DE3525279C2 - - Google Patents
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
- E05D7/0407—Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
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Description
Die Erfindung betrifft ein Scharnier für die schwenkbare
Anlenkung eines Türflügels am Korpus eines Möbelstücks
mit einem am Türflügel befestigbaren Tür-Anschlagteil
und einem durch einen Gelenkmechanismus verschwenkbar
mit dem Tür-Anschlagteil gekoppelten Korpus-Anschlagteil,
welcher verstellbar auf einer an der Tragwand des
Korpus befestigbaren Montageplatte anbringbar ist, welche
aus zwei voneinander trennbaren Montageplattenteilen
zusammengesetzt ist, von denen der tragwandnähere untere
Montageplattenteil fest an der Tragwand befestigbar und
der den Korpus-Anschlagteil verstellbar halternde
tragwandfernere obere Montageplattenteil durch einen
federnden Rastmechanismus mit dem unteren Montageplattenteil
verbindbar ist.
Wenn sehr große Türflügel - beispielsweise die Türflügel
von Schlafzimmer-Hochschränken - mittels moderner Gelenkscharniere
an einem Schrankkorpus angeschlagen werden
sollen, sind hierfür wenigstens drei, oft aber auch vier
oder fünf Scharniere erforderlich. Die Montage der an den
Türflügeln vormontierten Scharniere am Schrankkorpus
erfordert dann das Einfädeln der in der Regel als langgestreckter
Tragarm ausgebildeten Tragwand-Anschlagteile
der Scharniere auf den an der Tragwand des Korpus
vormontierten Montageplatten. Bei den bekannten
Scharnieren werden hierzu die Köpfe von in Gewindebohrungen
in den Montageplatten eingedrehten Befestigungsschrauben
durch die erweiterte Durchstecköffnung
oder die offene Mündung von langgestreckten schlitzartigen
Aufnahmeöffnungen in den Tragarmen hindurchgesteckt bzw.
eingeführt, worauf die Befestigungsschrauben im schlitzförmigen
Teil der Aufnahmeöffnungen in die korrekte
Montagelage geschoben und dann die Befestigungsschrauben
angezogen werden. Da gleichzeitig die Tiefeneinstellung
der Scharniere mittels dieser Befestigungsschrauben
erfolgt und - bei aufschlagenden Türflügeln - das
Aufschlagmaß des Türflügels auf den
Stirnkanten des
Korpus ebenfalls die Lockerung der Befestigungsschrauben
und eine Verstellung mittels einer weiteren Verstellschraube
erfordert, ist dieses bei mit nur zwei Scharnieren
angeschlagenen Türen problemlose Einhängen und Einstellen
der Tragarme bei den erwähnten größeren Türflügeln
schwierig, und zwar sowohl hinsichtlich des Einhängevorgangs
selbst als auch hinsichtlich der anschließenden
Einstellung des Türflügels, weil das Gewicht des beim
Einhängen und anschließenden Einstellen offenen Türflügels
bei noch nicht angezogenen Befestigungsschrauben
versucht, zumindest die Tragarme der oberen Scharniere
nach vorn, d. h. aus dem Schrankinnern herauszuziehen,
wobei die Gefahr besteht, daß die Befestigungsschrauben
wieder aus der Ausnahmeöffnung heraustreten. Zum Einhängen
und Einstellen von mit mehr als zwei Scharnieren versehenen
Türflügeln sind daher in der Regel wenigstens
zwei Personen erforderlich, wobei die Montage dieser
Türflügel auch dann noch diffizil und zeitaufwendig ist,
bis die korrekte Einstellung und Befestigung erreicht
wird.
Eine Vereinfachung der Montage des Türflügels am
Schrankkorpus wird demgegenüber bereits mit Scharnieren
der eingangs erwähnten Art (DE-OS 31 19 571) erreicht,
bei denen nur der untere Montageplattenteil auf der
Korpus-Tragwand befestigt wird, während der mit dem
unteren Montageplattenteil verrastbare obere Montageplattenteil
am Tragwand-Anschlagteil vormontiert wird.
Bei der Montage des Türflügels am Schrankkorpus muß
dann lediglich der jeweils an den Tragwand-Anschlagteilen
der Scharniere vormontierte obere Montageplattenteil auf
den zugehörigen unteren Montageplattenteil aufgerastet
werden. Bei korrekter Voreinstellung des Tragwand-Anschlagteils
auf dem oberen Montageplattenteilt entfällt dann
sogar eine nachfolgende Ausrichtung des Türflügels relativ
zum Schrankkorpus. Trotz der geschilderten Verbesserung
ist die Anbringung des Türflügels am Schrankkorpus immer
noch diffizil, so daß die - beispielsweise bei Umzügen
erforderlich werdende - Demontage und anschließende erneute
Montage eines Türflügels von bzw. an einem Schrankkorpus
ungeschulten Personen Schwierigkeiten bereiten kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die bekannten Scharniere so weiterzubilden, daß am
gleichen Türflügel angebrachte Scharniere nacheinander
einzeln und somit von einer einzigen Person von der Tragwand
gelöst bzw. auf ihr befestigt werden können, ohne daß
hierzu schwierige Manipulationen erforderlich sind.
Ausgehend von einem Scharnier der eingangs erwähnten Art
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der untere Montageplattenteil in seinem türflügelzugewandten
vorderen Endbereich wenigstens einen von seiner Befestigungsebene
auf der Tragwand vortretenden, in Richtung aus
dem Korpusinnern herausweisenden Hakenvorsprung aufweist,
der in eine zugeordnete Hakenaufnahme an der Unterseite des
oberen Montageplattenteils einhängbar ist, wobei die
einander zugeordneten Eingriffsflächen des Hakenvorsprungs
und der Hakenaufnahme komplementär und zumindest angenähert
kreisbogenförmig ausgebildet sind, und der Radius
des Kreisbogens sowie sein Radienmittelpunkt etwa gleich
dem Schwenkradius bzw. Radienmittelpunkt ist, den der in
der Öffnungsstellung stehende Tragwand-Anschlagteil bei
einer beginnenden Schwenkbewegung in Schließrichtung
relativ zum Tür-Anschlagteil ausführt, und daß der
federnde Rastmechanismus mit einer relativ zum türflügelabgewandten
inneren Ende des Tragwand-Anschlagteils
ins Schrankinnere versetzten Handhabe zur Entsperrung
des Rastmechanismus versehen ist. Bei der Montage
eines mit mehr als zwei dieser Scharniere an einem Schrankkorpus
anzuschlagenden Türflügels wird dann so vorgegangen,
daß zunächst nur die Tragwand-Anschlagteile des obersten
und untersten Scharniers in die Öffnungsstellung verschwenkt
werden und die Tür dann so am Schrankkorpus angesetzt wird,
daß der obere Montageplattenteil des obersten und des
untersten Scharniers auf den zugehörigen, auf der Korpus-
Tragwand vormontierten unteren Montageplattenteilen aufgerastet
werden. Der Türflügel wird dann zunächst provisorisch
von diesen beiden Scharnieren bereits in korrekter
Ausrichtung zum Schrankkorpus gehalten. Nunmehr brauchen
lediglich noch die Tragwand-Anschlagteile der restlichen
Scharniere zusammen mit den an ihnen vormontierten oberen
Montageplattenteilen in die Öffnungsstellung herumgeschwenkt
werden, wobei sie automatisch so geführt werden, daß sie
passend auf dem jeweiligen zugehörigen unteren Montageplattenteil
verrastet werden. Bei der Demontage wird dann
sinngemäß umgekehrt vorgegangen, d. h. zunächst werden die
zwischen dem obersten und untersten Scharnier liegenden
Scharniere bei geöffnetem Türflügel nacheinander einzeln
durch Betätigung der Handhabe entrastet und der Tragwand-
Anschlagteil zusammen mit dem oberen Montageplattenteil
in die Scharnier-Schließstellung verschwenkt. Die endgültige
Abnahme des Türflügels erfolgt dann schließlich
durch Entrastung der oberen Montageplattenteile des
untersten und des obersten Scharniers, wobei dann eine
zusätzliche Halterung des Türflügels zweckmäßig ist.
Die Anordnung des Rastmechanismus zwischen dem oberen und
unteren Montageplattenteil hat dabei gegenüber einer an sich
ebenfalls denkbaren Anordnung zwischen dem Tragwand-Anschlagteil
des Scharniers und der dann eventuell sogar einteilig
ausbildbaren Montageplatte den grundsätzlichen Vorteil, daß
der Bereich des oberen Montageplattenteils, auf dem der
Tragwand-Anschlagteil befestigt wird, identisch mit den
üblichen, d. h. nicht entrastbaren Montageplatten ausgebildet
werden kann, so daß also die bisher in Verbindung
mit normalen Montageplatten verwendeten Scharniere ohne
Änderung weiterverwendbar sind.
Wenn die Montageplatte als Flügelplatte mit von gegenüberliegenden
Seiten eines langgestreckten mittleren leistenförmigen
Halterungsabschnitts vortretenden, auf der Korpus-
Tragwand befestigbaren Flügelansätzen ausgebildet ist, kann
die Ausgestaltung in vorteilhafter Weiterbildung der
Erfindung so getroffen sein, daß der obere Montageplattenteil
den unteren Montageplattenteil im Bereich der Flügelansätze
übergreift, und daß je ein Hakenansatz sowie die
zugehörige Hakenaufnahme in den sich im Bereich der Flügelansätze
übergreifenden Bereichen des unteren bzw. oberen
Montageplattenteils vorgesehen sind.
Der untere Montageplattenteil ist an seinem türflügelabgewandten
inneren Ende zweckmäßig in Richtung ins Korpusinnere
verlängert, und die Handhabe ist in diesem verlängerten
Bereich angeordnet und mit einem längsverschieblich im
unteren Montageplattenteil gehalterten Rastvorsprung
verbunden, der federnd über einen Rastvorsprung am oberen
Montageplattenteil greift. Die Handhabe ist somit für die
Entrastung frei zugänglich. In zweckmäßiger Ausgestaltung
der Erfindung sind die Handhabe und der mit ihr verbundene
Rastvorsprung dann an einem in einer langgestreckten Aussparung
des unteren Montageplattenteils längsverschieblich
aber gegen Abheben gesichert geführten Schieber angeordnet,
welcher von einer am unteren Montageplattenteil einerseits
und am Schieber selbst andererseits angreifenden Feder in
die Rasteingriffsstellung vorgespannt ist.
Da der obere Montageplattenteil voraussetzungsgemäß vom
unteren Montageplattenteil entrastbar und abhebbar sein
muß, darf er durch den Kopf der Befestigungsschraube
nicht auf den unteren Montageplattenteil aufgespannt
werden. Deshalb wird der obere Montageplattenteil
zweckmäßig in seinem, die Durchgangsöffnungen im
unteren Montageplattenteil im Bereich der Flügelansätze
übergreifenden Bereich mit zu diesen Durchgangsöffnungen
ausgerichteten Durchgangsöffnungen versehen,
deren kleinster lichter Durchmesser etwas größer als der
Durchmesser des Kopfes der zugehörigen Befestigungsschraube
ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Draufsicht bzw. Seitenansicht eines
in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten
Scharniers;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Montageplatte
des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Scharniers;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Montageplatte, gesehen
in Richtung des Pfeils 4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Montageplatte, gesehen
in Richtung des Pfeils 5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den oberen Montageplattenteil
der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Montageplatte;
Fig. 7 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der
Pfeile 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den unteren Montageplattenteil
der in den Fig. 4 und 5 gezeigten
Montageplatte;
Fig. 9 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der
Pfeile 9-9 in Fig. 8; und
Fig. 10 eine Seitenansicht des unteren Montageplattenteils,
gesehen in Richtung des Pfeils 10
in Fig. 8.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte, in seiner Gesamtheit
mit 10 bezeichnete Scharnier dient - in Verbindung mit
weiteren Scharnieren 10 gleicher Bauart - zur Anlenkung
eines Türflügels an der Tragwand eines Schrankkorpus,
beispielsweise eines Schlafzimmer-Hochschranks mit entsprechend
großem Türflügel, der wegen seines Gewichts mit
wenigstens drei höhenversetzten Scharnieren 10 an der
Korpus-Tragwand angeschlagen werden muß.
Das Scharnier 10 hat die Form eines üblichen Viergelenkscharniers,
dessen als versenkt in einer Aussparung in der
Rückseite des Türflügels befestigbarer Einstecktopf 12
ausgebildeter Tür-Anschlagteil über zwei Scharnierlenker
14, 16 mit dem vorderen Ende eines als langgestreckter
Tragarm 18 ausgebildeten Tragwand-Anschlagteils gekoppelt
ist, der seinerseits auf einer an der Tragwand befestigbaren
Montageplatte 20 (Fig. 3 bis 5) einstellbar gehaltert
ist. Zur längsverstellbaren Befestigung auf der Montageplatte
20 weist der Tragarm an seinem rückwärtigen, d. h.
ins Korpusinnere gerichteten Ende einen offen mündenden
Längsschlitz 22 auf, durch den der in eine Gewindebohrung
24 in der Montageplatte eingeschraubte Gewindeschaft einer
Befestigungsschraube 26 hindurchgreift. Der Kopf der
ganz in die Gewindebohrung 24 eingeschraubten Befestigungsschraube
preßt das auf seiner Innenfläche mit einer
(nicht gezeigten) Querriffelung versehene innere Ende
des Tragarms 18 auf einen mit komplementären Querriffelungen
28 versehenen Bereich eines leistenförmig vorstehenden
langgestreckten Halterungsabschnitts 30 der Montageplatte 20,
wodurch der Tragarm 18 gegen Längsverschiebungen gesichert
auf dem Führungsabschnitt 30 gehalten ist. Zur Einstellung
der Neigung des Tragarms 18 relativ zur Tragwand und damit
zur Veränderung des Türflügel-Aufschlagmaßes auf der
Stirnfläche der Tragwand dient ein in eine gegenüber
dem Längsschlitz 22 in Richtung zum Einstecktopf 12
versetzt in einer Gewindebohrung in der Stegfläche des
Tragarms 18 eingeschraubter Gewindestift 32, der an
seinem montageplattenseitigen inneren Ende einen über
einen im Durchmesser verringerten Halsabschnitt angesetzten,
beispielsweise kugelförmigen Haltkopf aufweist,
der in eine komplementär querschnittsförmige, in der
Stirnfläche des Führungsabschnitts 30 offen mündende
langgestreckte und an der Oberseite für den Durchtritt
des Halsabschnitts schlitzförmig geöffnete Aussparung 34
eingeschoben ist.
Es ist ersichtlich, daß durch Drehen des Gewindestifts
32 - bei leicht gelockerter Befestigungsschraube 26 -
die Winkelstellung des Tragarms 18 auf der Montageplatte
20 veränderbar ist.
Das Scharnier 10 entspricht bis auf die Montageplatte 20
den bekannten Viergelenkscharnieren, so daß es genügt,
im folgenden in Verbindung mit den Fig. 3 bis 10 die
spezielle Ausgestaltung der Montageplatte und ihre Anpassung
an die Kinematik des Gelenkmechanismus des Scharniers
zu beschreiben. Die Montageplatte 20 ist zweiteilig ausgeführt
und setzt sich aus einem direkt auf der
Korpus-Tragwand zu befestigenden flachen unteren
Montageplattenteil 36 (Fig. 8 bis 10) und einem auf
dem unteren Montageplattenteil 36 verrasteten oberen
Montageplattenteil 38 zusammen. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Montageplatte 20 als sogenannte
Flügelplatte ausgebildet, bei denen von dem zur
einstellbaren Befestigung des Tragarms 18 dienenden
leistenförmigen mittleren Halterungsabschnitt 30
an gegenüberliegenden Seiten je ein Flügelansatz 40 vortritt,
die üblicherweise zur Befestigung der Montageplatte
auf der Tragwand dient.
Der obere Montageplattenteil 38 übergreift den flachen
unteren Montageplattenteil 36 passend, wobei lediglich
das türflügelabgewandte innere Ende 42 des unteren
Montageplattenteils 36 etwa in der Breite des
mittleren
Halterungsabschnitts 30 in Richtung ins Korpusinnere
verlängert ist, d. h. unter dem oberen Montageplattenteil
38 vortritt. Der Montageplattenteil 36 wird mittels je
einer jeweils eine als Langloch 44 ausgebildete Durchgangsöffnung
in den den Flügelansätzen zugeordneten Bereichen
durchsetzende Befestigungsschrauben 46 und einer weiteren,
ein im verlängerten Ende 42 vorgesehenes weiteres Langloch
48 durchgreifende Befestigungsschraube 50 auf der
Tragwand befestigt, wobei die Langlöcher 44 bzw. 48
eine gewisse Höheneinstellung des unteren Montageplattenteils
36 und somit der Montageplatte 20 auf der Korpus-
Tragwand zulassen. In dem über den Langlöchern 44
liegenden Flügelansatz-Bereich ist der obere Montageplattenteil
38 mit gegenüber den Langlöchern 44 vergrößerten
Langlöchern 51 versehen, um das Aufschrauben
der Köpfe der Befestigungsschrauben 46 durch die Langlöcher
51 hindurch auf die Oberseite des unteren Montageplattenteils
36 zu ermöglichen.
Zur lösbaren Verrastung des oberen Montageplattenteils 38
auf dem unteren Montageplattenteil 36 ist an den
türflügelzugewandten vorderen Flügelansatz-Bereichen des
Montageplattenteils 36 jeweils ein Hakenvorsprung 52
vorgesehen, der in eine zugeordnete Hakenaufnahme 54
in den Flügelansätzen des oberen Montageplattenteils
38 einhängbar ist. Die einander zugeordneten Eingriffsflächen
52′ und 54′ des Hakenvorsprungs 52 bzw. der Hakenaufnahme
54 sind dabei komplementär kreisbogenförmig ausgebildet,
wobei der Radius r im wesentlichen gleich dem
Schwenkradius ist, den der in der Öffnungsstellung
stehende Tragarm 18 bei einer beginnenden Schwenkbewegung
des Einstecktopfs 12 relativ zu diesem ausführt, wobei
auch die Radienmittelpunkte der Eingriffsflächen 52′, 54′
zumindest ungefähr mit dem Schwenkradien-Mittelpunkt der
relativen Schwenkbewegung von Tragarm und Einstecktopf
zusammenfallen. Vom rückwärtigen, d. h. ins Korpusinnere
gerichteten Ende des oberen Montageplattenteils 38 tritt
mittig ein Rastvorsprung 56 vor, dem ein ihn übergreifender
Rastvorsprung 58 zugeordnet ist, welcher am
rückwärtigen Ende eines in einer langgestreckten Aussparung
60 in der unteren Montageplatte 36 längsverschieblich,
gegen Abheben jedoch gesichert geführten Schiebers
62 angesetzt ist. Das rückwärtige Ende des Schiebers 62
liegt in dem nicht mehr vom oberen Montageplattenteil
38 überdeckten verlängerten Teil 42 des unteren Montageplattenteils
36, so daß eine mit dem Rastvorsprung 58
verbundene, nach oben vorstehende Handhabe 64 frei
zugänglich ist, um den Schieber 62 und somit den Rastvorsprung
58 in Richtung ins Korpusinnere zu verschieben,
wobei dann der Rastvorsprung 58 den Rastvorsprung 56
freigibt. Der Schieber 62 wird von einer unter Vorspannung
stehenden Druckfeder in die Verriegelungsstellung vorgespannt,
welche zwischen einem Vorsprung 68 des
Schiebers und einem Vorsprung 70 des Montageplattenteils
36 angeordnet ist.
Die Montage eines mittels der erfindungsgemäßen Scharniere
10 an einem Schrankkorpus anzulenkenden Türflügels erfolgt
so, daß die bis auf den mittels der Schrauben
46, 50 auf der Korpus-Tragwand befestigten unteren
Montageplattenteile 36 am Türflügel vormontierten Scharniere
mit dem Türflügel an den Schrankkorpus geführt werden,
und zwar in einer etwa der Öffnungsstellung der Tür entsprechenden
Lage, wobei die Tragwand-Anschlagteile, d. h.
die Tragarme 18, mit den an ihnen befestigten oberen
Montageplattenteilen 38 in der Scharnierschließ- oder
einer Zwischenstellung stehen. Zum Befestigen jedes
Scharniers an der Tragwand müssen die Tragarme dann lediglich
in die Scharnieröffnungsstellung herumgeschwenkt
werden, wobei dann die Hakenvorsprünge 52 in den Hakenvorsprüngen
54 zum Eingriff kommen. Bei der weiteren Verschwenkung
des Tragarms in Richtung auf die Tragwand
trifft dann der Rastvorsprung 56 am oberen Montageplattenteil
auf den federnd vorgespannten Rastvorsprung 58, verdrängt
diesen entgegen der Federvorspannung, bis schließlich
der Rastvorsprung 58 über den Rastvorsprung 56 zurückschnappt.
Damit ist das betreffende Scharnier fest an der
Korpus-Tragwand gehalten, wobei die spielfreie Aufeinanderlage
der beiden Montageplattenteile 36, 38 durch entsprechend
schräge Anordnung der sich übergreifenden
Flächen der Rastvorsprünge gewährleistet wird. Die
Scharniere werden einzeln in der geschilderten Weise durch
Verschwenken befestigt, so daß also allenfalls zu Beginn
des Montagevorgangs eine zweite Person zum Halten des
Türflügels erforderlich ist. Bei einer erforderlich
werdenden Demontage wird im umgekehrten Sinn verfahren,
d. h. zunächst wird der Verriegelungseingriff der
Rastvorsprünge 56, 58 unterbrochen, indem auf die Handhabe
64 ein Druck in Richtung ins Korpusinnere ausgeübt
und so der Schieber 62 entgegen der auf ihn wirkenden
Vorspannung der Feder 66 ins Schrankinnere verschoben
wird. Dabei kommen die Rastvorsprünge außer Eingriff.
Dann wird der Tragarm 18 des jeweiligen Scharniers von
der Korpus-Tragwand weggeschwenkt, was aufgrund der
gewählten kinematischen Beziehung zwischen den Radien der
Eingriffsflächen 52′, 54′ und dem Schwenkradius des
Scharniers auch dann ohne weiteres möglich ist, wenn
der Türflügel noch von zwei oder mehr weiteren Scharnieren
an der Tragwand gehalten ist.
Claims (5)
1. Scharnier für die schwenkbare Anlenkung eines
Türflügels am Korpus eines Möbelstücks mit einem
am Türflügel befestigbaren Tür-Anschlagteil und einem
durch einen Gelenkmechanismus verschwenkbar mit dem
Tür-Anschlagteil gekoppelten Korpus-Anschlagteil, welcher
verstellbar auf einer an der Tragwand des Korpus
befestigbaren Montageplatte anbringbar ist, welche aus
zwei voneinander trennbaren Montageplattenteilen
zusammengesetzt ist, von denen der tragwandnähere
untere Montageplattenteil fest an der Tragwand befestigbar
und der den Korpus-Anschlagteil verstellbar halternde
tragwandfernere obere Montageplattenteil durch einen
federnden Rastmechanismus mit dem unteren Montageplattenteil
verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
untere Montageplattenteil (36) in seinem türflügelzugewandten
vorderen Endbereich wenigstens einen von
seiner Befestigungsebene auf der Tragwand vortretenden,
in Richtung aus dem Korpusinnern herausweisenden Hakenvorsprung
(52) aufweist, der in eine zugeordnete Hakenaufnahme
(54) an der Unterseite des oberen Montageplattenteils
(38) einhängbar ist, wobei die einander
zugeordneten Eingriffsflächen (52′; 54′) des Hakenvorsprungs
(52) und der Hakenaufnahme (54) komplementär
und zumindest angenähert kreisbogenförmig ausgebildet
sind, und der Radius (r) des Kreisbogens sowie sein
Radienmittelpunkt etwa gleich dem Schwenkradius bzw.
Radienmittelpunkt ist, den der in der Öffnungsstellung
stehende Tragwand-Anschlagteil (18) bei einer beginnenden
Schwenkbewegung in Schließrichtung relativ zum
Tür-Anschlagteil (12) ausführt, und daß der federnde
Rastmechanismus mit einer relativ zum türflügelabgewandten
inneren Ende des Tragwand-Anschlagteils
(18) ins Schrankinnere versetzten
Handhabe (64) zur Entsperrung des Rastmechanismus
versehen ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, bei dem die Montageplatte
als Flügelplatte mit von gegenüberliegenden Seiten
eines langgestreckten mittleren leistenförmigen
Tragarm-Halterungsabschnitt vortretenden, auf der
Korpus-Tragwand befestigbaren Flügelansätzen ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Montageplattenteil (38) den unteren Montageplattenteil
(36) im Bereich der Flügelansätze (40) übergreift, und
daß je ein Hakenvorsprung (52) sowie die zugehörige
Hakenaufnahme (54) in den sich im Bereich der Flügelansätze
(40) übergreifenden Bereichen des unteren bzw.
oberen Montageplattenteils (36 bzw. 38) vorgesehen
sind.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Montageplattenteil (36) an seinem
türflügelabgewandten inneren Ende in Richtung ins
Korpusinnere verlängert ist, und daß die Handhabe (64)
in diesem verlängerten Bereich (42) angeordnet und
mit einem längsverschieblich am unteren Montageplattenteil
(36) gehalterten Rastvorsprung (58) verbunden ist,
der federnd über einen Rastvorsprung (56) am oberen
Montageplattenteil (38) greift.
4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe (64) und der mit ihr verbundene
Rastvorsprung (58) an einem in einer langgestreckten
Aussparung (60) des unteren Montageplattenteils (36)
längsverschieblich, aber gegen Abheben gesichert
geführten Schieber (62) angeordnet sind, welcher
von einer am unteren Montageplattenteil (36) einerseits
und am Schieber (62) selbst andererseits angreifenden
Feder (66) in die Rasteingriffsstellung vorgespannt
ist.
5. Scharnier nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Montageplattenteil (38) in
seinen Durchgangsöffnungen (44) im unteren
Montageplattenteil (36) im Bereich der Flügelansätze
(40) übergreifenden Bereich zu diesen Durchgangsöffnungen
(44) ausgerichtete Durchgangsöffnungen (51)
aufweist, deren kleinster lichter Durchmesser etwas
größer als der Durchmesser des Kopfs der zugehörigen
Befestigungsschraube (46) ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525279 DE3525279A1 (de) | 1985-07-16 | 1985-07-16 | Moebelscharnier |
DE19853544487 DE3544487A1 (de) | 1985-07-16 | 1985-12-17 | Moebelscharnier |
AT0127586A AT394612B (de) | 1985-07-16 | 1986-05-13 | Scharnier fuer die schwenkbare anlenkung eines tuerfluegels |
IT67555/86A IT1192828B (it) | 1985-07-16 | 1986-07-11 | Cerniera per mobili |
US06/886,259 US4799290A (en) | 1985-07-16 | 1986-07-15 | Cabinet hinge |
Applications Claiming Priority (1)
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