Klappwandrahmen 4, sowie ein Dach 5.
Die durch den Klappwandrahmen 4 definierte Öffnung wird durch eine Klapp
wand verschlossen, welche beim gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einer
unteren Klappe 8 sowie einer oberen Klappe 6 besteht. Die untere Klappe 8
ist im Bereich der Pritsche 2 über Schaniere 10 angelenkt und um die so
definierte horizontale Achse verschwenkbar und zwar aus einer vollständig
vertikalen, geschlossenen Stellung über die in Fig. 1 gezeigte teilweise
geöffnete Stellung in eine nach unten hängende, wiederum vertikale Stel
lung.
Die untere Klappe 8 ist beim gezeichneten Ausführungsbeispiel über einen
Seilzug 12 mit dem oberen Bereich der oberen Klappe 6 verbunden. Beim be
schriebenen Öffnen und Schließen der unteren Klappe 8 wird deshalb deren
Bewegung auch auf die obere Klappe 6 übertragen, wodurch diese aus ihrer
vollständig geschlossenen, vertikalen Stellung in eine vollständig ge
öffnete, horizontale Stellung unterhalb des Daches 5 des Fahrzeugauf
baus 1 angeordnet wird.
Um diese Verschwenkbewegung der oberen Klappe 6 zu ermöglichen sind am
Fahrzeugaufbau 1 zu beiden Seiten der oberen Klappe 6 im Bereich deren
oberen Endes Umlenkblöcke 14 vorgesehen. Diese sind auf stationär am
Fahrzeugaufbau 1 angeordneten Achsen 18 mindestens um etwa 90 Grad ver
schwenkbar angeordnet, wie die in Fig. 2 durch den Pfeil 16 gezeigt ist.
Der Umlenkblock 14 weist zwei Rollenpaare 20 auf, die in einer Nut
22 eines Führungsprofils 24 abrollen. Die Länge der Nut 22 im
Fürungsprofil 24 ist so bemessen, daß über ihre - in vertikaler
Stellung der oberen Klappe 6 gesehen - untere und obere Begrenzung
die horizontale bzw. vertikale Endstellung der Klappe 6 durch An
liegen am unteren bzw. am oberen Rollenpaar 20 definiert ist.
Wird somit - beim gezeichneten Ausführungsbeispiel - durch Nach
untenziehen der unteren Klappe 8 das obere Ende der oberen Klappe 6
in Richtung eines Pfeiles 16 gezogen, so wird die Klappe 6 aus ihrer
geschlossenen, durchgezogen gezeigten Stellung in die strichpunktiert
gezeigte, geöffnete Stellung unterhalb des Daches 5 bewegt.
Durch das Eingreifen und Abrollen des Umlenkblockes 14 sowie seiner
Rollenpaare 20 in die bzw. in der Nut 22 des Führungsprofils 24 wird
nicht nur die beschriebene Verschwenkbarkeit der Klappe 6 ermöglicht.
Es wird vielmehr hierdurch auch eine exakte seitliche Führung der
Klappe 6 während des Verschwenkvorgangs sowie in den beiden Endpositionen
erzielt. Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß zu
diesem Zweck die Toleranzen zwischen den Rollenpaaren 20 und der Nut 22
gegenüber der Darstellung in den Fig. 3 und 4 geringer gehalten werden
können.
Weiterhin sei daraufhingewiesen, daß die Anordnung der Achse 18 für den
Umlenkblock 14 noch beträchtlich näher zu dem Dach 5 hin vorgesehen
werden kann, als in den Fig. 1 und 2 dargestellt, d. h. der Abstand
zwischen der Achse 18 und dem Dach 15 kann weitaus geringer als gezeigt
sein. Auf diese Weise wird ein maximal möglicher Öffnungsquerschnitt
des Klappwandrahmens erzielt, so daß der Laderaum des mit der erfindungs
gemäßen Klappwand versehenen Fahrzeugaufbaus optimal genutzt werden kann.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist im Sinne einer wirt
schaftlichen Herstellung der erfindungsgemäßen Klappwand auf der orts
festen Achse 18 des Umlenkblocks 14 gleichzeitig eine Umlenkrolle 26 für
den Seilzug 12 drehbar angeordnet. Weitere Umlenkrollen können im Bedarfs
fall an anderen Stellen des Fahrzeugaufbaus angeordnet werden, um
die Seilzugverbindung, wie beispielsweise in Fig. 1 gezeigt, zwischen
unterer Klappe 8 und oberer Klappe 6 herzustellen. Auch kann die
obere Klappe 6 im Bereich ihrer Oberkante mit einer Führungsrolle 28
versehen sein, die während der Bewegung der oberen Klappe 6 in
einer Führungsschiene abläuft und so eine zuverlässige Anordnung
der oberen Klappe 6 in ihrer horizontalen Endstellung gewährleistet.
Bei entsprechender Dimensionierung der Klappe 6 kann u. U. auf die
Führungsschiene 30 und die Führungsrolle 28 verzichtet werden.
Wie sich aus den Fig. 3 und 4 ergibt, ist das Führungsprofil 24 mit
weiteren Ausnehmungen 32, 34 in Form von in der Regel durchgehenden
Nuten versehen. Gemäß Fig. 3 ist in der Ausnehmung 32 eine Be
festigungseinrichtung 33 für den Seilzug 12 vorgesehen. Die Be
festigungseinrichtung 33 besteht grundsätzlich aus einer Schrauben-
Mutter-Verbindung, die somit am gewünschten Ort in der Ausnehmung
32 durch Verschrauben festgelegt werden kann.
Die Ausnehmung 34 nimmt ein Dichtungsprofil 36 auf, welches die
Klappwand, also die obere Klappe 6 bezüglich des Klappwandrahmens
abdichtet.
Das Führungsprofil 24 besteht aus einer im Fahrzeugaufbau üblichen
Aluminiumlegierung. Es ist im Wege des Strangpressens hergestellt.
In der Fig. 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der
gleichen Ansicht wie gemäß Fig. 3 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbei
spiel ist kein Seilzug 12 vorgesehen, wie dies beispieisweise bei
einer Hebelgestängeübertragung der Bewegung der unteren Klappe 8
auf die obere Klappe 6 der Fall ist oder wenn die erfindungsgemäße
Klappwand überhaupt nicht unterteilt ist. Der notwendige Abstand
zwischen Umlenkblock 14 und Klappwandrahmen ist hierbei durch ein
Distanzstück 38 überbrückt.
Claims (7)
1. Klappwand, insbes. für Fahrzeugaufbauten, die ggf. in zwei in hori
zontaler Richtung übereinander angeordnete Klappen unterteilt
ist, wobei die untere Klappe im Bereich der Fahrzeugpritsche
verschwenkbar angelenkt und die obere Klappe über im Bereich
ihrer Oberkante an einem Seitenwandrahmen an ortsfesten Achsen
angeordneten Führungseinrichtungen aus einer vertikalen in eine
horizontale Stellung und umgekehrt verschwenkbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führungseinrichtung mindestens einen an der
ortsfesten Achse (18) verschwenkbar gelagerten Umlenkblock (14)
aufweist, an dem die Klappe mit einem im Bereich ihrer Seiten
kante angeordneten Führungsprofil (24) verschiebbar gelagert
ist.
2. Klappwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenk
block (14) mindestens eine im Führungsprofil (24) angeordnete Rol
le aufweist.
3. Klappwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umlenkblock (14) zwei symmetrisch angeordnete Rollenpaare (20) auf
weist.
4. Klappwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf der ortsfesten Achse (18) des Umlenkblocks
(14) eine Umlenkrolle (26) für einen Seilzug (12) gelagert ist.
5. Klappwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Führungsprofil (24) weiterhin eine Ausneh
mung (32) zur Aufnahme einer im Bereich des Dachs (5) des Fahrzeugauf
baus (1) angeordneten Schiene (30) ablaufenden Stützrolle (28) vor
gesehen ist.
6. Klappwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Führungsprofil (24) mit einer weiteren Aus
nehmung (34) zur Aufnahme eines Dichtungsprofils (36) bezüglich
des Klappwandrahmens (4) versehen ist.
7. Klappwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Ausnehmung (32) die Lagerung (33) für
den Seilzug (12) verschraubbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525628 DE3525628A1 (de) | 1985-07-18 | 1985-07-18 | Klappwand, insbesondere fuer fahrzeugaufbauten |
DE19858520733 DE8520733U1 (de) | 1985-07-18 | 1985-07-18 | Klappwand, insbesondere für Fahrzeugaufbauten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525628 DE3525628A1 (de) | 1985-07-18 | 1985-07-18 | Klappwand, insbesondere fuer fahrzeugaufbauten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3525628A1 true DE3525628A1 (de) | 1987-01-22 |
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ID=6276070
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19858520733 Expired DE8520733U1 (de) | 1985-07-18 | 1985-07-18 | Klappwand, insbesondere für Fahrzeugaufbauten |
DE19853525628 Ceased DE3525628A1 (de) | 1985-07-18 | 1985-07-18 | Klappwand, insbesondere fuer fahrzeugaufbauten |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858520733 Expired DE8520733U1 (de) | 1985-07-18 | 1985-07-18 | Klappwand, insbesondere für Fahrzeugaufbauten |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1985-07-18 DE DE19858520733 patent/DE8520733U1/de not_active Expired
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DE10343915B4 (de) * | 2003-09-19 | 2010-11-25 | Orten, Robert Erich | Kastenaufbau |
Also Published As
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DE8520733U1 (de) | 1985-10-10 |
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Legal Events
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